Pester Lloyd - esti kiadás, 1926. június (73. évfolyam, 121-143. szám)

1926-06-01 / 121. szám

vivostLF, I.. ^rlllL M26 Liese seine Objektivität so nrecklich abgeschwächt ist. Es ist dies die Skizze unserer öffentlichen Zustände, die er so begonnen hat, als wollte er eine Rassay-Rede halten, aber so geschlossen hat, als ob es ein Mezössyscher Leit­artikel wäre. An unseren öffentlichen Zuständen läßt sich ja gewiß, wie dies auch in regierungsfreundlichen Reden nicht verhehlt wurde, so manches aussetzen, aber bei objektiver Erwägung kann man keineswegs die Farben so dunkel auftragen, wie der Herr Mgeordnete Lies ge­tan Unsere Lage ist doch nicht gar so katastrophal, wir sind moralisch doch nicht so herunter­­gÄommen. Es entspricht nicht der Wahr­heit, Laß wir keinen einzigen Menschen mehr haben, der noch einen ethischen Wert repräsentierte. Wir nehmen jede objektive Kritik dankbar entgegen, aber es ist nicht mehr Kritik, sondern politischer Sadismus, wenn man vorhandene Wunden mit rück­sichtsloser Hand derart erweitert, daß man ihren Geruch so weit als möglich spüre. (Lebhafter Beffall rechts.) Ich kenne die Wunden, kann aber erklären, daß Korruption bei uns keineir Schutz findet. Das AbsnteurertMn, sei es polSischer oder wirtschaftlicher Natur, kann auf unsere Unsevstützuntz' nicht rechnen. Falsch P auch die Behaup­tung des Herrn Wgeordneten, daß auf der einen Seite durch Korruption Riesenvermögen erworben werden, auf der anderen Seite Millionen Ungarn Hungers sterben. Unser größtes Uebel liegt eigentlich darin, daß wir über­haupt keinen Reichtum hoben, keine Kopitälsanhäufung, 'ZeLne reichen Leute. Abgeordneter Dr. Hebelt (Soz.): Und die Groß­­grUndbesitzer? VolksavohlfahrtMinister Dr. Bcüs: GroßtzMndbesitzeL Hân wir wÄl' aber auf keinen von ihnen können Li^ Worte des Herrn AbgeorLneten AMvendung findem sie hävtM ihren Reichtum durch Korruption erworben. Abg. Stefan Rakovßky: Das habe ich nicht gesagt! BoÜswohlsahrtminis^ Dr. BasA: Nein, das hat Herr Wg-Mdnete nicht gesagt. Aber wo will er dann dre anaâften Sä^tze finden, die durch Korvuptron cr­­. worben wân spin sollen? Und nun das andere Mo­­me:^ Las ich herauLgreifen mutz, das Trommel- FâEL. das sei't 24 Stunden in einem ge­­w-DWem Teil der internationalen Presse das politische System in Ungarn w-llch d4e Person des Grafen Bethlen umt-Mchalten wird. Der Herr Abgeordnete hat dem Jrchalt dieser Zeitungsartikel hier eine Publizität verliehen, wie ick dies nicht erwartet habe. Ich habe Uwlst erwartet, daß jemand von der Opposition hier aus­­stehen und diese Dinae zur Sprache bringen wird, aber nicht io, daß auch dieser Abgeordnete sich mit diesen Au­­grifferr identifiziert, und daß auch er seinerseits den Ministerpräsidenten angreift in eirrem Zeitpunkte, da dieser im Auslände schwere Aufgabm im Interesse des Landes M lösen hat. Ich habe erwartet, daß jemand Von oppositioneller Seite, vielleicht gerade der Herr Abge­ordnete hier gegen diese Angriffe Prote­stierern werde, zumal ja sein Protest keine außen­politische Vertvicklungen nach sich ziehen kann, und :ch habe erwartet, daß er eine solche Einmischung der auherr­­politischen Presse zurückweisen wird. (Donnerrrde El;en­­rufe und Applaus rechts.) Das Bild, das uns der Herr Wgeordnets in Holbeinschen Farben entworfen hat, ist falsch, denn wenn es richtig wäre .müßten wir ja darüber den Verstand verlieren. Aber wenn auch etwas wahr daran wäre, so müßte auch der Herr Abgeordnete zugdben, daß wir do ch noch ein aus echtem Marmor gemeißeltes s^^eH-estal haben, ans dem das unabhän­gige ungarische Ger'icht steht. (Lebhafte Ajen­rufe rechis.) Wmn man nun gegen dieses Gericht, gegen ein Mteil dieses Gerichtes in derart frivoler Weise als von einer oomeâio justieielld spricht, so sollte ein ungari­scher ALgeovdneter dagegen nur Worte des Protestes haLem Wsml ich die schön aufgebaute, wenn auch scharf opplMi-onâ Rede des Herrn Abgeordneten Rassay nicht Lsanüvortet hâ, so üwrde ich mich auch mit der soeben ochörien Rede nicht weiter befasien. Ich will tmr emes bemerren: Der Herr Abgeordnete hat alle schwierigen I^WiiMNigen auf die Person des Grafen Bethlen arff Lesieu polrtffches System zurückgeführt. Die B^rse für diese Behauptung aber ist er uns schuMg geblieben. (LÄhaster Beifall rechts.) JnstiMtiMster Dr. Pesthy erklärte, in juristischer Beziehnag verhaüe sich die Sache so, daß das Trommel­feuer emes Teils der franzSsischen Presie überhaupt keim junWsche Grundlage habe. Bödauersicherweise habe nch auch -der Herr Abgeordnete Stefan Rakovßky diesem TroWMiLlfeuer angeschlosien. Die Vertreter der Bank von Fwâeich haben der Verhandlung gegen die Fram­­flllMr Seiqewchnt Lnd Sei dieser Gelegercheit das Recht qchâ gegen qamM Dinge Einspruch zn erhÄem Die haben aber von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht. Auch jenen Angeklagten gegenüber nicht, gegen â^on feiten des mmbhängMN ungarischen Gerichtshofes ÄLÄâge ^llen gâfsen woâen sei. Der Justizminister lè schliMch noch, er müsse feffstellen. daß die Angriffe âss '^Äes der fmnFchischen Presse gsgM Ungarn nicht sondern ausschließlich aus poMsche Gründe seien. Rüch dem Mmster ergM der Propper WLsN das Wort und srklcwte, sich Ke ÄuSsMrungen des IMâekelr Wefan Râvßky zü.eiMr zu machen. WAnO-veiáen fast â Mitcfliâer der Einheits­­^^Mnugssacch . 3 » Gi«e Kolschaft des Ueaftdonleu CooUdge. Anläßlich .der nationalen Gedenkfeier für die gefallenen Frontsoldaten hielt gestern Präsident Coolidge eine Rede, in der er zunächst die pietätvolle Dankbarkeit für die gesallene.n Frontkämpfer als eine Ehrenschuld der Vereinigten Staaten bezeichnete. Amerika hat bewiesen, daß Republiken nicht nn­­idankbar sind. Wir haben den Krieg nicht geführt, nm eine Erbschaft anzutreten, eine Dynastie zu gründen, oder den Ruhm eines Herrscherhauses AU mchiren. Unsere militärischen Operationen standen im Dienste der Sache ^der Menschheit. Die Grundsätze, für die wir kämpften, sind seither mehr und mehr von der öffentlichen Meinung des ganzen amerikanischen Volkes als moralischer Standard ber Union anerkannt war­­den. Wir dürsen daraus nicht folgern, daß wir besser als aâre Völker waren, ober sicherlich sind wir die glücklicheren gewesen. Von den verschiedenen Rassen, ans denen wir zusam­mengesetzt sind, hat jede eine kriegerische Vergangenheit, die sich oft schwer rechtfertigen läßt, weil sie verschie>dene Entwick­­lungsstufsn durchgemacht haben. Aber sie alle nahmen in ver­­gangenen Zeiten Liese Last auf sich, um dieses Land von ihr zu beffeien. Jedenfalls haben wir aus der Vergangenheit die Lehre M schöpfen, daß in Anbetracht der größeren Vorteile, die wir 'besitzen, wir auch höhere Pflichten M erfüllen haben; vielleicht kern zweites Land auf Erden hat größere Verantwortlichkeit als Amerika zu trägem Allein ungsachtet der Ehren, die wir den Toten des Kri-eges erweisen, sind wir kein kriegerisches Volk. Als Nation haben wir keineir militärischen Rn-Hm gesucht. Unsere Kämpfe galten einzig dem Zweck, Be­­.dingungen zu sichern, unter denen der Friede sich dauerhafter gestalten, die Frei­heit besser gesichert und die Gerechtigkeit in h öh e r eM Ma ß e gewäh r le i ste t w erde n k ann. Von den Soldaten, die in unseren langen Kriegen von 1861 bis 1-865 kämpften, sind nur noch wenige am Leben. Leben­dig ist aber nach wie vor die alte Tapferkeit, die alte Hingabe an das Baierland, die alte Lotialilät der Flagge gegenüber. ''Dieser Geist war es, der in den Tagen dorr 1898 und 1917 "sich wieder betätigte, und sein Erbe bilden unsere gegenwär­tigen Land- und Seeftreitkräfte; in der ösfentitchen Meinung unseres Volkes hat irnser Land nie zuvor eine besser ausge­rüstete Arnree und eine wirksamere Flotte in Friedenszeiten besessen, als in der Gegenwart, und auch der Lufldienst ist vorwärtsentwickelt, wie auch unsere garrze militärische Ein­­richtung vch.r einer Art ist, kaß sie würdig sein kann, der Macht und der Würde dieser großen Nation. Nationale Sicherheit und nationale Verteidigung dürfen nicht vernachlässigt wer­den, weil sonst unsere häusliche Ruhe, unser Au!el)en und .unsere Stellung unter den Nationen gefährdet wäre. Dennoch sind die amerikanischen Streitkräste ausgesprochenermaßen friedliche Kräfte. Sie find die Bürgschaft von Ruhe und Ordnung in diesem Teile der Welt und darum gereichen sie nicht bloß uns, sondern auch allen übrigen Nationen zum Vorteil. . — Alle Welt weiß, daß wir keinen Ge­bietszuwachs anstreben, keine .imperialisti­schen Absichten hegen, keine Feindfeligkeit gegen ein anderes Volk empfinden, keine Revanche juchen; tvir haben keine ungerechte Okkupation vollzogen, wir fürchten keine Fe.inde. Unser« Wege sind die -Wege Ides Friedens. Win sin-d entschlossen, zum Frieden der Welt beizmi.ra.gen, nicht auf irMndeine seniaiionelle oder pompöse Art, sondsrn durch Anwendung praktisch verwendbarer, zeitgemmßer Methoden und dnnch einen Appell an den gefunden Ver­stand der Menschheit. Wir stützen uns nicht auf die Drohung unserer Kraft in unseren intevnationalen Be­ziehungen und in unserem Strân, nwsere Stellung in der Welt zu ^behaupten. Wir l-aben die Probe der Gewalt gesehen, aber je me^ man ihre Erqâisse prM, desto me'hr muß man überzeugt sein, daß sie alles in allem ein Fehlschlag war. Bisweilen nrügen Bedingungen eintreten, unter denen ein Appell au die Waffen- uärmeidlich erscheint, a'ber durch solche Konflikte wird- wenig entschieden. Zuletzt muß doch an-die Vernunft appe-lliert werden, und eine endgü'l-tige Lösnog findet sich nicht früher, als bis Bereinbaruugen erreicht rp^erden, 8L« mit dem Gerechtigkeitsgefühl überein­stimm e-n. — Auch .seit dem Weltkrieg ist der Versuch gemacht wvr­­deu, nicht kriegerische Erstâge zu erzielen, sondern dunsch Verhütung des Krieges den Erifolg ^durch den Frie­­dvll zu sichern. Diese Dewsgunq besitzt die volle Zustitnm'ung des Volkes und der Regierung von Amerika. Wir haben es Avar abgelehnt, in die poli­­lischen Beziehungen anderer Länder einzugreiien, doch haben .wir unsere Berei-twilligkeit kundget-au, uns mit e-nderen Na­tionen MammenzuschlietzM zugunstM eines praktischen Pla­nes für die Förderung der internationalen Gsevecht'igkeit durch einen We'ltgeri.chtshof. Ein solches Forum sichert die Möglichkeit zur Eâdigung in­ternationaler Streitfragen in Uebereinstimmung mit unseren Bertraqsrechten -wnd unter den all^gsmein angenomnenen Re­­qebn >des Völkerrechts. Wenn die Methoden der Diplomatie versagt haben, -wäre hier ein Forum gegeben, ii.u das sich die Streitparteien wenden könn-ien in dem BewußGeiu, daß da­durch ihrer Würde kein Abbrueh gsschieht, und daß ihre Sache unparteiisch in Gemäßheit des Gesetzes und der Wahrheit er­ledigt tlürd. Allerdings.Mtzen alle Verträge und Gerichtshöfe weivg, wE'Ei'âMentlicheâiiWmâeLM âmi-nst.. alle Verträge und Gerichtshöfe, als alle Armeen und Flotten. Ein friedliches Volk wird den Frieden ha­ben, aber ein kriegerifches Volk kann dem Krieg nicht entrinnen. — Der Friede ruht auf wirtschaftlichen Grund­lagen, die zu wenig beachtet werden. Cs kann kein Zweifel darüber herrschen, daß in sehr hohem Maße di« wirtschaft, lichen Verhältnisse Europas die überbürdeten Völker in den Weltkrieg getrieben hoben. Die Nationen verleg­­te.n sich aufs Wettrüsten. Ganze Völker wurden beiMuffnet und gedrillt zum Nachteil ihres Wirtschaftslebens, und sie wurden mit Steuern belastet, bis sie die Bürde nicht weiter tragen konnten. Um das in Zurunft nicht mehr aufkammen .zu lassen, hat unsere Regierung seinerzeit die Washing­­toner Konferenz für die Beschränkung der F l-v t t« nr üft u ng e n einberufen und zu günstigem Ab­­schlnß gebracht. Wir wünschten aber, diesen Grundsatz auch noch weiter auszudchnen, und haben daru-m unser e Delegierten zur Abr ü st ungsvor ko nferenz nach Genf entsendet, von der wir eiui-ge praktische Ergebnisse erwarten. Andere Völker sollten nach unserem Beispiel ihren Argwohn und ihren Haß ausschalten und ua» teveinan-der Vereinbarungen treffen, die sie der NotwsnLig­­.keit entheben, ihre Land- und Seestreitkräfte austechtzuer­­halten. Das kann nicht der Fall sein, solang man immer nur an den Krieg denkt als das einzige Mittel, um das an Nationen begangene Unrecht gutzumachen, oder das Recht der Nationen durchMsetzen. Europa l)at seinen Völker­bund, der genügen sollte, um diese Länder mit qetvissen Po» litisckMr Garantien zu versehen, die unser Land nicht be. nötigt. Ueberdies ist der W e l t ge r i ch t sh o f do, der für die Erledigung aller Streitfälle l-erangezogen werden kann. Wir können unsere Meinung nicht unter­drücken, daß die Völker Europas in sehr hohem Maße auf eine weitere EiufchrLw­­ckung ihrer Rüstungen angewiesen s nd, u«d' wir sind entschlossen, ihnen jedeu BeistauÄ in der Lösung ihrer Probleme zu leihen. Wir haben uns an der Konferenz vertreten lassen mit dem beste» Willen a-uf unserer Seit« und in dem auftichtigen Glaubeu, daß die Konferenz den vollrommensten guten Wille» der be­treffenden Staaten vertritt. Weun wir das Schicksal der Völker erleichtern, ilste Steuerlast mildern können, so haben wir zu ihrer Beruhigung und zur Beftiedung ihrer Seelen beigetragen. Völker, die wirtschaftlich gedeihen, werden we­niger geneigt sein, zu den irritierenden Methodeu des Wett­bewerbes im Außenhandel zu greifen, aus denen nur ^Miß­verständnisse und Animositäten entstehen können. — Solche Umftâ.nde werden uns geistätten, .unseren überschüssigen Reichtum z-ur U'nter­­ftütznng anderer Nationen zu verw-end-eu. Unser Land 'ho.t in dieser Hinsicht auâ) bisher schon manches ge!ei!ste1 durch Kredite an fremde Regierungen und aUs­­lândische UnternehmungM. Wrj haben dadurch nicht blaß eine Menschenpflicht erfüW, sondern auch unsere ^HandÄs­­beziehungen verbessert und eine Jnteressengeineiuschaft gs­­gründet:, die mi t als FriedenssicherMg betrachtet ^werden darf. .Der Präsiden-i geht dann in seiner Rede auif/die mit d«n ehemaligen Waf,fengenvssen abgeschlchfsnen Schránabkommea über und führt folgendes aus: Wir alle huldigen demr Prinzip der Reiigi-onsfreihsät, ds-r Dulü»­­samke.it und d«r G-keEchberechtigerng. DaS D der eigentliche Geist! der amerikanischen Verfassung. Dennoch kommen Zeiten, in- denen auch bei uns der Rasienhaß, dis rsligivfe UindMdsamkeit und d-e Nichtbsachdung der Gleich- Lerechtigimq zu Worte kommsn. Daraus kann nur U n­­heil erwachsen. Die Geschichte weiH Fä-lie au.f, daß ganze Lände-r, ganze Zi vilÄsat-i-one.» durch den Geist der .Unduldfamke-it zugrunde gerichtet worden find. Der Präsident schloß seine Rede mit folgenden Worten: Wie diese alten -Soldaten, die noch üiberlebsnden Erben des Mrmeegeiftss WaWngtMs, der nnstr. Vaterland schitf, in der Richtung der untergehMden Sonne abziehen, den Geist Lincolns reprcheutieren., der unser LcM .rettete, werden sie die Genugtuung hoben, zu wissen, daß der nämliche, noch ungebrochene Geist weiterlebt, der bere-'t ist, in der Zukunft einen noch gesicherteren Frieden und ein noch üppigeres Gedeihen hinter sich zu lassen, unter dessen Wiv­­kiMg Ameri ka fortfahren kann, für das Glück der MsnWHM zu arbeiten. Der Arrsgattg des MfaderrLeuers. — .Bo« unserem Korrespv»deut«». — Poris, Ende Mai, Dir 'U-rrterw-erfung Wd el Kvims stellt Las v'irtiielle Ende jenes Aufstandes Lar, gegen den Spanien ttier Jahre lang und Frankreich seit vierzehn Monaten unter den heikelsten Berhältn-issen gskäinpft hatten. Was rnanl die „Ris-Stepnbl'iik" nannte, -hat anfgWrt.zu existieren, und es hlei-bt für Li-e französiMspanischen Truppen nur mehr die -Fortsetzung ihres Bejriedungs- und Abruftungs­­weâs zu tun übrig, das täglich leichter wird infolge Ler freiwilligen Unterwerfung der ausistänLischen Stämme, die nach einer Zett vorübergehender Vereinigung zu 'chrsr Jahrhu-nderte alten UM-bhängigkeit zurückkchren. AufLies'S Art schließt für Frankreich und Spanien eine Aberrteuer ab. Las auf tragische Art enden mußte. Das bedeutet, man darf sagen, fiir die beiden Länder Las Ende eines Alpdruckes, ^n Schluß einer an Menschen- und Geld­opfern reichen -Kampagne, die schwer und schnrerzlich auf Ler Oeffentl-ichkeit gelastet hat. ' M ist nun -sch-on. eine nnteugbare. TaDshchep-LaKÄrö

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