Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1929. január (76. évfolyam, 1-26. szám)

1929-01-01 / 1. szám

â "^rachlungen. ^lwrserv .>> , zi. DeMnLer. !I in der Silvesternacht, und Drei saßen sie ^-ci' utü in ihnen aufkommen, ob' keine rechte Stimnn >noei wiirzige Duft der Bowle sie zwar vom Biifett t-rr u >en ihrer, wie gesagt, drei: der bereits umschwebte. : "l- der Weltbürger. Aber bis­­.Ungar, der Europw lm lsie ineinander aufzugehen und Milen fchienen ikni 's iedene Spaltflächen einer und sie selber bloß drei viu. derselben Gestalt z ' 'u den beiden anderen, und es Sprach der 1Inga(st'ionolog spräche: klang, als ob er einen i», dem entweichenden Jahr kopf­— Was fronimt Es war, wie es war; noch so hängerisch nachzusinnen^ilber seinen Verlauf würden doch tiefgründige Griibeleien^ Vergangenheit versinkenden Jn­­nichts an feinem in dieeu Spuren, die von ihm in den 'halt ändern, noch an und im weiteren Entwicklungs- Seelen der Menscher nd zurückbleiben. Was die un­gange der Welt f- bnen, blieb unerfüllt. Das uns zu­garischen Herzen weiter; das Weltgewissen hat es gefügte Unrecht chtigkeit widerfahren zu lassen, nicht so eilig, uns->< unbegründete Ungeduld klagen ^Mmerhin wird 'ne Welt nun wollte oder nicht, unleug­­kürfen. Denn, ob rUche Sache im dahingegangenen Jahre bar hat die uni -itte gemacht. Wir sind nicht mehr die gewisse swru'krr as, wie wir es jahrelang gewesen sind. Geächt, r v mit uns gilt nicht mehr als entehrend; der Der.l' n . . für Europa und sogar stir die Mensch­­heitsL'! ur tarsteven, wird nicht mehr geleugnet. In den ersten :!èachkriegsjahren war Ungarn unbeachtet, heute aber achtet man bereits auf das, was wir tun und lasten, und wer sich nicht blind gegen Tatsachen stellen will, darf erkennen, daß uns nunmehr nicht bloß Beachtung, sondern auch Achtung entgcgeugebracht wird. Das kommt davon, daß die Urkraft unserer Selbstbcjahung idenen, -die uns verderben wollten, einen dicken Strich .durch die Rechnung hat. Denn siehe, wir haben mns nicht vernichten lasten, noch leben wir, noch streben ^wir, und was wir an.geistiger und sittlicher Verjüngung mnd an wirtschaftlicher Wiederauft-ichtung geleistet haben, deponiert der ganzen Welt, nicht zuletzt auch Uinferen Die Erkenntnis hat sich durchgerungen, daß 'Ur-w u auch nach seiner Verstümmelung ein nicht zu ver­­-nae r i^ig.wider Faktor der europäischen Eniwicklung ge-Llieb.^n ist. Wo immer darüber nachgedacht wird, was die künuftige europäische Entwicklung bringen mag, überall wird auch mit uns, mit unseren Hoffnungen, unseren Widerstandskräften, der Zährgkeit unserer Lebensenergien gerechnet. Das ist freilich noch nicht viel, aber immerhin ist es schon etlvas. Ganz anders gestalten sich nämlich die Dinge in den Ländern, zu deren Nutz und Frommen wir zerstückelt worden sind. Bei uns herrscht ein eiserner Kon­solidierungswillen, und der Staat festigt sich zusehends. In den Nachfolgestaaten hingegen macht sich unverkenn­bar ein allgemeiner Zersetzungsprozetz geltend. Heute weiß bereits alle Welt, dast, wenn Ungarn mit seinen durch Trianon abgctrennten Spren-Micken in tausen-d­­jähriger Symbiose vereinigt war, die abgetrennten Ge­bietsteile nicht tausend Jahre lang in ihrem neuen Staatsverband verbleiben werden. Unsere Lebenskurve ist ansteigend, die unserer Nachbarn im Abstieg begriffen. Die Sympathien- der Außenwelt für Ungam mähren sich von Tag zu Tag, und längst schon hätte sich ein noch gründlicherer Umschwung der Geister zu uitseren Gunst-'n vollzogen, fänden sich nicht in unserer inneren Politik hemnisnde Moment?, die diesen Prozeß verlangsamen. Lord Rothermere hat erst in seiner jüngstett Weihnachts­botschaft — in Worten eines gestrengen Schulmeisters — auf eims dieser hemmen.den Momente hinWviesen, als er von der abträglichen Wirkung sprach, die das ungarische Wahlvevfahren auf das Urteil des uns sonst wohlwollen­den Auslandes ausübt. Auch vor ihm wußten wir -aber, daß die offene Abstiminung den ^demokratisch und frei­sinnig gerichteten Geistern im Auslande ein Dorn im Auge ist. Und gewiß trägt auch der Uumorus elauLns mit dazu bei, den Sympathien der gesitteten Welt für unsere Sache merklichen Abbruch zu tun. Das weiß nie­mand ^bester, als Graf Stefan Bethlen seiber. Fremde von Distinktion, die von Zeit zu Zeit unser Land aufsuch.'n und auch bei ihnr vorsprechen, haben in ihren vertraulichen UnterlMtungen mit unserem Regierungschef kein Hehl aus dieser ihrer Auffassung gemacht. Aber der ungarische Ministerpräsident konnte und kann auf alle solchen Be­merkungen erwidern, daß auch er nicht in die offene Ab­stimmung verliebt ist, und daß Ungarn mit dem Uumyrus elauZus micht in unauflöslicher Ehegemeinschaft lebt. Den Uebergang zur Einführung des gcheimen Wahl­rechts auf allen Linien braucht -nicht erst das Ausland dem Regkrungschef abzutrotzen. Er hat ja zu wieder­holten Malen erklärt, daß die geheiine Abstiinmung auch in seinem Regierungsprogratnm vorgeschen sei, und daraus -darf wohl mir Bestt-mmrheit gefolgert werden, daß er kein Bedenken tragen wird, dcir Geltungsbereich der geheimen Abstimmung allmählich auch bei uns zu er­­tveitern, indem er nach englische-m Vorbild das geheime Wahlrecht Schritt für Schritt auf Bevölkerungsschichten ausi^hnt, die die entsprechende politische Rnfe erlangt haben. Und tvas den klumorus elausus betrifft, so ist es ja bezeichnend genug, daß nicht nur der Minifterpräsi- Lent, sondern sogar auch der Kultusminister die Vater­schaft dieses unglückseligen Gesetzes laut und energisch von sich lveist, und daß sie beide in bündigster Weise er­klären, mit dissem Ueberbleibsel eines reaktionären Regie­rungsgeistes aufräumen zu tvollen. Prinzipiell besteht also kein Hindernis, das odiose Erbe der offenen Absti-m­­lnung und des l^anisrus olausus aus der Welt zu sch-a-f­­fan, und die'Welt mag ruhig sein, daß in dsm Maße wre der Revisionsgedanke spruchreif wird, diese letzten Boll­werke des Finsterlingtums fallen werden. Ich sage also als Ungar,- daß wir, auch wenn nicht alle unsere Hoffnungsträume bereits blühen, dennoch allen Grund haben, den Kopf hoch zu tragen. Und nun nahm der Europäer das Wort: — Als Ungar magst du recht haben. Doch iveniger zuversichtsvoll - muß .meine Prognose vom Standpunkte des Europäertums lauten. In den zehn Jahren seit Kriegsende hat -sich in der europäischen Gemeinschafts­seele so gut wie nichts geändert. Selbst durch die entsetz­lichen Greuel des Weltkrieges haben sich die Völker und ihre Regierungen nicht witzigen lassen. Die Schützen­gräben der gehäjsigesi Vorurteile sind noch immer ir sit zugedeckt. Locarno hat sich als eine unerfüllte 'Bfer heißung erwiesen, vielleicht Schlimmeres nock als Illusion, an die kaum noch ernsthaft geglaubt w .-n kann. Abrüstung zu Lande und zur See, friedliche V kerverständigung, sieghaftes Durchdringen der Schieds­gerichtsidee, Kellogg-Pakt, Völkerbundoptimismus: das alles find Schimären. In salbungsvollen Worten spricht man von ihnen, doch ist das bloßer Lippendienst. In der Verhüllung von regionalen Schi-edsverträgen lebt die Politik der Schutz- und Trutzbündnisse wieder auf, die alten imperialistischen Tendenzen wagen sich immer unverhüllter in den Vordergrund. Französische Angstpsychose fühlt sich dem entwaffneten Deutschland gegenüber nicht sicher, el>e ein Netz neuer Befestrgunjzs­­werke sich an der Ostgrenze Frankreichs erhebt, und dieser Feuilleton. Krise der Weiblichkeit. Von Brrthotd Molde». ' Verehrte gnädige Frau! Sie haben mir die Auszeichnung erwiesen, mich um »meine Ansicht über die „Krise der Weiblichkeit" zu be­­^ftagen, und ich bin nun so frei. Ihnen in diesem, in jeder ^Hinsicht offenen Briefe zu antloortm. Indem ich aber die sFeder ansetze, wird mir klar, nw' ühn das Unterfangen sist, auf wenigen Blättern eine io iveirreichende und tief­sreichende Angelegenheit zu beb -ndeln, eine Angelegen­­iheit, die überdies nur mit. v ranziehung auch der Ver­­sgangenheit richtig betrachte: .--cder. kann, da sie sich aus »dem Zusammenhang mit 'hr kann: loslösen läßt. Wir 'müßten, wenn wir gründ-sein wollten, das Problem fvon der ältesten Zeit bis aus unsere Tage versolgen, sozu­­»sagen von der Steinzeil b'-, — Sie entschuldigen die »Anspielung auf die b" n-w äußere Erscheinung der »Frau — zur „Beinze 's wollen wir uns selbst­­tverständlich nach Mögl. .rjparen, können es aber ^och nicht vollständig u.n:.'ben. l Ich möchte mir - erlauben, zunächst slüchtig »zu erwähnen, daß, w.e s - m ja bekannt ist, jn ältesten Seiten der Abstand oer;.'- -.glechter keineswegs so groß war, wie später, dat oielfaa die^Wutter das Haupt der Familie war, und oaß die Frau erst allmählich zurück­gedrängt wurde. In sw e ursprünglichen Zuständen, in den^.doA-KeL'en leoigliw von den einfachsten praktischen sk^ourfnissen beherrscht war, machte sich offenbar nur der quantitative Unterschied zwischen männlicher und weib­licher Kraft und die Arbeitsteilung in Erwerben und Haushalten geltend, ähnlich wie noch jetzt in bescheide­nen ländlichen Vcrhältnisien. Die Frau hat ja oft ebenso­­iel und zuweilen noch mehr praktischen Verstand, als >^ann. Als aber Kriegführung, Staatswesen, Geistes­kauf hohe Stufe gelang.: waren, war es damit vor­­^ie Männer waren die weitaus stärkeren gewor­­^^amit auch hochmütiger. Die glanzvollfte der sturen, die hellenische, Wan obwohl eine blaste ^^die einstige Stellung der Frau noch fort- Männerkultür, und in Athen mit ^n Dichtern, Mnstlem und Philosophen,' I fand man, daß es der Frau zur Ehre gereiche, ioenn i so wenig wie möglich, tveder in Lob, noch in Tadel, unter Männern ihrer gedacht werde. In dieser von Ruhinsucht und Eitelkeit erfüllten Stadt sollten sic in bescheidenem Dunkel leben! Am meisten galten sie noch in Sparta, also dort, wo die Kultur am ungeistigsten war. So vorsich­tige Schlüsse wir aus alledem auf die Fähigkeiten der antiken Frau ziehen mögen, so wird doch immerhin — das darf man ja auch vor Frauenrechtlerinnen sagen — zu folgern sein, daß in der Gesamtheit der Männer mehr Genie und Begabung und mehr Es.uiung zu konzen­trierter geistiger Tätigkeit war, als in der Gesamtheit der Frauen. Auch an der Schaffuig^ der neu­europäischen Kultur waren die Frauen im großen und ganzen nur insoweit beteiligt, als sich ; -' sie die Familie und späterhin das feinere Gesellsch-- .sieben gruppierte. Jetzt endlich ist ihnen auch der Ein itt in das Heilig­tum der Universität freigegeben, und wir haben keinen Grund, zu glauben, daß sie nicht in den Wissenschaften manches leisten werden. Nimmt man dazu, daß es in vielen Staaten schon weibliche Volksvertreter gibt, so eröffnet sich uns die Aussicht auf das Entftehen einer Kultur von mehr als bisher gemischter, von männlich­weiblicher Herkunft, die vermutlich auch gemischtes Ge­präge tragen wird. Denn in einigem wird sich natürlich der weibliche Charakter in den Leistungen offenbaren. Wie ja auch die Handschrift das Geschlecht zu verraten pflegt, mögen unternehmende Mädchen noch so gewal­tige Buchstaben aufs Papier schleudern. Aber die künf­tigen Großtaten der Frauen in allen Ehren, würde doch der Gewinn, den wir aus ihnen ziehen könnten, aus­gewogen werden, wenn die Frauen, wie Sie in Ihrem Briefe sagen, aufhörten, ihre besonderen weiblichen Auf­gaben zu erfüllen. Ich möchte, ehe wir zu diesem Hauptpunkt gelan­gen, noch einmal auf die Begabung zurückkommen. Wo­her kommt es, daß wir, obwohl weibliche Wesen seit Jahrhunderten mit Musikinstrumenten zu tun. haben^ wofür das Patronat der heiligen Cäcilie^ ehrenvolles Zeugnis ablegt, und das häusliche Klavierspiel bekann­termaßen vornehmlich ihnen überlassen ist^ keine- hervor­ragende oder auch nur irgendwie erlvähnenswerte' Kom­ponistin besitzen? Daran kann Unterdrückung allein nicht die Schuld strägen.. Das Komponieren muß also eine ' männliche Kunst sein. die-'Fülle von schöpferischer Phan­tasie und von Kraft-zu musikalischer Architektonik muß den Männern Vorbehalten sein, muß abhängig sein vom Geschlecht, llnd da gestatten Sie mir die Vermutung, daß es männliche, weibliche und neutrale Leistungsfähig­keiten geben müsse, abgesehen von der überdies in Be­tracht kommenden durchschnittlichen quantitativen Ver­schiedenheit zwischen Mannesstärke und Frauenstärke. Man spricht seit jeher davon, daß diese und jene Frau männlichen Geist, männliche Willenskraft habe, und die moderne Forschung bestätigt, daß in sehr vielen Männern irgend etwas Weibliches, in sehr vielen Frauen irgend etwas Männliches vorhanden sei. Aber zum Schaffen in der Musik, und wohl auf noch anderen Ge­bieten, gehört offenbar die männliche Kraft, so daß auch ein neutrales Wesen, wenn ein solches zur Welt gekom­men wäre, dazu von vornherem ungeeignet wäre. Andererseits gibt es jedoch einen Punkt, in dem die Frau, atls ihrer weiblichen Geschlechtlichkeit heraus, dem Mann entschieden überlegen ist: sie ist ihm überlegen . der Kraft zu lieben, llnd wie sich aus der weil-lich-'n Geschlechtlichkelt das körperliche Weib-Ideal erg.ei, so ergibt sich aus der, ihr freilich nicht immer entspringen­den Kraft zu lieben, das seelische Weib-Ideal. Es dürfte schwer sein, ebenso wie ein Weib-Ideal aufgestellt werden kann, ein paralleles Mann-Ideal auf­zustellen. Vielleicht, gnädige Frau, ist es vor Ihnen in Ihrer Mädchenzeit als leuchtende Visiolt aufgestiegen, aber auch da n>erden Sie seine Züge öfter umgebildet haben. Auch wo im Manne die Dèännlichkeit an sich wichtig ist, ist sie nur mitwirkend und bildet, außer etlva bei Opernhelden, nicht den Hauptinhalt der Persönlich­keit. Das Weib-Ideal dagegen hat zum Hauptinhalt das Weibtum selbst, allerdings das erhöhte, und es läßt sich nicht nur im Geiste vorstellen, es wandeln Wesen auf Erden, die ihm nahekomnien. Im Weibe ist eben die Geschlechtlichkeit viel wesentlicher, als beim Mann, es ist viel mehr Gcfchlechtswesen als dieser, die Natur hat ihm den unvergleichlich größeren Anteil an der Sorge für die Erhaltung der Art übertragen. Der Körperbau ioeit! r-'.rauf hin, die Mutterbestimmung und der Dienst als Biutrer gebieten es, und alles andere trägt dazu' .' n. Das Weib-Ideal ist also gegeben. Däs Weib kqnn allerdi :' - bei besonderer Veranlagung oder unter be­­sr--'.?--'- Bedingungen auch über seine Weibnatur hin­­ai <rrfolge erringen, und dadurch einen hohen Typus, etivo den der Regentin, der Künstlerin, der wissenschaft­­liä -m Arbeiterin vollenden; aber das liebende, hin­ «lsulskrsnumm« Lsâ nsilsr io «or áLmIoiitrotioo »«« L.VOIU»VIUSll N«»«« llo7-I »oâ Io <iso Loooooon­ ooâ 1« â>» Ilii»»« WM «Lgr, I.uü«Ig L0<I Ldooâdlo«: ^,1 88 W U M ^M 8 ^8 8 ^8 ^8 ^8 » ^8 Slmoo Xi-In. VoEl l.so,ol,l,lul>u»l.soo°ii!, Vi»t«U»diU°d IS k, wvv»lU°I> r. »äZ MM WW ^8 ^8 ^8 WM ^8 ^8 ^8M ^8 ^8 «og»»' iili-ilslv-lros,, »otoo Serol, Nuilol, kSi- li»» »orosnl»«« »Iloln ^8 ^W ^8 ^8 ^8 ^^M ^8 8> Il>». Solo-oi-r, Slkro», lullo» leni«,-. I l k »k. 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