Pester Lloyd - esti kiadás, 1926. április (73. évfolyam, 74-97. szám)

1926-04-01 / 74. szám

vonllSNts^» LWM____________________________________________________* 3 è___________________________ kLKIDR. Eine Kundgebung für Malvy. Paris, 1. L^rA. fBub. Korr.) Die Klmserenz der radiLilsr^alistischen Part«! hat cm den auf Urlaub befindlichen Minister des Jirnern Malvy ein Huldi gungsf chrei ben ge­richtet, worin geben eine eventuelle Rücktrittsabsicht ener­gisch protestiert wá Die TVnaukommission. Paris, 1. Aprrt. sHavas.) Der Uârstvatsjsskretär im Ministerium des AeuHern, Danielo-u, gab im Palais des Ministeriums des Aeußern zu Ehren^ der Mitglieder der Donaukommis>sion ein Deseuner, W dem auch der ungarische Gesandte Baron Medrich Korányi geladen war. Danielon hegrirßte namens der ftaniMschen Regierung die ausländischen Dele­­gierten^ in deren Namen der rumänische Gesandte Con­­teseu! antwortete. Die Lage in Marokko. Rabat, 31. März. (Havas.) Der Generalresident erklärt in einem amtlichen Komutunigué, daß die von verschiedenen Blättern gebrachten Meldungen, wonach Abd el Kr iM an der sranMischen Front Fortschritte erzielt hätte, und daß sich einige Starnme, die sich ergeben hatten^, wieder gegen die Franzosen erhoben, vollkommen falsch sind. Di e Lage an derN» rdfront sei vollkommen unverändert. Die unterworfenen Stämme zeigen eine vollkommein loyale HMnng. Großdritannre«. Oberst Wedgwood über Genf. London, 1. April. (WoMI Otberft W eidgwvod erklärte in einer Rede im Londoner Rckte zur Verhütung von Kriegen, der etwa 260 Organissiationen in der Hauhtsfadt vertritt, Chamberlain erkenne nicht, daß seine Aktion in Paris Äe Wentliche Meinung nicht nur in DeutschlMd, Spanien und Englcrnd erregt habe und daß infolgedessen semand anderer besser geeiignet wäre, als er selbst, der yoch-­­bedeutewden Zuss^ammrenlkunst in Genf beizuwchnen, die den VoWerbuind zum ersten Mcote aus eine fhste GruMlage stellen soll. Die letzte Genfer Konferenz fee srn wikierliches Schnnfpiel natrvncrler Erfer­­süchteleien und Befürchtungen gewesen. Eine EnWließung »ourde angenommen, die die Empörung über den Eindruck der Genfer Konferenz auZdrückt, die vom britischen Minister des Aeuhern geispiáe Rä bedauert, sowie die sch^ifchen Vertreter zu ihrem festen Eintreten frw die GruwMtze des VGkerbnndes bcgWcKwitnscht. Der Zwist im Kohlenbergbau. London, 1. April. (Wolff.) Die gestern crufgenommeMN Beratungen zwischen Vertretern der Zechenbesitzer und Delegierten der Bergcirbei­­t«r über den Bericht der K o hl en Lo mm i s si o n, haben nach Daily Ehronicle eine ernste Wmdwng genommen. Nach dem Blatte hätten verschieden« Bergarbertersührer die Kvn­­fevsnz unter dem Eindrücke verlassen, daß die Unternchmer ihre für die Bengarbeiter unannehmbaren Forderungen in neuer Ge­stalt geltend machen wollten. Ingoflirwien. Demission der kroatischsen MikAlieder des Kabinetts. BelgraÄ» 1. April. (Dschech. Tel..^rr.âr.) In Èm hsut-e stattgefun­­bcnen Mi Nister rcrt erklärte Ministeripräsiident Pasi cs, daß er dem Verlangen des Ministers Radi cs nach einer vorzeitigen Einberufung der Skupstiwa ent­sprechen werde, fcrlls crrich der vadiikâ Klub das gleiche Ber­­lamgen stellt. Nachdem jedoch die Mehrzchl der Abgeord­­neten Belgrad bereits verlassen hat, wurde diese Antwort des MmisterprLsidentèN von den Kroaten a^ eine Ablehnung ihrer Forderung aufgesaßt. Nadrcs uiÄ die übrigen brocrtr­­schen Minister überreichten dechalb dem Ministerpräsit^ len Pcrsics ihre schriftliche Demis fio-n, in der erklärt wiG, daß sie nach Ablehnung Hrer Forderung nach Einberufung der Kkupstina für den 8. April dem Ministerpräsidenten chre Porie­­jèuillès zur Verfügung stellen. Nach Auffassung politischer Kreise ist hiemit der Fort­bestand des im verflosisnsn Jahre zwischen den Radikalen und der Kroatisch en Bauernpartei abgefchloflenen Neber ein kom m en s fraglich gemiordcn. Spttmett. Ein iberischer Block im Völkeând? Zürich, 1. April. (Telegramm der Bud. Korr.) Aus Madrid wird ge­­meldet: Der Minister des Aeutz^n Dankuas-Messra schlug in Lissabon ein gemeinsames spanisch­portugiesisches Vorgehen in Völkerbundfragen vor. Der ScMtt des Ministers bezweckt die Verwirklichung des in der Presse vielbesprochenen iberischen Blocks. Auch legte der spanische Minister des Aeußern eirren Han­delsvertrag vor, der die Handelsbeziehungen lebhafter gestal­ten würde. In Lissabon sei man geneigt, auf die spanischen Anregungen einmgehen, als Borbedingung werde aber die Regelung des scharfen Fischereiftreites angegeben. Tnrkei. Ausweisung ausländischer Korrespondenten. London, 1. April. Aus Konstantinopel! wird berichtet: Der Be­­rrchterftatter der Times tvurde auf Befehl der Angorabehörden ausgewiesen. Der Minister für natio­nale èrteidigung erklärte, diese Maßnahnre werde gegen alle Korrespondsnten ergriffen werden, die falsche Meldungen geben, die dazu angetan seien, Argwohn zu erwecken und die Ruhe Les Londes zu stören. Griechenland. Me Präsidentenwahl. Athen, 31. März. (Havas.) Die P rÄsidente <nwa Hk ist auf den 4. April crngesetzt worden. Die Verhandlungen betreffend eine Einheitskandidatur Zaimis sind gescheitert. Minister­präsident Pangalos hat die Kandidatur für die Prä­­fidentschast angenommen. Uolen. Die Verlängerung des Bündnisses nnt Rumänien. Warschau, 1. April (Telegramm der Bud. Korr.) Der russische Gesandte W o ikow p ro teftierte im Auswärtigen Amt gegen die Verlängerung Les rumänisch-polnischen Vertrages, der eine russenfeindliche Spitze habe. Amerika. Der Internationale Gerichtshof. Genf, 31. März. (Schweizerische Depeschenagentur.) Der Generalsekretär des Völkerbundes Sir Eric Drunimond richtete an den Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Amerika ein Schreiben, worin er ihn offiziell von der Ein­ladung des Völkerbundrates zu einer Tagung in Kenntnis setzt, die im September in Genf stattfinden wird und auf der alle Fragen geprüft werden sollen, die mit dem Bei­tritt der Vereinigten Staaten zum Inter­nationalen Gerichtshöfe Zusammenhängen. Die Fundierung der Kriegsschulden. Haag, 1. Mprill (Telegramm der Bild. Korr.) Aus New Aork wird gömeldet: Im Senat wies Reed daroüf hin, Laß Amerika verschiedene Möglichkeitm habe, um gegen säumige Schuildner vorzugelM. Frankreich könnte seine Schulden auch durch Abtretung der westindischen Inselgruppe abtragen. Der Besitz dieser Insel­gruppe wäre für Amerika van größter Bedeutung, da vonl dmsekben aus ein Angriff gegen die amerikanische Mste ge­richtet werden könnte. Senator Robinson forderte, Laß die Ratifizierung des italienischen Schuildenab kom mens bis zur Abrüstuingskonferepz ausgeschoben werde, denn erst ^da'wn werde man die Stellungnahme Italiens zum Weltfriederr be­urteilen können. Die jülW'te Rede M u s s o l i -n i s sei von unverfälfchteizr Imperialismus eingegeben. Italien und die AkEiierten verdanken Amerika ihr Leben, La sie ohne Amerika dsu Krieg nicht hättgu gewinnen können. Die Miierten könnten auch in tauiseich Jahren die Dimste Amerikas nicht vergelten. Er be­­cmstM'dete hie Abhängigmachung der Schulden der Alliierten von den deutschen LeiftrMgen und meinte, Italien könne cmf jÄen Fall èi^er 40 Millivuen als Deutschland 6<X> Millio­nen Dollar jährlich zahlen. Die Mieeen in China. London, 1. April. (Wolff.) Daily Mail meldet aus Peking: Schwere Kämpfe finden Avischeni den verbündeten StreitikrSften Tschang Tsl>-Lins,Wu Pei-Fus undLiTsching- L i s, sowie denen FengIu-Hsiangs 16Mei>!eu von Peking entfernt statt. Die Stadt ist noch immer von Trnppenabteilungen Feng Nn-Hsiangs besetzt, Gie­­schützfeuer, das in der ganzen StaR gehört wird, beunruhigt die Bevölkerung, die vom Lande in Äe Stadt hereinfträmt. Die britische Gesandtlschctft ergreift die stärksten Maßnahmen für >den Schutz der Verwaltung der Salzeinikünfte. Die Ehi­­nessn versuchen die Wahl ihres Kandidaten als Leiter Les Sälzdirekdoriums durchzusetzen. Die britischen Behörden ver­öffentlichen eine Art von Ultimatum, Laß «ine derartige Aktion den Abbruch der freundschaftlichen Beziehungen zur Folge haben würde. L-on dvn, 1. April. (Reuter.) In Beantwortung verschiedener Anfrcrgen be­­treffeird den chinesischen Bürgerkrieg erklärte Staatssekretär Chamberlain im Unterhaus«, die bri­tische Regierung beabsichtige nicht, eine politisch« Intervention der Mächte vorzu­schlagen, die geeignet wäre, den Gebrauch von Gewalt nach sich zu ziehen und die der Politik der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten ^inas zuwiderliese. Loudon, 1. April. (WvM) Daily Mail meldet aus Hongkong: Als Fahrgäste verkleidete Seeräuber überfielen einen Dampfer der China Merchants Company zwischen Schanghai 'lmd Kanton. Di« Fahrgäste, unter Lenen sich viele Auswan­derer aus Len Vereinigten Staaten mit beträchtlichem Ver­mögen befanden, wurden mit Seilen gebunden und ihnen Hab unid Gut cchgenommen. Die SeenLuber entkamen mit eiuer^ Beute von etwa 12.lX)0 Pfund Sterling. IttLernationaler Kongreß der Ardeiter­­organisolronen. Amsterdam, 1. Ap-rU . (Wolfs. Der internationale Kongreß der Eisen bahnorganisationen nahin in feiner geistrigen letzten Sitzung u. â. eine Entschließung cm, die zur engsten Zusammenarbeit aller Eise nbahnorgani­­scitionen in den verschiedenen Ländern'wrd zur Konzentration in der internati^onalen Transportarbeiter­­organifation cmsifördert. Duäsr olâalon D dLräelsssLet ös eloKrsLesellet ersâoti árou gxüst a rSsâ Aoro5 ko!c8önkön;^vtâra «8 â»°°i'8g-45. íHLl8rertLrL i.. Sorikr^.«i!t!»5.«t 5S VE' vt,»avt »r v»»», «killdt-LL rè»r«r« »«âvLItkstâ« Das nene fonrjeirnsftsche Mehrge^stz. (L.) Ws nach der Revolution im Jahre 1917 die Rote, Armee organisiert wurde, haben die dcmwligcn Machthaber! Sr»wietrußlands laut verkündst, daß die allgemeine Wehr­pflicht abgeschafft, Ehargeugrud und Dftiuktion aufgehoben und es nur eine durch freiwilligen Eintritt sich ergänzende,! aus Arbeitern und Banern bestehende Proletcrrierarm« wird, deren EsfeKivsivnd im Frieden auf das allergeringste Maß beschränkt bleiben soll. Im Verlaufe der seither ver­strichenen neun Jahre ist nicht nur keine einzige dieser Vor­­aussagen und Versprechungen eingshältsu worden, sondern eIl wurden im tZegenteil diesen Liametvat entgsgengesetzte mik­­tärische Jinstitutionén geschaffen. Da keine wie itnmer gs-, artete Leitung ohne Führer möglich ist, muirdsn ailsbald die Stellen der „Kommaindarkten" kreiert, deren Bysetzu^ng durch zwangsweise Heranziehung von früheren zaristischen OfsV«' ren erfolgte. Diese mußten rmtcr anderem auch für die Aus­bildung ihres eigenen Nachwuchses sorgen, der sich so rasch, vermehrte, daß EN gezwungen war, züm Zwecke der Unlbe» schsidring KoinnnmdantLnqvcÄe und Chargendistiuiktivnen shsttemisieren. Und nun ist auch der letzte prinzipiell« Unter­schied zwischen dem feinerzeitigen Zarenheer und der Roten Armee verschwunden: mit Dekret Les Rates der Bolksklmr« mifsäre wurde in ganz SowjolruWand die äigatorifche atl^ gemeine Militär,dien st Pf licht wieder eingeführt. Die einzige Einschränkung in der Wloistung des ciiktiven MMtürLienstcs besteht darin, daß nur Ai« Arbeiter, das heißt diejenigen Männer, ,-die i^en Lebsnsunterlhalt durch pro­duktive und Mtzliche Arbeit fiüden", für würdig erachtet wer­den, di« Waffen der Gowfetrepublik zu tragen. Me cuidereq Leute dürfen nur zu Diensten hinter der Front, cffs^ «y Etappemranlne nnd im Hinte,rlande, verwendet werde». Der «rktive Militärdienst wurde âigadorisch vorgescWc!­­lben für alle „Genossen" von ihrem vollMdeten nvlmzehmtc-n Lebensjahre angefMgen bis einüchllietzlich ihres vivWgstsa Lebensjahres. Dies« MUtärdienftzeit zerMt in drei Perio-c den, und zwar: in die der vorbereitenden Wrperlichsn G» zichung vor der Einberufung, in Len eigen!,lic^ Truppen­­dienst vom zwc'iumdzwanzigsten bis zum sechIundzwwMlfften Lebensjahr und in die Dienstpflicht in der allgemeinen Reftrvv des Heeres. Alle jungen Leute sind verhätten, wAwend ihres el!mnck>­­wanzigsten und ztveumdzwanzigiten, LebmsjahrsS in den Zew, treu der Militärterritorialbezirk« ihrer Hermatsqemeiridön je Wsimonatige Jnstrukrionskurse mitzumac^n, in denen M einer militärischen und politischen, soll heißen bslschewistischk^ AusbNdung teilhaftig werden. Die Dauer des tcrtsächltchen aktiven DiensteS uâr den Fahnen ist für div jun,gen Soldaten sehr verfchickden. Ei» TleÄ gelangt >!N die Truppenkörper des stehenden Heeres, andere, werden in die Tevritavialsormaitionen der Miliz eingeteiL^ andere wieder H.Oen nur die Berpftichtüng, Vsrvvl^känLK-! gungskurse in jenen Zsntvenl der regivMchi DNitäviuftrÄ- tion zu absolvieren, wo sie ihre vorbsreiteinL« miLÄLvischz Ausbildung erhalten Haben. Die Anzahl >devj,enigen jungen MânUer, die alliWiMH i» einzelne der verschiedenen cArgeiführten AusbiildnnaMuheiten entsendet werden, ist durch den Rat der VMsikonmrissäre aus! Borischlaq der Kammiffariaie für ,nationale VerteiLigung und öffentliche Arbeitem! festzusehen. Ihre riWige WHtèilurvg unter diese Einheiten kontrolliert ein l^rmderer Revi­­sionsrat. Für jene Mskruten, die bei der âiven Truppe eingsterlt wurden, ^beträgt die Dauer der Dienstzeit in der Infanterie» der Artillerie, der Kavallerie und Len Genieforimatianen je! zwÄ Jcchr^ ^bsi der WiegertMppe drei Jahre und bei der, KriegAmavine vier Jahre. Nach ihrer EnLassung Mme» nunmehr ausgebildeten Svidäten woM in ihre Heimat Wák­­kehren, gählen aber cruf den Stand der dauernd Beurläubten und können fallweise je nach Bedarf zu einmonatigen Wasfers-, Übungen einbernfen werden. Jene Rekruten, die den Terv!!tor,iv!lmillNe» zugewiesisa wurden, haben im ersten Jahre einen Jnstriuktionärs van! drei Monaten ,mitNUm«ichen. In den lfakgendeni vier JahrenN sind sie verpfllichtet, je nach den WaffengattiuMgen, fünf- bkZP achtmonatige Ausbildungskurse zu absolvieren, wobei ci^^ arâ äin Jahr nicht mehr als höchstens Awer Mmwte lMun^.^ zeit anHallen dürfen-Jens MilitärtauMchöir endlich, die ketinor der bereZV- genannten Kategorien angehören, haben w^rend der ßünZ! Jahre ihrer Dienstverpflichtung Ausbildungskurse in Ley! Gesamkdauer von feW- Moncrten zu frequentiereii!, jetwchs' ,dürfeü auf ein Kälenderja'hr höchstens zwei MowÄie Jastrâ tionsdauer «titfallen. Die ,dreizehn Jahre von ihrem slebsmmdzwcmMgfben KI , MN Vierzigsten LebenSjoihre gehören die gedienten SäcHe», dm Raserveftanda am und,Wunen je nach AinforÄeruwgew' der verschiedenem WlaGentgattunWn M Truppenübungen «ü­­acht bis Äreizchn Monaten herangeMgen werden, rchne dHj aber die UMngsperi^odM in ernewi Kalenderßchre kärMs: als einen Monat daueM dürfen,. Die „Chargierten niedrigen Grades", die «mferew NnkeVc offizieren entsprechen,, werden Len aktiven GinHette» entnou»,! men; die höheren Cha,rgen, di« von den KMschewiLen, dvmU, sie nicht die Bszeichnüng „OWziere" anWeNdem müf^,! »Mmmandopersonal" genannt werden, gehen teils arK jenen , niedrigeren Grades hèrvor, di« eine entsprechende Prüfung! abgelegt haben, teils aus den Zöglingen dM unterem WlÄâyc! erzÄhungsaNstalten und der Milidärâkadsmien. In Ausnahmeiällem sind der Volkskom.nisfär Wr LWqg-, fühvung und jener Mr die KrieKrnariuv lberechtigt, die uâyi den Fahnen befindlichen Jahrgänge bis zu diÄ Moncchel»! über die normal« Dauer ihrer äenstzeit zurückMbehaltens sie können ferner alle zu irgend einem aktiven MAitärdrsA^ verpflichteten Kategorien in die systemiisterten periodifc^! JNstrnktivnskurfe einberujfen. Die genannten BalkÄov»..! mifsäre lb«si,tzen außerdem eine Befugnis, wie sie iu l^ineU l anderen Lande der Welt einem Slaatsfumiktionär —, LcH^ Staatsoberhaupt ausgMommen — je erteilt woèm ffL sie! können, „die Erfahrungen der Nachkriegszeit vor Augen hcck» tenL", alle Mobilmachungsvorcn:be!ten und -Übungen, die sie! Mr nMich halten, durchführen lassen, was praftifch eigentlich Nichts anderes bedeutet^ als daß es im ihrer Macht likA^ Ä« allgemeine MMlifierung des ^eres anznordnen. ,, L.SSSSH LSS tL>;Iivll clis lllolnsu .^ursigeo im ksstsr bloz^â (Aortát blatt), 8is Lacken âa in âsa versokieckonso Rubrü»» vlcAÜLS áuLSÍLSu, âis Kv iotsrsssisrön vorâM,

Next