Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1925. június (72. évfolyam, 123-143. szám)

1925-06-03 / 123. szám

Der Fall Kemezky. Budapest, 2. Juni. Wcrk es wirklich ein« Füguarg «des Zuißalls, daß der Fall Beniezky zeirlich mit der Genfer Fahrt des Gr^-fen Stefan Bethlen Wfammenfiel, so hat mo.n es sicherlich mit einer bösartigen Zufallstücke zu tum Ungele­gener als im gegenwärtigen Zeitpunkt konnte diese sensationelle Wendung gar nicht kommen. Der Ministerpräsident hat in Genf wichtige Interessen der nationslM Politik und der nWarischen Wirtschaft zu vertraten. Ihm steht nicht bloß schtvere Arbeit, sondern wahrscheinlich Mch ein charter Straup, bevor, den er mit der Kleinan Entente cmszufochten haben Wird. Da hängt begreiflicherweise sehr viel von den guten Meinungen ab, die die ausländischen Regierungen und Nationen von den öffentlichan Zuständen^ in unserem Vaterland habem Erfolg kE den Anstrengungen des Gráfon Bethlen nur beschteden sein, wonir in >der öffent­lichen MöinnM der Welt sich der Eindruck eines auf­strebenden, mit ganzer Kricist um seine innere Konso­­lidrerung benrühten, süch nach außen allen Abenteuenr, nach innen allen vermaidbaren Erschütterumgen versagen­den Ibngam festigt. In füngster Zeit konnte nrit Genug­­tMmg fsstgestelit werden, daß man im Auslande Uiegarn näch und'nach in solchem Sinne zu beurteilen beginnt. U-nMcklicherwesse fährt jcht diese unerwünschte Senfarion dänischen mit li^en parlamentarischen FolgcNiirkungen, die kaum ausbleiben dürften, und wer die Geschicklichkeit kennt. Mit der eine hemmungslose Propaganda unserer Widorsac^r olle Blößen, Lis wir selber uns gebeir, aus­­zubckuten versteht, wird nicht im Zwesiel darüber sein, >daß der Fall Beniczky die wichtige Mifsion des Dtinistcr­­präsiideinten alles eher Leim erleichtern wird. Es ist wirk­lich so, wie eins offizielle Stimme in unserem jüngsten Aböndblott angedeutet W, daß ein eigenartiger Unstern über allen AÜslvndfohrten des Grafen Stefan Bethlen wáer, so ost der Ministerpräsidtni zuor Zwecke dar Wahrung ungarischer Interessen nch in die Fremde be­gibt, ereignet stch regelmäßig irgendein stö­render Zwischenfall, der dis guren Aussichten seiner Bemühungen zu trüben droht. In rnonchcn dieser Fälle konnte nachiawiesen iverdcn, das; politischer Böswille dabei die Hand im Spiele hälw: parteipolitische Feind­seligkeit war darauf auS, dein Ministerpräsidenten Schwierigkeircn zu bereiten, unbelümmert darum, daß sich dies nicht an der Stellung der Regierung, sondern an den nationalen Interessen rachen würde. Ob wir es im gegebenen Falle mit einer grausamen Laune des Ver­hängnisses oder mit solcher menschlichen Mache zu tun haben, möchten wir jetzt nicht untersuchen. Jmmechin scheint Sher das erstere der Fall zu sein, denn einleuch­tend genug klingt die Darstellung, nach der Edmund Beniczkl), der am 3. Juni eine vierzshntägige Gefäng­nisstrafe anzutreten hatte, den letzten Tag vor dem Strafantritt dazu benützen wollte, nach seiner endlich er­folgten Enthebung von der amtlichen Schweigepflichr seine Zeugenaussage in Angelegencheit der Ermordung Somogyis und Bacsös vor dem Militärgericht zu Pro­­tâll zu geben. Er hatte bei früheren Anläßen oft und oft erklärt, sofort nach seiner Enthebung vom Amts­geheimnis seine Daten dem Militärgericht zur Verfügung zu stellen. Daran, daß diese Enthebung bis jetzt auf sich warten ließ, und daß er schon einen Tag später seine Strafe antreten mußte, ist er gewiß unschuldig, ^und so kann ihm wohl schklverlich nachgesagt werden, sich aus politischer Böswilligkeit ausgerechnet den Zeitpunkt der Auslaudreise des Ministerpräsidenten für die Abgabe seiner Zeugenaussage ausevwählt zu haben. . Was aber in dieser Sache unter allen llmständèn be­­klcht werden muß, dos ist der Umstand, daß dainit der Fall Somogyi-Bacèö auf ein politisches Nebengeleise ver­schoben zu tverden droht, und zwar just in einem Augen­blick, in dem das zuständige Gericht die Datcil iii die Hand bekommt, in dereit Besitz es endlich einmal iir die Lage gelangen könnte, eiir Verbrechen, das seit Jahren wie eiit fchtvcrer Alpdruck auf unsereir innerpolitischeir Verhält­nissen liegt, einer gesetzlichen Regelung cntgegenzuführen. Es braucht nicht erst nachgelviesen zu werden, daß ein Hineinziehen jwlittscher Momente in einen Prozeß, der die Geister iiw Laitde seit geraumer Zeit in Erregung hält, dem nonnalen Gärige der Rechtspflege nur schweren Eintrag tun kann. Eiir Rattenköiiig von Fehlern ist iit der Sache Somogyi-Vaesö auch bisher schon -begangen wor­den. Man hat Jahre dähingehcn laßen, ohne die ungari­sche 'Oeffentlichkeit und, was iui gegebeneit Falle vielleicht noch wichtiger war, auch die des Ausla'ndes ülwr den Fortgaiig und deit Ertrag der gepflogenen Untersuchung aufzilklären. Man hüüch sich,.in ein verstocktes Still­schweigen in einer Sache, in der eine sich tiber alle Neben­rücksichten hinwegsetzende Aufrichtigkeit dringend geboten gewesen wäre, weil sie allein Beruhigung schaffen'konnte. Unmittelbar nach dem verabscheuungswürdigeir Verbrechen erklärte der damalige Ministerpräsident Karl Hußar in der Nationalversammlung, alle Behörden iin Lande seien dariii einig, daß die Täter mit aller Energie, erinittelt und nach ihrer Ausforschung vor das Standgericht gestellt werden müssen. Mit ganz eindeutiger Anspielung auf Geheinrbündè, die durch ihre Missetaten den guten Ruf des Landes vor dein Auslande besudeln, sagte der damalige Ministerpräsident, daß die Regierung ent­schlossen sei, diese geheimen Gesellschaften aufzulöseir und Gibbon. Ich bitte euch. Verehrte... sucht euch in eurem Mißmute keinen Sündenbock... Goldsmith (sanft). Ich bin überzeugt, wem: Johnson hier wäre... Bauclerc. Wo bleibt denn heute unser Ober­haupt und Meister vom Stuhle? BoswelI (ängstlich). Es ist ihm doch nichts zu­gestoßen? Bauclerc (zu Boswell). Das lväre dein Todes­stoß, du Muster eines Fmnulus! Reynolds. Nur keine schlechten Scherze! Es ist rührend, wie unser Boswell an Johnson hängt... ihre des Verbrechens überführten Mitglieder dem Henker zu überantworten. Ausdrücklich fügte er in seiner Rede hinzu, er sei ermächtigt, zu erklären, daß der Ober­­stommandant der nationalen Wehrmacht (der gegenwärtige Reichsverweser) alles aufbieten werde, damit die Ev» Hebungsarbeiten der Behörden auch von militärischer Seite in wirksamster Weise unterstützt werden. Diese energischen Worte verfehlten die Wirkung nicht. Die hoc^ gradige Erregung, die sich des ganzen Lwndes benmi^igt hatte, wich einer ruhigeren Beurteilung der Dinge, die auf der Zuversicht berrrhte, daß die Regie­rung und mit ihr alle übrigen Träger der Staats­gewalt ihre Pflicht kennen und sie auch restlos erfüllen würden. Wäre das auch wirklich geschehen., so hätte das schwere Erregungsgift dieses Verbrechens irr der nationalen Seele nicht weiter gewirkt und die höchst unliebsame Sensation des Pfingstsonntags hätte sich nie und nimmer ereignen können. Es blieb aber leider bloß beim Versprechen, und kein Finger rührte sich die ganze Zeit her, um dieses Versprechm auch zur Tat werden zU lassen. Mehr als das: so oft der Ruf nach Gerechtigkeit in der Sache Somogyi-Bacsä sich erhob, tvurde dieses be­rechtigte Verlangen stets mit der sonderbaren Begründung niedergeschlagen,-daß cs sich um die Forderung destrukti­ver Elemente handelte, der unter keinen Umständen: stattgegeben werden dürfe. Die Prozeßakten wurden kon­sequent in den dichten Schleier des Amtsgeheimniffes ge­­hüllt, urid erst unter dem gegenwärtigen Minister für Landesverteidigung wurde dieser Schleier einigermaßen — leider in viel zu ängstlicher Weise — gelüftet, indem in der Nationalversammlung erklärt wurde, daß den Mitgliedern der Gesetzgebung dje Möglichkeit geboten werde, in die Prozeßschriften Einblick zu nehmem Alsa wlirde auch diesmal ivieder die große Oeffentlichkeit aus­­geschaltet, und die Kenntnis um Dinge, die das ganze Land angehen, wurde als Privileg einer relativ geringen Anzahl von Staatsbürgern betrachtet und behandelt, war nicht der Weg. um die Angelegenheit auf einen Ruhe­punkt zu bringen. Eher war es der Weg. die ganze Saö^ mit dem zugkräftigen Zauber des undurchdringlichen Ge-' hcimniffes auszustatten und sökcherart die bereits vor^' handenen Spannungen noch zu steigern. Ganz zweifeNos war eine derartige BeHandluntz der Sache von politischen Motiven mitbeeinfilußt, und das ist schlimm genuig. Nicht minder schlimm lväre es jedoch, wenn jetzt von der anderen Seite her der Versuch gemacht würde, eine Prozeßsache politisch auszubeuten, die gegenwärtig durch die Daten, die Gdmund Beniczky dem Gericht zur Verfügung gestellt hat, endlich in die Phase eingetreten -ist, in der.ein nach öffentlicher und kontradiktorischer Hauptverhandlunq geschöpftes Ge­­und Stock ab. Ein Kellner bringt ein dampfendes Gericht. Die Kellnerin einen schäumenden Krug Bier!) , Johnson (wischt sich mit einem großen blauen! Sacktuch den Schweiß von der Stirn, in beinahe grün-' zendem Ton): Guten Tag, meine Herren! (Er macht sich an die Speise und trinkt dazu mit einer Gier, daß seine Adern strotzen. Es herrscht allgemeines Schweigen.) Bloß Bostvell rückt unruhig auf seinem Stuhl hin und her und kritzelt etwas in sein Notizbuch.) Johnson (zu Boswell mit dröhnender Stimme). > Wirst du wohl dein verdammtes Notizbuch in Ru^! laßen! Boswell (fährt zusammen, kleinlaut). Habe bloß die Stunde deiner Ankunft aufnotiert. Johnson (mit grimmigem Humor). Kannst sie' unterstreichen! Auch Len heutigen Tag! Bezekchne ihn mit einem Kreuze! Ein bödeutsamer Tag. der heutige!' Ein historisches Datum, meine Freunde! Derjenige Tag»' an dem euer Samuel Johnson, Vorsitzender des Genie-i klubs. Autor verschiedener Machwerke, zu leben aufhörtcll Reynolds (gemütlich). Na, nachdem du einem' solchen Braten den Garaus machtest, ist die Sache nicht s so gefährlich! ' Burke. Des mit' einem Zuge geleerten Kru.ges gar. Fenilleton. Dec getreue SoswcU. Bon Heinrich Lenkei. fKlublokal in London. Neben einem runden eichenen Tisch sitzen in bequemen Lehnstühlen Gibbon, der Geic^-t­­schrciber, Reynolds, der Maler, Banelerc, der Witz­bold, Burke, der Parlamentarier, Goldsmi 1 h, der Ver­fasser des „Vicar of Wakefield", und Bos well, der Memoirenschreiber.) Vauclerc (stutzerhaft gekleidetf. Ist es nicht ko­­niisch, meine lieben Freunde, daß wir nun da fitzen, unser Bier trinken, die Pfeife schmauchen und nicht imstande sind, ein interessantes Gespräch in Fluß zu bringen? Wo doch jeder von uns — selbst mich eingerechnet! — so viel Grütze iin Kopf hat, wie eine .ganze Mademie der Wissen­schaften und das Haus der Lords zusammen! Gibbon (bedächtig). Ja, ja! Nicht nur in den Geschichtsperioden der Völker, sondern auch im Lebens­laufe der einzelnen Individuen kommen Momente vor, wo es scheint, als ob die Quelle ihres Geistes plötzlich versiegen würde! Manchmal ist sogar der alte Homer eingeschlummert, und selbst in Shakespeare gibt es tote Stellen! Burke (nachdenklich). Dieser Stillstand ist gewiß mit dem Wetter und dem Ernährungsprozeß in Zusam­menhang zu bringen. Goldsmith. Ich glaube: mit den bösen Träumen! . Reynolds. Alt werden wir, Freunde! Das Feuer der Jugendkraft beginnt in uns zu erlöschen... wir wagen es nur nicht einzugestehen! Bo sw eil (von kleiner Gestalt). Sehr richtig! Wenn man so um die fünfzig Jahre herum kommt und nicht Johnson heißt... Bauclerc (spöttisch). Hoho! Es gibt Menschen, die schon mit schwachem Hirn geboren wurden... Burke (beschwichtigend). Die Anwesenden sind natürlich immer ausgelwmmrn. Bauclerc. Wie ein Säugling an der Mutter­brust!Goldsmith. Oder wie eine Frucht am Baume! Gibbon (zu Reynolds, lachend). Das müßtest du mit dem Stifte festhalten! Es wäre ein prächtiges Doku­ment für die Nachwelt! Reynolds. Nein! Karikaturen zeichne ich nicht. Sie sind immer Werke eines Verzweifelten... dem nichts mehr heilig ist! Und unser Boswell ist ein waschechter Schwärmer! (Zu Boswell.) Aus dein Wohl! (Sietrinken.) Boswell. Wenn er doch schon erschiene! Um diese Stunde (weinerlich) war er bisher immer in unserem Kreise! (Er springt auf:) Ich muß ihm entgegengehen! Bauclerc (zu Boswell). Du fürchtest eigent­lich, daß deine Notizen heute zu kurz komnien! (Geläch­ter. Bostvell eilt aus der Stube und kehrt nach einer Minute zurück.) Boswell (mit strahlendem Gesicht): Er biegt eben jetzt um die Ecke, doch fuchtelt er wie besessen mit seinem Stock! Ein böses Zeichen! Schnell sein Beaf und seinen Krug! (Zur Tür hinausrufend:) Sogleich des Meisters Mahl! Ein Prachtstück! Frisch vom Zapfen! (Zu den anderen:) Jetzt mag er kommen! (Nach einem Augenblick allgemeiner Erwartung tritt Samuel Johnson, der große Schriftsteller, ein. Ein ungeschlachter Riese mit blatternarbigem Gesicht, hängen­den Lippen, einem gewaltigen Kropf, einem, blinzelnden Auge. Er ist 72 Jahre alt. Der Wirt nimmt ihm Hut nicht zu gedenken! ) Goldsmith.'Nach deinem Aussehen, Sam...^) Gibbon. Du willist uns zum besten haben...! l B-auclerc. Da steht ein Scherz dahinter... oder.. noch was Lustigeres: ein Weib! > Johnson (schlägt wuchti.g auf den Tisch). Kreuz- - donnerwetter! Bauclerc, du bist der findigste Kopf unter > allen! Du haist's erraten! Ein Wei-S steckt dahinter! Ein! Weib hat den ersten Nagel in meinem Sarg getrieben! Bauclerc (deklamierend). Es gibt kein Weib auif Gottes Evdbod.en, das mir so etwas antün könnte.! Reynolds. Nur nicht den Tag vor dem Abend l loben! Gibbon (dozierend). Von Mutter Eva aiM-, fangen bis zur schönen Helene, von Kleopátra bis zur! Lukrezia Borgia ... ' ' ' -kinLsinummsi' SN Vseksnlsgsn lSOEVO sn LannisZsn sKWMEWiiisi, .............. > > ...........„W. » U» ........................ ....... ........................> ,, ............. » ..... klir glxlo-srt: Illt» »«WM »SM SIMM t» voüspost, >L âsi Lâirlivjstr»tioll s» . LusieUavs vvÄ kür üLs InlLnâ kyster I,IovL vnâ I:, âeir .Lunonevir. Lllck ! MN «MU» M » M L» UW M WW MS ML ML IW lrllrvLr,-!k.SIo°Iiner,c!!>!l0,. Sonkáé, Iá,«.-,. 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