Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. május (73. évfolyam, 98-120. szám)

1926-05-01 / 98. szám

ALM5tLZ'; I. ZlLi 1E8 Witterung — kamen sie durchnäßt, in schlechtem Schuh­werk, in den Ständen stark gelichtet, in die Verteidi­gungslinien; eine — wenn auch kurze — Erholungs­pause tat dringend not. Doch daran konnte noch nicht gedacht werden; alle Kräfte mußten zum Baue der Stel­lungen und zur Herstellung der Hindemisse hcrangezogen tverden. Noch ehe diese irgendeine nennenswerte Stärke erreicht hatten, brach der s^eind in unsere Linien ein. Auf der Straße von Gorlice vordringend, warf er die überraschten Schwarmlinien zurück, — nachfolgende Regimenter zogen rnit klingendem Spiele in Gorlice ein. Als ich um Mitternacht beim 9. Korpskonnnando kiirtvaf, waren die mit Geschick uüd Energie getroffenen Gegenmaßieah-men in vollem Gange rrnd am Morgen die ganze Stellung und einige hundert Russen in unPerer Hand. Bedenklicher war die Lage weiter nördlich. Hier hatte der Kind die schwache Verteichgungslinie an man­chen Stellen durchbrochen; alle Reserven wurden ihm entgegengeworfen; ein Honvedbataillon ward abgeschnit­ten und geriiet in Gefangenschaft; doch sein Kolninandant reißt seine Leute zmn Sturin nrit und übertvältigt den Gegner; da eilen starke russischc Verstärkungen heran und werfen unsere Linie, die zurückflutet. Die Lage war ernst; gelingt dem Gegner der Durchbruch hier, so muß auch das 9. Korps zurück'; die Lücke zwischen der vierten und dritten Armee vergrößert sich noch mehr. Rasch eirtschlossen^, be­zeichne ich mit kühnem Strich auf der Kurte die Linie, in der unsere Truppen zum Halten zu bringen und Tchle, die über diese bereits zurückgegangen, wieder vorzutretben sind. Meine Generalstabsoffiziere sprengen hinaus, um dies durchzuführcn; eine Landwehrbrigade wird zur Stützung der weichenden Teile in die Kont geworfen. Ich fcNst suche die Divisionäre, den einen erreiche ich und gebe ihm persönlich den Befchl; zuin andem kann ich nicht ge­langen; fliehende Trains haben die Straßen verstopft; auch zu Fuß gibt es kein Vorwärtskommen; eine A,Höhe evkliinmend, sehe ich meine Befehle in Durchführung; bald war die befohlene Linie besetzt, der Feind aufgshal­­tèn; doch Ne Höhe Pußti noMvdstlich Gorlice und fene von Staßkowka blieben im Besitze des Gegners. " Die wiclderholiten neuerlichen Anstürme gegen die im Kampfe geschaffene Verteidigungslinie wurden alle âgchchlagen. So ging der letzte Tag des Jahres 1914 zur Neige. Hell stieg der volle Moiid zur Höhelange Schatten tvarfen die schlichten Holzkreuze, die Stätten blutigen Ringens ,des ersten Kriegsjahres kemrzeichnend. Wie viele sollten diäsem ersten noch folgen?! Die nun bezogene Verteidigungslinie wurde zur Dauerstellung ausgebaut, zur ruhigen Front-aber wuide sie nicht; dies schloß schon ihre Lage >in der Flairkc der rntmer wieder l)efiig angegrifsenen Karpathenfront aus. Es verging kein Tag, ohne daß an dieser oder jener-Stelle der Kanrpf entbrannte. Russische Amgriffe sorderten unsere Gegenst^tze heraus und umgekehrt. Elastisch paßt sich das vierte Armeekommando der joweiligen Gesamtlage an; es ist nicht nurauf die Bin­dung des geFenüberliegcnIden Feiüdes und die Behaup­­mng der eigenen Lilsicn unter Sicherung des freien rech­ten Flügels bedacht, sondern denkt auch immer an die Möglichkeit eines offensiven Novbrechcns. Angriffsmög­­lichkeiten werden studiert, Angriffspläne entworfen. Der Feind steht in täglich stärker tverdender zusam­­merchängeNder^ Linie; eine Umfassung, eine Umgshung ist ausgeschlossen; der Angriff muß daher gegen eine mit Draht- und sonstigen Hindernissen verstärkte Linie ge­führt werden. Wie greift man da an? Das war die in meinem Slyüe viel und lebhafr diskutierte Fruge. Die vom Armee-Lberkomm-ando geplante und um den 20. Januar angesetztc Offensive der dritten Armee mit dem Westslügel über Knigrod und Dukla. der vierten Armee mit dem Südiflügel auf Jaèlo konnte nicht zur Durchführirng gelangen, weil die Lage in den Kar­pathen die Abschiebung der Angriffsgruppe der vierten 2lvmee dorthin notwenldig rnachre. 9(un wuchs die Gefahr eines 'Durchbruchs zivischen der dritten und vierten Ar­mee. Dem zu begegneir, hatte das am rechten Flügel der vierten Armee stehende 9. Korps iin Einklänge urit denn 3. Korps der dritten Unnec die Offensibe auf Banica zrr ergreifen. Gespensterhaft bewegen sich die in weiße Schnesmäntel gehüllten Abteilungen über die inr Winter­kleide steil aufragenden Berghänge; immer vo-n neuem müssen die gefchickl und besonnen geführten Linien zuin Angriff ansetzen, bis^ es nach vieltägigem Kampf gelingt, die Gefahr zu bannen. Der Kräfteverbrauch bei der Karpachenarmee ist bedeutend; immer wieder muß ich eine-Division abgeben; meine Kräfte schwinden; trotzdem beseelt uns Angriffslust; der Geist und die Stimmung der Truppen sind gut. Stets initiativ, nimmt General Metz am 24. Febmar die Friedhofhöhc von Gorlice, und erbringt durch die Eroberung dieses stark ausgebau­ten feindlichen Stützpunktes den Beweis, daß es bei sorgfältiger und gründlicher Vorbereitung mpglich ist, die Rusten auch aus starken, gut ausgestolteten Stellungen zu werfen. Jmnrer auf den Angriff bedacht, gibt das wierte Armeekommando am 1. März bekannt, daß die zweite Armee den Angriff zwischen der Beskidenstraße mrd dem Solinkabach beginne; die dritte Armee wird sich mit dem östlichen Flügel ihr anschließen; die vierte Avmce hat zu verhindern, daß der Feind von der ihr gegenüberstehen­den Front Kräfte abzieht. Arnteekominandant Erzherzog Josef Ferdiil-and will hiezu die Offensive ergreifen und mit der durch eine Division des 14. Korps verstärkten Gruppe Arz gegen Jaslo angriffÄveise vorgehen. Vom Alnreekommando um die Ansicht der Armee­gruppe befragt, bctmre ich, daß der beabsichtigte Angriff beiderseits Gorlice aus der ,Front Sekowa-Staßkowka zu führen wäre; der Lüdflügel der Arrnee hätte nur zu demoirstrieren. Der Eingriff wird schwer und verlustreich sein, ist nur schrttüveiso und slsitematisch durchführbar. Wer die Richtung Gorlice ist für den Gegner am empfindlichsten; hier kann eigenerseits viel Artilleric zur Wirkuttg gebracht werden, die Verhältnisse für die Bereit­stellung der Ungriffsgruppen, ferner für den Zu- und Ab­­schüb sind relativ günstig. Gorlice ist andererseits auch fiir uns enipfiudlich; wollte mian den Angriff tvo anders führen, so müßte gegen Gorlice starke Deckung crfolgenz die hiezu verwendeten Kräfte würden beim Angriff fehlen. Das Arnreskominando war anderer Ansicht; es glaubte, Wert darauf legen zu solleip den Ailgriff südlich der Dkagora, also nrehr vorn rechren Flügel zu führen. 3luch das Arnrecoberkmnmando war für die Wiederholung des Sbngriffes vom südlichen Flügel über Banica in der Richtung auf Zmigrod. Neuerdings umAneine Ansicht befragt,' blieb ich dabc!, dell Angriff über Gorlice auf Jaslo zu führen. Diesem Plane, aus den: Raunre SÄoäva-Staßkolvka über Gorlice auf Jaslo vorzubrechen, um die feind­liche Karpaihenfront aufzurollen, lag der von nrir damals oft geäußerte Gedanke zugrunde, den Angriff mit der Hüuptkraft der vierten âlrinee zu führen. Das Gros der crwL 120.000 Gewehre starken Arnree tväro in deur ge­nannten Raume zu versammeln und nördlich SMßkowka nur eine die Verschleierung besorgendc schüttere Besatzung in den Stellungen zu belassen gsivesen, während der rechte Armeeflügel stidtich crrekowka zu demonstrieren gehabt hätte. Gandhi war danrals der souveräne Herr der Geister iir ganz Indien. Er harte keine ängstlichere Sorge, als die Ordnunü aufrechtzuerhalten, jeder Gewalttat der Äèenge vorzubeugen. Man kann hier nicht erzählen, welche Wunder dieser Herrscher voir dreihundert Zlèillionen Seelen leistete. Zu diesen gehört der friedliche Kaneps gegen die. berauschenden Geträiike. Aber der Haupt­punkt- war das Spinnrad, dir Wiederbelebung dieser ur­­ülteir indischen Industrie. Die Leute sollen sich die Klei­­hungsstoffe- selber erzeugen. Spjnnen, Weben ist ethisäM Pflicht jedes Inders. Und überall irr Indien ertönt die Musik des Spinnrockens. In Boinbay schleppt man die englischen Fabrikate auf die Plätze und -verbrennt sie. Gandhi selber trägt nur iveiße Kleiber aus selbstgespon­­ncnem Stoffe. Zugleich reformiert er das ganze indische Schükvesen. Da es iir Indien siebzig Millionen Mohâm­­incdaner gibt, ist sein heißestes Streben, die Hindus mir deit Mohammedanern zu brüderlicher Eintracht zu brin­­geit, was die Engländer, die ihre große Hoffnung auf die llneiirigkeit dieser Konfessionen setzen, sehr empfindlich berührt. Das aber ist natürlich bei Gandhi nicht poli­tisches Manöver. Es ist Liebe des Menschrulns in ihrer idealsten Auswirkung. .Nwch offenkundiger wird sic in seinein KEpf für die Gleichstellung der Parias, die ein .Hindu nicht eininal benihren darf, ohne sich zu be­schmutzen. Er nennt die Behandlung der Parias deir schändlichsten Schmutzflek des Hinduisntus. ONan nennt die Parias die Ünberichrbaren, Garrdhi schwur schon in seiner Jugend, diesen Shandsteck seiner Religion abzu­waschen. Er ciiklärt, selbst seine Religion zu verlassen, wenn bewiesen wäre, daß die llnberührbarkcit ein Dogma dis-ser Religion sei. Er erklärt, daß wenir die Inder Parias des britischen Reick>s geworden, dies eine Strafe der ewigen Gerechtigkeit wäre. Sivaraj (die indische Selbstverwalturrg, das Ziel auch heute aller indischen Kämpfe) sei unmöglich, solange es Parias gebe. Daß er dieses Prinzip sogleich -in die Tat üinsetzte, versteht sich b-e-i Gäüghi von selbst. Er geht unter die Parias nnd be­handelt sic wie'Brüder. Desgleichen- tritt er für die indische Frau ein,' die er zur Selbstachtüng anfeucrt. MMtMWMW--HeMn Mwmt er sich auch der Gefallenen an. Die Frau ist nicht das schwächere Geschlecht, es ist das edlere, durch seine Kraft der Aufopferung, des Lei­dens, der 'Tentur, des Glaubens und der Intuition. Für -uns Europäer ist es nicht nlerkwürdig, -daß trotz Gandhis Reden und Schrifre-N an einzelnen Stellen des welttveiteir llieiches den-noch llnr-uheir ansbrachen. llm­­gekehrt: es dünkt uns u-nfaßbar, daß er so sehr die Massen in seiner Gewalt behielt. .Hingegen -begreifeir wir, wie die englische Regierung die Bewegung mit Gewalt u-nrer­­-drücken wollte. Es gab ja nur zlveierlei: Tausende eiilzu­­kebkern, oder nachzugeben. Wie konnte man irachgeben, da am 24. Dezember, als der Prinz von Wales in Kal­kutta erschien, die Stabt Wie ausgestorben ihir anstarrte? Im Ahm-edä-bad al>er wurde der allindische National­kongreß -eröffnet. Der Kongreß bestätigte aufs neue die Nonkooperation-, -und in der sicheren - Voraus-ficht. daß die Mehrzahl der Mitglieder cingekeickert wer­den würde, übertrug er seine ganze Gewalt auf Gandhi, mit der Befugnis, selber seinen llrachfolger zu wählen. Gandhi richtete air den Vizekönig von Fn-dieit, Lord tzieading, ein Ultimatum, wozu er ihm eine Frist voir acht Tagéit geümhrr, seine Politik zu ändern; sonst werde in Bardoli, dem Ntusterlanü in Gandhischein Sinne, voit desseit Ideen gntiz erfüllt, iri der Provinz Bombal), der vürgerlick)c Ungehorsanr proklamiert werden. Da ge­­sckwh es. daß ilt Cljauri-C'haura während einer Prozession die Polizisten die Menge angriffcn. -Liie schosscir und flüchteten sich irr eiri Polizeigcbäude, -das die Menge an­zündete. Die Belagerten flehten u-ur Gnade. Sie ivur­­dcn gerötet und verbrannt. Die Polizisten hatten an­gefangen, und keine Non-koopcranieit waren bei denr Ge-metzel beteiligt. Gandhi härie sich freisprechen könneit, er woiitc nicht. Er zog die Order des Uitgehorsains (Ateuervenweig-erung usiv.), die schon erlassen war, zurück und klagte sich in seiner Zeitschrift sekber an. Er dankte Gott für die Züchtigung, für die Erniedrigung seines Stolzes. In deni tMonient, da Indien durch die Ent­haltung von jeder Gewalttätigkeit Leit Thrort der Frei­heit l>est-eigeii irollte, ist die Gewalitätigk-eit der Mciige eilt böses Vorzeicktcn. Er beruft das Aktionskomirec des Kongresses für den 11. eFebWar nach Bardolj. „Ich. - Isabe geirrt," ruft er, „ich erhebe nicht -den Anspruch, übermenschliche Fähigkeiten zu besitzen, inein-Fleisch ist so schwach wie das des Schwäckisten, ich biir dein Irrtum ausgesetzt. Goit Hai meine Dienste bisher gesegnet, aber sie habéit ihre Greirzen... Chauri-Chaura ist eirr töd­liches -Gift, es ist eiii schweres 'L>nrip1oiii. Der bürger­liche Ungehorsam duldet keine Erreguitg, er ist die -Bor­­bereitung zunt stuuitiieit Leidcii..Gandhi legte sich ein fünftägiges Fasteii auf. Er ivill alleiit leiden. „Ich wollte alle -Erniedrigungen, Qualen erleiden, selbst den Lod. nur Iliit zu verhüten, daß unsere Bewegung gewalt­­tätig werde oder Gewalttat-ett einlcit-ete." Man folgte ihin voit da an nur widerwillig. Tic Indier sind eben auch keine Engels 2lin 11. März, abends um -hälb elf Uhr, wurde eie verhaftet. Die Geschichte seiner Gefangenschaft wird iit denr erivähnteit Buch. „Gandhis Leidenszeit", erzählt. Diess Lektüre kmin durch keinen Auszug irgendwie erspart werden. -Lie ist erhabeii. Hier nur etwas V0ii der Ge­­richtsvechaiidlung; auch sic hat nicht ihresgleicheii, es sei denn.ivir dächreii ait das 2keuc Testainent. Hier ciit Brief voit Gaitdhi, iiii Gefängnis geichrieben: „Meiit liebes Kiiid, ich Hoffe. Ihr freut euch üver ineiiie Verhaftung. Büch selber hat sie ruit großent Glück erfüllt, kam sic doch gcradc in eineilt Augenblick, da ich mich Lurch Leit Bußakl voir Bardoli (die fünf Tage Fasteii) geläutert hatte und auf kciit anderes Erperimcitt cingestellr war, als aus das stolze Werk der Khaddar-. Herstellung (d. i. auf daS Handspinnen). Ich möchte, daß Ihr die Wahrheit erkennet, die im Spinnrad liegt. Es und es allein ist der sichtbare Ausdruck eines Fühieits für die Menschheit. Wenn wir niir den darbenden Dkasscit Jiidiens empsiiiden. inüsseit wir das Spinnrad iit die Hütrerr S-ringen. Wir müssen zu dieseni Ziveckc selber irn ^pinneii Meister werden, und uirr die anderen' dahiir zu führen, die 2i0t>ivendigkeii des Spinnens ciiizuiehen. inüsseit wir täglich übeii. Wer erst das Geheiniiiis des Spinnrads verstaiideii, wer in ihm das Shnibol der Liebe und Meiiichheit und Menschlichkeit erkaniit, der wird zu keiner andcrit Tätigkeit niebr greifen. Und wenit euch tticht viele folgen, so habt Ihr selber uin so mehr Muße . 3 . Ieâer Üsm» sickietrt rur ^ukrieâentieit rssierea! «:>L°°L<iiHette 5ickerl»eit8 kssiersppsrsle unck orisOiUette-Iilmüei» Ltâen ^et^t in ausreiolisiiäsr NeuAs rvr VerfilAunx. Jen« Nillioueir Nkwsosteu, vveleste KeâulcffA unk âi« eostten Oilletts - XlinKsu K6rv«,rt6t studeii, vvercten erfreut seiu riu stören, äass. Gillette-XIillAeu cvleäer iu âeu Oesestüftell stusteii sillâ. Ikr llioksranl uoelr koins btilletts-Hmssn Äuk llsAsi baß kann er 8ie Urnen sofort stesorAon. Kittéiig Kafgi^ karon 6o. kosion, u. 8. A. Vien, I., Iils>so!lsrga88e 2 Killeltk 8sfet> oLron Aviiten Sie sut llises Svtiutrmsrke k áUeüuss I.LsfsrLllt'rL kLr r Ungern, österrsiok, Isebeoko-Slowskei, lugosIsVien, Polen, Numsnien, kulgsrien, lürkei unü Krieolienlanil. vés Veplangen 8ie nup üie eestion KilIeite-KImgkn Die Gefahr, am linkéit Flügel durchbrochen zu wer-­­den, mußte mait in Kauf nehmen, falls keine Möglicksteit vorlag, diesen zu stützen. Ich glaubte, das; eilt starker Stoß iit der gedachte,t Richtung uliserer Karpathenarmee nrehr Enllaftung gebracht Härte, als das tropfenweise Einsetzen einzelner, rasch zugeschobcner Divisioncn.

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