Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. április (73. évfolyam, 74-97. szám)

1926-04-01 / 74. szám

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Freilich darf nmn sich darüber nicht wundern, daß im oppositionellen Lager die EN^egung und Erbitterung nicht schwirrden wollen, denn die Mmpfe, die aus Anlaß der traurigen Franc­affäre entfesselt wurden, haben nicht jenes Ergebnis ge­zeitigt, das die Gegner der Regierung erhofften. Der ganze Ertrag, der aus der langwierigen Debatte sich er­gibt, ist nichts anderes als die Zusage des Minist«­­prâjDentm Grafm Bechlen, daß er die viel­genannten, oft befehdeten Geheimgesellschaften auflösen werde, woran er noch die Aufforderung knüpfte — eine Aufforderung, die optimistische Beurteiler der Situation als vorteilhaft für die Opposifton werten, während pes­­simiftische Nörgler eher das Gegenteil annehmen —, die Art und Weise der Auflösung dieser Gesellschaften im Verein mit den opposttionellen Parteien festzustellen. Mag dieser Ertrag einer mehrwöchigen Debatte auf den ersten Anblick nur geringfftgiq erscheinen, es läßt sich den­noch nicht leugnen, daß es für das ganze öffentliche Le­ben von größter Wichtigkeit wäre, wenn diese Geheim­­gefellsi^ften -endlich vollständig von der Bildfläche verschwänden. Man geht kaum irre, wenn man sagt, ^datz zwischen diesen Geheimgesellschaften und der Fvancfälschung ein ILwisier Konnex besteht. Wie zahlreiche „Ausschwingun­gen", von denen Ungarn ja in den letzten Jahren gar mancherlei zu hören' bekam, ist die Francfälschung eben­falls ein Verbrechen, das sich mit dem Mäntelchen des Patriotismus drapiert, in Wirklichkeit freilich auf selbstis^ Moftve zurückzuführen ist, dabei jedoch auch noch auf die Schwäche und Nachsicht der regierenden Kreise spekuliert. Hätte die Regierung von allem Anfang an das Treiben der geheimen Gesellschaften nicht gedul­det, hätte man nicht Fehler und Unterlafsungen began­­gerr, die das Enrporwuchern gewalttätiger Elenrente er­­nröglichten, hätte man in der Vergangenheft nicht ge­stattet, daß Angriffe auf die Rechtsordnung vertuscht werden, und wären nicht unzählige Atrozitäten infolge einer sicherlich gutgemeinten, aber. Wie die Tatsachen be­weisen, leider mißverstandenen Amnestie ungesühnt ge­blieben, die Francfälschungen würden kaum stattgöfun­­den, sicherlich aber nicht jerw verhängnisvollen. Weite­­irmgen erfahren haben, die dem Lande enormen Schaden zufügteru Der Konnex zroischen den Francfälschun^ und anderen traurigen Verbrechen der jüngsten Zeit wird noch sinnfälliger, wenn man die Personen in Betracht zieht, die bei den Erzesim der Jüngstvergangenheft und bei den peinlichen Ausgestaltungen der Francaffäre maßgebende Rollen innehatten. Die Möglichkeit, unge­setzliche und gewalttätige Aktionen einzuleiten und durch­­zufühven und schließlich straflos auszugehen, mußte wahrhaftig auf krankhafte Naturen — es brauchten durch­aus nicht'Derbrechertypen sein — verhängnisvolle Wir­kungen ausüben. Jetzt steht die Francaffäre vor ihrer Liquidierung. Di« Gerichte haben das Urteil zu sprechen und sie werden sicherlich die Sünder, die sich' nicht nur an Frankreich, sondern auch an Ungarn schrver vergingen, so streng bestrafen, als das Gesetz vor­schreibt. Doch damit kann sich unser Land nicht zufüeden geben. Mcur muß fordern, daß nicht nur die Francfälscher bestraft werden, sondern daß auch durch energische Maß­nahmen eine Wiederholung ähnlicher Verbrechen, ein für allemal unmöglich gemacht werde. Die Mittel und Wege, um einen derartigen Weltskandal in Zukunft zu verhin­dern, muß die Regierung ausfindig machen. Um solche Verbrechen im Keime zu erstickeir, ist es indes notwendig, die erwähnten Geheimgesellschaften aufzulösen. Man hüllte diese Gesellschaften absichtlich in ein mystisches Dunkel, doch längst schon weiß ganz llngarn, welche Ziele und Zwecke sie verfolgen und daß dies durchaus keine harmlosen Ztvecke und Ziele sind. Es ist wahrhaft keine Uebertrcibung, tvenn man sagt, daß diese Geheimgesell­schaften sich in zahlreichen Fällen gegen Moral und Gesetz direkt auflehnten, daß diese 8Kr­­einigungen geradezu einen Staat im^ Staate bildeten und sich ganz Md gar nicht an die Wünsche und Forderungen der Regierung kehrtm, trotzdem, und dies wurde in 'Den jüngsten Debatten der Nationalversamm­lung hervorgehoben, zahlreiche Staatsbeamte solchen Ge­heimgesellschaften angehörten. Eine Regiemng, di« wift­­lich 'als Negierung 'eines Staates angesprochen werden will, darf nicht dulden, daß solche Jnstituttonen bestchen, und wenn sie bisher eine unbegreifliche Nachsicht walten ließ, so ist nach dem Francskandal ein weiteres Zu­warten «in Ding der Unmöglichkeit geworden. Das hat die Regierung sicherlich selbst eingesehen und darauf ist wohl feierliche Zusage des Ministerpräsidenten Grafen Bethlen zuruckzufüHren, dem Treiben dieser Gcheim- , gefeüschaften ein Ende zu bereften. Die Auflösung der Geheimgesellschaften muß daher > je «her erfolg. «her müssen aber auch alle Woukch-' run^ getroffen werden, um die unterirdischen Machen-« schäften zu vereiteln, die in Ungarn selbst Wirren allere Art hevvorrufen und di« eine geradezu verhängnisvolle! Aversion gegen Ungarn im Ausland« zeitigten. Äis rück- i jlchtsloseste Vorgehen diesen Geheimgesellschaften gegen-! überlist eine Pflicht der Niegierung, und zwar eine Pflicht,' die sie zu erfüllen hat, nicht nur zum Schutze des An­sehens der Nation, sondern auch in ihrem eigensten Jrfter-^ esse. Kann denn «ine Regierung Respekt einflößen, wenn man immer wieder sieht, daß Ge^imgesellsö^ften, aü' deren Spitze oder in deren Mitte Staatsbeamte tätig waren, oder vielleicht noch find, die Pläne der Regierung durchkreuzen, sich um Verordnungen und Befehle Mi-« nisterien nicht kümmern und dadurch dem Geist der De­­stt'uktton immer wieder neue Nahrung zuführen? Wen» man uns sagt, daß diese Geheimgesellschaften oder doch, ein Teil derselben gegründet wurden, um BMverèe gegen" eine neue Ueberslutung des Kommunistnus zu schaffei^/ so mag dieser Vorwand, Diese Ausrede, Liest Bemän-«! telung vielleicht noch vor Jahr und Tag -den S^in! einer gewissen Berechtigung gehabt haben, aber heute, da! der Bolschewisrnus höchstens von alten -Weibern gefürchtet!: oder von habgierigen Lockspitzeln an die Wand gemalij! wird, kann man mit derartigen irrigen und irreftihrenden!! Andeutungen und Bchauptungen keinen ernsten D^nf<^' schrecken. Die Gefährlichkeit und die Verderblichkeit der- Geheimgesellschaften ist erwiesen, — ihre Auflösung unÄ^ Vernichtung ckst das Gebot der Stunde. Deshaw verdient die Anregung des Ministerpräsi­denten Grafen Bethlen, das Wesen und Treiben dieser! Gcheimgesellschasten in einer interparteilichen Konferenz zu besprechen, ehe die Regierung selbst die Modalitäten der Auflösung dieser Vereinigungen bestimmt, sicherlich Anerkmnung. Trotzdem ist wahrzunehmm, daß die An­­regung des Kabinettschefs bei einem Teil der Opposition geradezu -âe Mißstimmung hervorrief, die sich, wie schon bemerkt, in gewissen, die Karwoche störenden Disionanzen kundgibt. Dem „Mann von der Straße" wird dieses selt­same Echo, das der Ruf des Grafen Bethlen in den oppo­sitionellen Gefilden fand, nicht recht verständlich sein, denn er wird sich sagen müssen, daß doch die Opposftion, und zwar alle opposttionellen Parteien seit Jahrm einen Kampf gegen diese mysteriösen Geheimgesellschaften führ­ten und deren Unschädlichmachung forderten. Wie ist Ä nun zu verstehen, daß jetzt, wo diese wichttge Forderung Feuilleton. Meapsâs .^moursuse. Briefe einer Schauspielerin. Bon Thekla Mertvi«. Adrienne Divoist an Rose CamWe in Paris. 'N. Mcülo, Den 25. August Id..­ Chèrie! Fast wage ich es nicht mchr Dir zu schreiben. Zwei Monate ohne Deine lieben Briefe. Deine amüsanten Be­richte, Deine Erlebnisie, Deine herzliche Anteilnahme, ^s ersckieint mir heute, — da ich mich Les Genusses selbst beraubt háe — wie eine nicht wieder gntMmachende Ver­fehlung. Aber Du wich mir nicht grollen, wirst mir ver­zeihen. nicht wahr, besonders, wenn Du hörst, was mich M dieser Treulofigkeft — ich kann es selbst nicht anders nennen — verleitet hat. Es fft die Liebe, Mignonne, und hinter die Liebe, wie Du weißt, muß die Freundschaft einen Schrift zurücktreten. So singe ich denn gleich, zu Anfang, wie der Vogel, der in Der Frühe erwacht, Mmer und immer dieselben Paar Töne, deren Vereinigung dw hlnveiheâ Melodie der Liebe ergibt und ich sehe Dich vor mir, ftr Deinem bezaubernden lila Peignoir, ein naMchtig-fleptisches Lächeln um den Mund, wie Du alle die Torh'etten lesen wirst, die zu einer Achtzehnjährigen gehören wie Der Tau zu einem Frühlingsmorgen, die aber bei ums Fünfunddreißigjährigen, die offiziell dreißig sind, die wehmutsvolle Traurigkeit eines scheidenden Spätsommerabonds erwecken. Chèrie, ich bin verliebt, èott sei's geklagt, ich, bie götlliche Adrienne, wie mich unsere Bou^'evar^üßiMnger so freigebig benennen, ich, die ich die Liebe stets als etwas Minderwertiges betrachtet hcwe, als etwas, was di« animalischer« Natur des Mannes irnserem Willen unterwirft, ich, die ich mich bisher der Liebe nur als eines strategischen Mittels, als Dieneftn meines Elftgeizes bedient habe. Und dieses süße Glück, das die letzten Jähre durchwchen soll, bevor ich von der Bühne ldes Lebens abtret«, dieses Glück hat einen st bit­teren Stachel, Wrt mich durch all« Höhen und Tiefen der GeMl« von Schrnerz und Lust, daß ich erst jetzt der Kompliziertheit des menschlichen Herzens beinahe schau­dernd inne werd«. Aber ich will Mch nicht mit pathetisch-mhsteriösen Andeutungen ängstigen, sondern lieber gleich di« voll« der Tatsachen auf Dich niedergchen lasten. Ich. Adrienne Divoist, angebetet von den besten Kavalieren Frankreichs, die, wie Tm wohl weißt, Gattin des immer­hin rwch respektabeln Herrn v. Poitters hätte werden können, ich hâ mein« einzige, erste und voraussichtlich letzte Liebe einem Menschen zugewendet, der — Kammer­diener ist, und weißt Du bei wem? Bei jenem reichten Sonderling, dem Baron Blaise Tournsbois, der das Gut Deines ehemaligen Freundes, des kleinen Viktor, vor zwei Jahren gekauft hat. Ich hoffe, meine liebste Rose, -daß Du mich nach diesem Geständnis nicht für wahnsinnig halten wirst. Solcher Konflikt« hat es auf der Welt immer gegeben, denn im Leben ist das Unmöglichste möglich — aber stgar in der Literatur, die feiger ist als -das Leben, das nichts verhüllt, ist dieses Problem schon eingehend behandelt worDen, Wketzt von einem, Den ich, wie Du weißt, sehr wMig leiden kann und bei dem ich stets einen Mißerfolg ernte'— -bei dem galligen Dänen Sttindberg. Du wirst' mir vielleicht mit Recht einwenden, daß bei Strindberg der ganze Konflikt nur deshalb möglich wird, weil es ein junges, noch ganz unschuldiges Mädchen ist, das Dem schurkischen Kammerdiener auf -den Leim geht — und daß die Johcnmisnacht Die eigentliche Verführerin ist —. ein Stadium der Naivität, über das wir beide längst hincms sind. Mer zu wirkliclftn Torheiten sind wir ja nie zu alt, ja, ich möchte fast sagen, je älter wir werden, desto größer sind die Torheiten, die wir begehen — ein sehr wahres Epi-gramm. desien sich nicht einmal Tristan Bernard zu schämen bmuchte. Nun kommt aber das Schlimmste: Mein Geliebter ist nicht nur «in Kam­merdiener, was an und für sich nichts Unehrenhaftes ist, stndern ein HockKapler. Er hat sich in St. Malo als sein Herr stILst gemÄdet, sich als Baron Blaise Toume-bois bei mir eingeführt, rein aus Eitelkeft, um den großen Herrn zu spielen, denn ein Betrüger ist er nicht. Diese Rolle nun spielte er mit âer solchen Vollendung und Geschicklichkeit, daß niemand, aber auch niemand jemals ein Zweisel an Der Echtheit Dieses Herrn Barons auch nur im entfemtesten ausgetauchi wäre und so fing er mich. Ja, Chèrie, er ist ein großer und begabter Schau­spieler, in diesem Sinne mein Kollege, und Daß er seinem Herrn die Stiefel auszieht. Das ändert nichts an die^ Tatsache. Aber ich will Dir in schöner chronologischer Reihe», folge alles erzählen und höre mich an mit der MchstöW eines Beichtvaters und der Lieb« einer -alles verzeiherLen Mutter: Zwei Wochen -habe ich in dichem Nest Meine Nervsn gehätschelt, ein Leben geführt, das !den Wien Dr. Noiret mit Entzücken erfüllen würde und mich tatsächlich glaw­­zeUd erholt. Die Rul)«, die vollkommen« Zurückgezogen­heit, die gänzliche Aendevwng meines Milieus, dies alles tat mir ungemein wohl. Es ist etwas Wunder­volles (fern vom Pariser Trubel) um die Stille eines friihen M-orgeins, um Den Frieden eines nur seinem Wohlbefinden gewidmeten, monotonen Daseins, (in dem alle Sorgen, Jnttigen, Kämpfe ausgeschaltet srndl)^ um das gsdanFenlose Glück eines rein -lMimMschen Dahiniobens, wundervoll — zwei Wochen lang. Dann erwachte in -mir mit einem Schlage di-e unterdrückte: Natur, vielmalft Unnatur des GroßstaDtmeüschen, der ohne Gesellschaft, Theater, Tratsch, Flirt, kurz, ohne alle Di« süßen Laster unseres Lebens nicht zu exiftteren ver­mag — wie -der Fisch ohne Master nicht atmen kann. Ich bekam plöUich einen fürchterlichen Gefährten, di« Langweil« und mir scheint, daß ich die Hölle dem Him­mel vorziehen würde, wenn es dort oben wiicklich so l-angweilig zugeht, wie Der gute Père Simon in seinen SonntaiMredigte-n zu schildern Pfl^te, — erinMrst Du Dich? Der beste Weg zur Liebe führt über die Lang­weile. In diesem Stadium lernte ich ihn kennen, diesen, Filou, der den süßesten Mund der Eide hat, die Gestalt eines DiÄkuAverfers, die Eleganz eines Dandy, das

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