Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1925. április (72. évfolyam, 74-97. szám)

1925-04-01 / 74. szám

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März. „Ob sie wohl komwea wird?" Die Frage steht nach wie vor im Vordergmnd der politischen Diskussion, od die verschiedenen Gruppen der Opposition, die in Hrem Konflikt mit 'der Regierung und der Regierungspartei oder eigentlich mit dsln PÄsidenten der Nationalver­sammlung sich dazu entschlossen haben, den weiteren Kamps sin Plenum der Nationalversammlung zu sfftieren und an den parlamentarischen Verhandlungen nicht mchr teilzu­­nchrnen, ob 'der sogenannte Lirrksblock wieder heimkehreu wird? Darüber kann kein Zweifel herrschen, daß die Passi­vität nicht jene Erfolge hatte, von der manches Phantastisch­­leideirschaftli,^ Mitglied der Opposition geträuurt haben mag. Weder in der Nationalversammlung selbst noch im großen Publikum, wsder bei der Regierimg noch bei den übrigen oppositionellen Fraktionen äußerte die Mstinenz irgendwelche tiefgehende oder auch nur sichtbare Wirkung. Das politische Äben ging weiter, wie es hierzulande eben zu gehen pflegt, ohne viel Aufregung, ohne viel Jnteresie und ohne wesentliche Errungenschaften. In den Reihen der Nationalversammlungsabgeordneten, die sich zur Passi­vität bekannten, scheint allnvihlich doch die Erkenntnis zum DurlWruch gekommen zu sein, daß das Fernbleiben von den Beratungen der Nationalversammlung keinen Nutzen brachte und bringen werde, daß nach dem alten Wahr­wort die Abwesenden fast immer unrecht haben und daß man Mittel und Wege suchen inüste, um den Faden wieder zusammenzuknüpfen, den man aus Unmut, viel­leicht sogar aus Uebcrmut abgerissen hatte. So kam denn der Linksblock zu einer Revisron seines Standpunktes ruÄ die starre Negation wurde teilweise ausgelassen. Es wurde einigen Mitgliedern gestattet, an d-cn Verhandlungen der WaHlrechtsvörlage in 'den Ausschüssen mitzuwirken, und in der Ält lMen bereits diese Vertreter der intransigenten Lpposition bei den Ausschußverhandlungen das Wort er­­.griffe« un^' m recht ousiülhrlicheii Reden die Gesetzentwürfe der Regierung bekämpft. Immerhin scheinen diese rheto­rischen Angriffe nicht viel Beifall gesunden zu haben. Die Regierung war von der schroffen A'blchnung begreiflicher­weise nicht bsgeistert und auch die in 'der Passivität weiter vevharreliücn grollenden Landesväter gaben bisher eher i^er Unzufriedenheit als ihrer Zufriedenheit Ausdruck. Nur zu begreiflich ffirwahr, diese Verstimmung rechts und links. Es ist der Fluch aller -Halbheiten, daß sie überall Mißmut wecken. -Im gegenwärtigen Fall ist die Verärgerung doppelt begründet- Zuvörderst müßen sich die besonnenen Mitglieder des LinkMocks selbst sagen, daß hier gar viel Lärm einer Omelette wegen ge-macht wMde. Warum verließen die oppositionellep W- geoâneten die Nationalversammlung? Well der Präsi­dent des -Hauses die Regeln der GssMftsordnung streng, allzu streng zur Anwendung brachte. Wenn wir erwäh­nen, daß Verfügungen der Präsidenten der Volksvertre­tungen oft un>d oft zu kritischen Debatten und oppositio­nellen AÄvehrmaßnahmen Anlaß gaben, haben tvtr auch konstatiert, daß der über Gebühr aufgebauschte Rede­schwall kein Novum in der Parlamentsgeschichte Ungarns war, und demzufolge in dn gleichen- Weise wie früher seine Erledigung hätte finden können und sollen. Mag sein, daß der Präsiberrt zu scharf die Zügel faßte — in Parenthese bemerkt, die nieisten Mitglieder der Natio­nalversammlung stimmten den Strafmaßnahmen bei —, doch selbst wenn er im Unrecht gewesen wäre, wenn er nachträglich nicht loyal und entgegenkommend der Oppo­sition die Wege zur Rückkchr geebnet hätte, tvürde eine Passivität aus solcher Ursache nimmermehr zu begründen sein. Man kann die Diarien unseres Parlaments oder die welcher Parlamente der Welt immer rnit der Lupe vor den Augen prüfen, nirgendwo wird man solche Auswir­kungen einer, genau genonnnen, doch nicht bedeutungs­vollen Verfügung des Präsidenten zu entdecken vermögen. Die PaMvität ist eine gesâhrliche Waffe in der Politik, sie wird aber wirkungslos, tvenn man sie einer persön­lichen f^age wegen in den parlamentarischen -Kampf trägt, ^md sie cnuß zum Schluß doch nur Unbehagen zei­tigen, zumeist Unbehagen bei denjenigen, die für diese Art des Kcmipfes sich entschieden haben. Mml widüerholt imr Allbekanntes, wenn man be­tont, daß die Passivität inl politischen -Kampf M ErstK- gen sichren kann. Es genügt, an Deák vnd Rieger zu er­­mnern, aber man darf da nicht vergessm, um welch große natnonale Fordeningen gekänrpft wuèe. und daß hinter Denk fast die ganze ungarische, hinter Rieger fast dè ganze ts<^chische Nation stand. Auch dort, wo die ungari­­si^n Oppositionsparteien wenn auch nicht auf das ganze Volf, so doch auf ansehnlich-, imposante Schich­ten sich stützen konnten, erreichteck sie ost inanchè Kow zession, doch immer bloß durch -Kompromißvechai^lungen. Es ist ein Zeichen der politischen Reife, wenn di: politi­schen Parteien den Kampf nicht bis zur Vernichtung des einen oder des anderen Gegners führen, sondern eine 'i^r­­ständiguirg untereinander suchen. -Wt doch der Friâ imtner das Ziel des Krieges. Wenn man nun Kleines am Großen mißt, muß man eirrsehen, daß die Budapester Aventinfpielerei echeftenâ ein Ende nehmen sollte, nicht fo sehr im Interesse des Landes, als im Interesse der Oppo­sition selbst. Das haben die parlamentarisch geschulten Köpfe des Lmksblocks denn auch erkannt, imd deshalb gen. Mit wem schlug er sich um die Glücksgüter, die ihm er­strebenswert schienen? 'Und wo tat er das? An den Spiel­tischen des Le^^cs. Er, ein Emporkömmling, acis i^rter, schntutziger, schroffer Jugend aufflimnrend, frührerf, frühbitter, früh­­ivevderpt. Ein Wissender und ein Nützender. Das ist er dann immer geblieben. -Ohne Skrupel. Ohne sich zu ^ver­schwenden an Pflichten uâ Hemmungen. -Heute si^oh, morgen anderswo, ivar seine Devise, und er trug diesen Zynismus offenbar mit der heiiersten Grazie zur Schau. Charaktere, wie er, sind von Zeit zu Ait irötig, um den Druck der Daseinsschwere ganz leichthin zu lüsten. Sie haben es selbst nicht leicht, die modernen Hochstapler bestätigen es — von i^en haben, Gott feis gâagt, auch manche „Au-fzeichnungen" verferrigt —, daß kein Leben so schlver zu führen sei, als das des immerdar Leicht­sinnigen. Aber sie 'wißen den Sä-ein einer strahlenden Leichtigkeit zu erweckm und von ihin, Giacoiiw Casanova, blihie dieser Schein über die Jahrhunderte hinweg und Hinterließ das große, populäre, kichernde Mißverständnis 'des Rokoko-Casanova. Was hat Casaiwva nun, der Spieler, Liebhaber, Abenteurer, Lustreiseirdc, Fortruras besonderer Spielball, sein ganzes, recht ereignisreiches Leben lang eigentlich ge­tan? Im bürgerlichen Sinne so gut wie nichts. Zu einer „Beschäftigung" hatte dieser prachtvoll vitale Mann keine Sekunde Zeit. Kronzeugnis: Ist er doch einer der größten, der mi­­absichtlich größten Schriftsteller gewesen. Niel unterhal­tend^ als der raffinierteste Romanzähler, der feinste und aufrichtigste. Psychologe, ein Schilderer der Menschen, Ereignisse, Städte und der vielfachen HintergrÜTtde aller Art, wie ihn Temperament, Sachlichkeit und gesundester Verstand vielleicht einmal iur Jahrhundert schaffen. Aber er hatte keine Zeit. Wer wird den schönen Tag und die noch schönere Nacht mit einem Gänsekiel verbrin­gen-und mit übelriechender Tinte, solange es noch Weirr­­flaschen, Spielkarten, Spitzenjabots, goldene Schnupf­tabakdosen, verräterische Ssidenbänder, geflüsterte Scherz­worte, ein nettes kleines Geheimnis und irgendsine noch nützlichere - kleine Lumperei gab? (Welch ein „Fresien" wäre Castmova für die SâwkâcrnwÄste von heute! Wer haben sie durchgrsetzt, daß ihre Vertreter bei den AuZ- schußverhaMunMn mitberaten. Sie wollen nun, datz diesem ersten Schritt weitere folgen und die Oppositioir, mlf die Passivität verzichtend, wieder im Plenum der Nationakversanrmlung lande. Doch dieser Absicht stellt sich ein Teil der verbündetenl oppositionellen Gruppen entgegen, und wie begreiffich, -der radikalste. Mr erlebeir jetzt wieder ein Schauspiel, -das au recht traurige politische Vorgänge der Jüngi^ev» gangenheit gemahnt. Die im Linksblock sitzenden DeÄreter der bürgerlichen Parteien fühlen, daß ein längeres Air, dauern der Paffivität peinliche Folgen nach sich zieh«r müßte. -Hat doch seit dem Tage, da der Mock die National­­^rsammluny verließ und er zu einer Rolle dritten Rar^^ sich selbst reduzierte, die Reaktion iminer mchr Terrain gewonnen. Der Vorstoß gegen die geheime AbstimWUNg wäre in der Regierungspartei kaum gewagt, sicherlich niM mit solchem Echo unternommen word-en, hätte die Oppo- - sitioir auf ihre Kontrollrechte urtd -Pflichten nicht teilweiss­­verzichtet. Auch würden die dmch die OktoSertage ge» kennzeichneten Elemente menrals das Uebergewicht ëv»­­langt haben, wemr im vollen Licht der Oeffentlichkeit, im Plenum der llkati-onalversammlung, jedes wichtige poK- tische ProKem seine Erörterung und Entscheidung gefuir--. den Hätte, oder iweun doch dieses Forum allen Gruppen Äev' Oppojsition offen gestanden rind offen geblieben wäre. willig auf die Möglichkeit zu verzichten, unter den Augen der g-anzen Nation Kritik zir üben, Verbesserungsvor»! ichlöge ausßu!verfeir>, Jrrtunier und Ungerechtigkeiten naö^i zuweiseir, das ist ein arger taktischer FeAer. Werdings' hat, wie schon ouâgeführt, ein Teil des Linksblocks diesen, Fehker eingesehen und tvill iui Plenum der Rationalvev­­sarnmlllng den -Kampf gegen die Regierung, insbefonde«; >gsgen die rückständigen BesUmmungen der WahlrvM- vorlage cmstrehinen. Leider ist nicht der ganze Lin-Wloch insbesondere sind die Sozialisten vorerst nicht geneigt, Pasilvität aufzugeken. 'Schwer zu ergründen, warum dk^ i JustomeMpolitik fortgesetzt werden fM, die bisher sc^i reine Vortrne, sondern bloß Nachteile brachte, und die m weiterer Folge nur noch unerfreulichere Koniequenzsw nach sich ziehen nnißte. Wie heute die VerMtnifse 'liegen, könnten bei einer ernsten und würdigen Dâtte im Plenum der Nationalversilmmlung manche wenig fre^ sinnigen Bsstimmimgen der Entwürfe, insbesondere der Wahlrechtsvorlage gemildert und manche fortschritstichM Modifikationen 'durHgesetzt werden. Die Paffivität uurtzi auch die Tätigkeit der üRigen oppositionellen Mitcstiedev in der NatlonalversoMinkung hemnien, dagegen die konser­vativen und reaktionären Tendenzen in der stärken. Das Ende aber wäre ein Wahlgssetz, das jein Mangel an „Moralischmr" hat von dem Glanz sei­nes Talents und der gmietzerischen Pracht seines LânK nichts rauberl können. GM -das nicht zu denken? Gesetz« sind vergänglich. Viel vergänglicher als das Beispiel einer stmken, kichnen, respektlosen, frech-genialen Nâr.) Erst als Giacomo Casanova schon ein sehr aktsL Herr geworden und weder iK-er Geld, GesundhÄ, lerrkigkeit noch Glück mehr gebot, setzte er sich hin — nran­­gels befferer und ausregerMrer Tcstigkeit — und schriÄ auf dem kleinm böhmischen -Herrensitz, wo er das Gnaden­brot eines „Mbl-iokhekars" aß — er, der zeitlebens Men­schen, nicht Bücher sanrmelte — -dieses wundervolle, wahr­haftigste, hmreißende Dokunient seines Selbst und seiner Zeit nieder, das ihn nochmals und diesmal für immer berühmt, verschont, berüchtigt, gehaßt, geliebt und ivnndert gemacht hat. Er wollte beileibe keinerlei „Literatur" schaffen. Was beim wollte er? Wiederum: Nichts... Es war nur, daß dieser sprühende, selbstgefällige, stets beweglit^ Mann es nicht ertragen konnte, in der Einsamkeit dè Mters zu le^. Die leise Lächerlichkeit des emeritierwn Don Juan zu ertragen. So schrieb er sich vom Leibe: Galle, Geist und Gedächtnis, -Hohn und Wehmut. Und schrieb die großartigsten aller Memoiren, die „Erinne­rungen" des Giacomo Casanova, Chevalier von Sedk­­galt'... Man blättert in ihnen tmc in dem Brevier d^Z großen Abenteurers. Wie stark, ivie gesuird, wie lebens­­tüstckig ist selbst di-e Sentimentalität dieses Daseins­kenners! lln'd wie herrlich unbefangen sind jene erotischen Geständniffe, die an DeutlickMit nichts zu wünschen übrsz lasten, aber auch nichts an heißer -^rzensfreude, an e<A tem Zartgefühl und an furchtloser Wahrheit... Wie schade, wenn dieser souveräne Taugenichts sein Leben auf „nützliche" Art verbracht hätte! Er hätte dmm — post volciMciem — auch dies köstliche Buch nicht ge­schrieben. Und rvo ivarén die vielen frohen Stunden, die hier nl die Ewigkeit ragen? Wo die-vielen Frauen, die lächcln­­und seufzen, ivo dieser Wunderspiqgcl eines Geistes, den Gott mit linrnhc des Herzens gesegnet hat... - Femlleto». EasEovn wird LOÜ -Itchre â Von Ludwig Ullmaun. Nun, da er. so reich an Jahren, ist es^Zeit, die Wahr­heit, seine Wahrheit zu sagen. ' . Vor allem, daß die trügeriscye Hülls der Schlag­­wört-er auch von ihm abfällt. Hohe Zeit, wie gesagt. Der „Verruchte" steht ja schon fast in jeder Hausbibliots)ek. rricht weit manchem „klassischen" -Kulturfchilderer. Oder sollte wenigstens dort stehen. Nein, er war nicht der „glänzende Kavalier" des Rokoko. Wäre er das, nur ^das gewesen, er tväre heute nicht so leidig, so komprontittierend zeitgetrern jetztzeit­getreu, so allzeitgetrcu, init einein Wort, so tvahr. lo menschlich, so ungehemmt, so ganz und gar stillos-aufrich­tig und so roenig bedacht, sich zu maskieren, sich zu be­schönigen, seinen Taten den getvisien Schnörkel konven­tionellen Edelmuts anzuheften. Seine gewandte, robuste, fröhlich-sinnliche, unbedcick­­lich lebenswillige Natur geriet durch Zufall der Geburt in jenes schimmernde Zeitalter. Was freilich schimmerte damals? Von den Oberflächen der Gesellschaft abge­sehen... Gerade er, Giacomo, der unbequeme Sohn der Schauspielerin, der sich um Form und Formen nur so viel kümmerte, als nötigâ war, ein hübsches Mädck-en zu „verführen" — meistens wurden sie auffällig rasch über­rumpelt, oder gibt es einen Punkt, da dis von Aufrichtig­keit und Selbstbeichte übevfließenden Memoiren des großen Cauisvurs der Tatsachen ein ganz klein lvenig renomurieven? Gerade er also hat seinerzeit Klage und Anklage am hellsten belichtet, sein unbekümmert Wort hat tief in ihre «Shwächen und Lügen geleuchtet. Ja, was bleibt unter der Enthüllung seiner hastigen, gierigen, er­­ok^rnden Hände von diesem glänzenden Rokoko? Was, außer reichlicher Parads der Vorurteile, prangender Un­bildung, funkelnder Brretalität und kostbar-er Groteske? Wlerdii^L, Casanova hätte jode Epocha-demas­kiert. Eine Natrrr, wie die seine, muß durch Nieherun­­ »b-r - «MM

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