Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. május (73. évfolyam, 98-120. szám)

1926-05-01 / 98. szám

Europa au der Schrckfalsmeude. Budapest, 30. Nra'i. (vr. 6.12.) Nicht aus den Schlachtfeldern wird über das Schicksal der Völker entschieden. Alles Entscheidendie vollzieht sich schon vorher uird künidtgt sich in kulturpoliti­schen Losungen und Ideen, in intevnatioiialen Bündnissen und Verträgen au, damit dann zuletzt durch einen robusten Zusammenstoß der Kräfte allen offenbar wetde, was iin geheimen, verbindend und aufwühlend, schon längst am Werke war und dem Zeitgeist in hohein Maße das Ge­­prätge gab. Nun bledbt den düsteren Nomen nichts mehr übrig, als das fertige Seil entqjweizureißen. Aber in den meisten Fällen ist auch der 5rriegsanKgang selbst nur ein Svmptom Ulrd keine Lösung. Er enHesselt bloß die Ele­mente, auf daß sich deur Chaos eine neue Weltordnung cntivinde. Auch denr Weltkrieg war eine Krästespaltung vorangegangen, die dem ahnurrgsvollen Blick nicht ver­­bchlerr koirntc, was aus dÄrr SpiÄe stand. Und hatten e- oje j.' ' , , - an allem Nrn aus die Ueberrumpelung li, !,«'-.- 'nd die ^ti.'Ngimg bestehender Werte ogeser r rmiß au-, ü on die möglichen Wege 'iner .'tioorganrMlon ltn Keimü vorgezèichnet. .Heute beschäftigt und erregt uns nach schweren Jah- Äe des ziellosen Uèinander- und Gegeneinandertreibens is Ausleben jener Gewalten, die in der Abwehr der ein­­ütigien Kricgsliquidierung einen neuen Gleichgewichts­­crstrèbc-n. Die Ilntèrlegenen nwchten aus ihrer Le iän"'is, der aufgestörte, Kontinent aus den Nöten .0! . 'uirgtstchetr Depression hinausfinden. Es uul­­xrk Sckllaawörter und Ansätze -einer neuen ri eines neuen europäischen (Leistes aus i 'em und nationaMonomischem Gebiete, der ün .p 'iickcn zu Genf und in den pro­grammatischen DarleguNri-»^ etlicher radikalen Zcitichristen seine ersten Kinderjahre erlebt. In der politischen Praxis aber verfährt inan trotz aller institutionellen llteuerungen im wesentlichen nach alteir Methoden, rämirt den Diplo­maten aller Staaten' irach tvie vor das.Recht eiirer gehei­­meir FüUnngnahtnc ein,'läßt, es arff ma-nnigsackie Schach­­und Winkelzüge zur Förderung partieller Jirteressen au­­kontnroni und beeinträchtigt die uivfertigen lintrisse des Kolossalbaues, der das allgemeilte Elend überwölbeir sollte, durch die hergebrachten Psahkwerke einer allzu­­ni-enschiiluen.Herrsch- tnrd Ränkesucht. Die Illusionen itn­­vertvüstlickcr Friedensfreunde werden durch den Ideal­­eMvurs eines ällmächrigen Völkerbundes und durch das paneurcpäische Schaunigericht gespeist. Die Chronik der süngsteu WockM aber beschert uns das Genfer Fiasko und als seii: sturnibetvegtes Nachspiel die Erregun-gswellc um den deutsch-russisckxii Vertrag. . Als eiii Jnstrmnent der inlstinkrmäßigen Abrvehr, als cii: Zusammenfinden mrgleich gearteter Kräfte zum Schiutz gegei: äußere Vergewaltigung hat Graf Albert Llpponyi den Kontrakt zwifchen den: Deutschen Reich und Sowjet­­rußlniid iii seinen: Leitartikel an dieser Stelle dargestellt. Diese Art der Betrachtung faszinierte und überzeiigte wie alle publizistis-chel: Kun'dgebungeir, durch die Appoiiyi Weltgeifchehnisse der Öffentlichkeit zu interpretieren pflcht. Indes beweiseii die widevspvechendei: Kommentare, die den: neuefteii Berliner llebereinkominei: auf dem Fuße folgen, daß diose diplmnatische siéeugeburt einstweilei: noch der persönlickM Deumng freiei: Spielraum gewährt. Es wird iin Zusainlnenh.ang rnit der deutsch-russüschei: Kon­­ventioi: voi: eiiier Stärkung uiid Lockerung des Völk^-. bundes, voi: eiiier Befestigung und Gefähsidiing des Frie­dens mit gleicher EmplMse gesprochen. Bezcichneuderweise hat sich der Ton der englifcheir Presse, die sich vorerst durch die Tatsache einer Annäherung zwisZ)en Berlin und Mos­kau beunruhigt M)ilte, söit Bekanntgabe dos Vertrags­textes merklich beschwichtigt. A:: ihrer Stelle ist es nun die französische Piibliziftik, die mit voller Wucht gegeli dei: neuen Berliner Vertrag losstürmt, — dmi Scheine iiach um die Zukunft des Völkerbmides, in Wirklichkeit ctber mn die küiiftigen Aussichten der oigonien Ostpolitik be­sorgt. Die italienischen Preßorgane beteuern ihr^Des­­intercsseinent, nicht ohne Deutschlaiid oder Fraiikrcich, je iiach ihrer außenpolitischen Stängirahme, eine gelegent­liche Lektioi: zu erteilei:. Mit ve:5cgei:er Vorsicht kreist die tschechische Journalistik uin diese «^nsation, der letzten Tage, ichne ein GcMhl der Uiibehaglichkeit, das schon im siiundfragebogen an die Weftiiiächte zun: Ausdruck kan:, recht beniänteln zu köiinen. Ileberall der gerrieinsanie Ein­druck, einer' unerwarteten Begclbenchsit gegenüberzuj'tehen, deren Auswirkungeiii sich noch nicht vomussehei: lasten, die jedoch ohne Zweifel imter VoiZiv-egiwhine bcstiiiimter Ent­­wicklungsmöglichkeiteii vor sich ging. Der Fornr nach geht der iivue Vertrag über eine geganfeitige Nou-tvalitätserkla­­ruiig Uird über die Versicl,e:'u:ig des beiderseitigei: Wohl­­woliens nicht hinaiis. Andererseits darf aber iricht über­­seheii wevdoi:, daß fast sämtlicl:e Allianzs:: der Verganger:-­­heit Lurch NeutraütätsMommeir begründet wurdeil. Es will nrehr »ls eiirc bloße geschichtliche Reiniâfzench es will ein .Hinweis auf tiefe stabile Zufanrnrenhänge zlvi­­sckwir scheiitbar verschiedei: gearteten Epochen sein, weni: tvir durch Lei: jüngstei: de-utsch-rusftschei: Vertrag ai: Bis­­inarcks letztes staatsiirännisches Werk größereir Kalibers, an den sogeirairntei: „Rückvevsicherungsvertrag" Mlt.Ruß­­laird. erinnert werden. Diese GehèinrkoiDentior: wurde bald nach dem erzwungenen Rücktritt Les Eisernen Kar- .­­jl-ers auf allerhöchsten Wunsch durch Bismarcks Nachf0l "r« Caprivi, annulliert, und in Bälde bekam Dsukischkand iniincr heftiger werdende Umklainmemng der französi russischeii Zange zu spüren. Zweifellos kann auch neuen Berliner Verftändiguiig unter Umständen die - deutunq eines Rückversicherun,gspa-ktes zukonimen. Jr, diesem Belange wird nun dieser Vertrag zu einer Schick , salsfrage Eiiropas. Ob ihm lediglich die Funktion eiu>­­SchuHwalles gegen den Westen zufällt,^oder ob er vielmehr die Eignung hat, zwifchen WO und Ost durch Deuäch­­laiids Vermittlung eins Brrrcke herzuftellen, >— Liefe Alter­native birgt !die näckLten GestailtuirgÄfoncen unseres durch scksiverste Wetterkatctstrophrn erschütterterr Koittincnts. Allenfalls lassen sich der Atmosphäre, die durch' dE deutsch-rrrssische Einvernehmeir gânnzeichnet ist, auch g wisse konstruktive Seiten abgewinnen. Zu ihnen^zäE: der zii gcwärtiqeirde Einfluß eines folcherr Zusamnun-­­schlusses auf das Verhalten der mittel- und südosteuropcn­­isäfen Staateiiwelt. Jahrzehnte hindurch sah sich di Völkevkomplcr voni Len Fangarmen des gernranisch-fle schon Antagonismus umlauert und hatte keine Wahl, --­­sich für den eineir oder anderen Endpok zu entscheiden, -­­liicht im S.traângsfalle als steuerlofes SchU zwifchc- ' zwei Klippen unterzugehen. Die Völker der ftühereiu öfterreichifch-'UnMrifchen Monarchie u^Ud des BalkaNL, faßèn^ infolge dieses großen Gegensatzes sozusagen ftä> auf dem Pulverfaß, und feit idem ersten Balkanâieg schien der koritinentale Südosten unter diesenr Aspekt für - 'M' Reihe von Jahren in Brand gesteckt. Ungarn, von - er nr heikelster geographischer Luge, biloß auf die Wckh ' seiner historisckM! Rechte unid Grenzen bedacht, geric, die Nèitte der feindlickM Strömungen und wurde ein Opfer.' ihrer zerstörenden Gewalt. Eine dauernde Kongruenz d dmifchen und russischon Außenpolitik dürfte vor ollem heilsaine Neutwlisierung diäser Zviren und die M - .ne- - Besänftigung der unter dem Westp.votektorut übertc -t gc-^ wordenM Rand- und lllackifolgestaaten zur Folge l-c ceiu Auf keinen Fall ist unter der Aegide eines deutsck)-russi-< scheu EinverstäUdnisses ein WiedexaUfleben der pan-r slawlstischon Bewegung zu befürchten, auch in. seiner tschechischen Variante nicht, die seit Kriegsabfchluß sich dig außenpolitischen Scksiagwörter des zaristifck)en Rußland an­geeignet hat. Daher die Bemühungen der Prager Regie­rung um die -Herstellung eines tschechisch-russischeir Ein­vernehmens, bei dein freilich ein wohlgesinnter Westen Pate stehen würde, und daher fene Verstinunung, die das Berliner Mkommen als eine unliebsame Kreuzung der feinsten Fäden von Baues' Politik in Prag auslöst. beide in Ungnade fielen und flichen mußten. Der Vater verschenkte fast seiir ganzes -Hab und Gut an die Armen; die Mutter pflegte die Kranken und spendete Almosen, Er selbst vollendete seine Schukstudicn auf der Universi­­tät Ahmedabad. Er wußte nicht viel Sanskrit und las die Veden urrd Upanishads in englischer Uebersetzung, Er heiratete, als er zwölf Jahre alt )var, und kärnpfte später gegen die in Indien so häufigen Kinderheiraten an, die aber manchmal, wie in seinen: Falle, zur voll­­kommenen Seelengcmeinschaft führen. Im Jahre 1888 ging er nach London, hier ivurde er dann unter dem Ein­fluß der Lektüre der Bhagavad Ghitâ ein frommer .Hindu. Im Jahre 1891 kehrte er nach Indien zurück und ließ sich in Bombay als Advokat beim Obersten Gerrchts­­hof nieder. Nach einigei: Jahren entsagte er diesem Be­ruf, den er für unmoralisch hielt. Im dieser Zeit irat er in enge Beziehungen zu den ersten Helden des indtschen Nationalisnlus und lernte praktisch das große Prmzrp der Ahimsâ, der Enthaltsamkeit von jeder (Aswalttat, kennen, die darm> das Prinzip seines Lebens tvurde. Im Jahre 1893 beginnt seine geschichtliche Rolle, die ihn brs 1914 in Südafrika festhält, dann in die indisck-e Heimat Femllellnt Mahatma Gandhi. Voll Bernhard Alexander. Gandhi, der große Indier, hat ii: Europa seine »leine Gemeinde, deren Hohenpriester kein Geringerer ist als Romaii: Rollaitd. Der scljrieb inr Jahre 1924 ei,: lleiiies Buch unter dein obigei: Titel, eine Biographie, bester" eiiii' Scelenzeichnung, die kesirm Leser kalt lasseii wird. Rvinaii: 'Rolland in: Vereii: init seiner Schwester Madeleine veranstaltete auch eine Sammlung von Schriften Gandhis uirter dein Titel „llu- jsuno , 'Nl. in: Jahre 1924 in: Rotapfelverlag :i: deutscher . Einlsttung von Haynes Holmes er­­sâ>ri' iniil em stiiUlicher Band „Gaiidhis ost .-- .-uwii Vw!. übersetzt niid eingeleitet von iLiNil Ro.iigel, heraus. p ist von Ga-rtch: ein Wegweiser zur Gesundheit" erschiener: (Rotapsetverlag) Und eii: Buch über sei:: Wirken in Südafrika vor: den: Bapiistenprediger I. I. Doke. das uns nicht zur Ver­fügung steht. Das ungefähr ift alles, woraus Eiiropa^ Belehrung über Gandhi schöpfen können. , Es ijt nicht viel, aber auch nicht wenig. Es schrunrpst zusarnmer:, weiii: inan einem richtig gehendei: Europäer daraus be:­­Lriiigen will, was für eir: Mensch dreier Gandh: flsi den:: dcm' Vollbluteuropäer wird das für irniner venchlossen bleiberr. Ein Politiker, der den löblichen Grundsatz der Mu kraus, der froniineii Lüge nicht kennt. . Der iininer. überall und jeden: die Wahrheit sagt. Mr den Satz, der Zweck heiligt die Mittel, zurücklveist. Dabe: ist er der Ähver des iildischei: Volks, al,o voi: drelhuiidert Millionen Menschen, die er aus langern lethargischen Schlafe geweckt. Der große Nationalist der Welt, ohne Spur voii nationaler Ileberhebuirg, Erirbildniig, Vem iiiesseiiheit. Der Lei: ganzei: Awtionalismus voi: sich säileudeni würde, tveiin er voi: ihm die ger-ingste VeZ letzikng vön Menschlichkeit,. Sitte, Recht und Wahrheit fordern wurde. Alle Nationalisten Europas musté:: ihn offensar für einen Wahnsinnigen oder Verräter halten. Dabei ist sein großes Feldgeschrei: noir violsnos, kerne Gewalt. Und das soll ein Politiker, ei,r Führer des Vol­kes sein! Ohne Lüge, ohne Getvalttattgkert, olM Trug, ohne seden Eigennutz, ohne Eitelkeit, ohne Chr^rz, ohiw Ruhlnsucht, init eitrern Gewissen, das die feinste Gold­­wage an Empfindlichkeit üibertrisft! Er soll sich setzt vom politischeir Leben ganz zurückgezogen haben. Wenn es wahr ist, es tvür-de uns nicht in Erstaunen versetzen. Wenn die Indier auch hundertmal besser toären als wir in Europa, einen Gandhi könnten sie dennoch me uird nimmer -ertragen. Was will der hier auf Erden. So sieht er aus: „Ruhige, dunkle Augen. Von kleiner Ge­stalt, schwach, mageren Gesichts, große,^ abstehen^ Ohren. Mit einer weißen Mütze auf dem Kopf, eiirem Kleid von grobem weißen Stoff, Füße nackt. Ernährt sich von Reis. Früchten: er trinkt nur Wasser, er schlaft auf dem Boden- er schläft wenig, er arbeitet unaufhörlich. Sem Körper zählt nicht, dtichts ist im ersten Moinent auffällig an ihm, ilur der Ausdruck großer Geduld und grofzer Liebe... Er erinnert an Franz von Assisi. Er ist Efach wie ein Kind, sanft und höflich selbst mit seinen Wrder­­sachern, von makelloser Ehrliclèit... Er Dmbrrgt rue seine Irrtümer, geht auf kem Koiupronnfz sich keiner Diplomatie, geht jedem rednerlfck^n Effekt aus dem Wege, hat Abneigung gegen völkische T-emonstratro­­ncn, die seine Person entfesselt, ist buchsiabllch krank an der Menge, die ihn anbetet, fühlt sich nur nr der Muro­­rität wohl und in der Einsamkeit glücklich,, horcht auf dw leise Stimme des Gewissens..." lind die,er Menfch hat das englische Weltreich erschüttert und die gropen^Lords in England in Bestürzung versetzt. Seit Chrrsir -rod ch ähnliches nicht erlebt worden. Gandhr aber rsi der remste Mensch, der heute lebt, was vielleicht nicht so. viel be­deutet. Aber Gandhi ist nwhr. er ist so rein, wie über­haupt eiii Meilsch seiii kann, lind das bedeutet doch viel. Seine Lebcnssteschichie erzählt ^^tolland ur dem Buch, das wir er.wähnt. Er ist inr Skordjvesteir .^rdiens geboreri, in Porbandcr am 2. Oktober (869. Seiii Gropvater iind Vater waren iir ihrem kleinen Ltaate Minister­präsidenten, die Mgeii ihres Unabhangrgkertsdranges zurückführt. , Von den zlvanzig in Südafrika verlebten ^whrerr wird wenig gesprochen, tvas Rolland der unglaublichen. Enge des Gesichtskreises unserer Politiker, Historiker uitd^ Denker zuschrcibt. Aber wißen wir überhaupt visi von- Ghandi, der doch sittlich der an: höchsten stehende Menjch' des ganzen Zeitalters ist? Es liegt eben nicht im Inter­esse der Engländer, daß die Welt den Mann sehe, w:e er ist, wenngleich es auch Engländer uuter^ seinen großen Verehrern und Kündern gibt. Man lese den klemen^ Artikel „Gandhi" in der Lne^olvgaoâiu LriMnnreu,s der mit besonderer Vorliebe hervorhebt, was alles Gandhp inißlungen, von der Bedeutung des Großen und Hesin­gen aber keine Ahnung aufkoinmen läßt. Er, hat L:e schloersten Erschütterungen dein Weltreich verursacht, abw. nicht durch Gewalt, noch durch Verschwörungen, nur durch die Kraft seines Geistes, die Reinheit seines Herzens und die Harinonie seines Lcbenswandells. In Europa will nrrn vem alledem nichts wissen, hier sind andere Methoden künvntfi« xs /I r,. ly-ULALL»»».««» NLL7»CWV».«»I- .­N, 0uö,p-,i: Wit Sllâspsit, i° -o-- Lüw!»I°tr,ti»,. - °»â wr Inirnü »«re«.. __________ ___________ _________ E— ___ . ' , Nlo^ä u-â in Ss-> -iwl, , »oâ âdsllâdintt. ÜWWDWWWW IWN WW UWWWWdl. LllrWn°li.Ki°°i<nsl-,s°i<o7,g°n>!Sè»7i,^. Hkisrtsl^SLrUeb 230.VV0 Lroavll, moLLÜ!vd «W «8 «8V visu, S. kokstsin, 6>äk'i L »ke «o.ooo Lron. kür ÜLS Narsvâtt »Noln: WSW» W M » WS 18 ^8 8 AW SW 8» AA BS «Wl « WZ 8W »tsm L Voglsi-, üuljvig «sg>i. Simon ViâljlllirU-,, ,«>.«>0 L. wonâd ro.m>o WS KU SU « UI SS W «s »M sW V-rnvI isopoiN. isoâ Ln°»°n. «uon ,»r»don-di.« »»°in W» W WIM SS W W W W W 'siL-n," wiwl Ä . 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SS—44, 37—37. 7^3. Jahrgang Kul^apest, Samstag. 1. Mai 19Z6 Ur.

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