Pester Lloyd - esti kiadás, 1927. október (74. évfolyam, 222-247. szám)

1927-10-01 / 222. szám

kinrslnummsr sn «foclisntsssn LES »«»«r, sn Lvnnttgsn SZS KsIIsr ^V<>iuivi»e>r»r: Susspesi: mit tLxUvd r»^«!i2»N8«r Lrk,1MQi»8 vQâ sLv âsL Inland LlorxHQ- lioâ LdSFiâklLtL; VtortsI^LdrHot» IS l*, urouLtllod 8.4l1 I'. klln it»s KvrgvndtLit sttsm visrio^^LdrUvir t l k, illovLiUod 4 k. Luoti Luf ü»» ^dsnü­­dlktt aNvin kann untsn üon glvioksn Vsrugg­­dbülnguygsn übvnnivi'i vöi'üsn. âls Ä« I^vlQL si»â visrtsljLkr-Uod 1 kovxü Uk- ^ivn »nâ avroü ttsi-m. Ooläsokmlör. kür ÜLS Auslanü mit âirv^tvr I^rvirLdkmä» «sllâ^S v^vrlsIMKrUok: kür Vsslsrrsrok virâ koisn rSO I'eire6, kür iugo»Isv,ien Ä4 l^sQ^, kür stts Udrigvn Stssisn 8O I'sQsü. ^dovLvrnsirt» v^srâsr» »vok d«r sSmIlloklsn suriLnülsodsn koslSmtsrn vokssssoxsuomwo». Isiapfionnummsrn övr krsüsktion: 7vrSr: 237 55. 295-77. 2U-79. Iw-S«. VoIk8Ä,!rtsokLN: Isrèr 259-30. LrKLUS^^rjpts ^râyL rürLâx«»1â. ?L8ixR I.I.0V0 áLL^osL^rr /ilssritteoavüláma r lL Vuüüpvsi, i» ávr ^ánÜQjsirA««» I^ostsr vná In üs« ^miovvGQ­). SlLu, 6>öri L klLgi^, ttssssnstsm L Vogisr! >.liü«íg ttsg/t, Simán Kiéin, Vornsi t^vopolü, ^uNus t.sopoiü, iVsI^r kirüstL-iroüs, Antvn Nsrsi, Kuüoif «OSSS, ^os. Lekv^srr, Sikrsy, lulius 7snrsr. Ss-rerarvsr/T'etttNF ávs I^vstsr l.loz'á Lür Oostvrrsivr^: U. Vuks» ^.-6., ^Leo, ^oUrsils 16. LIr»ro1iLun»n»s^ kür DuÜLpvst uirá kür áiv kroviur: iLorxsnIrlatt sn ^vedsutkss» IÜ LsNer, »Q SoiuitLxsQ 8Ä LsUvr, /»dsriáblLtt 16 HoUsr. — für Oesisrrvioki: I'lorssQdlLtt LN 'WoeüsiitaxsQ SO Or.» «n SonQtsxoa 40 6r. «uâ ^^dsnädlstt SV 6r. — für IllgosiLMSn: LrorssLd1»tt »a ^oodoatsMQ 3 D!n»r, r»» 8oont»xsa 4 v!üsr vnâ LdsvÄdlatt 2 vluLr 50, kvâsiriiüki u./^llm.: V., 8ârIsVsIârkL-uoo»12. Isispdonnummörn üsr Aüminirtrsit»«, kür lnserals Isrèr 23^44. Küannsmsnt. IsrSL 237-37. 74. Ivhrgarrg Sndapest, Samstag, 1. Oktârr 1927. Ur. AZA Zur Uorgeschrchte der franzSftsch­­«ngarrfchea NerhandUrttgerr vom Jahre 1920. Budapest, 1. Oktober. Die angebl'iche Palèologue-Note trägt bekanntlich das Datum 15. April 1920; doch scheint es. Laß schon viel früher, sogar schon unter dem Revolutionskabinett Károlyi im Jahre 1918 und später — nach dem Zu­sammenbruch des ungarischen Bolschewismus — unter dem Kabinett Friedrich im Herbst 1919, zwischen Ungarn und Polen gewisse Transaktio­nen vereinbart und zum Teil auch abgewickelt waren, die den Zweck hatten, der polnischen Regierung von Ungarischer Seite Waffen- und Munitionslieferungen zur Abwehr der sowjetrussischen Gefahr zu sichern, und daß Frankreich damals schon lebhafteres Interesse an dem Zustandekommen einer polnisch-ungarischen Ab­wehrfront gegen Moskau an den Tag legte. > Újság veröffentlicht heute diesfalls eine Reihe von interessanten Daten und Dokumenten, die das Blatt von einer Persönlichkeit empfangen haben tvill, „die den damaligen -ungarischen Regierungen angchört und an den bezüglichen Verhandlungen mit Polen bis ans Ende wilgenüinmen hat". Manche Anzeichen sprechen dafiir, daß hinter der fo umschriebenen Persönlichkeit Stefan Friedrich zu vermuten ist. Die Enthüllungen des Újság lauten wie folgt: — Im Jahre 1918, unter dem Kabinett Károlyi, fan­den unter Führung, mit Wissen rilw Einverständnis des damaligen Staatssekretärs in: Kriegsministeriun: Stefan Friedrich, später unter Führung des Kriegsministers Grafen Alexander Festetich die Verhandlungen statt, die infolge einer Initiative der polnischen Regierung zwischen mrgarifchen und polnischen RcgierungsvertreterN gepflogen wurdsn. Noch vor diesen Besprechungen haben im Auftrage der ungarischen Regierung Hauptmann Josef Csarno­­gurßky tmd Baron Tibor Collas sich nach Krakau begeben und >dvrt wichtige vertvatlliche Verhandlungen mit dem polnischen Korpskommandanten General Gologovsli und später mit dem polnischen Gencralstabsches Haller aufgenoninien. Während der Krakauer Verhandlungen kämpften die Polen in verzweifelter Lage ohne militärische Ausrüstung in Schlesien gegen die Tschechen und nuißten ohnmächtig zusel)cn, wie auf der anderen Seitd Lemberg von ^den Ukrainern bedroht lvar. Polen besaß eine einzige Muni­tionsfabrik und bot daher alles auf, nm in den vertraulichen Verhandlungen mit Ungarn Erfolg zu erzielen und die von den Ungarn verlangte Munition zu be­kommen. Der Regierung Károlyi, l)aupt,sächlich ihrem Staatssekretär im Kriegsministerium Stefan Friedrich und später dem Grafen Alexander Fe stet ich, war diefe polnische Annäherung willkommen, weil sie darauf rechneten, tdaß die polnisch-ungarische Verständigung die Lage Ungarns der Tschecho-Slowakei gegenüber erleichtern würde. Es tauchte auch der Plan eines ungarisch-polni­schen Korridors auf, und da die Tschechen damals schon bei Zsolna standen, befürchtete die Ungarische lliegie­­rung mit Recht, daß Vic Tschechen von der Linid Orlo—Kassa Besitz ergreifen würden. — In den nngarisch-polnisehen Verhandlungen war Polen durch Äon -Geueralftabsobersten M o n e t und General H o r - sovski vertreten. Prinzipiell wurde vereinbart, daß Ungarn Munition und Maschineugewohre liefert, die Polen aber als EntgellddafürNohstoffe,harchtsächlichK^ohle,liefcrn.Die Sachehat aber airch einen politischen Hintergrund, und zwar den, Paß während Ungarn durch seine Waffen- und Munitionsliefe­rungen den Polen zugleich nlich politische Unterstützung ge­währt, die Polen die g e ni e i n s ame u u g ar i sch - P öl­ni scheGre uze garantieren. Während diese Verhandlungen noch geführt wurden, besetzten die Tschechen Kassa, und die un­garischen Mitglieder der Komnriffion kehrten ^daraufhin sofort nach Budapest zurück — Im Januar 1919 ivurdcn die Verhandlun>geir in Bll­­dapest weitergefthrt. Kriegsminister Graf Fe stet ich be­traute den Baron Tibor Eoltafs, den'GeneralstabKoberften Ba­ron Stipfics und den Kohlenkonunissär Gottlob R a u mit der Führung -der Berl)a>chlungen. Der Plan der prinzipiellen Voveinbarunq zwischen Ungarn und Polen âvurde von der Regierung Károlyi inr Ministerrat genehmigt. Das Wesen der Materiellen Vereinbarung bestand im folgenden: Ungarn übergibt den ganzen damaligen Munitionsvorrat ^der Manfred Weißschen Csepeler Fabrik i.m Werte von 20 Millionen Gold­kronen, Whingegen Poleir.9<M Waggon Dombrovaer Kohle an Ungarn liefert. Eine weitere Bedingrmg war, daß Ungarn auch einen Teil des MunitionsvorratA der abgerüsteten Armee Mackensen den Polen übergibt. — Mittlerweile gab Graf Festetich seine Demission, die Verhandlungen zogen sich hin, und daraufchin wandte sich der französische Oberst Byx an die Regierung, be­­zichungsweise an den ungarischsn Kriegsminister miteiner e ne rgis che n Note, i n der gefordert w u rd e, d aß Ungarn d i e vonseiten Potensange s uchte M u­­nition NN verweilt übergeben soll. In der Tat wurde didse Munition in mehreren Eiseub.ihnzügen unter französischer Mi':itärbe.dechung am 19. März 1919, also am letzten Tage vor dem Ausbruch des Kommu­­nism u s, über Böhmen nach Polen äbgefertigt. Am 21. März wurde in Ungaru die RätediktatlUr Misgerufcn, die Kommunisten sanden aber in der Esepeler Fabrik keine einzige Patrone mehr vor. — Nach ldeni Ausanimenbruch Les Bolschewismus, am 15. Oktober 1919, stellte der H.Mdelsminister LuLwig Hegyes­halmi) die solgsnLe Vollmacht aus: Ungarische Repliblik. Handelsminiilerium. 76154/1919. V o l l Nl a ch t. Die uüter Führuirg des Sekiionsrates Dr. Eugen .K ö n i g v. Moor aus .den Herren Anton Siller und Baron Tibor Collas bestehmide Kommission ermächtige ich im Namen der ungarischen Regieruirg, rnit der R-egieruüg der polnischen Republik in Angelegenh.eit der Abwicklung der ani LI. J'Muar 1919 und im Februar desselben Jahres abgeschlosse­nen Kohle'nlieserutigsverträge Verhondl-ungen aufzünehmen und mit Vorbehalt .der 'Gienehm'ignng der ungarischen Regierung Vereinbarungen zu trefsen. Budapest, 15. Oktober 1911.­Hegyes ha lm y m. p. ungarischer Handelsnlmister. — Während in ülingarn der Komnninisnius toible, schlü­gen die Polm niit -tz-ilfe der aus Ungarn erhaltenen Muni­tion die Ukrai-ner zurück und vertrieben auch die Tschechen aus ^Schlesien. Die ungarischen Regierungsbeauftragten be­­gailnen mit Polen die Besprechungen, und ihr höchstes Ziel war, für das durch die Komnnmisten ausgepliinderte, ver­armte Ungarn ehestens die 9000 .Waggon .Kohle zu erhalten. Die Polen erklärten sich bereit, diese Bedingung zü.erfüllen, und verlangten sogar von der ungarischen Regierung weitere Munitionshilse, nunmehr gegen .die sowjetrussische Gefahr. — Kriegsmini'ster Stefan Friedrich Linterzeichnete am 11. Dezember 1919 die folgende Urkunde: B v 'l l M a> cl) t. Die -unter -Führung des Sektio-nsr-ates Dr. Eugen .König v. Moor aus den .Herren .Hauptmann Peter Loch und Baron Tibor Coll-as bestehende Kom-inission ermäch­tige ich iin ylamen der lingarischen Nogiernng, mit der Regie­rung der polnischen Re-puiblik in AiMlcgenhest von Müni­­tionslieifcru-ngen Verhandlungen zu.fiihren und mit Vor-be>^lt der 'Genchmignn.z der uiMrischcu Regicru-ng -Vereinibaruugen zu trefseu. Budapest, 11. Dezenitbcr 1919. Friedrich, m. p. — Ä»l Januar 1920 bagauncn in Warschau die Ver­­handl'ungeu mit General Haller, der mittlerweile Chef des polnischen Großen Generalst-aibas gewordeu war, einem Bruder des andercir Generals .Haller, der im Weltkriege das au-s Polen znsamm-eng-eisetzte Korps Haller iri Frankreich gr-q-en- die Zentralniächtc br'fehligt hat. General .Haller urgierte bei der mMrifchcn Regierung die weiteren Muniiions­­sendiiiigen; da aber Ungarn an Rohstoffmangel litt, wurde iu! Lause der Verhandlimgen prinzipiell verein.bart, daß Polen Oel, Benzin, Petroleum und andere Rohstoffe gibt, die Munition aber von der Budapester Manfred Weißschen Fabrik hevgcistellt wird. Dicsér ungarische Vogschlag wurde von den Polen angenommen. General Haller und die übrigen polniischen Bevollmächtigten betonten -mit großer Freude die europäische Bedeutung der ungarischen Hilife und erklärten mehr als einmal, daß die unga­risch e M nn it io n ni cht b l o ß Polen, sondern auch die europäische Zivilisation gegen den b a 1 s ch ew i st is che n Vorstoß -schütz e. Damals war es übrigens bereits allgemein bekarmt, daß >das polnische Heer von sva-nzösischen Gencralstabsosifiz-ieren organisiert und gegen die Russen geführt wurde. — Nach Abschluß und Ratifizierung des neuen Vertvages wurde die Manfred Wcißsche Fabrik in Csepel in Betrieb gescht und lange Bèoua-te hindurch erzeugte und lieferte sie für Polen weitere große Mengen von Kriegsgerät. — Ungarn hat also den auf cs cu-tfallenden Anteil als Glied der gegen die sowjetrussische Gefahr geplanten Kampf­front geleistet, es hat dem polnischen .Staat zweimal Hinter­ einander diesen hochwichtigen politischen Dienst erwiesen; allein, obzwar die Polen in betreff der materiellen Rekom­­pensatwn die von it)uen übernommenen Verpflichtungen! schlecht und recht erfüllt haben, hat Ungarn bis auf den heu­tigen Tag noch nicht jene politischen Gegenleistungen er­halten, die ihm Polen unter -französischer AssistenF versprochen hatte. Dagegen hat Polen ein abgetrenntes Stück cms dem Körper des integren Ungarn bekommen und dafür seither mehr als einmal — so auch jüngst cpis der Pariser Konferenz s?)—« mit politischer Unfreundlichkeit gezahlt. Graf Andor Scmseh über seine Rollo in den Verhandlungen vom Jahre 1920. Ta ini Züsainnrelchau« uiit der sogen-annten -Palöologue- Note auch der N-ame des -gegenwärtig im aktiven di-plomati­­schen Dienste stehenden Grafen Andor S emscy .genannk »oar, ist der Graf von -seiner vor-gesstzt-en Behörde umAuf!sch!lüsse über seine Rolle in dieser Sache an gegangen wordon.^ Wie wir erfahren, -hat -Gras Andor S e m s e y sich-uü­­gesähr im folgenden .Diime geäußert: Im Jg.hre 1920 l-abe er noch gar nicht -im öffentlichen Dienst gestanden, und le­diglich a- ls Privatperson -in Paris bei seinen dort lebenden Verwandten geweilt -und auch bei diesen geroohnt. Während seines damaligsn Pariser Aufenthaltes habe er dem an ihn ergarrgen-en Anliegen stat-tgsgeben, gewisse mnnÄIiche und schriftliche -Botschaft-en zwischen ungarischen Herren, die sich ^danial-s in Paris autshi-e-lten, und der un-garischen Rogie­­rnu-g zu vermitteln. Sel-bstverständlich habe er dies jedoch^ n durchaus P r i Vater E ig -en s chast, Vhne jede -amtliche Betrauung getan. Daß ihm ein -Schrift stück von dem Inhalte der an geb-, l-ichen P.a l è o lo g ue - N o t c zu Händen gekom­men sei, dessen könne er sich hente unmögl-ich erinnern. Wi Wien, 1. Oktober. lBud. Korr.) Das Neue Wiener Tagbkatt stellt in Be­sprechung der Enthüllungen über eine Noto Paleologues folgendes fest: Die Enthüllungen bestärken den schon a.us dcnr Buche Keynes' gewonnenen Eindruck, dH die F r ie d e n s v e r t r äg e nach m o n a t e l an g e n Be­ratungen, grob ausgedrückt, schließlich ein­fach z u s a m UI e n g e h a ll t worden sind, und die ein­­zolnen Staatsmänner, hauptsächlich Lloyd George, dis Meinung hatten, es werde schließlich nicht so schlimm sein, die Tinge würden sich am Ende schon selber einrich-tM. Noch weit leichtfertiger als in Versailles, ging man bei^ der Arbeit an den folgenden Friedensverträgen, des öster­reichischen wie des ungarischen-, vor. Die Palëologue- Note hat die größte Bedeutung insofern, als ein neuer wesent­licher Beweis von der s ch.w a n kc n L e n, unsicheren, verlogenen Politik der F r ie de n s d i ktatorvur gegeben wäre. Aitslarrd scharr. — 1. Oktober. — Rußlands Thermidor?, Am 7. lllüvvmber 1917 wubde die Russische Soziop­­-listische Födcraiiive RÄereipuiblik ouiélgeruiseii; man vüstel; sich daher jetzt zum festlick)en Begehen 'der zehnten Jahres­wende d-es Bsstehens des Sâjetstaates. Der ganze Monat Oktvber bient «ils Au-ftM zu diesem Fest, bas als Beweis der Lebensfähigkeit des Bolschewismus recht ein­­'drucksvoll in sesizen Aeußerbichkeiten gestaldet werden soll. Während man sich -aber offi^ziiell mit den Vorberei­tungen zu diesen Festlichkeiten abigibt, steigen WoÄen einer -unsicheren Zukunft, einer sclMeren inneren' Krise im Pa-rteil-eben am rötlichen Him-inel Moskaus empor. Mq durch Tvotzl'ij eingol-eitete und geführte Polemik will —> trotz dem lunclabiliter so subjeeit des einstigen Staats­lenkers — nicht -endim; sie gärt in den Atbeitevvcrsamm­­lungen und in den Zellen weiter, und allgemem wird em Ausspruch Tvotzkijs kolportiert, lvvnach er Stalin noch vor Schluß ider Jubilä-umsfestlichkeiten stürzen w-erds. Bei der diktatorischLn Behandlung der Presse in Sowsetrußl-and ijst es natürlich nicht gut möglich, diS oppositionellen Kritiken an der gegenwärtigen Regie­­rungsmetihade direkt Lmnenznlern-en. Ilm so größeren Dienst leisten in dieser Hinsicht die polsmischen Ant­worten der gouvernementalen Männer-, die, um eine Diskussion überhaupt aNspinnen zu können, geMungev sind, die gegen sie erhobenen Anwüufe zu wickderholen, — etwa wie der telephonierende SckMuspieler ans der Bühne, der, um den Fortgang seines Gesprächs dem Publikum plausibel zu machen, die Antworten seines unsichtbaren Partners stets laut wield-echolM muß. S-" eufährt man denn ruanches Interessante aus diesen oM stellen Auslassungen gegen die, uns unsickMaren, Gegne''

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