Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. szeptember (73. évfolyam, 197-221. szám)

1926-09-01 / 197. szám

Deatfchland «nd Uiijkerbund. Budapest, 31. August. (vr. L.) Der Völkerbund ist eine Friihgeburt. Ihn krachte der Siegerwille zustande, um eine „ideale Aus­wirkung" der Friedensverträge vorzutäuschen. Bedenkt man, das; die Gründer vor allem der Anregung von Wilson folgten, dessen Heimat sich bis auf heute dem Völkerbundgedanken konsequent verschliesit, — ohne dabei der Mitwirkung sämtlicher kontinentalen Großmächte sicher zu sein, so hat man s^ich über die Gebrechen des Ent­stehens bereits ein zureichendes Urteil gebildet. Die Dik­tatstimmung der Krisenjahre 1919 und 1920 war eben Jdealbildungen von völkerunrfassendem Gemeingeist nichts weniger als günstig. Es hätte erst einer Zeitspanne der nüchternen Nachkriegserfahrung und seelischen Abrüstung ^bedurft, um eine Völkerbundschöpfung zu zeitigen, die geräumig genug erbaut ist, um alle Volker Europas gaft­­lich aufzunehmen. Dies spürten die gründenden Mächte vom ersten Augenblick an imd glaubten nie ernstlich, ohne Deutschlands Mitwirkung mit Erfolg verhandeln zu könnem Dennoch mußte cs über sechs Jahre auf diese Weise gehen. Die Schuld daran trug einzig und allein das für eine derartige Institution völlig ungeeignete dikta­torische Gebaren, das man im lltachtrag vergeblich zu mildem suchte. Ursprünglich war der leitende Gedanke, -das genraßregelte Deutsche Reich strafweise aus dem Völ­kerbund auszuschließen, um es dann im gegebenen Mo­ment als reuiges Stiefkind in Gnaden aufzunehmen. An ,solck)en verspäteten Winken zum Beitritt fehlte es auch nicht, aber sie vergriffen sich alle in der Tonart. In folge­richtiger Durchführung ihres Programms hätte die En­tente dein Vertrag von Versailles noch einen besonderen Passus beifügen inüssen, wonach Derrtschland — einmal nufgefordert — sich pflichtgemäß als Mitglied des Völker­bundes zu betrachten habe. , . > Deutschlanids Au-fnaHme in den Völkerbund — seit den TüMn von Locarno ein hochaktuelles Proülein — ist die ciyenlliche Bowährungsprä^ und im Falle eines Gelingens zugleich die wirksamste Korrektur des ganzen Unternehmens. Epst durch Detitsch'lands defiilitive Auf­nahme kann der bisheri!ge Rumpfbund zri eiirer tatsäch­lichen Vereinigung der europäischen Völker erstarken, auch bei einem tveiteren FernÄeibon Rußlands, dessen kulturpolitische Devisen und machtpolitisck)e Interessen sich iinmer mehr nach dem lirsiatischen Osten zu entfernen scheinen. Erst durch deutsches Mitwirken kann der Geist der Friedensvertväge, der trotz der zunshmeüden Einkchr des verflossenen Jahres gerade iin Völkerbund sein nach­­haltiigj'tes Instrument fand, am ehesten getilgt webden. jaieztl kommt das botvährte deutsche Organisationstalent, dessen man iirirerhalb einer internationalen Vereinigung, die sich Europas tiefgreifende Neuorganisierung zum Ziele fetzt, für die Dauer nicht entraten kann. Aber just diese längst erwünschte Ergänzung des Bundes durch ein fehlendes Hauptglied hätte sich mit einein spontanen Eifer, mit einer großzügi-gen, bej'reienden Geste voll­ziehen sollen, durch die die klinfti-ge Rhythmik der Be­ratungen vorgedeutet wird. An Stelle dessen bot die letzte Frühj''hrstagung, die Deutsckstands feierlichen Zulaß pro-tokollrer-en sollte, das Bild eines Schachers, unld^ es war eine eigenartiige Schickfalsironie, daß dieser Bund, der in erster Reihe zur Ueberwindung der her­gebrachten diplomatischen Mel-Hoden ins Leben gerufen war, nach allen Regeln der Vorkriegskunst ein diplo­matisches Spiel in Szene setzte, um zuletzt an der Durchsichtigkeit der gesponnenen- Fäden, also an der Unzulänglichkeit der angslvanldten diplomatischen Schliche M -scheitern. Man wurde die Geister, die man vorher gerufen hatte, nicht mehr los, und der seltscsme Reigen, der mit Polens Weigerung begann und mit Brasiliens Austritt seinen Abschluß fattd, hat im Endeffekt die keimeivde Autorität des Völkerbundes selbst nicht uner­heblich erschüttert. Was ist nun von der knapp bevorstehenden Herbst­session zu erhoffen? Allenfalls ist den Ereignissen der jüngsten Tage uttschwer zu entnehinen, daß sich die Stirnmung während der letzten Monate allerseits zugunsten Deutschlands ge­mildert hat. Empfindlichkeiten von amerikanischer Seite scheinen nun - einmal nach Brasiliens Eitelkeitsriickzug ausgeschaltet, zumal eine andere südamerikanische Re­publik, Uruguay, für oen d-'utschen Standpunkt eihtrat. Was den permanenten S/reit um die ständigen und nichtständigen Ratssitze betrifft, so ist jene Massen­konkurrenz, die Deutschland im Frühjahr so ungemein Verstimmen mußte, nun auf die Ansprüche Spaniens eingedämmt. Von diesem Anwärter auf eine Dauerstimme im Rat droht kaum ernste Gefahr. Dieser Staat, der sein Begehren nach einem ständigen Ratssitz in der Studien­kommission des Völkerbundes bereits offiziell angemeldet hat, ist von Deutschland durch keine irgendwie gearteten politischen oder wirtschaftlichen Gegensätze getrennt. Es ist vielnrehr sein offensives Verhalten zu den Westmächten in der Marokko- und Tangerfrage, Las seine ständige Vertretung im Völkerbundrate als geboten ersck)einen läßt. Solche Prätentionen sind zu einer Zeit, da Spanien dem Völkerbund die Einberufung einer besonderen- Tangerkonferenz vorschlägt, besonders naheliegend, aber es ist auch der Gedanke nicht von der Hand zu weisen,; daß Spanien durch eine solche — allerdings ziemlich, unfreundlich aufgenommene — Anregung Zich für ein. loyales Verhalten in der Frage der Ratssitze zu rekom­­pensieren trachtet. Wie aus Chamberlains jüngster Erklärung hervor^> geht, ist England im Einvernehmen mit Frankreich zu­­einer Diskussion über das Tangerproblem unter gewisien Voraussetzungen auch bereit, perhorresziert jedoch, daß; diese heikle Frage dem Völkerbund unterbreitet werde.> Wie verhält cs sich nun um Deutschlands Bereit-»­­'schaft für Genf? Jeder Gutinfornriert-e wird bestätigen müs-», s-en, daß von amtlicher deutscher Seite trotz der schein-»; , l baren, übrigens leicht erklärlichen Reserve der letzten; Jahre und trotz ausgesprochener Ablehnung der äuszLif'ten­­lliechten die Einrichtung des Völkerbundes , stets enrsh genomm-en wurde, und daß im stillen alle nötigen Vor-, boreitungen- fiir einen eventuellen späteren Anschluß ge-» troffe-n worden sind. Seit Unterzeichnung des Vcrsaille- Friedensvertrages besteht in Berlin unter dem Vo-rsi des bewährten Knlturpolitikers Professors Ernst Jäckh eine mustergültig organi-sierte „Bölkerbundliga", die alle Genfer Bege^benh-eiten gewissenhaft registriert und zu­gleich eigene Entwürfe zum weiteren Ausbau und zh? inneren Befestigung der -MKerbundinstitution be^ hält. Doch hatten alle Projekte vorerst nur einen ak^^ mischen Wert, obschon Zentmm, Demokraten und S-^s demokraten zum überwiegenden Teil von jeherh-..^ Deutschlands Eintritt in den Völkerbund plädi^ allerdings nnrer Bedi^-gungen. di^ vor Locarno nicht zureichender Weife gegeben umren. Ohne die Bürgj'chaf­­für eine Ziespettstellung, die Detltschland infolge sein-s, Bevölkerungszahl und geopolitischen Bedeutung in Gen; zukomnrt, .schien die Zurückhaltende, abwartende Taktik der jeweiligen Regierungen durchaus berechtigt. Die erst Gelegenheit, aktiv einzugreifen, war durch die Nachwir lungen des Locarno-er Einvernehmens gegeben. Nun mußte auch der Widerstand der enragiertesten Völker bundgegner verstummen. Unter solchen Umständen kamei die Hindernisse, auf die Deutschland unerwarteterweis-, in Genf stieß, dem -seinerzeitigen Kabinett Luther äußers Feniüktou. Thomas Mann in Paris. E, Der Rechenschaftsbericht eines Dichters. Vor kurz,em hielt sich Thomas Alann, der berühmte deutsche Dichter, einige Tage in Paris auf und er hat bald nachher seinen Freunden und Verehrern über, s.eine Ein­drücke in der französiichen Hauptstadt Bericht erstattet. EL ist sonst nicht seine Art, Impressionen sofort in Worten — darf man es doppelsinnig sagen? — zu verdicht-en, ja, man hat ihrn oft vorgeworfen, daß er zu lange an seinen Arbeiten bosselt und feilt. Wenn er diesmal eine Aus­nahme inachte, wird wohl das Brio des Pariser Lebens auch seilt Tempo beeinflußt hgben. Dazu komink, daß rnait den deutschen Dichter in französischen Literaiur­­kreiseit sehr freuitdlich aufnahm, 'o freundlich, als hätte es niemals eine Loelle-Periode gegeben; und er war nun bestrebt, seinen Dank in Wort und Schrift auszudrücken. Denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann' inan getrost nach Hause tragen. Die Franzoseit haben jetzt alle Ursache, ebenso zufrieden mit Thoinas Manit zu sein, wie er iiiit ihnen gewesen. Schvit die Veröffentlichung seiner Reio­­erinnerungeit in einer deutschen Zeitschrift lief; erkenn-en, wie milde und nachsichtig Thomas Mann sein kann; er. dein man, freilich nrit starker Uebertreibuii-g, vorgeworfeir hat, daß er irur die Schwücheir seiner Freunde sieht (inait denke an das „Opernglas" Holitschers), »iil diese daiin in j seineir Noman-eir auszuschl-achtcn. Die Pariser Luft hat icdenfalls den Skeptizisnrus Manns loesenklich geinilderi. so daß seine Pariser Schilderungen, die soeben unter dem Titel „Pariser R-cchenschaftsbericht" bei S. Fischer in Berlin erschienen, hin und wieder in der Beobachtung und in der Stilformung aus der Art des Verfassers der tief- Zrcifendeii und tiefschneidenden „Bemühungen" schlagen. Doch, wie angedeutet, Thomas Mann legt rosenrote Brillen vor stine Siugen, wenn er Paris betrachtet. Er ist iminer entzückt. Er segnet sogar diejenigeit,' die ihnr fluchen, wie seine schon vor einigen Wochen hier erwähnte riihrende Auseinanderjetzung mit dem fast ebenso witzigen wie groben Alfred Kerr deutlich genug bezeugte. Einige Beispiele sollen die Begeisterung des deutschen Dichters in Puris illustrieren. „Ich war recht glücklich," schreibt er. „ü'öser den weißen BürLeaux, den wir bäuren, dreien charaktervollen und halbsüßen Grave Snpèrieur, dem ich in den folgenden Tagen noch oft und beifällig zuge­­sprock>en." Gewiß, schon Goethe hat gesungen: ,,E'.n echter dcutscherMann niag keinenFranzen leiden,doch ihreWeine trinkt er gern." Dieser deutsche Mann, Thomas Mann n-äm-lich, mag aber auch die Franzosen. Alle lobt er. So den zwischen der französischen un-d deutschen Literatur pendelnden Henri Lichtenberger, an dem er einen „schma­len Anatole-France--Schädel" entdeckt (eine reizende, wenn auch hochgeschraubte Schmeichelei) und ihm dann noch folgende Liebenstvürdiakeitcn widmet: „Er hat eine reizende Art, zu sagen: „Ja, ich bitte nur —" oder „Durchaus nicht" ... Schon diese deutsch gesprochenen Worte Lichtenbergers tun Mann wohl. Man kann nicht gütiger und anspruchsloser secn- Doch der Dichter hat i-n Paris die sogenannte ,Spen'd!crhose" angezogen. Er überschüttet alle, die ihin nahen, mit Komplirnenten. Da ist der Botschafter Herr v. Hoesch. „Ein Mann von vier­zig Jahren, modernéin T>)pus, rasiert, von sehr ange­­nchmenl Aeußern... Die Umgangsformcn unseres Ge­schäftsträgers enrb-ehren jeder überflüssigen Schärfe und törichten Korrektheit; sie find zivilisiert und gewinnend, und seine Sprechweise, leicht rheinisch gefärbt, ift sanft und gescheit." Da ist Sllfred Kerr: „Tie Witze, die Kerr über mich oder meine Arbeit gemacht hat, Hütten viel schlechter sein müssen, als sie mutmaßlich ohne Slusnahme gelvescn sind, um m'ch seinem kritisch-lyrischen Talent zrc entfrem­den, das zu schützen, ja zu bewundern ich durchaus ge­schaffen bin." Da ist Paul Zifferer: „Der Hofrat und Literat wohnt licht und elegant in einem modernen Miet­hause. Er ist eingebürgerter Pariser, hat hier schon sein Jus studiert, sprüht vollkommen... Offen gestanden und zur Ehre der-Hausfrau wie zu derjenigen Oesterreichs gesagt, war es, rein kulinarisch, das beste Frühstück, das uns'in Paris geboten wurde — schlechthin vollkommen." Wie man siehtj ist Thomas SNann mit allen und allem zufrieden, mehr als das, überzufrieden. Für die fran­zösischen Autoren hat er noch herzlichere und innigere Worte, und selbst die Nichte Neinachs, sie hört auf den ungewöhnlichen Vornamen Soha und den nicht mehr un­gewöhnlichen Familiennamen Silberstein, entlockt ihm die Worte: „Soya Silberstein, mit Ilugen wie aus Tausendundsin-er 9cacht, in deren glänzendem Dunkel ich während des Abends oft mrd dankbar verweilte...' So hat der deutsche Dichter für alle, die ihm in Paris liebenstvürdig begegneten, liebenswürdige Worte (selbf einen zudringlichen „kleinen ungarischen Journalisten' nennt er „zäh" und gleich darauf „nett"), und er wird nicht müde, die Huldigungen zu schildern, die ihn dort umrauschten. Thomas Mann wäre jedoch nicht Thomas Manmj wenn sein neues Buch nichts anderes als die Schilde-! rung feiner Diners, kandierter Lobsprüche, reizeirder! Spaziergänge unü schöner Augen brächte. Es bietet dem; Leser glücklicherweise Interessanteres und Wertvolleres. -Hier wären, abgesehen von den Bemerkungen über moderne französische Literatur, die Kritiken der zeitge­nössischen Sitten zu cvvöhuen, und vor -allem die Urteile über neuere russische Dichter, die Mann -i.n Paris kennen­lernte. Man kann eS sich nicht versagen, den Dichter selbst sprechen zu lasieu, dessen freiheitliche und freisinnige Sätze wohltuend berühren und hoffentlich auch reinigend^ in der Stickaimosphäre unserer Zeit wirken werden, ittach^ einem Besuch bei Iwan Bunin — einem feinen Novellisten, desseir We-rk „Mitjas Liebe" an Lieser Stelle eingehend besprochen wurde — schreibt er u. a.:... „Aus stinen Werken wirkt die unvergleichlich epische Ueber­­lieferung und Kultur seines Landes, — mit der man heute dort ein Konterrevolutionär, bourgeois, wider­proletarisch, politisch verbrecherisch ist und landslüchtig­­werden muß, wenn man davonkommt. Hier empfinde ich Sympathie, Solidarität, — eine Art von Eventual­kameradschaft, denn wir sind in Deutschland ja noch nickst so weit, daß ein Schriftsteller vom ungefähren Charakter Bunins den Staub des Vaterlandes von den Füßcnr schütteln und das Brot des Westens essen muß. Aber ich habe gar nicht zu zweifeln, daß unter Umständen mein Schicksal das seine wäre." Und Liesen Gedanksit weiter ausführend, kommt er zu folgenden Schlüssen, die auch bei uns Würdigung und Beherzigung verdienen: „Ueberall ist die gegenidealisUsche Wende wieder einmal da, wo der Mensch ist einer gewissen Moralverkrampfung und eigen­tümlich perversen'Grausamkeit gegen sich selbst, begeistert und mit zusammengebissenen Zähnen, das Absolute positiv zu n!achen, ein Positives, die Macht, das Vater­land, die Klasse, ins Unbedingte zu erheben „entschlossen" ist. Was schön ist, männlich, heroisch, zeitgewollt an so!- 'M âspri lä-LF-» kinrslnummsr sn Voctisntassn »«M'Dèèicronsnsi» 8oniitss«n^O<IV«r«»n«» r . lQ8vr»tsiisutiir»dntv: kUf ÜUÜLpssi r rnlt tLxUok La KuÄspssi, ln âor .Lâiaüiistratloa LastsUullls uaâ kür lnlknâ LlorxsQ- IMWWW^ »MW» >W^^W> »»WM >»M ^^W>»»I^ rsstsr Lloxâ uaâ in den .Lvnoneen­ vad ^dooâdlatt r ^W»M WW» DursLas:L8Iovt(N6k',Sokor, Ssnkä èslârsa, 8 > > » « »8l8»88 8 8 MM WM Vi<u-ksI^»IirU<!b I4a-<>00 so oou 81 >W WM ND «M 4et5-cm>i-, I»or°c, liuäocc «osso, Luon Luc lj-z^donüdcs« -Iloltt WM" W Az W WI MM W soll«-,--. Sll-osy, 7sn-sr. s--«--!­ Ir«nn untso üvn glviolign öerugsde^ingungtz- MW n» Vmlü MM 18 18 sH ve,-ö,-e»«nA âesI-estor k. OsstorroioL: -doo-c-ot «enisn. t âis °°i>Lr-ls WM « W M W» M MM Mt MD W «W n> »W » WM M» Vuks-Vââ IS. für das /^uslanci dlrsktsr Lreurbavá­­... ... , »Mckuux vi°rt°ULIirI!°Ii - rci,- 0s-I°7os,ck rll,- vs-t^os,-!,! 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