Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1928. november (75. évfolyam, 249-272. szám)

1928-11-03 / 249. szám

. 3 » LLMKtLA, Z. ^ovsmder 1928 dste Volk wieder sei-Aerl Namen gerufen. D:e Gewehrschüsse, die durch die herbstliche Dämmerung des â Stâ^ldchens hoMen, durchbohrten die Brust fedes guten . Ungars. ' Auch die Deutsche Allgemeine Zeitung chid- WLt dem Andenken des Grafen Tißa einen Artikel, in dem es unter anderem heißt: »so mußte Tißa sterben, soivohl sür das, was er in den Augen der Revolution in der Vergangen- Heit Verderbliches getan, als buch um de s sen tw i lIe n, was er in der Zukunft noch hätte tun können, â >Ssin geistiges und politisches Erbe wird auch heute im unga­­risd^n Volk überaus hochgehalten. Die Ueberzeugung von feiner staatImännischen Größe ist Gwneinglrt der ungarischen Nation. Ein Vortrag Eugen Räkosis. Eugen IRäkosi hielt heute abend vor einsni vornehnren Publikum eitren Vortrag im ^Seminar des Cobüen-Bundch .über „Die V olks >v i r t schäft und die Revi­­!fion". Er ^führte aus, daß die Geschichte der Völker nichts als eine fortwährende Revfion sei. Nicht der Nächeninhalt und die Einwohnerzahl bestimmen die Größe eines Landes, sondern die Qualitäten feiner Säht«. Die Revision der Grenzen ist sicher M erhoffen; wir brauchen jedoch auch eine innere Revision unsererGesellschast.Äe Zeiten sind vorübch, da ein Mann oder eine Richtung ein ganzes Land allmächtig be­­iherrscheir Bnnen. Wir müssen an die Zukunft denken, Ungarn in neuem Geiste einem neuen Jahrtausend entgeIenführen. Mach dem mit großmr Beifall aufgenommenen Vortrag Liankte dem Redner t8>mun!d Halasi Fischer im Nmnen j>es Eobden^Bundes. und der Zuhörerscha^ft. Deittschlmtd^ Die große Aussperrung in der Schwerindustrie. — Mtegramm unseres Korrespondenten. — Berlin, 2. November. . Mit dem gestrigen Tage sirrd 21 5.0 00 Arbeiter her Eisenindustrie arbeitslos geworden, und wem: nicht alles täuscht, so sind heute etwa 3 5.000 weitere ^Beschäftigte um ihre Tätigkeit gekommen. In der Presse findeir sich bereits 3 0 0.0 0 0 Arbeitslose angekündigt- die im Lause des Monats November not­wendig auf die Listen koinmen. Rechnet mm: dazu die Ehefrauen und je zwei Kinder, so hat man zu buchen, daß das Defizit an Arbeitslöhnen csisbald für eine Million Menschen angewachsen sein wird. Es handelt sich nicht etwa um die Kommunisten oder um die Sozialdemokraten, auch die christlichen Ge­werkschaften sind an dem Ausstand beteiligt. Würde der Reichstag augenblicklich bereits versammelt sein, so wäre die ganze Angelegenheit in die politische Laufbahn versetzt. So muß bis zum 13. November gewartet wer­den, bis es möglich ist, im Reichsparlament selber eine ernste Verhandlung zu versuchen. Inzwischen wird natürlich die notwendige Unterstützung der ausgesperrten Ar­beiter besonders gesucht, da, wie es scheint, die gesetz­­/liche Arbeitslosenfürsorge noch nicht einmal hinreichend ^znr Verfügung steht. Schon beginnen die interessierten Kreise eine Äbatte darüber einzuleiten, ob nicht viel­leicht die Gemeinden imstande sind, durch weitreichend: Hilfsmittel die Versorgung aus eine feste Grundlage zu stellen. Natürlich wäre es ein handgreiflicher Fehler, die Reichsrsgierung in den gegebenen Konflikt verflochten zu vermuten und von ihr Hilfe für den Iiotfall zu erhoffem Augenblicklich handelt es sich bloß um einen Eisenkonflikt, eine Erweiterung Ler jetzigen streitigen SP -hLre läßt sich noch nicht abseherr. Aber man kann nicht leugnen, daß diese âfahr in hohem Maße besteht. Noch inrmer ist in allen beteiligten Gegenden durch die Ein­wirkung der Gewerkvereine die Haltung der Bevölkerwrg chollkornmen ruhig, und es liegt bei den Beteiligten kein er konnte weder winken, imchdem chm ja die Hände fehlten, noch sprechen, da ihm die Zunge heraus­­.gerisien war. Die englische Gesandtschaft besaß zu dieser Zeit einen .'äußerst geschickten Detektiv. Diesen betraute nran mit der Äufgabe, er nröge versuchen, aus dem Menschenwrack mit 'Hilfe von Zeichen den Hergang der Katastrophe zu cr­­'fahren. Jackson, der Deteküv, begab sich ins Spital, und als i die Aerzte meldeten, daß Strawer bei Bewußtsein sei, ließ !man ihn zu dem Verwundeten hinein. Jackson setzte sich an das Bett Strawers, von wo aus er ihm in die Augen schauen konnte, und als ec fühlte. Laß der Blick des Kranken auf ihm ruhte, begann er ihn !yrit kurzen Fragen zu verhören. „Indianer?" Der Kopf des Menschenwracks nickte bejahend. „Weit von hier?" Die Antwort lautete: Ja. „Sie haben Gold gesucht?" Wieder: Ja. „Haben Sie es gefunden?" Der Kopf nickte: Ja. „Viel?", Der Kopf nickte zweinml:- Ja. Jackson überlegte eine !DLile, dann erst fragte er: „Ein Goldbergwerk? Der Kopf verneinte. „Also ein Goldschatz?" fragte Jackson. Straroers Kopf nickte btzfahend. „In einer Höhle?" erkundigte sich Jackson. Aber Strawer verneinte. Jackson überlegte, dann forschte er weiter: „Vergraben unter der Erde?" Der Kopf rührte sich rricht. „Unter Wasser?" Strawer nickte: Ja. „Sie haben ihn gesehen?" fragte Jackson. „Ja!" böstätigte Strawer. „Halten Sie ihn für Len Schatz der Inkas?" Strawer nickte mit dem Kopfe. Jackson wollte chn Grund vor, den Gewerkvereinen die Führu.ntz des ganzen Streiks aus der Hand nLhmen zu wollen. Heute ist einer der Führer der rheimsch'westfältschen Gewerkvereine hierhergekommen. um Hilfe zu suchen für einen juri­stischen Kainpf gegen die Arbeitgeber. Es soll vor dem Arbeitsgericht in Essen eine Feststellungsklage über die Rechtsgültigkeit des Schiedsspruches erhoben werden. Bei den Arbeitgebern ist nran -solchem Unter­­nchmeu gegenüber schr gleichgültig. 'Die Entscheidung inr Prozeß könnte natürlich gefunden -werden, aber -es ist nun ein sehr langer und dabei recht zweifelhafter Leidensweg, der nicht gerade !denr -Konflikt ein Ende schaffen könnte. Jetzt treten Lte Arbeiter in den oftlichen Kreisen von Westfalen bis iir das Hannoversche um eine Lohnerhöhung von etwa 20 bis 25 Prozent in den Kampf. Diese Streik­sphäre erstreckt sich von Hagen bis nach Peine, und unter die gekündigten Tarife fallen wiederum über 100.000 Arbeiter. Die Gewerkschaften erblicken in dieser Erweiterung der Front 'eine Verstärkung ihrer Kolnpflinien. Die ArbeÜtgcher sind vollständig bereit, die Linien des Angriffs auf sie erweitert zu sehen. Die Entivicklung des ganzen Konflikts nöhert sich der Höhe. Und -doch -gibt es Möglichkeiten, Unternehmer und Arbeiter wioLer einander näher zu bringen. Es läßt sich nicht leugnen, daß Las Geschäft nach dem Ausland und der Handel im Inland nirgend einen zu großen Utmfang -angenommen Haben. 'So ist es zu vevstehen, daß die Arbeitgeber in solchen Reibungen nur einen taktischell Vorteil evblickèn. So etwas wie Gewinn ergibt sich aber auf Lieser Linie nicht. Es bleibt nur zu hoffen, daß die gegenseitige Einsicht jed-e der beiden Parteien auf^llt, auf welchem Wege der gegenseiti-ge Ausgleich zu errin­gen ist. Düsseldorf, 2. November. sWalff.f Die Arbeitgeber der nordwestlichen Gruppe versammelten sich heute nachmittag zu einer Aussprache über die Egenblickliche Lage in Essen. In Arbcitgeberkrcisen wartet man âf den Ausgmg der Beratungen der Spit^en­­ovganisvtion der Gewerkschaften, die heute 'nachmittag in Berlin stattfinden soll. Als die Arbeitnchmer heute mor­gen nach Weisungen der Gewerkschaften vor den einzelnen Fabriken erschienen, nm die Arbeit aulfzunehinen, fandcie sic keinerr Einlaß. Die Werke haben sämtliche Be­triebe stillgelegt, die Feuerung gelöscht und sogar ihre Lehrlinge beurlaubt. Auch Not­­standsarbeiten sollen nicht verrichtet tv e r d e n. Das Straßenbild in den Industrievierteln erhielt durch die vor lderr Fabriken und in einzelnen Versammlungs­lokalen sich ansmnmolnden Arbeiter eine besondere Note. Zwischenfälle sind nicht vorgskommen, da alles nach Anwei­sung der Gewerkschaften ruhig und besonnen ist. Die Ge­werkschaften geben ap, daß die Gegenmaßnahmen der Ar­­^beitgeber sie nicht treffen könnten, da im westlichen Bezirk nur ein Viertel der Arbeitnehimer organisiert sei. Die Hauptlast der augenblicklichen kritischen Lage würde von den Nichtorganisierten ge- NIMSös! Lkmâsoütt kspdstö! ll'srwsli: oksr. noch -lveiter ausfragen, aber Strawer schloß müde die Augen und der behandelnde Arzt beendigte für Liosen Tag den Besuch. Jacksons epste Tat war, denr englischen Gesandten das Geständnis deS unglücklichen Menschen mitzutcilen. Der Gesandte fra-gte: „Wie steht es jetzt mit der Gesundheit des Ver­wundeten?" /. „Die Aerzte halten -sein Aufkommen für fraglich!" „Wir müssen englische Aerzte kommen lassen!" Und er setzte sich auch schon zum Schreibtisch und ver­faßte Depeschen, dann aber sprach -er zu Jackson: „Sie aber achten darauf, daß Strawer nientanL mit Zeichensprache mitteile, was er Ihnen -gesagt hat, zugleich 'seien Sie aber genug erfinderisch und kistg, mn aus diesem Nienschen sein Geheimnis herckuszubekommLN. Dick Sache sst mir jetzt schon ganz klar. Er hat die Berge durchifor?cht und ist auf das Versteck der Indianer ge­­stoißen, wo diese Wilden ihve Schätze, wahrscheinlich den 'Schatz der Inkas, aus'bawahren. Die Roten ergriffen ihn, wtetcu seine Diener, ihn jeUst -aber verurteilten sie zum Martcrt-oL-e. Wie vorsichtig Liese Wilden sind, geht daraus hervor, daß sie chm die Zunge dusgerisseu und die Hände chgeschlagen höben, damit er — falls ihn jemand auf­finden sollte — diesem nichts erzählen und auch nicht Len Ort zeigen könne, wo der Schatz verste'ckt ist. Datnit scheinen aber Lte Roten nicht gerechnet zu haben, -daß wir aus Strawer >das Gcheimüis der Gelwimnisse mit Zeichensprache heraüsbekommen werden. Jetzt Mögen aber vor allem die Aerzte koinmen!" So sprach der englische Gesandte, und er hätte -auch ganz richtig gerechnet, wennihnnichtderZufall einen Strich dürch die Rechnung genracht hätte. Strawer wurde iiicht gesund, sondern bekam eine Luu-gcneutzünLung, und ehe er noch das Geheimnis der Gsheimnisse offenbarte, ging ec in jene andere Welt ein, wo fein Geheimnis keinen Wert mehr besitzt. So entglitt -das Geheimnis des Schatzes 'L'cr Inkas l abermals den Händen des weißen Manües. ! , trvgen. In den letzten Tagen haben die Gewerkschaften ! auHerordenMch großen Zulauf von bisher nicht m:gM-isier­­tcn Arbeitnehmern erhalten. In einem Au-fruf der Ge-^ werkschajften wind erneut auf den Erpr-st der, Loge hinge­­wiesen und aufgafordert, nicht eher die Arbeit wieder ouf­­zunehmen, bis eine gesetzliche Regelung erfolgt. iTelegrnmm des Pest« r Llvyd.s Berlin, 2. November. An der Börse sind in bezug auf die Mchenstellung des Friedens in der St-ahl^ und Eifenindustrie des Muhrge-bietesE heute -sehr optimistifche Gerüchte im Umlauf M- rvefen. Manche davon gingen sogar so weit, daß sie die, Arbeitsaustrahuie bereits -fiir den kommenden Montag an-, kündigten, »oas jdvvch bei Berücksichtigu-ng der âsamtlage als ziemlich verfrüht erscheint. Immerhin decken sich diese Gerüchte mit Informationen, die das Berliner Tageblatt aus industriellen Kreisen erhalten hat und in denen die Er-^ Wartung ausgesprochen wird, daß der Arbeitskvnftrkt in ab­­,sehbarer Zeit beendet sein werde, ehe eine Austragung des^' Kaurpfes um bloßer Grundsätze willen- fchlverste Schäden für die deutsche Volkswirt-schaft gebracht habe. Weiter sprechen, diese Jnsormationen von Meinungsverschieden­heiten unter den Arbeit,gebern und davon, daß, auch bereits die weiterverarbeitende Industrie un'ruhig zu werden beginnt, mit Hinweis darauf, daß das. Kampfobj-ekt, das et-wa 30 Millionen Märk jährlich an Mehrlöhnen.beträgt, - in keinem Verhältnis zu den schweren Schäden -der Uils­­fperrung -steht, wobei -daran erinnert wird, daß die still­­gelegten Hochöfen erst langsam und erst nach umfangreichen- Jnstandsetzun^arbeiten wieder in Betrieb gesetzt werden kö:merr. Das Friedensangebot des Papstes. Berlin, 2. November. (Ung. Tel,-Korr.-Bur.) In eivnn Preßprozeß, der gegen, -den Münchener Schriftsteller Ritter v. Lama von 'dem ehe-, maligen ReichÄanzl-er -Michaelis, dem Evangelischen Bund und anderen wegen eines ArtilrelS angestrengt wrkvde, in denr Lama die Behauptung ausgestellt hatte, der Reichskanzler- i Michaelis h-ätte im Ja-Hre 1917 sich hinter die oberste Heeres-­­lèitung gestellt uNd a u s k o nses si v n e l le n Gründen' einen F rie-d e n sa n t ra-g des Papstes abgelehnt„ wurde als Zsu-ge auch Reich-spräsident v. Hindenburg ver-­­lwmmen. Der Rechtsanwalt hatte namens -der Anklage unter Beweis gestellt, daß die Beh-auptung Lanras eine glatte Geschichts­­sälschnng sei. Reichsprüsldent v. Hindenburg wurde gestern,, vormittags eingehend nach den gesetzlichen Borfchriften in seinem. Pal'^is in -der Wil^elmstraße durch einen Ermitklnngsxichler des Landgerichtes vernommen. Der Reichspräsi-dent betonte in seiner^ A-u-ssagc mit aller Entschiedenl)eit, daß weder er, noch Ge-. neral Lu'dendorff, Reichskanzler Michaeli o'derder damalige Staatssekretär im Au, wârtigcn Amt, Kühlmann, ihr« Maßnahme wegen des päpstlichen Friedensangebot durch konfessionelle Beweggründe hätten b stimmen la ssen. Das Angebot des Papstes sei vielmehr e­­gültig -in einer Kronratssihung unter Borsitz des Kaisers Schloß Bellevue eingehend erörtert worden. Auf Einwirkung Reichslianzlers Michaeli-s habe der Kaiser, der noch tagszui wieder von der Notivendigkeit des Besitzes der flandrischen Ki­­gesprochen ltzitte, si'ch entschlossen, die Berzick erblärung auf Belgien abzugeben. Dem Beden der obersten Heeresleitung sei damit Rechnung getragen wovt daß dos Friedensangebot des Papstes mit dem Abla-uf des 'Ja-k 1917 limitiert worden sei. Versteigerung der Petersburger Kostbarkeiten. Berlin, 2. Novembe­(Aolff.j In der nächsten Woche findet ibei Lepke Versteigerung von Kostbarkeiten aus den Leningrader Mu und Schlössern im Auftrage der Handelsvertretung -Towjetregieriing statt. Gegen diese Versteigerung war russischen Emigranten in Berlin Einspruch erhoben wor Ter russische Fürst Alexander Dabis cha-Ko tro r nicz hatte durch Rechtsanwalt Frey den Antrag ges drei Kunstgegenstände, ,die er als aus seinem Besitz stamr erkannt hatte, gerichtlich von der Versteigerung auszuschli und sicherzustellen. »Das Landgericht II hat dem Antrag nicht stattgec und zur Begründung angeführt: Nach der Kmrstituierune jetzigen russlsch:n Regierung sei der -Besitz der Gegensb die dem Antragsteller gemäß seiner Behauptung von rufsi Soldaten abgenommen worden, feien, auf die -Regierung ' gegangen. Der Einwand des Klägers, daß rusiische G m Deutschland nicht aâendbar seien, wenn sie gegen die Sitte verstoßen, sei an sich richtig. Ein deutsches G würde aber nicht .einem von einer ausländis Regierung vorgenommenen Hoheit' widersprechen, wenn diese Regierung,' cs bei der russischen der Fall sei, in D eiL' land anerkannt sei. Daher wurde der Antrags Landesgericht kostenpflichtig abgew-iesen. Der Vertreter ,des Klägers hat sofort Beschwerde'^ Kammergericht eingelegt. Ein Zwischenfall an Ler luxemburgischen Gren - Luxemburg, 2. Nove'^' ' (Hav-as.j Luxsmi-burgische Zollbeamle, die Deutschen angegriffen wurden, töteten -diesen n volverschüssen. Bei Gallen- und Leberlciben, Gallensteinen regelt das natürliche „Franz-fi(osef".Bitterwasser di« in geradezu vollkommener Weise. Klinische Erfahmn-:" "Zvv' ge», daß eine häusliche Trinkkur mit Franz-Jase-WsjE^ r-s-/ dcrs wirksam ist, wenn cS, mit etwas heißem Lgsèr, > morgens auf nüchternen Magen genommen wirk Es Pt m AP i thcken, Drogerien »nd Mineralwasserhandlungen crh^ilich.

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