Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1927. november (74. évfolyam, 248-272. szám)

1927-11-01 / 248. szám

vLâ >nlsn6 Horr«>i- c'sicsr »Lâ c» .csa ^iillooeeii. Ni- ö-, «o^sndls« -ilsln visál^LK-Elicd M E â Simon Xlsin, Sornol coopois. WW lull,,» rsoyolil. msg,»» lilriletü-lnon». «nl«n bl»« snvln bsnn ontei' Son „lottilion Soruis- DM ^M WM «ors, Nuâoic lllosoo, loi. Sol>«»nr. Slllno», doillngunson ob°nnis>-t «onlon. tilr «i« W» ^M W« ^M MM lâ» rsnron. âo. »«pnrnte r.ll»«oâuvs â«-^l-oiiâdlnn«-n.cl, DW ^M ^M ^M ^M IWI >W MW WM ^M W« llvâ cSr vo-torr-icc, : 0>il!os boolir. âv erovlnr -Ina vlortkliiil.rllod 1 kenx- MW HS WM ^M M ^M Wl ^M W WWI MM ^M /c.-a., cvisn, cVâoUo cv. — — »WM'——d Il»,,N,»Ms «SM-ßk. ?°4 L â ' .IbnI-on"«^ °»«r«Mnr<>ll°mnwn. V M.» MM vln-r nnck LdonSdlo« 8 o-n-n 7^4. Jahrgang. Kudaprft, Dienstag. 1. November 19M. N^» 248 Die Feiedensdelegatio«, der ^umeru« 6lau8U8 und die königliche Knrie. Voll einem hohen Richter. Budapest, 31. Oktober. DaZ Gesetz über den !<iimLeu8 elânsus enthält die Lestüninung,/das; die Derhällntszahl der den im Lande jlcbcnden versMedenen Volksrnssen nnd tttnrionalitäten ^nnbehürenden Jüiiqlinge unter den zunr Hochschulunter­­»richt Zugelasseneir nach Tunlichkeit der Nerhältniszahl der !betresfeirden Volksrasse oder Nationolmt innerhalb der iGesamrbevöltcrunq gleichkoniinen oder wenigstens neunzig Krozent der letzveren auLmachen soll. Hier erhebt sich mit­­jhin die Frage/ioas in diesem Gesetze unter der Bezeich­nung „Polksrasse oder Nationalität" zu lverstehen sei? Sind die Juden in dm Begriffskreis der ^Volksrasse oder Nationalität einzubeziehen oder n'icht? Äls ain 3. Septeinber l 920 in der Nationalversainnr­­ilung Ferdinand Bernolâk auch im llèalnen von anderen Í7b Äbgeordileteil die Aufnahme der obigen Bestimmung M! d.as Gesetz beamragic, gingen im Verlaufe der darüber g'taligehabieil Debaire die Neöner iin allgemeinen der zFrage aus dem Wege, ob die Juden von: Standpunkte dieses Gesetzes als Volksrasse oder Nationalität zu be­­strachten seien. Die Anrwort auf diese Frage lourde ^eigentlich vom 5lultusminister Stefan .Haller erteilt, der ^in der Sitzuirg boin 21. Septenrber auf einen Zlvischen­­rus' lnit den Worten reagierte: „In der Vorlage ist von Jtlden nirgend die Node!" In der gleichen Sitzung griff jedoch der Abgeordnete Ernst Brody die Frage wieder sauf. Er hol' hervor, das; Ludwig Koffuth in einem ^Zcimngsarrikel vom 5. Mai 1814 erklärt hat, in Ulnserem Daterlaitde seien die Juden lediglich als ein Teil der Gesamtbevölkerung zu betrachten, der sich von den übrigen bloß hinsichtlich des Glaubensbekenntnisses nnierscheide; ferner führte .Kossuth aus, daß Baron Josef Eölbös in seiner inr Jahre 1840 verfaßten Studie über dle Judenemanzipation den Standpunkt vertreten hat, daß die Juden eine Konfession seien, ferner daß Franz Deák sich gegen das Wort „Emanzipation" vemahrt hat, indem er erklärte, dieses Wort sei zwar gebräuchlich, doch wecke es den beschänrendeir Anschein, als ob wir Sklaven­halter gewesen wären; den Juden gebühre mit Recht die bürgerliche Gleichberechtigung, und mdem wir ihnen diese cinräumen, seien wir weder von Spmpathien noch von iAntipathren geleitet, sondern einzig von den Geboren der Gerechtigkeit. Jin übrigen veruried jedernmnn im Verlaufe der Debatte über den dlirmorns elnu.8u8 die Erörterung der Frage, ob die Juden im Sinne des von Bernoläk bean­tragten Tertes als Volksrafse oder Okcklionalität anzu­sprechen sein werden. Die allgemeine Auffassung der Nationalversammlung war, daß sich dies von selbst ver­stell)«. Einzig der Kultusminister Stefan .Haller breitete sich über diese Frage aus und rrachtete aus Zitaten jüdi­­icher Verfasser den Standpunkt abzuleiren, daß die Juden nicht als Konfcffion, soitdern als Voliksrasse oder als llèationalität zu betrachten seien. Er sagte darüber: ,Jch will hier nicht untersuchen, was der Ilnterschied zwischen Volkseinheit und Nation ist, aber wenn ein Vorredner sich auf einen Rabbiner bernsen konnte, um die These zu beweisen, das; die Juden eine Konfeffimr, nicht aber eine Rasse oder Nationalität seien, dairn bitte ich die Nationalversantmlung um die Erlaubnis, zu bewei­sen, daß diejenigen, die ixr Anisicht sind, daß die Juden eine Rasse tind Nationalität seien, sich das nicht aus dem Finger gesogeir haben, iondern auch ein großer 'Teil der Judenheit silber sich zri dieser Auffassung bekennt, und wenn es ihneit gestatte't ist, sich als Rasse oder als Natio­nalität zu betrachten, ioarum sollten auch wir Christen nicht das gleiche aussagen dürfen?" Indessen in dieser Frage finden sich in drei Rechts­­guellen sehr interessante Stellungnahmen. Die eine ist der G.-A. XVII : 1867, desseit 8 1 erklärt, daß „alle israeliti­schen Einwohner des Landes hinsichtlich der Ausübung aller bürgerlichen itnd politischen Rechte als den christ­lichen Einwohnern gleichberechtigt erklärt werden". Den richtigen Sittn dieses Gesetzes beleuchteten iin Verlaufe der i^batten der Natiotralversammlungen einzelne derart, daß, wofern der Xumorus 6l3.u8u8 unter dem Titel der Rasse oder Nationalität die Juden in ihren Rechten verkürzen würde, diese iffeArv^ilng unvereinbar mit dem Eleiste des eben .zitierten Grundgesetzes wäre. Da ist ferner der G.-A. XTIV: 1868, der von der Gleich­berechtigung der Nationallläten handelt; tveder im Texte des Gesetzes, noch im Motivenbericht dazu ist von den Juden auch nur mit einem Worte die Rede, wie auch im Laufe der parlamentarischen Verhandlungen von keiner Seite der Juden Ertvähnung getan wurde. Offen­­sichtlicherweise hat daher die Gesetzgebung unter Nationa­litäten die Deutschen, die Rumänen, die Slowaken, die ' Serben, die Ruthenen gemeint, nicht aber die Juden. Vom Standpunkte der alten Gesetze ist also festzuhalten, daß die Juden eine Konfession, nicht aber eine Rasse oder Nationalität sind, woraus sich dann die Schluß­folgerung ergibt, daß das Gesetz über den Xumerns olLU8u8 auf die Juden als Volksrasse oder Nationalität niemals hätte angewendet werden dürfen. Starke Argumente für den lctzti^ren Standpunkt lassen sich aber auch teils aus der Rechtsübung der königlichen Kurie, teils aber aus den Elaboratc.n der ungarischen Friedensdclegatiün schöpfen. Die königliche Kurie hat in ihren: dcnklvürdigen Ur­teil vom 13. Mai 1925 8::d Zahl .393/1925 folgendes ausgesprochen: „Vom Standpunkte der Anwendung des 272 des St.-G.-B. ist hinsichtlich des Gegenstandes der Aufreizung die ivesenrliche Frage bloß die, ob der Angev klagte eine Bcvölkerungsklassc. eine Nationalitäl oder eine Konfession gegen die andere aufgereizt hat, ohne ZtüFsicht darauf, welcher Volksrasse die letzteren ange­hören. Der Verteidiger hat darin recht, das; der ange­­zogene Paragraph keine Unterscheidung nach Voltsrassen kennt. Die Unterscheidung lwch Volksrassen kann unter dem Gchichrspunkle dieses Paragraphei: schon des­halb nicht inaßgebend sein, well es ja auch uirter dci: An­gehörigen einer und derselben Volksrasse Angehörige ver­schiedener Gesellschaftsklassen, Zäationalitäten und Kon­fessionen geben kann, Ivie ja auch unter den letzteren sich Menschen^ finden können, die vo:: verschiedenen Volks­­wsscn abstamnren. Nèirhi:: hat die königliche .Kurie die j)srage, ob die Jude:: als besondere Volksrasse zu be­trachten siird oder nicht, in den Rah:nen ihrer Erwägun­gen nicht ei:rbezogen. Sie beschränkt sich darauf, zu er­klären, daß in llngar:: die Juden aus dem Grunde nicht als besondere Nationalität betrachtet ioerdcn können, Iveil auf Grund des 1868er Gesetzes über die Gleich­berechtigung der den verschiedenen Sèationalitätcn angehörigen Staatsbürger unter besonderen llkatio­­iralitätci: die vermöge der Identität ihrer Dèutter­­spräche zueinander gehörenden, auf dieser Grundlage aus erne gemeinsame historische Vergangenheit zurückblicken­den und an ihrer Muttersprache festhaltelrder: Volksrassen zu verstchen sirrd, die Jude:: aber keine besondere Mutter­sprache besitzen, sondern iinmer die in ihrem Interessen­kreise lebende Sprache sprechen und buch in ihrer Muttersprache sich danach richten. Vom llkechtsstandpunktc kann also von einer besonderen jüdischen Nationalität nicht gesprochen werden, ioorairs sich die Folge ergibt, daß wer in der im angezogenen Gesetzesparagraxchcn um­schriebene:: Weise die Staatsbürger ::ichffüd:ische:: Glau­bens :m allgemeinen gegen die Gesamtheit der Jude:: ..................... ...............------------­ è. -'T ' : Feiillletol:. Toleimaskea. Vüil Moritz Lchcycr (Wien). Alti Tage Allerseelen ist es Zeit, aller jener Zu ge­denken, die aus der Zeit sind. Arn Lage Allerseelen chll vor allen: auch ihrer wieder gedacht werden, der unbekannter: Frau, derer: Bildnis mich einst ergriffen hat wie ein Klang aus der: seliger: Gärten Gottes. Ihr süßes Antlitz, das verlorei: war in dieser Welt, m Schlaf gelöst, scheint es der Erinnerung eines alten Liedes zu lauschen; die Augen sind geschlossen; doch tie rnüssen sehr lies gewesen sein, diese Augen, sehr tief und abwesend, deri: Leber: blind, aber zug-ewendet einen: lichten, ferner: Traun:. Um der: schuralen. keuschen Mund webt schüchteri: eii: Lächeln, eir: Streif vor: überirdrjch Hellern Licht, und auf der stillen, mädchenhafter: Strrn ruht durchsichtig cii: Glanz, fromme^nberührthert. wie Morgerrtau auf einer junger: Wiese. 'Feucht klebt arider: Scllläfen daS Haar, urrbarmherzig vor: der trüben Strö­mung zerwühlt. Sehr sei:: war dieses Haar, sicherlich war es sehr weich urch fein, goldüberhaucht von einem inatten Schimrner lvie vo:: ei::er Trauer, die rnachtlos ist gegcr: die Welt und zugleich schoip entrückt von dieser Welt. Eine r:an:enlose Fremdheit blickt arrs diesen Zügen, das Heiinweh i:ach einer unsichtbai«:: Heimat, die nichts rnebr gemein hat mit Zeit und Raun: und Ziel. Es ist das Antlitz einer Toten; das Antlitz einer Selbstniörderia, so unsagbar erschütternd, daß eincrn die Träne:: ir: die Anger: treten, und zugleich unsagbar tröstend, versöhnend ii: seiner außerweltlichcr: Lieblichkeit. Wre unerfalzren, wie preisgegeber: muß dieses Antlitz ge­wesen sei:: ir: einen: Leben, nrit dem es sich nicht verinengen wollte. Aber wie wissend ist es dar::: gewordei:, tvie sehend hinter dei: geschlossener: Liderrr in der ilrn-ererr Scharr des Todes. Mai: betrachtet dieses Antlitz, man verstrickt sich irr seinen geheimirisvollei: llieiz, und es ist, als würde das eigene' Leber: und Empfinde:: allnüihlich hinschwin­den, das eigene Brennen verlöschen, und durch die große Stille vernirnrnt rna:: einer: ferner: Glocken'chlag, einen Ton von drüben, eiare Ewigkeitsmahnung, die flüchtig herüberwcht rrnd gteich wieder twrzzeht, um uns zurückzu­s lasten, befangen ir: unserer Sehnsucht und unserer Hoff­­anrrgslosigkcit, ir: unseren: Verlangen und in unserern i ' ^ntsagen, in allen unserer: törichten und mühsamen Ver­­achen, dem Dajeir: ein wenig Glück, der Endlichkeit einen ! unendlicher: Sinn zu firrden. ! Wer war die Tote? Woher kan: sie? Welches war der l biirgerliche Name, den dieses Menschenschick'al trug?^ i Nichts weiß mar:. Nichts. Unter dem Bildnis steht: „U'inovniius cis la. Lsius". Nichts tveiter. Eines Tages ! wurde der Leichnarn aus dem fühlloser: Strom gezogei: i und ir: die Pariser Morgue, in die Totcnkammer der ! Namenlosen, gebracht. Irgendwer nahm dort der Unbe­­! kannten die Torenmaske ab. ! Die Abbildung der Totenmaske ist ir: eirrem Buch zu finden: Ernst Benkard, „Das ewige Antlitz", eine ! Sammlung vor: Totenmaske:: mit einen: Geleitwort von Georg Kolbe, über das der jüngst verstorbene, den Lesern dieses Blattes unvergeßlich bleibende Bernhard Alexander schon NN dieser Stelle Erschütterndes schrieb. > ch » . i * Es ist eir: seltiarnes Gefühl, wen:: rnar: ::: der Saminlung dieser Totenmaske:: blättert. Da steht unter jeder Tafel eir: Nanre, berühmte Namen, gefürchtete Narnen, geliebte Namen, Namen vor: Königen, von Feld­herren, vor: Künstlern, von Staatsinännern, von Scharr­spielern; Generationen ziehen schattenhaft vorüber, Er­innerungei: und erlernte Begriffe treibe:: durch den Sturm der Geschichte, die Zeit laust davon, rasselt ab ir: spukhafter Eile wie das Werk einer längst stehengebliebe­­nei: Uhr, i:: das rnan ireugierig rnit einer Nadel hinein­fährt, und nur: beginnen die Zeiger plötzlich sich toll zu drehen, einmal, zweimal ums Ziffernblatt herum, bis es wieder aus istmnd still, diesmal endgültig für immer. Da ist König Friedrich und da ist der gemarterte Dostojewski, da ist Napoleoi: und da ist Nietzsche, die nrüdc Körrigir: Luise und Nikolaus Lenau, Richard Wag­ner, Heine, Tolstoi, die Malibrar: irnd Puschkin, Keller und, Hans Marces, Beethoven und Frank Wedekind, der junge Herzog vor: Reichstadt, l'Aiglon, und der alte Björnstjernc Björnson, Mirabeau und Hugo Wolf, Lesting und Josef Kainz. Man blättert und blättert, um dm:n nochmals von vor:: zu beginnen. Nun aber steht man nicht mehr mit der:: Geftihl der Verwunderung und Betäubung davor, mit dieser erregter: Beklemmung eines Zuschauers, der serire, fast unbegreifliche, fast unwahrscheinliche Dinge und Erscheinungen betrachtet. Nun, zum zweitenmal, ver» schwinden die Namen und die darir: verwurzelten Be­griffe, verschwinden die Jahreszahlen, verschwinde:: bio­graphische Dater: und Ereignisse, aus denen sich der Ablauf ernes Schickschs zusammensetzt, und nichts bleibt zurück als das rättelvolle, aber jetzt, im letzten Ausdruck, von , einer allmächtige:: Hand aufgebrocherie Siegel eines ; Lebens: die Totenrnaske, tiefste r:nd reinste Wahrheit ! nach all den Lebens:nasken, nach all der: hundert Ver­­! kleidungen und, Lüge:: eines Daseins, die Totenmaske: ! ein armes Menschenantlitz, einsam und nackt, unabhängig s von Zuruf und Urteil der Menge, Antlitz eines Lebens, . das allein, ganz allein ist rnit sich und der Ewigkeit, und ' zu dem keine fremde Stirnme mehr dringt, kein Lob mehr , und auch kein Tadel; ein Gesicht, wo sich alles Erlebte versamrnelte, da das Leberr verging, eirr Gesicht, das nichts vergessen hat, nicht die Stunden der Erwartung und der Verlasseicheit, die kurzen Stunden der Illusionen und die langen Stunden des Zweifels und der Enttäuschrrngen. * » Sturrde des Todes, das ist die Stunde, da sie alle heilig iverden, da sie rvieder sind wie vor allen: Leid und aller Befleckung, der König und der letzte Schächer. Es ist das Wunderbare air allen diesen „Masken", inögen sie von Siechtum und Agonie noch so entstellt sein, daß :nan vor jeder teilhaftig wird der Grrade des Briedens. Auf jeden: dieser Gesichter steht es imrner wieder geschrieben: Was unser.Herz i:r feindliche Teile zerspalten, unsere Unsicherheit, unser Karrrpf, unsere s>tot und Sehn­­srlcht, dieses qualvolle Denkenrnüsser: urrd Fragenmüssen, Geld und Spiel und Ruhrn ur:d Geschäftigkeit; es ist alles leicht, alles eirrfach, alles nur trügerisches Wort, nur gespeifftischcr Schein, wen:: es gelingt, nicht zu wider­­stre^ben, sich fallen: z:r lass-en. vo::: Tode vor dem Tode ! Abschied zrr nehme::. Ob es :::>:: Napoleon ist oder Dostvjelvski, die Königii: Luise oder Ler:au: auf federn Gesicht, das spürt rnarr. steht es bezeugt, daß unser Sterbe:: ir: Wahrheit nicht Eingehcr: ins Urrgewiste ist, sondern rrur Abschied vor: alle::: Ungeivisse::, Abschied von einem Leid, das nur: urnsonst warte:: wird, Abschied von Menscher:, denen wir sonst vielleicht lveh getan hätten»

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