Pester Lloyd - esti kiadás, 1926. április (73. évfolyam, 74-97. szám)

1926-04-01 / 74. szám

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St»^a SSV.O^ D 8'^ ^8 8 M 8» I 8 M. kGÜLktion unü -^ümmislrsiion: V., 8âri» WMâsn 1>s1 sLmlftoftsn 18. — Llruios^ripts 1» boriLatsn, ««xosoosmrowiLso. tcviosm käUs 8»«dIcLkon: Istspkonnummsrn ssr 9S—77, t4—78, trs—34, SS—S0. 85—44, 37—37. 73. Jahrgang Kndapest» Donnerstag, 1. April 1926 Ur. 7^4 M><I r MUMM M» IWIM MNS MWWiWM» AWslandscha«. — 1. April. — Ende der französischen Budgetkrise. Die fmuzâstsche Kammer hat, wie ein Havvstele­­gramW meldet, die SLenergesetze des Fánanzministers Piret mit großer Mehrheit votiert, und dmnit nimmt eine Krise ihr Ende, die nicht nur auf die finanzielle Lage der Republik und die Kontinuität der Staatswir^chaft, sondern auch <mf die inner- wie außenpolitischen Be­ziehungen Frankreichs mit dem Gewichte einer drohen­den ^tajtri^he drückte. Man erinnert sich noch der jahrelangen Bemühungen des nationalistischen Regimes, die Kriegskosten Frarèreichs und alle Schä^ aus dem Weltkriege den Besiegten aufzuhalsen. Ja man hatte ge­hofft, sogar em gutes Geschäft dabei machen zu können, wie dw Skandale bei den Schadenfeststellungen zeigten, oatf die ein Teil der Reparationsforderungen aufgebaut war. Die Zeit des besonderen Kontos im Staatsvoran­­scMag, auf dem alle diese Hoffnungen und Forderungen standen und auf das riesige Staatsausgabm für Wieder­aufbauzwecke, Kriegspensionen, Zinsenzahlungen und d^leichen gebucht wmden, war eine Zeit des Taumels, lmS dem das Erwachen um so bitterer ward, je zügel­­.wfer sich die Phantasie des Steuerzahlers der Devise ,^0 dc^bo pL^ra tout" verschrieb. Aber der Boche KMte trotz Sanktionen und Ruhrabenteuer nicht, und der Tag der Emüchterung kam mit dem Sieg der Linken bei dm Wahkm vom Mai 1924. Der JIlusionm hatte sich indeffen Frankreich auch da noch nicht ganz begeben, ^nn die neue Mehrheit hä unter ihren Wahlparolm auch gegen die (Lrhöhung der indirektm Steuern Stellung genommen, gewiß ein wichtiger und berücksichtigungswürdiger Leitsatz gesunder Staatswirtschaft, aber ebenso sicher auch ein gewaltiger HmMschuh bei der Suche nach dm Hilifsqwellen, die dem Fisklls über die Schwierigkeit der Zisiammcnlegung der ordentlichen und Reparationskonti hinweghelfen sollen. Denn der französische Steuerzahler, der Zahler der üirektm Steuern, ist ein eigener Menschmtyp, der sich in seiner Maffe aus kleinen Rentnern rekrutiert. Und diese Rentner waren in Frankreich ebenso zugrunde gegangm wie in den übrigen Ländern, die am Krieg beteiligt warm. Mft dieser Schwierigkeit mühten sich die auf­einanderfolgenden Kartellregierungen redlich ab, ohne sie bezwingen zu können. Befonders die Finanzminister der Kabinette Herriot und Painlevè mutzten daran glauben. Jnzwischm fiel der Franc allmählich weiter, eine zuerst geheirne, nur notdürffig maskierte Inflation stellte den Fiskus vor die übrigen zwangsläufigen Probleme der Nachkriegswirischaft, die dadurch, daß sie sich in Frank­reich weniger erupfiv meldeten als in dm besiegten Staaten, von ihrem Ernst nichts eingebüßt hatten. An ihnen ging schließlich das Kartell selbst in die Brüche. Die Abenteuer in MaroKo und Syrien lenkten Wohl zeitweilig gemäßigt republikanische Hilfstruppen ins Gehege der immer labiler werdenden Regierungs­­mchrheit, aber mit dem Herbst des vorigen Jahres hörte auch diese Hilfe auf, und Briand übernahm die Macht bereits als Cl)ef einer uneingestandenermaßen cuff eine Minderheit gestellten Regierung. Das war ein Krism­­moment mehr, dem neue Finanzminister zum Opfer fielen. Inzwischen gewann trotz der scheinbar hoffnungs­losen Kämpfe in der ftanzösischm Kammer die Ueber­­zeugung, daß aus dem chronischen Jmpaß ein Aus - wegumjedenPreis gesucht werden müsse,. an Kraft. Die ernüchternde Völkerbundkrffe, vor der Briand rasch noch Doumer über Bord werfen nrußte, sowie die Mahnung, die im Houghtonbericht von lleber­­see herüberklang, scheinm zum Durchbruch dieser Ueber­­zeugung ihr Teil beigetragen zu haben. Mnn auch die Finanzprojekte des neuen Schatzkanzlers Pèret sind keine Wundermittel. Ein System von Einnahmeerhöhungen, das sich aus zahllosen Einzelheiten zusammensetzt, und das wir erst jüngst an dieser Stelle auf seinen Wert Prüf­ten. Die Kammer nahm einen großen Anlauf und schluckte dieses Sammelserium nurr mit einer heroischen Geste. Die Krise des französischen Staatsbudgets ist damit -beendet. Wenn nämlich die Pèretschen Steuern tatsächlich gezahlt oder überhaupt den von ihnen erhofften Ertrag abwerfen werden. Auf jeden Fall werden sie indessen die Lebenshaltung verteuern, die Produktionskosten stei­gern, kleine Existenzen vernichten, den Konkurrenzkampf der ftcmzösischen Wirtschaft entfesseln. Und mehr als wahrscheinlich find sie nur der Weg zu neuen Krisen, die eben nur nicht in erster Linie die Staatsfinanzen be­treffen werden. Daß andere europäifche Länder diese Art von Sanierungskrisen bereits hinter sich haben, wird Frankreich den Weg weisen, der aus ihnen schließlich auch hinausführt. Wer das wird Liesen Weg nicht weniger dornenvoll gestalten,-denn-diese anderen Ländem werden' schwerlich der Versuchung widerstehen, den Vorsprung, den sie der französischen Privatwirtsc^ft gegenüber in dieser Beziehung haben, kräftig auszunützen. Die vermiedene Kcrbinettskrise in Poleir. In Polen hat die aus so verschiodenartigen Parteien zusammengesetzte Rogierungskoalition wiederum eine Krise überstariden, die beinahe zum Rücktritt des FinaNMinist-ers Zdiechbwscki geführt ^^tte, was dem Zlotykuvse kaum zuträglich gewesen wäre. Allerdings hätte es sich nur um einen Personenwechsel handeln können, denn auch sein Nachfolger hätte der National­­demokratischen Partei entnommen werden müffen. Der Streit ging um die Te-uerungszulagen der Staats­beamten. Die Sozialdemokraten waren der Auffassung, daß die Streichumg der Zulagen aus budgetären Er­­sparungsgrünldeir nur für das erste Quartal gedacht war und am 1. April ein Ende zu finden habe, währerrd der Finanzminister den Posten für das ganze J-ahr ge­strichen haben wollt«. Es kam zu einem Kompromiß, in dessen Sinne die Beamten niederer Kategorie die volle Zulage erhalten, die höheren Kategorien aber einer stufenweisen Verkürzung unterliogem Für das sozial­­demokratffche Entgegenkânien wurde die baldige Her­absetzung der militärischen Dienstzeit auf ein Jahr zu­­ggsagt, hingegen wird das Kontingent im Sinne der Forderung Zeligowskis nur geringfüigig verkürzt, da die Maximalforderung lediOich eine Ersparnis von 20 Millionen Msty gebracht, aber die MobilifierunK- pläne verwirrt 'hätte. Unter diesen Umstäntden bleibt der Krisgsminffter im Amte. Auch dem Wunsche der Sozialdemokraten nach bal­digem Wiedereintritt Pilsüdskis in den aktiven Dienst dürfte willfahrt werden. Der Ministerrat hat eine An­frage Los Staatsobechauptes über die Auslegung seiner MachÄefugnisie dahin hsantwortet, daß durch Ver­mittlung des Krisch in'^.rè aus eigener Machtvoll­kommenheit ein <Äneralinfpektor der Armee ernannt weiden kann. Pilsudski dürfte ailso Generwlstabschef mit weitgehenden Vollmachten werden. Die von den Sozial­­demÄkraten geforderten Summen für sozialpolitische Zwecke wnd Mr proiduktive Unterstützung der Arbeits­losen konnten vorläufig nicht bewilligt werden. Der Finanzminister erklärt. Laß der Höhepunkt der Finanzkrise überwuniden sei. Die Zahl der eingetrage­nen AtbeitÄosen betrage 360.000, nehme aber schon wrÄ>er -L. Für das laufende Budgetjahr sei vorläufig mit einem Defizit von 300 Millionen Zloty zu rechnen. Die bisherigen Maßnahmen hätten schon Erfparnisie von 400 MUionen gâacht. Die HanideMAanz ist noch aktiv, wird jedoch Lurch die notwendig werdende Ein­fuhr von WeiM ein Verschlechterung erfahren. Im DezenOer wurde mit 103 Millionen Zloty der Höhe­punkt überf-chritten. Im Januar betrug die Aktivität 93 Millionen, im Februar nur noch 63 Millio­nen. Ersparnisie seien noch zu erzielen im Eiseiibahnwesen und durch eine Beamtenbesoldungs­­reform, unter Anpassung an die durchaus verschiedenen Lebenshältungskosten in den einzelnen SMterr. Im Sinne des RatWages Les Professors Kemmerer wird die KleingeGsmission eingestellt werden. Die Satzungen der Bank PoMi werden revidiert, um ihr eine größere BeweMncMfteiheit bei der Regelung der Kurse M ver­­schcrsifm. Der Minister erklärt, Laß es zwar noch große Schwierigkeiten gebe, die aber allesamt überwunden werden können, wenn die Parteien der KMition sich der Aufgabe gewachsen zeigen. Das amerikanische Geheimnis. Das amerikanische Rätsel, wie es möglich sei, bei ununterbrochen und steil aufsteigenden Arbeitslöhnen immer größere Gewinne zu erzielen und den Absatz im­mer mehr auszubreiten, wurde mit einleuchtender Ver­ständlichkeit noch nie gelöst. Die eigentliche Quelle ame­rikanischen Wohlstandes wurde lange Zeit in dem natür­lichen Reichtuni des Landes, dann in der Arbeitsfähig­keit und Arbeitslust seiner Einwohner und in dem, lve­­der durch politische, noch durch wirtschaftliche Grenzen geteilten BinnenmaMe gesucht. Zwei junge englische In­genieure, die ein Jahr lang die industNellen Produk­tionsverhältnisse in den Vereinigten Staaten studierten, vertveisen nun diese Theorien in das Reich der Märchen. „Für geschäftliche Mißerfolge ist einzig und allein die unvollkommene Geschäftsführung veranttoortlich!" lautet Liese neueste Theorie. Me Quelle des in erstaunlichem Uufstieg begriffenen amerikanischm Wohlstandes fei die amerikanisö^ Geschäftstüchtigkeit, die nicht nur alle ver­alteten Einrichtungen unbarmherzig in die Rumpâm­­mer wirft, sondern auch gründlich mit dem alten System der Arbeitsèntlohnung, des Stücklohns und der geschäft­lichen Hierarchie aufräumt, dagegen einen intensiven Kreuzzug gegen jede Art von Arbeit- und Materialver­schwendung führt. Jeder Binnenmarkt könire zu fast un­begrenzter Verbrauchsfähigkeit gesteigert werden, wenn hohe Arbeitslöhne entsprechend der stets steigenden Nac^ frage Hand in Hand gehen mit der individuellen Pro­duktionsfähigkeit. „Der Binnenmarkt in Amerika er­weitert sich gleichzeitig mit der Zunahme des Wohl­standes, denn im Verhältnis der Zunahme der Arbeiâ­­löhne, mit den Warenpreisen verglichen, erhöht sich auch die Kaufkraft des Volkes. Der amerikanische Geschäfts­­marm hält es für vorteilhafter, den Gesamtgewinn zu vergrößern, indem er die Preise seiner Produkte herow­­drückt, zugleich aber die Qualität vevbesiert und hiedurch den Umsatz hebt, als die Preise zu halten oder zu er­höhen." Der Erfolg dieser Geschäftspolifik ist überrascheitd. Von September 1924 bis September 1925 nahm die Zahl der Arbeiter in den Vereinigter Staaten um 6.4 Prozerrt zu: in derselben Zeit wurden die Arbertslö^e um 12.6 Prozent erhöht, und die Produktion stieg um 24.8 Prozent. Ob die europäische Produktion die revolutionären Wege der amerikanischen Industrie in naher Zukunft wird einschlugen könnm, ist ftaglich; die Gründlichkeit Lieser neuen Theorie wird also unter europäischen Ver­­hältniffen kaum bald nachgeprüft werden können. Es ist aber ebenso fraglich, ob die amerikanische Volkswirtschaft ohne den Weltkrieg und ohne die beispiellose Aiv hauMng von flüffigem Kapital diesen Versuch, der Hä­her geglückt zu sein scheint, hätte wagen können. AbschafMng der holländischen Botschaft cm» Vatikan? Eine Meldung aus- dem Haag berichtet, daß die newe hollänLische Regierung, die bstanntlich zum großen Teil aus Staatsbeamten -besteht, der Deputrertenkammer einen Gesetzentwurf ühâ die Aufrechterhaltung der Holland schen Botschaft am Vatikan eingervicht habe. KcM- mer verweigerte aber, wie sie dies schon am 11. Novem­ber v. I. tat, auch diesmal die nötigen Kredite, aller­dings mit einer nur minimalen Stimmenmehrheit VM 48 gÄsNr 41 Voten. Diese nunmehr schon wiä>erholte Stellungnahme der holländischen Dcputiertenkammer gegen den Heiligen Stuhl erscheint um so eigenarfiger, als Holland bekanntlich seit JahrhunLeifien als das klastische Land der Toleranz in Glcmbenssachen gilt und es kaum anzunehmen ist, daß die Kam­mer gewillt wäre, die holländischen Staatsbür­ger katholischer Konfestiou in ihren religiöse» Gefühlen M verletzen. Auch der Umstand an sich al^in, daß die große Majorität des holländischen Volkes zum kaÄinrschen Prot-estantisnWs gchört, erWrt keineswegs das Ergebnis der Kammerabsfimmung, wiewohl es in den Niederlanden nicht an Stimmen fechlt, die sich über einen allzu scharfen Fortschritt in der Rekatholisierungs­­beweMntz beklagen. Man beruft sich hiebei auf den un­erwartet glänzmden Erfolg, den der international« eucharistische Kongreß vom Jahre 1923 in Amsterdam! hatte. Die Ursachen der antrkacholischen Stimmung im holländischen Parlament liegen trotzdern nicht auf rein religiösem Gebiet, was schon daraus erhellt. Laß das Ab­­sfimmungsergebnis nur durch eiire gemeinsame Aktiio» der antikatholischen, sowie der sozialistischen Parteien ermöglicht wrrr-de, während für die AufrechtechaltAng der Botschaft am Vatikan außer der kompakten Gruppe der Katholiken auch Protestarrten in großer Zahl ihre Stim­men gaben. Das Problem des nieiderlänLischen Kat^li­­zismus ist heute nämlich nicht so sehr eine religiöse Frage, als vielmchr eine Teilerscheirmng einer Bewe­gung, die sich zu großem Teil auf dem Gebiet sozialer Institutionen abspielt. Die katholischen Organisationen der Niederlande haben sich nämlich, unter Leitung weit­sichtiger Jesuiten, als soziale Schichtenvertretungen a» ganisiert, und zwar hauptsächlich als „Standsorgarri­­fcitie" und als ,L)akorganis^tid^", d. h- als Klastenorga­­nifation und als Syndikatsorganisafion, die beide unter der Aufsicht von Bischöfen steihem Diese Organisationen haben nun soziale Institutionen ins Leben gerufen, wie solche selbst in Ländern mit sozialdemokratischer oder sozialfftischer Regierung bislang nicht Lurchgeführt werden konnten. So haben sie vor allem einen FoiÄs für die Altersversorgung der Arbeiter geschaffen; Spa-r- Lasten, Konfumgosellschcrsten, Versicherungsinstitute en^ wuchsen in großer Anzahl dieser Bewegung^ Und im Jahre 1923 kam es selbst zu dem überraschenden Ergebnis, daß die Arbeiterorganisatio­nen aus ihren Finanzüberschüssen eine kacholische Uni­versität in Nymwegen begründen konnten. Dabei ent­halten sich diese Organisationen jcidwöder LirMen poli­tischen Aktion, die die nötige Eintracht unter Len Mi^ gliedern und hiedurch auch das soziale Werk selbst nur stören könnte. Es sind also eher die Erfolge Lieser sozialen Werbearbeit, als tatsächliche religiöse Bedeni^ die die antikacholische Stimmurrg bei der Parlaments­­mehchdlt in Hollasid auslöste. Ebendeshalb glaM mach

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