Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1927. február (74. évfolyam, 25-47. szám)

1927-02-01 / 25. szám

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Bud a Pc st, 31. Januar. Dn: parlamentarische Apparat des neuen Reichs- I tagos ist nach der prtmè'vlldn Erösfitu-ngsparade nmrinehr jin die pvoisaische AMagsarbeit eingetretein .i^n beiden jHnsisern wurden heute das Präsidiunr und das B-ureau -gewühlt und danrit die Formalitäten des Konstituie­­runKaktes vollzogen. Die Redeiu mit denen die neu­­sgowählten P-lvfidenten, im Abgeordnetenhaiise Tibor Zsit­vay und i-m Magnatenhause Baron Julius Wlassics, ihr Hohes Amt antratcil, siir-d Kundgebungen eines parla- Ärentarischeu Geistes, der, bel-ehrt durch die Erfalpungeir ecnsr tragischsir Katastrophenzeit, mit dem Rikstzeug der sSechstlbejahung rmd des -SslÄstvertrauetrs an das Werk -der Vollendung des nationalen Wiederaufri-chtun-gsioerkcs Mreitcir will. In beiden Reden sind Bekennlsiisie und jFinqarzcig« cniihalten, air denen die öffenrlichc Meinung jnicht achtlos vorüibergeiheir darf, und von denen man nur hvünschen rnuß, daß sie -von den beiden .Kammern -des Par­­flaments in ihrem vollen Umfange gelvisieichaft beherzigt tverden mögen. Tibor Zfrwah, dec Pnisident des Abgeordneten­kaufes, nimmt in seiner Antrittsrede den Faden dort aus, wo -dieser durch den nach deir Umsturzzeiien cingetretenen sZwaug-, deur nationalen Willen ein intevinl-istisches Gesetz­­gebuligsorgan zu. schassen, abgerissen wurde. Man darf lsagen, daß seine heutigen Ausfüchmngen an die besten llleberliefcrungen unserer parlanientärischen Pergangen­­sl)cit anknüpfen. Bevor ihn die zlr>eite.Nationalversanun­­ilung zu chrem Präsidenten ertvâhltc, hat Tibor Zsitvay tdcr sympathischen Kategorie von - Paolamentariern an­­sgehört, für die man in England die Bezeichnung „silent insmdtzrsl' geprägt hat. Das jsild Männer, die sich selten chören lassen, deren Wort aber, wenn sie einmal ihr Still­­^chlveigen brechen, mit erhöhtem Gewicht in -die Wag­­fchale fällt, weil sie nicht auf rednerische Erfolge ausgehen, isondern nur sprechen, wenn sie dcnr Lande und zuni Llèutzen des Landes etwas zu sagen habeir. Mit seiner An­­itrittsredc in der z-lveiten Nationalversainmlmig erhob sich Zsitvay jedoch mit einein einzigen Ruck in die glänzende Reihe der großen Speaker unseres Parlaments, als lvür­­diger Nachsiolger eines Desider Szilágyi uitd eines AÄert Llppoichi. Wie diese beiden Vorgänger, stchlte auch er sich durchdnmgen von den hehren Pflichten, die dem Leiter der parlamentarischen Verhandlungen die hohe Warte. auf die er gestellt ist, und die nationale Würde, die sich in seitiem Amte verkörpert, auferlegen. Denl Streite der Parteien entrückt, gelolite er, die -Äsiiegenheiteii seines Arntes nrlt der Mvis^nhaften llnparteilichkeit eines Rich­ters zu erfüllen, nie'Pnrteimensch, sondern iinnier nur Hüter der gegen jeglichen Mißbrauch geschützten Rede­freiheit und der die Hoheit des Volksivillerrs verbürgen­den Machtbefugnifse des Parlaments zu sein. Er begriff und verkündete, daß die Autorität eines Parlainents­­präsidenten von seiner Sachliäikeit und Gerechtigkeit ab­­t)ängt, daß aber sieitich auch jedes Parlament die ihm durch die Verfassung geivährleistete Autoritär nur durch die eigenen Tugenden ansrechterhalten und nur durch die eigenen Fehler untergraben kann. Er forderte vom Par­lament verständnisvolles Eingehen auf die Absichten der Vollzugsgewalt, rwn dec Regierum^ aber veiständnisvolle Rücksichtruchme auf das Änseherr rend den Machikreis des Pirrlanlenis. Mit dieser Antrittsrede in der zMiten lliationalversaimnlung schwang sich Tibor Zsitvay rni! einem Schlage aus Reih und Glied in -die .Höhe eines Politikers cinpor, der sich deni hohen Mrusc, der oberste Hüter der Volkssouveränität zii sein', ebenbürtig erweist. Mit seiner heuligen lltede hat er das lirteil, das die öffentliche Meinung sich über ihn auch bisher schon bilden mußte, nur noch inehr bekräftigt. Den -irngarischen Parla­­tnentarismus stellte er in die geschichtliche Perspektive einer tausendjÄirigen kontinuiecliâwn Enlwicktmig ein. Den verfaisiungsrechiliclien Eitttvicklungsgang von zehn J-cchchunderten hat er iir den engen Rohmen eines historischen Essialch zusain-mengsdrängt un.d —inan uwchte . fast sagen. — mit .Wnstlerhand plastisch dargestellt. Dabei -lag seiner geschichtlichen BetrachtirngÄveise ein eittheil­­lic^r Leitgedanke zugrunde: dec Gedanke, daß -der Gsiist 'Unserer l-crfaffungsrechit.'chen Einrichttkngen es iiiurtec .verstanden -hat und auch künflighin bereit -sein muß, sich im Wege einer spontanen Rechtsentwicklung andauernd zu verjüngen, vlM je ^den Boden der geschichtlichen lleber­­âferun-gen zu verlassen. Dieser angeborene Hang zur Fortentwiâng bedeutet aber -gleichzeitig auch, daß unsere Nation sich nie aus -die .si-mrservierung des Gelvordeneir beschränkt, -sondern iimnec auch den Gobot-m des Fort­­. schritts Rechnung getragen hat. Da und dort stieß dieser Forrschciitsdrang allerdings auf .HLmnrun-gen, aber -selten ging dieser Widerstand auch in den Zelten -der ständischen Verfassung von unten aris, in den meisten Fällen war es der inkonstittrtionelle lEmsluß freinder Machtfaktoren, ber das Eiirströmen L«:^ jen-eiligen Zeitideen in das öffentliche Leben Mrferes^ Landes vechinderte uird den Reformdrang der alten.^ Landtage >durch List oder <Kewalt lahmlegiee. s^ilich güb­­es auch Epoä-eil in unserer Geschichte, die das konserva«^ trve BeharruiigspriNzip zu stark betonten und die Grfül-­­lung des ^Resormbedürfnisses zu sehr 'hiMusAöge!rten.i Tibor Mtval) HÄ diest -L^chatrenseiten Nchserer Rechts-^ entivicklunH heute stillschweigend übergangen. Ihn und dies öffentliche Meinung glauben tvir jedoch daran erinnern­­zll inüssen, daß es beispielsweise perfehbt -und in seinen^ Z-otgen verhängnisvoll war, mir dec Temokratisierung^ des Wahlrechtes jo lange zuzuwacken, bis iveltgeschicht-! liche -Erschi'ltterungen uns diese verfassmrgsrechüiche R-e-­­fornr irn breitesten llrnfange und jählirchs, ohne vernünf-^ tigen Uebergang, auftrötigren, intd daß auch der èsdanke^ einer demokrgrischen Bodenrefmm sul) erst zur Geltung­­dnrchrang, als die Oktobenevätion dröhn-èndens Schrirres auf die llimufschiebbarteit -dieses Reformlverk-es! aufmerkiam nrachre, statt daß -es in sriedlichen und nor-! nialen Zeiren in sachten Uebergängen ohne jegliche Er-i schiitterung der wirtschaftlichen Löbensbedi-ngtmgen dcrt slhation durchgeführr worden wäre. Wir geben zu, daß es­­sich hier bloß unr Achsimhnwersclwinungen haâlt, Lte­­die voiir Präsidenteir Ktvat) betonte Regel nicht auf-' heben, ivenn sie sie auch nicht mit besonderer -Beweisâafr­­sttitzen. Wie es denn überhaupt nicht uirsere -Absicht sein­­kanir, den wirklich nioiumrentalen Gedankenbml dieser! An>lritisrede irgendtvie drirch nörgelnde Kritik herabsetzeit­­cht lvollen. Das kann schon daritnr nicht unsere Absicht sein, -loeil ivir -vonr Herzen wünschen, daß die Lehren, Lie! Zsiwah aus seiner historisll)en Ruchltwu.zog, von jeder-­­wann in llngarn, von Dolk wie -von tliegierimg, Lcherzigk­­und getvissenlM befolgt werden. Laut und eindringlich­­-verküirdötd nämlich der iP-rgsideitr des Abgeordnetenhauses,­­Äaß -die politische -Mnnng llngaciis-sich fortab die -Ein­wirkung von Srittnmrngen, isonstinkten-und Lerdens-chaften! vom Leibe halten nfuß, daß das Land mehr Achtung 'vor­dem Rechr, mehr BerantwortliWeitsgefk'chl und rnehr! .Pflichterfüllung ertvartet. Die Adresse, an die sich -diesei Mahnung richtet, hat Zsitvay nicht angegeben, doch nie­mand im Lande kann dariiber im Zweisil sein, an -N-eir er dabei denken nrockre. Auch darin wird die ganze öffent-. liche Meinung dem Präsidenten des Abgeorchretenhauses' beipflichten. Laß in dem Maße, ivie das Staatsgefühl und die Achtung vor dem Parlamentarismus sich auf allen Linien durchsetzen, auch die -Entfal'rung -der-.Freiheits­ Fenilleto«. Herr Thomas, der hat Lridge spielt. Von Zsuzsa Madaraffy-Beck. llöleine Freundin, die blonde Carmen mit den blauen Mugen, hat mir diese Geschichte in der .Hall des Jmpertal jdeim schlvarzen Kaffee erzählt. Es war Sommerende und iLeill Mensch rwch heimgekehrt nach Wien. - „Die ganze Welt nimmt noch Sonnenbäder," sprach HCarmen, „nur wir, wir beide..." Und wir dachten daran, daß für uns all-e Tinge ^früher ein Ende nehmen, als fiir andere, und vergessen für Minuteiidlmer schwarzen .Kaffee zu trinken und zn lächelit. !Es inag nachmittags 3 Uhr gewesen sein. „Jeden Sommer," begann Carmen, „geschieht init 'wir erivas. Nicht eine große, fiirs Leben bedeutungsvolle .Saclje, bloß eine hübsche Kleinigkeit, eine allerliebst gol­dige Bagatelle, ein Gnadengeschenk Gottes, auf das sich stm Winter angenehin zurückden-keic läßt. Im vorigen -Jahr war es die Tochter des Försters, die jeden Tag Mumen pflückte und sie nur brachte, uno ha-^lprsüchlich, iwi-L sie das heugilete; vor zivei Jahren war es der Ban­kier, der sich noch gar nicht unigebracht hat, nn-d in diesem sJahr war es Herr Thomas, der gut Bridge spielte, ein chlasier, kahlköpfiger Falschspieler mit g-oidemm Herzen. iBitw, nicht lachen! Er hatte -in der Tat ein goldenes 'Herz und Ivar in der Tat eiir Falschspieler'. Wends 6 Uhr traf ich auf -der Insel ein, inüde, matt, â verbittert, wie man nach vieruu-dzwanzig­­istünbigcr Bahnfahrt eben einniffr. Ich -weiß nicht, ob es auch bei -dir der Fall -ist, daß in den ersten zwsi Tagen, 'wo inmrcr ich fein nwg. mir der Ort ein Ekel ist. Aus­­-geirounnen die großen Spielplätze: dort fühlt man sich -sofort nach dem.ersten „Banco" daheinu Um -es kurz zu hiagen: ich hatte Sehnsucht nach einem Bad und nach Ein­­i-famkei-t. In der Hall -karambolierte ich natürlich — Ironie des Schicksals — mit .Haviy. Weißt du, der Aermfte lebt schon seit vier Jahren in Italien, er nmß es wissen, ilvarum. Ich war ili-nr ein Stück Verganzen-Heit — und die Dienschen ohne Zukunft lieben die VeiMnigenbeit. Ec­­war allen Ernstes ersceut, mich zu sehen. „Götl'liche Cavinen." sprach er, „und wie blond du noch immer -bist... Teurer schöner ?lnachronismus! Wolleir w-i-r zusanlinen soupieren, Liebling?" Du kennst mich, nichr wahr? Ich kanir nicht nein sagen. Ich zog mich aus, hadere, kleidete miw an und soupierte mit Harry. Dann gingen loir tanzen. .Harry trank Whisky, viel Whisky -intr wenig Soda,^ un-d ich be­trachtete den Mond. Es rvar Vo-llm-on-d und die Leute tauzt-en nach alrer ':^itie iin Freien. Jazz tanzten die Leute. „J-ta!l-ien," sprach .Harry, „ist das freie Lano. Hier lohrrt es sich zu leben, hier nruß rnan loben. Schau, Earrnen, -Ivie herrlich jener Jüngling ist mit den Reh­augen. Er ist 2lngelsach-se, neunze-hn Jahre jung, nach ein Kind. Heisst Bobby. Sieh rna-l seine Lippen: eine sprin­gende Knospe. Gelt, das Leben ist schön, Carmen? Garton, noch einen Whiskll, pur, ohne Soda!" „Harry." s-pvaäi ich ganz krank, „das Leben -ist in der Tat schön, aber mit deinem letzten „puren" Whisky bin ich nicht einverstanden. Für rnein Teil will ich schlafen gehen, halt iirtw n-i-cht zurück, ich bin über und über rnüde." In -dr-osem Augenblick trat Herr Thomas an urrseren Tij!ch. Ich errtsinne niich, er war kahlköpfig und häßlich. „Thomas van der ... Eüvas" stellte, ihir rnein Freund Harry vor. Jck> korrnte also doch rrich-t schlafen gehen. Wir plarrderten. Herr Thonras war Holländer und sprach arrsgezeichiret Englisch und Französisch. Er tarrzte auch. Arrgenehm, älrmodisch, anständig. Wir trafen genreins-arne Bânnte. Ich begann inrch weniger zu lang­­ioei'leir. Es -ward Mitternacht. „Meine Gnädige spi-eleir arrch BridM?" ftagte Thorrrias. „Oll, goocl. Morgen aben-d köirnten wir eirrerr Kontrakt arrangieren. Wie schade, daß unser Frerm-d -Harri) nicht spielt. Wer ich habe noch zwei Bekannte da, es wird furchtbar gemütlich sein, -Sie wer-deir sehen." „llirser Freund" Hlirrp hatte sich zwischendurch crrl­­schuldigt uir-d tarmielte zu Bobbi) rnit den Rehau-gen hinüber. Herr Thomas half mir in meinerr Zobclpelz und ich Mief bis zum anderen Mittag tief, traumlos, wonnevoll. Ilast) deirr Lunch fuhr ich hoch zu Iiäd i-ri brennenderir Somrenschein zurir Golfplatz hinaus. Es -war feenhaftes Wetter, die richtige tropifll)e Hitze nach meinem Sinn. Ich -Ivar ganz in Weitz und mag nicht älter als fechzchn Ja-lM -alt ausgesÄ>en haben. Strenge Polizisten hätten bei einenl Bettauerfilm sicher mit mir an-gebnn^n Mein Auge war reines Klau, meine .Haut... doch wozn^ -detaillieren? Ich hatte das Ausscherc eines Backfisch­töchterchens der Dmne im Zobelpölz vorn Abend vocher. Kein Wunder, daß .Herr Thomas mich nur schlvcr erkaunte. „Gnädige Frau, Sie sind es?" sprach er. „Dann sind Sie ja viel flingcr. als ich Lachte. Darrn surd Sie ja, meine Gnädige, ein Kind. Vielleicht sind Sie, gnädige Frau, gar keine Frau? -Entschlich!" Ich lachte. Es war nicht gar am-üp-nt, aiber ich wollte -i-hm wuch meine Zähm zeigen. Die .zweiund-Äcißig, die herrlichen. 8lm Slben-d vorher hatte -ich bloß einigeulat verständn-isvoll gelächelt. Jetzt lachte ich. Mit urein-eir zlveiuinddreißig Zähnen und meincrr zwei Grübchen. Das Gesicht des -Herrn Thomas war kein Gesicht meljr, es hatte sich wiiihren-d meirres Lachens in einen Studienkopf gewandelt. Ich vermochte das Ganze unbändig zu ge­nießen. „Bis wir uns," sprach ich, „am Abend beim grünen Tisch wessen könnerr, wollen wir uirs auf dem griürcn Rasen geg-enüib-erstchen. Was ist Ihr .Handikap?. Oder erwarten Sie vielleicht -irgendeinen anderen? „-O nein, nicht doch, nicht dobj. Mit Wonne,"- ent<. gsgnete .Herr Tl>omas. - Seltm habe ich einen Menschen in solcher Verlegen­heit goseheir. Im Anfan.g war er kaum im-stande zu spielen. Ünailsges-cht sah er.mich an, ließ ein „Hm!" nach dem^ arideren -hören, oder aber schüttelte er -den.Kopf. „Aber so jung...," sprach er. „Wer hätte dos ge­dacht? Enrsetzlich! 'Errtsetzli-ch! (An Kind, ein Ba^fisch!" Sein Bcnehrnen war von ganz anderer Art als anr Abend vorher. Nicht so glatt, so angenehm. Später sprach er ohne jedes Zlpropos zu mir: „Aber, nicht wahr, sel-r reich? Sie lcbcrr von Ihren' Reveiruen, nicht wahr?" Ich klärte ihn auf. Irr lveingen Augeirblicken, jedoch gründlich. Er wurde immer verlegcmr, trauriger. „Aber Ihr gestriger Zobelpelz?" fragte er. „Ein Riesenwert. Ein Prachtstück!" „Zufall," sprach ich. „l§r ist mir geblieben. Aus der ggrlen, alten Zeit. Im »üichsten Jahr wird nwhrscheinlich

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