Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1927. január (74. évfolyam, 1-24. szám)

1927-01-01 / 1. szám

VoUrik und Vfychologie. Vom Vrgfr» Albert Appo«yi. B uda p e st, 31. Dezember. , Locarno und Thoirh drohten an Landau zu scheitern. Die ganze nrMame Bersohnungs-politik, die sich air die cheiden evstcfenannten Orte knüpft und mit den zwei iNamen: Briand und Stresemann, zum unvergänglichen iRrchnr beider, verwachsen ist, schwebte mit einenr Male iln der Lust, weil in der drittgenannten Stadt ein Offizier Ler französischen Besatzungsarmee aus einem Anlaß, den wir nicht genau kennen, einen deutschen Reichsangehörigen crschosien hat und das zuständige stanzösische Militär­­jgcricht nicht diesen Offizier zur Verantwortung zog, son­dern eine Reihe anderer deutscher Staatsbürger wegen sivirklicher oder vermeintlicher Provokation zu. ver­­sschiodenen, teilweise recht hohen Gefängnisstrafen ver­urteilte. Es tvar ein plötzlicher Windhauch, zu rauh fiir ldie noch recht zarte Pflanze verföhnlicher Gesinnung. Zwar zeigte sich auch bet diesem Zwischenfalle, daß ein bedeuten- Der s^ortfchritt dennoch erzielt worden ist; mit Ausnahrne Peiniger Blätter der äuß^ftrechts stehenden ultranatio­­malistischen Färbung war die französische Presse beinahe -einmütig in der Verurteilung des Äindauer Verdikts und idurfte es auch wagen, dies auszusprechen, was vor etwa ßwei Jahren noch ein Ding der Umnöglichkeit gewesen wäre. Ebensd beeilte sich die französische Regierung, das ^einzige zu tun, was für sie im Bereich der Möglichkeit Lag: dem Präsidenten der Republik die BegnadiWng der ivcrurteilten deutschen Staatsbürger vorzuschlagen, die denn auch erfolgte. Das ist ein klares Desaveu des mili- Eärgerichtlichen Ilrteils vonr politischen Standpunkt; mehr konnte die französische Regierung nicht tun, denn in das silrteil selbst kann, sie sa nicht eingreifen, noch den Richter Alrr Verantwortung ziehen. Die öffentliche Meinung in Deutschland wird geüviß den Willen des Entgegen-^ kommens viirdigen, dc' snh in de.it Vvrsiche.c ver ftan-^ zösischen Regierung kundgibt. Allein der Llerirpunkt der Frage liegt doch in der evidenten Wahrheit, der auch Reichskanzler Marx Ausdruck verliehen i^t, als er sich unentwegt zur Versöhnungspolitik Stresemanns bekaimte, diese sogar als das Meidende im Wandel der Regierurcgen ^b-ez-eichnete, cK-er gerade im Zusammenhänge mit dieser demonstrativ sttedlichen A-eußernng auch ausspr.>ch, daß es wirklichen Frieden nicht geben könne, solange Ge­bietsteile eines Staates unter fremder militärischer Be­sitzung stehen. Es ist sa evident, daß in dem Zustande ge-genseitiger Gereizcheit, der sich aus solcher Besetzung er­gibt. wo der eine Teil den ftemüen Waffenrock nur mit denk Gefühl der Demütigung und des ohnmächtigen .Haffes betrachten kann, der andere aber, eben weil er die Naturnottvendigkeir dieser Einpfindungen einsieht, be­ständig auf der Lauer nach Shnrptomen des Widevstnndes ist und jede Regung mit Verdacht und Mißtrauen be­trachten muß (ich sage: muß, weil das eben eine Ge­gebenheit der Lage ist), Zwischenfälle, tvie jener von Landau, stets wiederkehren miissen, weil wir eben Men­schen sind, und das kaltblütige Ertragen eines solchen Maßes von Spannung auf die Dauer scher menschliche Klugheit und Selbstbelstrrschung hinausgeht. Es ist denl­­nach mit dem konzilianteir Vorgehen der französischen Regieru-ng im besteir Falle dieser eine Zlvischeiivfall er­ledigt; aber die bedrohliche Situation dauert for-t, und die Friedensaktion hängt an einem recht dünnen Faden. Diese Erwägungen führen aiuf das Gebiet allge­meiner Betrachtungen himiber, die im Titel Les gegen­­lvärtigen Artikels angederrtet sind. Es -treten da Wahr­heiten zut-age, so klar und einleuchtend, daß rnan nicht begreift, wie sie von erfahrene!:, klugen Politlkeru s-o gänzlich außer acht gelassen ioerdell konnten, woraus >vie- Ver auf die Rückständigkeit gewisser Zweige der politischen Wissenschaften geschlossen werden inuß. Es herrscht näm­­lichnoch inmier die anachronistischeAuffassung der iniLÄen der Völker wirkenden Kräfte vor, die im Zeitalter der priinitiven iveltwirtschafrlichrn Verhältnisse, der allge­­moiMn linbikdllng und Unfreiheit eine gewifse Berechti­gung gehabt haben mag, bei denr heutigen Stande der Weltzusammeichänge, der Bewußtheit und des Sekbst­­beftiminnngsbedürfnisses aber ein Anachronismus sonder­gleichen ist. Ja selbst in jenen längstvergangenen Zeiten ivar die Einseitigkeit des nwtericllen Machtkultus ein Fehler, den die Größten unter den Großerr zu vermeiden trachteten. Rom wandte alle Künste einer überlegenen .Kâur -i-i-d St^'-zMuvst-mi, ni^u- sicl» -»i 'MterjochEen Volt ker nnherzu>br!:.?,cn; ein vtapoieon war fcho.l so weit, seinem Gesandten beiin Vatikan die Jilstruktion zu geben: „Behandeln Sie den Papst, als ob er eine Armee voir fünfmalhundertiausend Mann hätte." Allein im großen und ganzen übeQvog und entschied die Rücksicht auf ma­terielle Machtverhälrnisse, und was diese gewährleisteten, hielt nian auch für möglich. Man rechnete nicht damit, daß es natürliche Gesetze der Volks- und WeltwirtsckMt gibt, die sich einfach nicht befohlen lassen, daß die Menschen immer rneh'e und mehr unabhängig denken und fühlen, daß jede politische -Organisation oder Aktion, die nicht wahr, daß ich ihn vor Diebstahl behüten will. Das ist mein neuer Pelz, und ich will ihn immer vor Augen Haden." Unbewegt mtßerie der Oberkellner: „Das geht nicht. Der Stuhl steht nicht da, damit ein Pelz darauf liege, sondern damit ein Gast darauf sitze." „Was Sie nicht sagen!", rief der junge Mann, „ift das so ein Unterschied?" „Jawoihl," erwiderte der Ober, „das Kaffeehaus ist gesteckt voll. Wenn sich auf diesen Stuhl ein Gast setzt, so bestellt er etlvas. Sie nehuren diesem Gast den Platz tvcg. Sollten Sie das rricht respektieren, so wollen Sie gefälligst samt Jhrein Pelz -das Lokal verlassen." Ein Lächeln trat auf das Antlitz des Jlmgen: „Wissen Sie was." sagte er zu dein Oberkellner, „bringen Sie auch meinem Pelz einen Mokka." Verdutzt stand der Kellner da. Darauf war er nicht vorbereitet. Gegen diese Anllvort gab es siine Einwen­dung. Er -ging nird brachte zwei Mokka. EinemMr den Joumalisten und -einen für den Pelz. LiebetM^wandte sich der Jourilalist zu denr 'Pelz: „Herr Pelz, mit wieviel Stücken Zucker trinken Sie den Mokka?" Dann hielt er das Ohr dicht an den PelzkraMir, als erwartete er eine Antwort. Und er ließ zwei Stück Zucker in den 5tnffee des Pelzes gleiten. Die Gäste am großen Tisch lachten. Der Ober war rot vor Zorn und verhandelte hinten, in der Ecke, aufgeregt mit dem Besitzer, Plötzlich kam er hervor. „Bitte." sprach er, „das ist ein Scherz, aber jetzt ist cs genug. Wie können Sie wissen, ob der Gast, der sich auf diesen Stuhl gesetzt hätte, gerade einen Mokka und nicht eine Flasche Wein oder einen feinen Likör bestellt hätte, wovon das Kaffeehaus grösseren llkutzen hat?" Gespannt horchten die Gäste hin. In der allgemeinen Stille erhob der Journalist die Stimme: „Ich trinke nur einen Dèokka, denn ich bür ein ariner Mann. Aber dein .Herrir Pelz bringen Sie sofort eine Flasche Pomnierh. ilnd Gläser." Einige Minuten später stand die Flasche Pommerh vor dem Pelz, und der Journalist richtete folgende kurze Ansprache an die übrigen Gäste: „Herr Pelz ist heute guter Laune, denn er hat einen so ' ortrefflichen Hernr bekommen, wie ich einer bin. Herr auf ihre freie Mitwirkung bauen kann, im höchsten Grade labil ist, weil eben die wi-rtschaftlichen und psychologischen Faktoren nach konstanten Gesetzen weiterwirken, während! die materiellen Machtnrittel Verschiebungen untenvorfen sind, die fricher oder später ganz gewiß austreten, urrd^ dann das ganze, bloß auf rnaterielle Machtkonjunktur gegrürrdete, jenen Gesetzen rvidersprechende Gebäude zu­­sammerrftürzen muß. Mit anderen Worten: daß ein Zu-^ stand, der bloß auf die Uebermacht der einen und die- Schwäche der anderen gegründet ist, deir die letzteren nur! zähneknirschend ertragen, ohne sich je mit ihm innerliche abfinden zu können, wohl einen Waffenstillstand für die e Dauer der Machtverhältnisse, die il)n geschaffen hân, bedeutet, aber nie und -ninmier den Frieden, die dauerhafte Ruhe und Sicherheit, sondern vielmehr die Pemmnenz der Kriegsdrohung. Diese elMientaren Wahrheiten sind gerade heute, im- Zeitalter der rasch fortschreitenden Massenbewußtheit, iN! der unglaublichsten Weise ignoriert worden. Die sogenann- // ten Friedeusverträge, durch die der Krieg in Völkerrecht- / V lich technischem Sinne abgeschlossen wurde, sind Schul-' X beispiele dieser Ignorierung. Ihr ganzer Aufbau-ruht — k Z oder bester gesagt: schüvan-kt — auf Ler Grundlage wirt­schaftlicher und Psychologischer Unmöglichkeiten. Und Loch tvaren die Männer, die sie gesckiaffen haben, weder geistig. Minderwertige noch Ignoranten. Aber auch sie waren -Opfer eines psychologiscl)en Gesetzes, nicht zwar eines kon­­ftmktiven, sondern eines als -Srömng auftretenden, näm­lich des Gesetzes über die Grenzen jener Macht, die der^ nienschliche (Äift ertragen kann, ohne arrs dem Gleich­gewicht zu kommeir. Diese Grenzen sind überschritten, sobald Liese Macht mir keinein emsten Widerstande zu rechnen hat; dann folgt aber der sichere — Wcchnsinn, der­­sich selbst zerstört. Beispiele in der Geschichte ließen sich, hiefür massenhaft anführen. Die scheinbar urrbegrenzte Macht Mtz. diesen Schein für Wirklichkeit und verliert damic dic Untersclnidungsfähigkeir ziorschen Möglichem.­­und Umnöglichem, Die siegreichen Völker im Weltkrieges und ihre ftihrenden Staatsmänner hatten mit keiner! Widerstandsfähigkeit auf der Gegenseite zu rechnen:! soweit nmterielle Machtverhältnisse reichen-, war ihnen! alles möglich, sie könnten den Weltteil nach der eigenen! Willkür zerstückeln und zusammenklcben, sie konnten Len! Besiegten, Lie sie haßten, alles auferlegen. Es war menfck)-' lich unmöglich, daß unter folck^en Bedingungen etwas Ver-i nünftiges herauskoimne. Tatsächlich wurde auch gegen alle­­imtürlickten Gesetze des Völkerlcbens in beispielloser Weise gesündigt, am sLMiersten gegen jene der BAkerpsychologic.! Feuilleton. „Herr pèh." Von Aranz Molnár. In dem kleinen Buch, in das ich vor langer Zeit, Noch vor dein Krieg, jene kleinen Begebenheiten einer 'sorglos lebenden, heiiterm Stadt zu notieren pflegte, deren -unmittelbarer Zeuge ich. war, finde ich das Säsiagwort: ^,Herr Pelz." -Hinter- diesen zwei Wörtern harrte folgeirde Geschichte geduldig ihrer Auferstehung: Ich hatte einen Äollegeir: junger Journalist, leicht­sinniger,, begabter Junge, voll Phantasie, wovon er jedoch eher inr Le^n Zeugnis ablegte als in seineisi Handwerk. Dieser junge Mann kaufte eines Taeies einen Pelz. D^r iKauf trug sich so zu, daß er mit einem das Geschäft verein­barte, er lverde -den Preis des Pelzes in Iiaten bezahlen ^und nur bei der llebernahme einen sogenannten größeren Betrag erlegen. Kurz vor einem Ersten also, als er sein Gehalt bekommen hatte, erlegte er jenen Betrag, der ein Drittel seines Gehalts ausmachte, und übernahm den Pelz. Nach ^m Abendessen erschien er, angetan mit dem neuen Pelz, im Stanrmkaffeehaus der Joumalisten und genoß in vollen Zügen das allgemeine AufsclM, das er stn Kreise der jungen Kollegen erregte. Er setzte sich an den großen Tisch, legte sorgfältig, mit dem Fell nach außen, den Pelz auf deir leeren Stuhl neben sich, strich, zärtlich, mit der .Hand- darüber und bestellte^ einen Mokka. Das Kaffeehaus war überfüllt. Als der junge Nèonn den Kaffee bestellte, trat der strenge Ober zu ihm uNd sprach: „Bitte, den Pelz in der Garderobe abzugeben." Der junge Mann sah den Kellner mit dem Blick eines Vaters an, dem man das einzige Kind weg­nehmen will. „Ich gebe ihn nicht -ab," erwiderte er, „denn dort wird er gestohlen." „Er wird nicht gestohlen," sagte streng der Ober, „übrigens überniinmt der Besitzer Garantie für alles, was in der Garderobe abgelegt wird. Der Junge sah den Pelz an und sprach entschieden: „Ich lasie ihn nickst wegtragen. Es ist auch Wr nicht Pelz trinkt heute, denn Silvester stcht vor der Tm> Champagner und lädt Sie ein, mit ihm anznstvßen." Gläser kamen, und alles erhielt von dem Champag-^ ner. 9cur des Herm Pelz Glas blieb unberü-hrt. Auch der Journalist trank nicht; er blieb dabei. Las ein armer Mann sich mit einem Mokka zu bescheiden habe. Jetzt folgte eine unerwartete Szene. Der Journalist! hakte bemerkt. Laß der Cafetier und der Oberkellner der Zahlun-gsfähiokeit des Pelzes nicht übermäßig verti'auten;! er zog alles Geld, das ihm von seinein Gehalt noch ver­blieben war, hervor und legte es vor den Pelz auf den Tisch. Dann rief er: „Herr Pelz bestellt noch eine Flasche Champagner!"! Auch die zweite Flasche kaim Ein Ga-st feierte in! kurzem Trinkspruch den Pelz. S-anLwiches wurden ge-! bracht, dann Liköre. Wer an denr großen Tisch saß, aß und! trank, irur der Journalist nicht. Er war ein armer Mann< er blieb seinem Mokka. Jir ungefähr einer Stlmde -war die GÄdsumme, disi vor dem Pelz auf denr Tisch lag, erschöpft. Mit vornehmer Gebärde winkte der Journalist dem Oberkellner: „Die -Rechnmrg!" Man brachte die Rechnung. !Herr Pelz bezahlte alles und gab reiches Trinkgeld. Der Ober wandte sich an den Journalisten: „lind Sie Hatteir einen Mokka." „Den bleibe ich sckmldig," sa-gte der Journalist, „trsie gervöljnlich. Schreiben Sie es zum übrigen. Ich' bin ein armer Mairn." Sagte es und staird auf. Der Ober, längst versöhrrh­­sprang diensteifrig zuni Pelz, run dem Jouriraliften beim Ankleiden bchilflich zu sein. „Halt!" rief der Journalist. „Wo denkeir Sie hm?. Wie wageir Sie, rnit einein vornehmeir Gast so mnzu-i gehen, als wäre er ein 5l!leiduirgsstück? Fassen Sie .Herrn Pelz respektvoll an, rufen Sie einen Kollegen herbei und helfen Sie nicht mir, in den Pelz, sondern Herm Pelz, auf mich zu gelaugeir. Was auch geschah, denir der jurrge Mann gab sich nicht zufrieden, bis der Oberkellner den Pelz in diS Höhe hielt und zwei Kellner ihn selbst emporhoben und voir oben in den Pelz gleiteir ließen. Damit verließ er, be­gleitet von derr -Ovatiorren der Gäste, das Lokal. 't - r,.. kt'j i ) ü- f, z HllèWWWMmsi' »S IllsIIs»-.­ rüi- Suil»p»»t: mit «ÄU-d III v>iil»i>s»t, !i» âor ö« UllStsUllllL »»â kür â,, Lioixsll- WW» Noster laoz-ä la âos ánllonrsn-QL<I kcdsoâdl»«, Lm-LLUS: k. Movilnsr, eo!<or u. vsnIlS, 5 >>» »W» MWW MW WM MM â Nrovm-- riorx-át.-KáeáM­^riir «!on,ü-d â«r°I> »erm. 0oIL,°Im>!«t. IS «sllsr, ->ll 8viu>tLj?cll 82 Ncllüi-, gor Ik, »Iiilünil rakt âirsLtsr Xisllrdü»»!­­LdsnâdlLlt 16 NeHsr. — ssür Vsetsrrslvli: -soaimr viört«cjâU<!ü: für 0-,««kr«lv»> D-- »Iorxvndl»tt »n IVo-dsnt-lxell 8« 6r.. vnâ eolsn NsüßS, kür s!Is Vbi-Iien — r Sount-««-» 4« 6r. üaâ .Ldsnädlätt Stüüts» 80 ?°nx0. âdovnsmâ v«rüe,r »» 4 » »» F 1 I» » » k>1 / »0 6r. - eur kugosIsÈi: Norxsât, »ü-Ii d°i »âmcuolien »ii»!SnüI,o!>siI >>«»1- chfH. »n 3 viiiLi, Lll Lmiero eiitLossoxoiiowmeii. -4 r>in»r «nâ .Ldea-IdlLtt s viLLr SV r«Iei>I>oünun>msrn Iler Noâaktlon: »silsUIoiiu.AiIm.:V.,Uár!sV»ISi-Í!>-ll00Lls. 27—S5, SS—77, l-t—^78,119—3-1,19—39. 7s!oi>!ieiimimmom llor kcllml!>l»tr»65^­^LkallusIcriple rvsrâsa Liodt eerüeliLeckvUk. kllr cesOi-sts 91—44. Ivenr.emsnc 37—37. l —- >» « »»»»»»»-»»»—! 74. Jahrgang. Kndapest. Kamstag» 1. Iannar 1927. Ur. 1

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