Pester Lloyd - esti kiadás, 1928. január (75. évfolyam, 1-25. szám)

1928-01-02 / 1. szám

ÜckontLA, 2. âlluar 1S2S» 3 » Anstrengungen fest, die das Gedeihen des Landes verheißen. Polen, überzeugt davon, daß das Glück jeder Nation mit deni Glück der anderen Völker verknüpft fei, arbeite an der all­gemeinen Befriedung mit. Was seine Haltung gegenüber Litauen betrifft, mit dem Polen so lange norinale Beziehun­gen anstrebte, halte er an der Ueberzeugung fest, daß die Berhandlungen zwischen den beiden SchMesternationen zu einer Einigung führen weiden. Polen werde stets an fried­lichen Unternehmungen Mitarbeiten, die die Sicherheit der Völker verbürgen können. Der Präsident schloß mit aufrich­tigen Wünschen für die Staatsoberhäupter der vom diplvmati- Wn Korps vertretenen Stationen. Dom S^age. Lord Sydenham über Ungarn. Aus London wird gemeldot: In den Spalten der Daily Mail prüft Lord Sydenha -in die Möglichkeiten für das Jahr 1928 unid gibt seiner UsberMngung Arrsdruck, daß dieses Jühr keine Kriegsgefahr mit sich brmgen kann. Ueber Ungarn schreibt der Lord: — Manche glauben, daß die unglückliche Lage, in die die Friedenskonferenz Ungarn in so dummer Weise gestoßen hat, eine Kriegsgefahr in sich berge. Die Zeit und die genaue Kenntnis der Tatsachen, die auch die Maily Mail zu verbreiten bestrebt war, werden vermutlich die schwer­sten Wunden des Ungart ums heilen. Die Un­garn müssen nur gedukvig wart m, bis man ihrem seit mehr als einem Jahrtauserrd beuchenden Vaterland endlich einmal Gerechtigkeit widerfahren läßt. Deutschland. Beschuldigungen gegen Reichswehrminister Geßler. sTelegramm des Pest er Lloyd.j Berlin, 2. Januar. Der Montagmorgen biingt sensationelle Enthüllungen über einen angeblichen politischen Skandal, in dessen Mittelpunkt Reick)Sn>ehrininister Dr. Geßler stehen soll. Der Minister hat nach dem Blatte größere Geldbeträge dem Deut­­sen Ze i tu ng Sd i e n st überwiesen, der besonders die süddeutschen Zeitungen mit Nachrichtemnaterial bedient. Der Leiter der bekannten Korrespondenz, der gew-sene demokratische Parteisekretär Oâr Kor n, der in engen Beziehungen zu dem Reichswehrminister steht, soll mehr als 200.00O Mark erhalten haben, um im Interesse Dr. Geßlers zu agitieren. Dcr Dawesplan. New Jork, 31. Dezember. sWolff.) Wie Associated Preß aus Washington mel­det, gab Harker Gilbert dort erneut seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß eine wirkliche Lösung der Reparations­frage erst eintreten könne, w:nn man sich über eftren festen Betrag geeinigt habe. Er erklärte, über die Höhe dieses Be­trages müssen die Fachmänner entscheiden, lehnte es aber ab, eine Erklärung darüber abzugeben, wann nach seiner Ansicht dieser Schritt erfolgen müfft. Frankreich. Briand über die aktuellen politischen Probleme. London, 1. Januar. sLschech. Tel.-Korr.-Bur.j In einem Interview mit dem Korrespondenten der Sunday Times verneint Briand die Frage, ob die Verhandlungen zwischen Parisund Rom durch eine dritte Macht ver­mittelt werden. Briand erklärte zu den Verhandlungen selbst: Mussolini und ich werden zu einer Einigung kommen, lieber die Balkanverhältnisse und die Möglichkeiten eines Balka nlocarno sagte Briand, daß dieser Vorschlag mit dem von der S o w j e t r e g i e r u n g vorgeschlagenen Nichtangriffspakt in Ver­bindung stehe, über den die Ver^ndlungcn eingcleitet werden, soMld der neue Sowjetbotschafter Dowgalewski in Paris eintreffen wird. Bezüglich der A b r ü st u n g s f ra g e zeigt Briand an der Hand von statistischem Material, daß Frankreich mit gutem Beispiel vorangehe, doch sei die Aufhebung sämt­licher Rüstungen, wie sie Litwinow Vor­schläge, unmöglich. Die Rüstungen würden nur in dem Maße beschränkt werden, als es die Sicherheit jedes Landes zulasse und dort, wo die Beschlüsse des Völkerbundes durch­geführt n-erden können -Für ^s Jahr 1928 erhofft Brtano jnne Weiterentwicklung der Annâhernn.: dec Völker und eine Weiterentwickluna der fran­zösisch-deutschen Annäherung. Die Neuwahlen. Paris, 1. Januar. sHavas.) Nach bem Ma-tin und dem Petit Párisién wer­den die Wahlen in die qeisetzgsbLnden Körperschaften am 22. April siattfinden. Der zweite Wahlg.'ng findet am 29. April -statt. Ein Abkomnlen mit der Bank von Frankreich. Paris, 31. Dezember. sTfchech. Tel.-Korr.-Burean.s Das Amtsblatt veröffent­licht, daß vor drei Tagen zwischen dem F i na n zm i n i st c - rinm und der Bank von Frankreich ein Abkom­men getrofsen wurde, wonach die Staatskasse per Ultimo Dezember aus die dem Staate gewähr'.en Vorschüsse eine Milliarde Francs bezahlt. Die Vorschüsse lind damit M'' b Mlliardm Francs zurückgegangcn. Die elsässisci^n Autonomisten. Paris, 31. Tczember tDschechisches Tel.-Korr.-Bureau.s Vier von den gestern in Straßburg verhasteten zwöls Äuto­­n o mist en wurden heute nach Mülhausen gebracht, da die Untersuchung der Autonomistenaffäre von dem dortigen Gerichte gesührt wird. Die übrigen acht Verhasteten werdâr morigen oder übermorgen nach Mülhau-fen.gebrach'. Die Strafcibbüßung der kommunistischen Abgeordneten. » ' Paris, 2. Januar. (Wolff.) Der Abgeordnete Vaillant-Couturier teilt in der Humanitè mit, daß er der Verordnung der Staatsanwaltsc^st, sich heute nachmittag zur Verbüßung der dreimonatigen Gefängnisstrafe tvegen eines Anschlagverfuches an Mussolini zu stellen, eben­sowenig wie die vier anderen zur Gefängnisstrafe verurteilten kommunistischen Abgeordneten Cachin, Dorio t, Marty und Duclos nachkommen werde. Diese Abgeordneten waren, wie erinnerlich, durch Beschluß der Kammer für die Zeit der dieser Tage beendeten außerordentlichen Par­­lamentsscssion aus dem Gefängnis entlassen worden. Großkrrlannieu. Die Neujahrstitelverleihungen. (Telegramm deS Pest er Lloyd.) London, 2. Janiu-ar. Die in ipolitischen Kreisen mit Spannmig erwarteien Ne u j ahr s tite l verleih ungen H.Iben keine Aeude­­rupg für die Mitglieder des Kabinetts gebracht. Es wurden insgesamt dve-i Peers-, drei Baronets- Und .fünf Rittertitel vepliehen. lln-tsr den Ausgezeichneter belfindet sich ein Be­­amter l>er Stadt CaMff, d^ vor drei Tagen gestorben ist. Die iitbische Verfassungsreform. Allahabad, 2. Jmnuar. (WoU.) Die aliinidische chvisilick)e Konferenz nahm eine Entschließung an, worin der Nichteinschluß vom Indern in die britische Kommission für d-ie Verfassungsresorm verurteilt, alber die Frwge aufgeworfen wird, ob die Inter­essen der indischen Nation durch eine Politik des Boykotts der Briten nicht geMr-det werden. Zwischenfälle auf einem Truppenübungsplatz. London, 2. Januar. (Wolff.) Nach Daily Mail kam es am 31. Dezember abends auf dem Truppenübungsptatz von Al­dershot zu erheblichsn A u ss chr e i tu n gen v o n -Sol­daten, die einen von der Polizei verhafteten und in die Polizeistation gübvachten Kameraden gewaltsam be­freien wollten. Die -hevbeigerufencn Polizeivchfftärkun­­gen zagen einen Kordon um die Polizeiwache. Als es gelungen war, die Soldaten zur lltückkehr nach der Ka'erne zu ver­­anlassan, erncmert-en sich dort die Ausschreitungen. Es wurde eine Anzahl von Fensterscheiben eingsschllagen und anderer Materialschaden verursacht. Die Militärbchörden haben eine Untersnc^ng angeordnet. Freigelassene Sklaven. London, 2. Januar. (Wolff.) In -dem britischen Protektorat des Sierra Leone sind mit d.'m gestrigen Tage 215000 S-kláven frei-gelassen worden, mif Grund einer Verordnung, die, wie seinerzeit gemeldet wurde, im September vom geietzgeiben­­den Rat von Sierra Leone auf Anweisung des britischen Ko­lonialamtes beschlossen worden vaar. Belgien. Der neue lKeneralgouvcrneur von Kongo. Brüssel, 31. Dezember. (Havas.) Generalleutnant Tilkens ist zum General­gouverneur von Kongo errannt Word?". Italien. Die Festsetzung ber Lebensmittelpreisc. (Telegramm des Pest er Lloyd.) Rom, 2. Januar. Der Generalsekretär der saszistischeu Partei Turati hat alle L oh nh e r ab s e tz u n g e n im ganzen Lande einstellen lassen, bis genaue Erhebungen über die Leben sm ittclpreise in den einzelnen Lan­desteilen angestellt worden sind. Rnumnien. Die Auslandrcise Titulescus. Paris, 2. Januar (Wolff.) Dem Matln wird aus Bukarest gemeldet, daß Minister des Neußern Titulescu morgen zu einem Er­hol ungMisenthalt iw.ch San Remo ab reis en wird. Er wird seine Besuchfahrt nach Nom, Paris und Ber­lin in den ersteu F e ö r ua r r.r g c n antreieu. Amerika. Die PaktverlMndlungen mit Frankreio,. London, 2. Januar. (Wolfs.) Ein französischer Korrespondent des Daily Telagva-ph meldet aus Paris: Am Samstag traf ein wich­tiges Telögramm des französischen Botschafters in Wcshürg­­ton, Claudel, ein, wonach die amerikanische Re­gierung anscheinend bereit ist, zwei ver­schiedene V-erträge- mit Frankreich abzu- Ichließen: 1. einen S ch i eds gc r i ch t s ve r t r ag in der Form, d-aß der W.-rtra-g von 1908, dessen Erneueruirg z-u diesem J.ihre fällig wiÄ>, umgcarbeitct würde durch An­fügung einer Präauchel und durch eine Abänderung des alten V-orbehaltes betreffs Fragen, die die Sicherheit und Interessen der Unterzeichner berühren. Fmnkreich und Amercka würden sich nach dem neuen Ver­trag verpflichten, alle zwisckien ihnen cntstehonden Differeli­­zen schiedsgerichtlicher Entscheidung zu unterbreiten, mir d:!.n Varbcha-kf, daß folgende Fragau auisgsnammen werden: Fr.MN, die sich aus innerpolitischen Entscheidungen ergeben. Fragen, die eine dritte Macht Lerü^'rcn. und Fraaeu, die pch auf die Zlnweudung der Monroodoktrin beziehen. Möglicherweise bsstahen noch andere Vorbehalte. 2. Einen Ver­trag, cnthaltenid eine Erklürungder 11 nterzcichn er, zur Lösung internationaler Differenzen nicht zum Krieg zu schreiten. Dieser Vertrag würde aber im Sinne der jüngst vom Senaior Borah abgegebenen Er­klärung nicht einen rein f r a n z ös i f ch - ame r i ka­rr i sch en Charakter -haben, sondern der Beitritt würde anderer: Staaten fre ist e he rr. Der Kor­­responi-errt fügt hirrzu: Irr amerikanischen Kreisen wird er­klärt, daß Staatssekretär Kellogg einer: perfönlichsn Bries an Briand gesendet hat, worin er ihn zu seiner Idee be­glückwünscht, daß er den -mrdcren Nativnci: cir: rrrerwollcs Beispiel gab und deren Ergebnis Verträge mit visier: Ver­tragsteilhabern sein würde::. k'LisrLkr i.i^0Vi) a«» Äan p'.» Läka-rroa« S t>- a-sk..' iso-so Nikaragua. Neue Kämpfe mit Aufständischen. Managua, 1. Junua,.. -(Wolff.) Bei Quilali kam es zu einem ernsten Kampf zwischen amerikanischer: Marinesolda­­ten und Aufständischen. Ari-f Seiten der am er: k«. Nischen Soldaten wurHen fünf getötet, 23 ver­­wundet. Die A-uifständischen hatten schweren Verlust. Die Zahl der Werwrmdeten ist jedoch noch nicht bekannt. Hie Wirren in Ctzin«. London, 2. Jarr-uar. (Wolff.) Mornir:g Post meldet aus Pekin g, daß im No­­rember' rrnd Dezeniber in Peking 1200 KausläSer: geschlosser: wrrrden, rind daß im Monat Dezember 500 Chinesen auf den Straßer: infolge vor: Hunger oder Kälte den Tod fanden. Tagesneuigkriten. Kardirral-Fürstprimas Dr. Justinian Serèdi. Aus Mai - lar:d wird gemeldet: Die in der Kirche San Giuseppe zu Mailand wirkende ungarische Geistlichkeit hat aus Ankrß der Kreierung Dr. Juftinrm: Serèdis zrim Kardinait einer« FestgotteAdienst abgehalter:. Die Festmesse zelebrierte päpst­licher Kämmerc-r Dr. Tiborc Rejö-d. Der Zelebrant h-ielt auch mne Predigt in ungarischer Sprache. Das Tedeum zälebrierte und den Segen erteilte der Domherr.Mon-signor Felice Ferra rio. Ladislaus Keck sang, von Kolomar: Szegő auf der Orgel be-M-itst, , alte utM- rische Kirchenlieder. Au dem Gottesdienst nahmen rrnter Führurrrg des Vizekonsu-l-s Dr. Gvbriel Papp das Personal des Mailänder ungarischen âneralkonsulats, zahlreiche italienische Notabilitäten und viele Mitglieder der ungarischen Kvlonre leil. Empfanq beim ungarischen Gesandten Baron Korányi. Der ungaris-ch: Gesandte Paris Baron Friedrich Korányi gab -Sonntag :i>a-chmit'ag einen Tee, zp dem die Parisé^ unga­­rische Presse, die Vertreter der literarischen.und künstlerischen Verein gungcn, sowie -die ungarische Studentensä^-ft gelader: waren. Die neuen Kardinale. Der Papst hat derr Kardinal Hlond der: Kongregationer: des Konzils der Riten, sowie der Serninarien und Urriversitäten zugeteilt, den Kardinal Lèpicier dem St. Offizium, der Korisistorial- und der Ritenkongrcgatior:, den Kardinal Rouleau derr Kon­gregationen der Konsistoriale, der Ordensleute und der Ver­­tiaalturrg vor: St. Peter, der: Kardinal Binet den Kon­gregationen der Sakramente, des Konzils und der VerUraltung von St. Petcr; den Kardinal Seräd: den Kongregationen des Konzils, der außerordentlichen kirchlichen Angelegen­heiten, sowie der Serninarien und Universitäten. Die Südamerikareise des bulgarischen Exkönigs Ferdi­nand. Aus Berlirr wird uns telegraphiert: Wie der Mon­tagmorgen aus Bremen rncldet, ist der bulgarische Ex­könig Ferdinand ii: Bremerhaven eingetroffen, wo er sich nach Südamerika einschisfen wird. Der ehe­­rualige Monarch unterni-mmt eine mehrmonatige Reise riach Brasilien, Chile und Bolivien. Personalnachricht. Vicomtffse Davignon, Gemahltr: des belgischerr Gesck-äftsträaers irr Budapest, ist am 29. De­­zernber eines Sohnes genesen. Madame Cécile Sorel — Gräfin de Sègur. Wie uns aus Paris gemeldet wird, hat die berühmte Schauspielerin Cècile Sorel mit ihrem Gatten, dem Grafen Rene de S ègu r, einem Nachkomrneri des Marschalls Moritz vor: Sassen, die Weihnachtsfeiertage an der Cote d'Aziires ver­bracht. Mit diesem Grafen hat es sine besondere Bewandt­nis. Er hatte sich nämlich insgchsim den: Schauspielerberuf gewidmet und als Mime de:: Namen „S a x" angenommen, wohl zur Erinnerung ar: seinen illustren Ahnherrn. Er ver­liebte sich in die schöne Sorel und erst als diese die Liebe ihres vermeintlicher: Berufskollegen erwiderte, lüftete er das Inkognito ur:d macyte sie zur Gräfir: Sègur« 8: non e vero — bene trovsto!... Das gräflich« Schauspieler­paar, das reich ist, beabsi-chtigt m: der „azurner: Küste" auf einer nsuerworbenen Besitzung, ein Freiluftthe-ater bauen zu lassen, doch voi'her will hie Gräfin, nämlich Cècile Sorel, ihre Gastspiele in Europa fortsetzen und auch Buda p L st aufsuchen. Autounfall Painlevès. Aus Paris wird uns telegra­phiert: Kriegsminister Painlevè erlitt gestern nachmit­­einen leichter: Unfall, inÄM: sein A::to mit einem Privat­­kraftwager: zusammenstieß. Painlevè wirrdc am Kopf und an der rechten Hand leicht verletzt. Das andere Autornobil wurde stark -beschädigt. Der Krieasministcr setzte seinen Wog fort und ließ sich erst z.:i Hause bchaudeln. Aus der Schachwelt. Zu Hastir: gs wurde, wie aus Londor: gemeldet wird, gesterr: der vierte Match des inter­nationaler: Schachmeeti::gs abgewickelt. Bisher gewann der ungarische Schachmeister Steiner sämtliche Partien. Die Blätter heben hervor, daß der junge ungarische Meister auch ir: internationaler Beziehung irr: Ar:gr:ff einer der ausge­zeichnetsten Spieler ser, und stellen fest, daß rinter allen Spielern er seine Spiele arn frühesten beendet. Wie wird das Wetter irn Januar sein? Nach der elektrodynain-ischer: Theorie des Professors K. V. Zenger fallen im Monate Januar Wittcrungsstörungcr: auf den 3., 11., 12., 17-, 23., 25. und 30. Besonders heftig wirken zwei vom 12. und 25. (dreifach). Da die Mehrzahl der Wittcrurigs­­störurrger: in das erste Drittel des Monats, ir: die Monats­­hälste ::nd auf das Monatsende fällt, werde:: sich die Wittc­­rungsverhältnisse ir: dieser Zeit sehr rn:gür:stig gestalten. Anfarrgs Januar herrscht unruhiges Wetter. Bei West- und Nordwestwind stellen sich häufige, jedoch keines-

Next