Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. december (73. évfolyam, 273-298. szám)

1926-12-01 / 273. szám

Kristnd und Kireftman«. Bmidapesi, 3V. November. (vr. Die beiden Staatsmänner, die nun über verichiedcntlichc Kabinettskrisen hinweg mit meMvürdiger iZähigkeit sich an der Spitze der franMUchen nnd der ^deutschen Anßenpoliti'k bchanpten, bewähren sich als die È eigentlichen Träger der wssteurapäischen Wivpolibik. ^J'hnen gebührt das Verdienst, mit Locarno bewußt und einvernehmlich eine neue Energiegrrclle der kontinentalen Befriedung geschaffen M haben, die ihre Impulse nach mllen Grenzrichtungen entsendet. Indes sèint es fast wnderthaüei Jahre nach ungebahnter Nachbarvcrständigung choch inttner, als ob das Werk beiderseitiger Gsmüts­­chbrüstung bloß angedeutet und nach wie vor weit davon Entfernt wäre, institutionell verankert zu sein. Gewiß, deutsche und französische Mentalität sind einander infolge ^der politischen Entspannung wäjir.end der letzten Jeitläufte Merklich näher getreten — Vertreter der Kumst und Wissen­­schaift haben hüben und drüben den WSg zueinander ge­­'sunden. Aber die parteipolitische Atmosphäre ist noch in chltiden Lagern reichlich mit Sprengstosf gefüllt. Aus eine churze Zeitspanne von pastoralen Klängen folgt in der btegel aus Anlaß eines unvermittelten Mutwerdens der Entwaffnungs- oder BeDtzungsfrage ein neuer Sturmlouf der Pariser und Berliner Rechtspresse, der sich zum Glück allerdings immer wieder als kurzatmig und harmlos er­weist. â hat fast den Anschein, als wenn die Lebensdauer solcher Affekte im voraus bestimmt wäre und srch nicht einer wohltätigen Kontrolle von feiten der verantwort­lichen außenpolitischen Leiter entziehen könnte. In Wirk­lichkeit ist die VcrständiMng zwischen Deutschland und Frankreich noch nicht so lveit gediehen, um den oppositio­nellen Widerstand im parlamentarischen und püsilizistischen Bereich der beiden Länder bedenkenlos girsschalten zu können. Doch immerhin ist das ifrtchere beängstigende Leit­motiv zu einer bedächtigen Tonfärbung heraibgestimnrt, und die Exponenten des außenpolitischen Werdens, Briand und Stresemann, lasten sich nicht aus ihren vorgefaßten Bahnen lenken. Einem grundverschiedenen Milieu entstammend und in ihrer politischen Vergangenheit verfHiedenartige Wege durchschreitend, weisen die Außenminister Deutschlands und Frankreichs dennoch in mancher Hinsicht verwandte FührerzüciL auf. Briand ist ein Typus des begabten fran­­zösisck)en Bourgeois in der Rüstung eines gemäßigten Linkspolitikers: ein geborener biedner, zündenden ora­­torischcn Höchsteffekten niemals abgeneigt, aber dabei waMungsfähig zwisck-en ausAdehnten Grenzen, als Chef von parteipolitisch mannigfach gegliederten Kabi^ nettsbildurrgen auch selbst einen Zickzackweg drr Gesin­nungen und Losungen beschreibend, für sozialistische und nationalistische Regungen gleicherweise empfänglich, dern Kriegs- und Friedensgedanken zur gegebenen Stunde mit der nämlichen Ueberzeugung verpflichtet, jeider Zoll'em Opportunist. Stresemann hingegen trägt unverkennbare Merkmale des Preußentums an sich, wurzelt irr einer siliden, organisch rmd organisatorisch umwallten Rechts­politik von liberalem Eürschlag, hat nach der industrialen und schöngeistigen Sphäre hin in gleichem Maße beste Verbindungen, gili nicht als R-Hetor von glänzender und bestechender Beredscmrkeit, dafür aber als scharf- rnrd feinsinniger Kopf, der eine breite Skala des humanisti­schen urrd nationalökonomis'chen Gedankenregisters mn-^ faßt. Nichtsdestoweniger weiß StresemMN auch als Redner mit nachhaltig wirkender Schlichtheit zu akzen­tuieren und zu porrrtieren. Seine parteipolitische Lauf­bahn ist gradliniger und nun seit einem Jckhrzehnt an das Schicksal der von ihm gegründeten Deutschen Volks­partei gekirüpft. Dort wi'derstrebt auch Stresemanns schwerer gewappneiie Logik gelszentlicheir Windungen und Klriffen nickst, auch er verstand sich bereits in seiner an Jahren und ErfalMngen reickfen Vergangenheit auf eine Kriegs- und Friedenspolitik, auf eine solche des Durch­haltens und Nachgebens mit der nämlichen Ueber­­zeugunzsstärke, und vor allem war es das auf beiden Seiten ergiebig vorhandene Opportunitätsgefühl und taktische Können, das den engen Kontakt zwischen den Außenministern der Berliner und der Pariser Regierung erzeugte. Vor denl Zustandekommen des Bviand-Strefemann­­schen Einvernehmens war die Idee einer de-utfch-französi­­schen politistl)en Annäherung ohne seben nennensiverten An- rmd Nachklang nur von einchen Outsidern propa­giert. Das Hauptverdienst der beiden fühvenden Außen­politiker besteht darini, den richtigen Kurs im vichtigen Dèoment eingeschlagen und aus ioirtfchaftlichdr Not un­versehens eine politische Tugend gemacht zu haben. Das kritisch gewordene Finanz- und Schuldenproblem auf französischem, die alligemeine Saniierungsbeidürftigkeit auf deutsckiem Boden schufen die Psychische Voraussetzungen für die UeberflüMlung steifer GefühIswideiMnde, doch die JnÄivtive mit glücklichein Instinkt zu ergreifen, blieb BnMds und Stresemanns Führergaben Vorbehalten. In der Folge war es der Politik von Locamo vergönnt, auf weiteiste BcMkerungsschichten gesinnungsu^mwälzend ein­­zuwirkcn. Der erste Anstoß schien fedoch nicht durch hoch- WvinMnde humane Eiwägungen, sondern durch richtig begriffene Ansprüche der aktuellen Politik ausgelöst. Jur Anfang ging es über die Para>phoerung einer eng­­rahmigen Ave'cKkonivention nicht hinaus, und was später an konsolidierendcn Bestimmu^nMr lstnzukam, drang auf manchem taktischen llmwege trur etappeâeise durch. Die wunden Stellen, die vordein einer Einstellung der Nach­barfehde hinderlich wnren, sind in ihrer GeswNtheit auch heute noch nicht vernarbt, aber gewissermaßen durch eine Lâlanälschese zeitwöiliig unempfindlich gemacht. Denn >das ist der eigentümliche Widerspruch in der jüngsten Geistaltung des deutsch-franizösischen Verhält­­nissss: einerseits gibt es eine Menge neugeschaffener geistiger und,wirlschaftlick)Lr GeMeinsaMkeiten, -die zu den besten Hoffnungen berschigen würden, wenn andererseits nicht der alte trennende Problsmkomplex in seiner Gänze forchästände-. Der DerftLndigUNgswille von Briand und Sträsemann bewegt sich zwischen den Grenzen eines fest­gefügten Progranrms. Den Vereinb-arungen von Locarno folgten nach mancher rrnvorh-evgesehenen Schtoierigkeit Deutschlan-ds Aufnahlne in den Völkerbund, hie freund­­fcha-stliche Zusammenkuft -von Thoiry, nicht unwesentlichs Milderuugen der französi-sche-n Besetzungspolitik und die Perfektui-erung ^des bents-cH-f-mnzöfifchon Handelsvertrages. Während man aber an diversen heiNen Stellen nützl-ichs^ Verlötungen geschaffen und sich üb-er die zu befolgenden außenpolitischen Richtlinien in manchem -Be'l-antze geeinigt^ hat, ist -das Gerüst, über dem sich die neue Schutzwanü erhebt, noch immer mit Unebenheiten früherer Jahre be­haftet. Die eine Seite füihlt sich in regelmäßigen Zeit­­aMinden durch eine a-ngeblfch ungenaue Durchführung der vorgäschpieüsenen Ab-riistung, Li-e -audeve durch Ünge­­bührlichk-eiten der langwierigen Besetzungskampagne er­regt. Hiezu kommt das latente deutsche Verlangen noch Friedens- und ReparaticmLrevision., das, zwar offiziell äußerst selten angeschnitten, dmch Stresemann selbst bis auf weiteres wisientilich ignoriert, Nich-tsdestoweniger schon bei dem leifcstc-n Enrportauchen das französische Bewrcßt-­­s-ein und Gewissen alarmiert und zn heftigen Ausfällen gegen die bloße Möglichkeit -einer sosckMn Problemstellung veranlasst, zweifellos in der ängstkichen Voraussicht, daß Deutschlands Völkerbundtäticsteit sich stüher oder später nach dieser Richtung auAvirkm könnw. Was namentlich das Kriggsschulidproblem betrifft, so droht von dieser Seite her ein BefveiungsfelAzug in juristischer Ver­­kta-Usulterung losznbrochen, der sich gegen Berccht-igimg und Bsftändiigkeit des ganzen Sisgeüfviedens kehrt. Ob­­ivohl Stresemann einstweilen diese Frage -aus Opportu-­­nitatZgründen nicht aufgerollt wissen -will, kann er doch nicht vorhindem, daß sich ihrer in Deutschland sine breil­­fuiOierte Bewegung annimmt und daß -das Problem in. den Sieoevftaaten selbst, vor allem durch -den auch i-n -Budapest wohWÄannten ameri-kanfschm Professor Bar­nes, âr auch durch eine Anzahl französifckstr Polsrniker ü-n deuts-chfreumdli-chiem Sinne aufgegriffsn wird. Der ^deutschen KriegsschuWforfchung komnrt es in ihrem Abwehvkampfe gcrr nicht so sehr auf.den Beivsis der deutschen Schu-l-dlofigkeit als auf die Zurückweisung der Thcise von Deutschlands Allei-stschuld -M. Juristisch ist nämlich das ganze Frdsdensdi>kta-t auf den Schuld­­ Feuilleton. «di. Geschichte einer Leidenschaft. Von Georg Majthënyi. 1. Sie hatten einander einmal im Kaffeehaus ge­troffen. Bèkës saß auf -der Terrasse beim Frühstück. Es war noch ziemlich früh. Heller Sonnenschein lag auf der breiten Ringstraße. Bëkès blickte von seiner Zeitung ruhig auf und betrachtete das bunte Gewimirnel der ge­schäftig vorübereilenden Leute. Nach dem gesunden Schlaf waren ihm die Gedanken, die Sorgen noch fern und er flchlte sich wohl. Jetzt kam eine Dame vorüber. Das Rauschen ihres Kleides erschien ihm bekannt; dann gewahrte er den dis­kreten Wink eines Federhutcs und' einer kleinen Hand. Er erkannte sie: es war seine geschiedene Frau. Er machte eine uM'illkürliche Handbcwegung; darauf blieb Lidi stehen. — Aha, dachte er bei sich, das kommt mir eben ge­legen. Ich muß diese Sache doch endlich erledigen! Damit stand er auf und lud sie an seinen Tisch. Lidi war noch immer schön. Ihr rabenschwarzes Haar drang unter dem feinen Hut hervor; die üppigen Linien ihrer schlanken Gestalt verrieten es nicht, daß sie schon eine zwanzigjährige Tochter hatte. Sie saß unze­­zwu:!gc,t da, obwohl das unverhoffte Zusammmtreffm ihr Gesicht geröre: hatte. Bèkës sah sie einen Augenblick gerührt an. Dann svurde sein Blick forschend, er suchte die Augen seiner ^Frau. Aber Lidi blicllle weg. — Ja, sagte er dann, die Geste, mit der ich Sie auf­hielt, tvar ganz unwillkürlich... Entschuldigen Sie... aber ich hatte mit Ihnen schon lange etwas zu besprechen und, wie gesagt, es kam jetzt so von innen... Nun lachte er leise auf, denn seine Entschuldigung hatte unbeabsichtigt den Schein eines Kompliments er­halten. Aber dann wurde er wieder ernst, forschte wieder nach den Augen seiner Frau und es übermannte ihn eine zuneMende Aufger.cgthei-t. Die Augen der Frau Lidi waren verschleiert, ge­heimnisvoll. Wie sie mit ihrem Manne üb^ dessen Un­geschicklichkeit lachte, blitzte tiefes Feuer in ihren Augen. Bëkès sah sie starr an. Di^'escs Geheimnisvolle war ihm unheimlich. Lidi hatte es wahvgenommen, sie wandte sich ab und sprach schnell und freuMich. — Sie machen mich neugierig! Was haben Sie denn mit mir zu besprechen? Und wenn es so wichtig ist, warum haben Sie mich nicht verständigt? Sie kennen doch meine Adresse?... Also erklären Sie sich! Aber rasch!... j Bckès drückle die Zigarre zwischen den Fingern, i langsam, taktmäßig, wie ihn eben die Aufregung zwang. ! — Nicht wahr, wir haben uns schon an die drei Mo­! nate nicht gesthen? fing er an. j — Ungefähr. Ich denke, es war im Winter, ant­­j wortete ,Lidi lächelnd. ! — Seither hat sich für unsere Toch^der Margit ein Bewerber eingestellt. — Wer denn? — Sic kennen ja die Familie des Maschinenfabri­­kanten Boröczi. Nun, Boröczis älterer Sohn. Ein schöner, fescher juWer Mann... Es wäre eine gute Partie fiir nufer Margit. Die Eltern sind steinreiche Leute .. irnd Mcrrgit liebt den jungen Boröczi. Lidi seufzte leise. — Wann wollen Sie Verlobung feiern? — Eben darüber wollte ich mit Ihnen sprechen, sagte Bèkës, und man sah es ihm an, daß er sich jedes Wort, das er aussprach, abringen mußte. Drei Jahre sind es, daß wir getrennt voneinander leben. Sie bei ihrer Mutter, ich mit deir Kindern... Das wisien auch alle unsere Bekannten. Wie soll ich jetzt die Familie Boröczi zu mir laden, loenn ich keine Hausfrau habe? ... Es kann ja sein, daß sie gegen die Wahl ihres Sohnes nichts eimvenden werden, es kann aber auch das Gegen­teil geschehen. In habe mit ihnen noch nicht gesprochen... Sie könnten aber verschiedme Einwände erheben, — daß die Mutter eine geschiedene Frau ist, daß sich die Kinder nicht bei ihr, sondern bei mir befinden... Ich will auf dieses Thema gewiß nicht z-u sprechen kommen, bevor sie es nicht aufs Tapet bringen. Das habe ich auch dem Jungen erklärt... Békás rauchte nervös, Lidi -beherrschte sich und schlvieg. Nach einer Weile sprach er weiter. — Ich weiß bestimmt, daß -Sie unsere Tochtev hingebungsvoll lieben, und ich... ich würde vielleicht sterben, wenn ich sie unglücklich Ivlißte ... Deshalb dachte -ich... In diesem Augenblick griff er heftig nach der Hcm-H seiner Frau. — Nicht vxchr, Lidi, es kommt nicht mehr vor?... Sie... Sie trinken nicht mehr? flehte er. Nicht wahr: nein?... Ich habe mich doch so oft nach Ihnen erkun­digt und man hat mich beruhigt, es sei seit damals nicht mehr vorgekommen... Ich möchte es ja auch gern glauben, — nur Ihre Augen, diese Augen!... Frau Lidi wurde purpurrot. — Wozu alles das, noch dazu hier, vor der Oeffen-t­­lichkeit! Machen Sie reine Szenen!... Wenn Sie es wissen, wozu dann... — So ist es damit endgültig vorbei? — Ja! — Sehen Sie, Lidi, ich dachte daran... daß Sie zu uns zurückkehrcn sollten... den Kindern, unserer Margit zuliebe! Er sprach wie im Fieber, seine Hand zitterte. Jetzt hatte er es ausgesprochen! Trotz seines Zweifels an ihrer Wandlung. Nun wartete er auf die Antwort. X kinrsinummsr sn Vacksnisssn SMWEVTW ic'oiisn.sn Lsnntsssn^E^OO« o->->> - __ _______________________ __ -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------——----------—--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ! ---------------— --^ .â ^donneiuHirl: lQ86ral6riantQáin6: ^kür VUllLpssl: mit ILKUed LvvíiasUxsr In guilLpöSt, iv äsr Láiálstratlon âss 'LvstoUuvs kür ⻫ lnisnä Llorxtzit- WIKIU »WM ^WM»WNU!^ kostsr I^lo^ä uvâ in ásn ^Lnonoen-. unâ ^^dvQâLtr: W»^^» âWL» W^MVWWWW^^ DiirsL28:^.Slooknss',Sok05,ö6Nküès72s.8a, Vl-rtvIZLKiIicli 230.000 «ronov, Ii,o»»ni->l WDI Wt WW W 88 M » > W» 8R sM IW K> WH «M 8. Lo!>s!°m, L»ör! 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