Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1928. november (75. évfolyam, 249-272. szám)

1928-11-03 / 249. szám

-^Vvir»orirv»r: kinrslnummsr sn Vvckentsgsn LMk, »n Lonntsssn SS 'fsivlü»»nnu'nm»r ssr 8»ö»k1ion: S4S—2V. MkLuelcrlpts vsrâvQ vledt rvrüâxo-teUt.?r8ir« 1.1.01^ AOKKLFLL^II' s kiii' Luüâport; rn!t tL^lied LVvlwsAKvr La»tvU«»s v»â LV» ÜL« »n!»nü Llc^vQ­­UüL ^dvvâktLtt r VisrtsI^SdrUed >8 I*, wovsIUed 8.42 k. küi' sL» Norgvndlstlt Lttsm vlorrolzLrirlioli N'k, in«»svjed4I'. -^uok »uf li»S ^dvnö­­dla« »ttvjn Ilsnn uitts«- 4sn »^«lod-n Vsrugr­­dtzülngungsn sdArnIvr't ^snlsn. kür 2io »op^rLt« Loseoâuos âo» ^dei»âd1o1^t«s »»e^i ktlr V>»n »votl üvrod kisrm. Volilsvkimlilt. kOf s«» lâutzisnil mit älrvlLtsr LrsardLvâ- Lvvânor vierttzl^LdrUed r fllr Ovris^rskvk v»â k'olvn :;<» kvvxö, Mr ^ugoriLV^ken L4 ksvgv, all» üdriovn â ^isalvi» dsi »Lmtiloksn «»»«Lnülrokvn k'sstSmIo«',, lLtS«r»tvnsutit»d»is r /a üullspstt, in âor LänUnisbrnLon S« L^o»tor I-Ioz'â n»â in üsa ^^nonoen­­tiursLn«: i. Slookner, ). LIsu, V^Si-j t XsM, il»,»«n»t,in LVi>»Is,-, «.uüvia «so»!, Simon Xloln, vornol t-vopolü, iiUior >.»«polil, I»»,»»? dii-âoto-In»!», »nton >oro>, liuiiolf «o»»o, io,. SoIi»L>-r, Sll-o»/, iollu» lonroo. Sentt'aivS'ir'Liunb âos kostor iiir 0o»t«rr«ioli! KI. volio, Koolif. ->.-8., Vision VsoUisUo IS. Sio Vrovior: UorL«v0lLtt NQ ^oadontai^oa L6 HoUso» no Loovtoosn SÄ Ilolloo, ^bonâdlott 18 Svlioi-. — pul' SootemÄIoli: «oriroodlott Lll IVoollMtnison :18 vr., »n Soootoesn L.V Vr. ooâ Hdonâdlntt So^r.^—k^ili- lo^o^lLNilon: »lvi-x«>KI»tt 4 I»io«r nnâ XIXModlolt' 2 vionr so, »«Ilsliiion -. »«m.: V, «toi, V»I«oI«-ooo» IS, l-iopiionnllmmooiloottmlnl-to-ilon: L49.VS. 75. IaiMang. Hudapest» Samstag. 3. Uavember 1938. Ur. 249 ,.Ungarische Woche" und Wirtschafts­­pairiolisutus. Von OberhauSmitglicd Artur v. Bclatiny, Präsidenten der großen Ko in Mission der „Ungarischen Woche.". BuLapcst, 2. Niivcmbcr. Die Lage der ungarischen Privatwirtschaft war noch !vor kurzem durch eine Hedauernstverte Unduldsamkeit chr ;einander gegenül>erstehenden einzelnen.H'auptciiverbszweige mnd durch den Drang eines jeden von ihnen, den eigenen 'Aufstieg unbekümmert um dasWohl undWel)e der übrigen ^Wirtschaftszweige zu erreichen — sogar auch noch mit Hilfe ^des politischen Machtcinflusses zu erzwingen —, ge­­'kcnnzeichnet. Als rühmlich ist festzustellen, dag die Ne­gierung sich dal>ci nur selten länger auf den Sonder­­chandpunkt der einzelnen Wirtschaftszweige festlegen lief; lun'd immer wieder als ausgleichende Macht zu lvirken be­­^strebt Uwr. GedechlichenErsolg sichert jedoch nur selten eine jdurch höhere Macht erzwuw-?ne Nivellierung und An­­ipassung der Interessen, lvobei es leider nur zu os't zu ^Mißgrisfen kommt. Solche aber kann eine regelnde ^Zentralgewalt in Anbetracht der Vielfältigkeit der wider­­lstwbenden Standpunkte tvohl auch nie gänzlich vermeiden. Zu welchen Folgen der konzcptionslose gute Wille sin einem verstümmelten, in seinen Kraftquellen ge­schwächten Lande führt, haben uns die letzten Jahre er­kennen lassen. Die Passivität unserer Auszenhandels­­ibilanz, die fortschreitend hohe und steigende Ziffern auf­weist, mußte in Erscheinung treten, um aller Welt die ' Magen darüber zu össnen, das; die l^fahr im Verzug ist mnd ein Zuwarten diese noch verschärfen würde. Die ^zunehmende Passivität der Handelsbilanz, die sowohl in den Wirtschaftskreisen, wie bei der Regierung zu ernsten 'Besorgnissen Anlas; boi, fiihrte zu Maßnahmen, die der Bekämpfung dieses Nebels dienen sollen. Me Richtung, ^die die Regierung beschreitet,, indem sie die Ausfuhr­­itätigkeit zu fördern trachtet, wird sic^rlich dazu Lei­­siragen, dem Nebel von der Ausfithrseite her beizukommen. iDie Einschränkung der Jmporttätigkeit ist die weitere Auf­gabe, ochie deren erfolgreiche Löfung der Paßrvität der 'Handelsbilanz nicht wirksam entgegengetreten werden ikann. Der Erwägung jener schwerwiegenden Folgen, mit denen eine steigend passive Außenhandelsbilanz unsere > Wirtschaft bedrohen würde, ist es zu danken, das; Land­­,Wirtschaft, Industrie und Handel sich zusammcnfandcn !und zur Selbsthilfe griffen. Dem Bewußtsein der ge­­imeinsamen Interessen und Aufgaben, entspringt der iGedanke der Ungarischen Woche. Als weichin, bis in das letzte Dorf ^des Landes leuchtende Fackel dieses Einverständnisses, dieses Zu-sammenfindcns sämtlicher Enverbs- und Wirtschasts­­kreise des Landes betrachte ich die jetzt begonnene Un­garische Woche. Jil ihr vereint sich der Wille aller Machtfaktoren des Landes rnit den ernstesten uird opfer­willigsten Bestrebungen der Industrie, des Gewerbes, des Handels und nicht zuletzt auch der Landwirtschaft, die Gesellschaft nicht nur von dem Ernst der Lage, son­dern auch von der Hochwertigkeit der eigenen Erzeug­nisse — seien sie industviellcr, landwirtschaftlicher oder geistiger Natur — in augenfälligster Weise zu über­zeugen. Die technischen Arbeiten dieser großzügigen Wirt­schaftspropaganda übernahmen die Handels- und Ge­­»verbekammerir des Landes. Die zentrale Organisation oblag der Mcsseabteilung der Budapester Kammer. Und obwohl den Beteiligten in ihr eine wohlgeschulte Organi­sation zur Verfügung stand, muß ich doch die Bedenken bekennen, die — in Anbetracht der verfügbaren, überaus kurzen Zeit — auch mich angesichts der im Juli d. I. übernommenen großen Arbeit überkamen. Galt es doch, auf noch fast gänzlich unbeschrittenen Bahnen eine sich bis'ins kleinste Dorf erstreckende Landesorganisation zu schaffen, wofür uns kaum mehr als einige, ganz locker verliundene Stiitzpunkte zur Verfügung standen. Unter 3500 Gemeinden, die in die Propaganda der Ungarischen Woche einzuschließen ivarén, gibt es'kaum 200, die über entsprecheitde Organe und Einrichtungen für Straßen­­plakatierung verfügen. Noch geringer ist die. Zahl der bestehenden Kaufmannsorganisationen, und doch sollte in zwei Monaten das ganze Land mit Propaganda übersät und die Kaufmannschaft sowie die Gewerbetreibenden möglichst jeder einzelnen Ortschast in die Aktion ein­bezogen werden. Es würde zu weit führen, hier alle auf­­zuzälzlen, deren patriotische Mitarbeit zum Gelingen der Aufgabe bcigetragen hat. Regierung und Behörden, Han­delskammern und Prc.ünziale Organisationskommissio­nen, jedes Gremium, "jede Kaufnmnnshalle, ja selbst jeder Geistliche, Lehrer und nicht zuletzt jeder Journalist tat das seine, um die jedenr zu seiner'Zeit un>d an seinem Ort zugewiesene patriotische Ausgabe aufs beste und opferwilligste zu ersüllen. Der Mann, dem die Ungarische Woche das meiste verdankt, ist der Handelsminister Max Herrmann, der an der Spitze der Bewegung alles aufbot, Ivas Ein­fluß, Werbekraft und Energie auszurichten vermögen. Heute stehen wir vor dem Fertigen. Es ist klar, so nianches zeigt die Hast, fast möchte ich sagen das noch nickst ganz Durchgereiste der dabei waltenden Gedanken, der organisatorischen ^lrbeit. Man weis; aber auch, das; dies die erste 'Ungarische Woche ist, der erste Versuch, an dem sich die Zusammenarbeit eines nicht vorgeschulten, sich über das ganze Land erstreckenden vielhundertköpfi­­gen Apparates erproben sollte. schen Gesandten zu. Der eine winkte ihm mit der Hand einen Grus; zu und sprach in gebrochcneni Spanisch: „Großmächtigcr weißer Mann, die Stämme haben dich mit ihrem Vertrauen beehrt!" Der englische Gesandte wandte sich mit Interesse an ihn: „Wer seid ihrV" , „Wir sind die Häuptlinge der Asmara- und Kitfchma-Jndianer und der übrigen Stämme!" „Was führt euch zu mir?" „Wir kamen zu dir, großer weißer Mann, damit du unsere Klhgc hörst und das gehetzte Volk der Not­­lsitute unter deinen Schutz nehmen mögest!" Zunr Glück gab es unter dem Gefolge einen Mann, der die Sprache der Indianer gut verstand, denn sonst wäre es schwer gewesen, sich mit ihnen zu verständigen. Der Dolmetscher übersetzte dann alles wortgetreu, und so erfuhren wir, uin was es sich handelte. Der englische Gesandte lud die Indianer zunr Sitzen ein, und' sie ließen sich vor ihm auf die Steine nieder. Danir gab er jedem einzelnen eine Zigarre. Er habe keine Pfeife —, er­klärte er ihnen —, er könne ihnen also den Tabak nur^ auf diese Art^ reichen, sie mögen cs aber so nehmeir, als ob cs die Friedenspfeife wäre. .Darauf trug der Indianer mit Hilfe des Dol­metschers seine Beschwerde vor, die in der Ucbcrsetzung folgendermaßen lautete: „Du Günstling des großen Geistes, mächtiger wei­ßer Mann. 'Tu wcißtz das; dieser Boderr früher den Rot­häuten gehört hat, sie ivarén hier die Herren, auf den Bergen so wie. in den Talern, und die rote Sonne sah im Ililtergehèn nur rote Menschen hier. Dann kamen aber die Weißen und die Zahl der Roten wurde immer kleiner und kleiner, sie verloren nacheinander den Boden ihrer Väter, sie wurden aus den Bergen verdrängt, verdrängt aus den Tälern, aus den Wäldern und von den Geiväs­­sern. Und jetzt Hausen sie abgegrcnzt auf einern Boden mit schlechter.-Weide, und auf kahlen Bergen. Aber selbst hier.lasseir die Weißen die Roten nicht zur Ruhe konr­­tnen. Wir rnüssen Steuer zahlen, vier Pfund Gold bei Den Erfolg der Ungarischen Woche zu beurteilen, wäre sickwrlich noch verfrüht. Seine tvirtschaftlichen Aus­wirkungen ioerden kaum je klar auf die Aktion zurück­geführt und in Zahlen festgestellt iverden können. Wenn wir jedoch bedenken, was zunächst der Zweck dieser Aktion war, so kann mit Sicherheit behauptet werden: dem Land wird diesinal tatsächlich vorgeführt, welche Nutz-, Genuß- und Gebrauchsartikel die ungarische Pro­duktion hervorbringt; und das Publikum kann sich über­zeugen, das; die heimische Produktion allen Anforderun­gen und jeder Konkurrenz standhält. Die Bevölkerung des ganzen Landes wird sich vielsach erst durch die Unga­rische Woche darüber klar, daß zahlreiche altbewährte Produkte, über deren Provenienz bisher niemand nach­gedacht, heimischen Ursprungs find. Dies gibt aber denl Käufer auch das Vertrauen, auck; die bisher noch weniger bekannten heimischen Waren zu kaufen und so sich selbst und dem Lande zu nützen. Ein den breiten Schichten der Bevölkerung bisher fremder Begriff wurde jetzt allen geläufig. Es ift dies der „Wirtschaftspatriotismus", ein Wort, das das Reale mit dem Idealen aufs glücklichste verbindet und einem kategorischen Imperativ Ausdruck gibt, dem sich' niemand entziehen darf, der seinem Vater, land dienen will. Fenilletou. Der Schah -er Inkas. Von Alexander v. Hegedűs. I. Wir befanden uns an der Grenze Perus: der eng­lische Gesandte, seine Begleitung und ich. Wir machten lunserer Gewohicheit gemäß einen größeren Ausflug, um jdiese imeressante Gegend kemien zu lernen. Wir 'lvaren sichon seit einigen Tagen unterwegs uiw ergäytcn uns ian den nrächttgen Bergen und an dein seltenen Panorama cher Umgebung. In diesem Gebiete Hausen die Ajmera- und !Kitschmaindianer. Unter diesen Stämmen verbreiteie M die Kunde, der Gesandte Englands befinde sich auf ihrem Gebiete, worauf die Häuptlinge ihre Festkleider ^airlegten uird zu dem englischen Gesandten kamen, um ßhm ihre Bitten und Beschwerden Vvrzutragen. Die Leute des Gefolges waren eben dabei, die Zelte jaufzustellen, als in der Ferne vier Indianer auftauch­­!ten. Die untergehende Sonne beleuchtete sie niit ihrem iroten Schein, und.es war ein prächtiger Anblick, diese vier Urmenschen zu betrachten, wie sie siih uns auf ihren wilden Pfcvben, in ihren mit Federn geschmückten. Äleidèrn, im roten Sonnenschsin näherten. Jever voir­­ihnen'war der Häuptling eines anderen Stammes, und so war' denn auch der Kopfputz jedes einzelnen ganz ver­schieden. Ihre Körper waren bunt bemalt, auf dem 'Halse trugew sie Ketten aus färbigen. Muscheln. Sie chatten Waffen: Gewehre, die auf d.en Sattelknöpfen hingen, und lange Mester tnit Holzstielen, die in Ledcr­­jfutteralen von ihren Hüsten hiimbb'aumèltèn. Der eine von ihnen hielt einen'âutz'Schilf geflochtenen Korb in der Hand. Bei uns angekängt,-sprangen sie von den ?Pfevden ab. Sie schritten ohne Zögern ans den engli­­(lZ b'.) Mehr denn vier Jahve des blutigsten Völker­ringens ziehen an unserein geistigen Auge vorbei. In der Tragödie der Menschheit naht die .Katastrophe. Die Mittelmächte haben gegen eine ganze Welt von Feinden standgehalien; da aller nach Disraeli das Unvorher­gesehene immer cintrifft, war das auch hier der Fall. Die Sieger zahlreicher Schlachten, in denen Rußland, Ru­mänien und Serbien nicdergerungen wurden, verlieren das Spiel. Wie aber der ein schlechter Dramendichter ist, der im fünften Akt sinen „Dons ex mLcIünZ." zur Hilfe rufen muß, so hat sich auch hier die Geschichte als schlechter Dramendichter offenbart. Der Deus ex muehiira, war hier: Amerika. Es ist bekannt, daß mit dein Jahre 1917 ver­schiedene Versuche zur Anbahnung eines Friedens ein­setzten. Ucberall hatte sich Kriegsmüdigkeit, eingestellt. Die Entente verlor Rußland und stand vor der unbc­­kaitnten Gefahr des Unterseebootkrieges. Die Mittcl­­mächic ihjinwicder empfanden den gegen sie gerichteten Druck der Weltköalition. Die Luft war geschwängert vocr Friedensversuchen. Ueberall wurden Friedensgespräche cingeleitet, Friedensfühler ausgcstrcckt. Alle kriegführen­den Mächte haben an diesen Friedensbestrebungen teisi genommen: Emissäre und Vertraute aller KriegÄager — Sixtus von. Bourbon, der Statthalter Petri, ' Minister und Diplomaten, Caillaux, Mensdorsf, Smoots, Ne­­jcdcr Ernte. Wir bezahlen die Steuer an die peruanische Regierung, und !vir haben nur die eine Bitte, sie möge uns nicht' von unserem jetzigen Platz vertreiben, deiin dort weiter gegen Süden' bläst eiskalt der Wind, und er droht mit Vernichtung dem Volke der Roten!..." Bis hieher währte die Rede des Häuptlings, worauf sich der englische Gesandte bei seinem Gefolge erkundigte, Ivas der Wortführer der Indianer wolle. Und er erhielt von einem der Männer folgende Aufklärung: „Die peruanische Regierung hat nach dem Beispiel der U. S. A. den Indianern Land zugeteilt, wo sie sich aufhalten können, solange sie die Steuern pünktlich be­zahlen. Die Grösze dieser Gebiete ist genau bestimrnt. .Wird ihnen davon nunstm Norden ein Teil weggenom­men, bekommen sie ganz genau soviel im Süden zuge­­inessen; nachdem aber Südamerika schon ziemlich kalt ill, gehen diese Unglücklickjen an LungensckMindsucht zu­grunde und ihre Zahl nimmt rapid ab. Deshalb kamen sie nun zu dem. englischen Gesandten, damit er — als der Vertreter der größten Macht der Erde — bei der Regie­rung Perus für sie eintrete.­Der englische Gesandte überlegte eine Weile, dann winkte!er den Indianern, daß er ihre Bitte verstanden habe., , Nun erhob sich der Indianer und übergab dem eng­lischen Gesandten den aus Schilf geflochtenen Korb mit folgenden Worten: „Nimm diesen Korb im Namen un­serer Stämme als Geschenk an!" , Der Gesandte öffnete den Deckel des Korbes und er !^h Kvunend, das; sich im Korb'Gold befand, ünd 'zwar llvohgold. Was aber das Sonderbarste war, ch'eses Gold war nicht „nugget"artig wie jenes, das aus den Bergwer­ken kommt, oder wie Goldstaub, der aus den Flußbetten gewaschen wird, sondern es war ein aus dünnen Plättchen l'estehendcs, feines Rokjgold. Der Gesandte dankte dem -Häuptling für , das Geschenk, und er versprach, sich der Sache anzunehmen. Dann aber fragte er ihn, wö sie denn dieses Gold fanden?. Der letzte Alrt. Betrachtungen zum Wasfenstillstandstage vom 3. November.

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