Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. június (73. évfolyam, 121-144. szám)

1926-06-01 / 121. szám

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Daß das Strafausmaß für den Prinzen WinLischgraetz und Dr. Atädosy, die beiden Hauptschuldigen, nicht streng genug ausgefallen wäre, wagt keiner von ihnen zu behauptem Woran sie sich festbeißen, das sind lediglich belanglose Nebenumstände, die mit dem Wesen der Sache nichts zu tun haben. Auch Julius Mètzâros mutz dabei herhalten, und der Umstand, daß er nicht verhört wurde, wird seltsamerweise der ungarischen Justizpflege aufs Kerb­holz geschrieben, obwohl man in den Pariser Zeitungs­redakttonen wissen muß, daß dieser Mann außerhalb Ungarns auf türkischem Boden weilt, die ungarische Re­gierung in aller Form seine Auslieferung verlangt und auch die französische Regierung in dieser Richtung diplo­matische Schritte in Angora unternommen hat, die sedoch erfolglos geblieben sind. Des weiteren wird der ungari- Men Regierung oder — die einschlägigen tadelnden Aus­führungen lauten ziemlich verschwommen — der ungari­schen Rechtspflege ein Sttick daraus gedreht, daß die Angeklagten bezüglich gewisser Punkte die Aussage ver­weigert haben. Man übersieht dabei geflissentlich, daß nach ungarischer Strafprozeßordnung kein Angeklagter durch Zwangsmittel zur Aussage verhalten werden kann. Ein dritter Vorwurf besagt, das Gericht habe auf direkte Jnterventton des Grafen Stefan Bethlen hin Milderungsgründe zugunsten des Prinzm Windischgraetz walten lassw. Worauf sich Lieser schwere Tadel stützt, geht aber aus den bezüglichen Erörterungen der fran­zösischen Zeitungen in keiner Weise hervor. Das Ausland hat sich aus den Verhandlungsberichten des Pester Lloyd ein klares und erschöpfendes Bild vom ganzen Verlaufe dieser Hauptverhandlung machen können, und was voll­ends die Zeugenaussage des Ministerpräsidenten betrifft, so war ihr Inhalt in diesen Spalten in unge­kürztem Wortlaut veröffentlicht. Wir können also Lw Oeffentlichkett des ganzen Auslandes als Zeugen dafür anmfen, daß in Len vor Gericht abgegebenen Erklärungen des Grafen Bethlen sich kein einziges Wort findet, das diese Beschuldigung auch nur im entferntesten zu recht­fertigen vermöchte. Wie man sieht, sind hier lauter Lappalien ins ' Treffen geschickt, die nicht an Tragweite dadurch gewinnen, daß sie zumeist auch noch der Wahr­heit völlig entbehren. Da wirft sich vor allem die Frage auf, was wohl der Zweck der Uebung sein mag? Eine der Zeitungen, die Liesen neuen .Hetzefeldzug mitmachen, ist unvorsichtig genug, den Schleier zu lüften, der den unsichtbaren Diri­genten verhüllt. Der Teinps ist es, der im Uebereifer seiner Kampffreudigkeit in seine Erörterungen die Bemer­kung einflicht, daß die Prager Regierung sich am ehesten berechtigt fühlen dürfe, beim Völkerbund irgendwelche Schritte gegen das BuLapestier Urteil zu unt-ernehmeir, weil auch die Tschecho-Slowakei durch die vor dem Francskandal stattgelwbten Sokolfälschungen in Mitleidenschaft gezogen war. Damit ist dieser ganzen Sache sozusagen das Fabrikszeichen aufgeprägt. Man kennt die regen Beziehungen, die die is^ßpolitik des Herrn Benes auch im Auslände und namentlich in der französischen Zeitungswelt unterhält, und unwillNrlich muß man sich jetzt des Umstandes erinnern, daß die den Herrn Benes bcdienendm tscijechischcn Offiziösen schon in den ersten Phasen des Prozesses die Tnohung ausge­sprochen haben, die Sache werde, tvofern der Richterspruch nicht nach dem Mundgeschmacke der Prager Regierung ausfä-llt, vor dem Völkerbund zur Sprache gebracht iver­­den. Vorn Temps weiß man. Laß dieses französische Blatt in der Lage ist, die Informationen, die ihm zugehen, vom Quai d'Orsay auf ihre Glarrbwürdigkeit nachprüfen zu lassen. Es fragt sich nun, ob solches auch diesmal der Fall gewesen ist? Wenn die Herren Jules Sauertoein, Auguste Gauvain und Pertincw wegen d r Francaffäre gegen die ungarische Regierung Sturm laufen und ankündigen. Laß die Tschecho-Slowakei und pielleicht auch Frankreich das in Budapest erbrachte Urteil vot den Völkerbund zu bringen beabsichtigen, so mag das eine Wendung sein, die rnan noch nicht allzu tragisch zu nehmen braucht. Mtt dem Ternps aber ist es etwas anderes. Diese Zeitung ist mit niehr Verantwortungsgefühl geschrieben als der Durchschnitt der Boulevardpresie, und wenn sie mit derki Drohungen operiert, so liegt die Annahme nahe, daß hier nicht aus einem hohlen Faß gerodet wird. Da muß rnan sich ccber erstaunt fragen, ob die verant­­schlecht, diese Nordländer, wenn sie auch keine echten Schlveden sind. Komm, Diettich, angehender Schul­­stürzer, und buchstabiere den Namen an der Schachtel! Tu-liâ-tuja. Ganz richtig- Db auch das Mädchen so heißt? Aber sieh!e, da kommt sie ja wieder gegangen. Rufe sie an! So. Sie hat es nicht vernommen, denn sie ist noch zu weit. Also noch einmal und lauter! "iTuli­­katuja! Aha, merkst du, wie sie den Kopf freudig hebt und in Trab fällt? Vielleicht ist es der Name, dtt ihr allein freundlich ins Ohr ttingt." Meine Frau sagte inrmer: „Wenn sie nur dableiben Ivollte! Das würde bei einiger Pflege ein bildsauberes Ding werden. Aber sie ift unstet, die geborene Land­fahrerin." „Und mich drängt es," stellte ich fest, „sie, so oft ich sie ansehe, mit einem künftigen Glücksfall zu kopulieren. Am En^ bttngt sie es noch zu einer Zündholzbude in der Stadt oder gar zu einem Zigarrenladen." ... Je^ kam sie mit meiner Frau aus der Küche, gesättigt und in leidlichen Schichen. Sie wollte mir die Hand küsien und beteuerte hundertmal, sich ettenntlich zu zeigen, wmn es ihr einmal bester gehen sollte. „Das ist schön von dir, Tulikatuja," sagte ich, „und ich werde dich bei deinem Worte nehmen. Gewiß. Wenn du einmal das schönste Tabakgewölbe in der Stadt verwaltest, legst mir immer ein paar schlohgelbe Zigarren beiseite. Versprichst du mir das?" Sie versprach cs freudig. Damit war ich zufrieden und wartete, nun auch schon zu meinem eigenen Vorteil, auf ihr Glück. Allein die Zeit verging und Tulikatuja kam nicht wieder. Zwei Jahre wurden es schon, seit sie zuletzt dagewesen war. Beim Familientisch sprachen wir öfter von ihr, und ich stand nicht an, ihr Wortbruch und Untreue vorzu­werfen. Frau Marianne schlug aber meine Anklage jedesmal mit einem Scherz nieder. Das Fräulein werde wohl schon im sicheren Tabakladen sitzen, es habe für mich bereits einen ganzen Schüttkasten voll schlohgelber Zigarren beiseite gelegt und warte nur, daß ich einen Eisenbahnzug darum schicke. Das Hersenden hätte ich eben vergessen, in den Vertrag zu setzen. „Mir scheint," brummte ich mißmutig, „wir haben sie unterschätzt: sie war wohl vor zwei Jahren schon kein Kind mehr. Ihre Untreue bestätigt dieses Urteil." wörtlichen Kreise' in Frankreich sich auch wirklich mit einer derartigen Absicht tragen, können? Nicht nur weil man glauben sollte, daß die französische Regierung in ihrer gegebenen Lage ganz andere Sorgen haben muß als die, auf welche Art man durch Rekriminationen gegen das Urteil im Francprozcß Len Prager FreunLen einen Liebesdienst ertveisen könne. Der Hauptgrurrd» lveshalb wir uns sträuben, an eine Kooperation des Ka­binetts Briand zu glauben, liegt in der Rode, in der Herr Briand selber seinerzeit in der Kammer die fran­zösische Auffastung in Lieser Sache gekennzeichnet hat. Der französische Ministerpräsident sagte damals, daß im Prozeß gegen die Francfälscher „Gerechtigkeit werde"^ Frankreich denke nicht daran, sich in eine innere An­gelegenheit Ungarns cinzumifchen, noch viel weniger, wünsche es, das ungarische Volk mit den Geldfälschern zu identifizieren. Bloß für den Fall, daß der Utteils­­spruch zu mild ausfalUn sollte, stellte er die Anrustlng einer internationalen Instanz in Aussicht. Daß aber das auf vier Jahre Zuchthaus lautende Urteil zu mild aus­gefallen wäre, wird der französische Ministerpräsident nicht behaupten^ können. Er wird es nicht tun können, schon aus dem Grunde, weil die gesamte Auslandpreste ohne Ausnahme Len Budapester Richterspruch bezüglich des Sttafausmaßes für die Hauptangeklagten als ein­­ivandfrei und durchaus zufriedenstellend bezeichnet hat. Diesem einmütigen Standpunkte der ganzen europäischen Presse hat sogar das halbanitliche LA-gan der Prager Regierung, Cesko Slovo, beipflichten müssen; auch diese Zeitung konnte am Tage nach dem Urteilsspruch nicht umhin, anzuerkennen. Laß die ungarischen Richter iM Francfälscherprozeß in voller Unabhängigkeit ihres Am­tes gewaltet haben. Und jetzt nachträglich soll die franzö­sische Regierung dem so einmüttgen und eindeutigen Ver­dikt ^der ganzen internationalen OeffentliHkeit gegen­über einen Sonderstandpunkt einnehmen und bereit sein können, gegen den ungorifchen Richterspruch Schritte beim Völkerbund zu unternehmen, oder sich derarttgeN Schritten einer anvèren Regierung anzuschließen? Unverblümt genug deuten übrigens die französischen! .Zeitungsstiinmen an, woran die Urheber dieser Hetz­kampagne in i'hren Anspielungen an den Völkerbund dm­­ken. Gegen einen Akt der Justizhoheit eines souveränen Staates vor einer 'internationalen Instanz zu remon- < strieren, wäre «n Wagnis, zu dem sich sogar Herr Benes' nicht so leicht entschließen könnte. Der Völkerbund soll also nicht Kritik an dem Richterspruche üben, sondern der Da stimmte meine Frau ein Helles Gelächter an und würde vielleicht eine Stunde gelacht haben, wenn ich nicht auf der Stelle nach der Stadt entlaufen wäre. Marianne ahnte das Vorhaben nicht, das mich dahin ttieb. Ich aber begab mich schnurgeraLe zur Tabakver-! Weißung. u Weles hatte sich in den jüngsten zwei Jahren ge-! ändert. Und gar in den letzten iWochen war das Volk der! äußeren Beiziâ in das Stadtiniiere gezogen. Da schlug! es mit beiden Händen den Takt zu einem neuen Spiel,! auf das die alten Taiktischläger tanzen sollten. Es tanzten! auch nicht wenige. > Ich dachte bei mir: Leicht kann jemand aus der Kameradscha'ft unserer Tulikatuja zu einem Einfluß ge­langt sein und sie gefördert haben. Könnte da Marian­nens Traunr von den schlohgelben Schätzen, die meinep harrten, nicht zur Wirklichkeit geworden fein? ! Jedoch im ersten Laden fchütielte man eniWâeNi Len Kopf bei meiner resoluten Anfrage. Nicht anders er-^ ging es mir im zweiten und dritten Laden und in allen ferneren Gewölben, in die mich meine dringende For-j schungsreise noch führte. Nirgend wußte man ein Jota! von Tulikatuja und hatte keine schlohgelben Schätze in^ Verwahrung für mich. Immerhin hatte ich Len Nutzen! von der Wanderung, daß mir ein gutmütiges Mütterchens ohne die vorgeschriebenen Markeir ein paar Zigarren ver-l kaufte, braune Sargnägel von der JNsel Kuba. i Mit Lissem fragwürdigen Schatz in der Tasche machte! ich mich auf die Heimreise. Es war inzwischen Abend ge­worden. Ws ich an der Musikhalle vorüberstolperte, schwamm das Gebäude bereits in Hellem Lichterglanz. Zum Konzert strömte die Menge. Geblendet vom Schein der Lichter und in die Betrachtung der Lcuie versunken,! bleibe ich für einen Gedanken stehen. Plötzlich schreckt mich der dröhnende B^aß einer Kraflwageichupe auf, und^ der Troddebstab des Torhüters drängt mich beiseite. Ein prächtiger, samtgepolisterter Wagen hält vor üemi Bau. Reich in Pelz gehüllt, in Seidenstrürnpferr und! spiegelnden Lackschuhen wird eine junge Danie aus dem Schlag gehoben. Ein rothaariger Bursche in gelbem Leder-, rock hüpfte nach. Wie sich mir jetzt Las bildschöne Gesicht des jugendlichen Weibes zrikehrt, fährt ein elektrischer! FurÄenschlog durch meinen Köpper, ich recke mich u-nd mit! Feuilleton. Tulikatuja. Erinnerung an die B»lschewilenzeit. Von Mathes Nitsch. Von einem furchtfameir Druck ertönte die Torglocke. „Ja, ja! Wer läutet?" Draußen räusperte es sich, und aus heiserer Mäd­­chenkehle drang statt einer Auskunft die seltsam herge­leierte Antwort herein: „Sicherl>eitszündhölzer gefällig? Gute Hölzeri Echte Schweden! Und für eine Krone die Schachtel!" „Kinder," rufe ich darauf, „öffnet nur! Das ist ja unsere Tulikatuja! So. Koinnr nur herein, Mädchen! Bist wieder auf der Reise? Und hast auch, wieder Hun­­'ger? Das Geschäft geht schlecht, meinst du?'Laß gut sein, Tulikatuja. Es wird schon besser werden. Vielleicht bist du schon auf der Reise nach dem Guthaben. Es kann ge­schehen, daß dein fliegender Laden bald blüht wie der Hollunder im Diai. Mußt nur ein weiüg Geduld haben. Ob wir was nehmen wollen? SelbstverstäMich. Du laßt uns doch wieder deinen ganzen Vorrat ab, nicht? llèun dann, Hausmutter, sei so gut und hilf mir im Kleingeld aus! Dreißig Schächtelchen zu einer Krone, macht vierzig Kronen und eine weitere zum leichteren Heimkommen. Da: halt auf die Hand, Tulikatuja! Und lvenn ihr die Suppe schon fertig habt in der Küche, Mutter... Ja, nimm sie nur gleich mit, die Kleine! Und ivenn du deinen alten Schuhen eine neue Gebieterin suchst, Mutter, laß dieses Kind in deine Rechte tteten! Der Winter ist rauh, und Tulikatuja dürfttg gerüstet..." Tulikatuja! Sie ivar eine Magd von unsicherem Alter. Bei ihrer vernachlässigten Gestalt geschah die Folgerung nicht leicht: sie konnte ebensogut vierzehn wie zwanzig Jahre zählen. Von wo sie herkam, das wußte Gott allein, und wo sie am Abend hinging, ahnte sie am Morgen noch nicht. Allerdings, bei uns sprach sie mit einer Regel­mäßigkeit vor, daß wir sie mißten, wenn sie einmal in der gewohnten Zeit ausblieb. Da fragten wir einander: „Wo mag schon die kleine Händlerin bleiben? Sind noch Streichhölzer vrwhanden? Sie brennen wirklich nicht - Ä

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