Pester Lloyd - esti kiadás, 1929. január (76. évfolyam, 1-26. szám)

1929-01-02 / 1. szám

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Die Mitglieder des Diploinatenkorps inachten heute mittag beiin Reichsveriveser Nikolaus v. Horthy kor­porativ ihre Aufwartung, uin ihm ariläßlich des Jahres- Wechsels ihre Glückwünsche darzubringen. Der Empfang ging unter den üblichen glänzenden Aenßerlichkeiten vor sich. In: Burghof hatte eine Ehren­­kornpagnie Ausstellung genommen; läitgs der Gala­­treppe und im Korridor bildeten die Leibgarde und die Kronwache Spalier. Die Mitglieder des Diplomaten­korps, die Gala angelegt hatten, versaminelten sich ün Ecksalon des Ehristinenstädter Flügels, wo sie im Halb­kreise Aufstellung nahmen. Hier harrten sie des Reichs­verwesers, der in Begleitung des Ministers des Aeußern Wal ko, des Chefs'der Kabinettskanzlei Dr. Alexander Vèrtesy, Les Chefs der Militärkanzlei Generals Josef Somkuthy und des ersten Flügeladsutanten Majors Nikolaus Koos in ihrem Kreise erschien. Der Doyen des Diplomatenkorps Nunzius Ceiare Orsenigo begrd^ ^vs Staatsoberhaupt mit folgen­der Ansprache: Ew. Durchlaucht! Das bei Ihnen akkreditierte Diplomatenkorps hält es für seine angenehme Pflicht, Ew. Durchlaucht anläss­lich des neuen Jahres zu beglückwünschen. Mit wachsendem Vertrauen blicken wir der Zu­kunft unseres so arg heimgesuchten Weltteiles entgegen. Die ne'ren Konventionen, Verträge und Antikri egspakt­­haben jene internationalen Verbindungen geschaffen unL gestärkt, deren Ziel in der Sicherung der ruhigen Entwicklung der Naiioncn besteht. Die lange und mühselige Arbeit, die zur Erreichung dieses Zieles not­­wendig war, ist ein neuerlicher Beweis dafür, welch u n - ermeßliches Unglück der Krieg ge­wesenist. Ew Durchlaucht! In diesen hochbedeutsamen Bestrângen ist Ihr geliebtes Vaterland nicht hinter den übrigen Nationen zurückgeblieben. Von einem kühnen und starken Willen geleitet, und dank der Zusammenfassung aller ferner geistigen und materiellen Kräfte war es trotz so vieler S ch w re r i gk e i te n i m st a nL e, z u l e b e n, s i ch f o r t z u e n t w i ck e l n u n d s e i n e n Platz in der Gemeinschaft der Nationen würLevoll zu behaupten. Der Allmächtige segne diese großen Kraftanstrengungen des Vaterlandes Ew. Durchlaucht. Möge es Ungarn im kommenden Jahre beschieden fein, sein Wohlergehen dank seinen bestehen­den und immer inniger werdenden Beziehunl^rn zu den übrigen Nationerr zu steigern und sich noch mehr zu kräftigen und zu festigen. Das glückliche Gedeihen Ihres Varerlandes Hertz er­sehnend, bitten wir Ew. Durchlaucht, auch persönlrch dre aufrichtigsten Glückwünsche entgegenzuneh­­men, denen wir im eigenen und auch im Namen der von uns vertreteneir Staatsoberhäupter Ausdruck geben. Reichsverweser Nikolaus v. Horthy antvmrtâ auf die Begrüßung wie folgt: Apostolischer Herr Ikrinzius! Milt ttef empfundenem Dank nehme ich die wohl­­kuenden Neuj^ahrswünsche entgegen, die Euer Azellenz tm Namen des diplomatischen Korps zum Ausdruck zu bringen die Güte hatten. -Im Verlaufe des nun abgeschloffenen Jahre» rst das ungarische Volk, von dem in seine Sendung gesetzten un­erschütterlichen Glauben geleitet, ungeachtet der vielen un­sagbar sHvierigen Hindernisse, in jenem Werk d.^ Regene­rierung mit unverbrüchlicher Ausdauer fortgefahren, ver­möge dessen es sich eine ruhige und glückliche Zukunft zu sichern hofft. Sein besonderes Bemühen ivar daraup ge­richtet, mit den fremden Nationen freund­­fchaftliche Bande herzustellen und die beirts bestehenden noch enger zu gestalten. Die zahlreichen Ver­träge und Konventiomn, die lingarn während der Er­gangenen Monate unterschrieben hat, sind ebensovrele Be­weise des auch sonst hervortretenden au)rrchtigen Be­strebens, mit jedem Lande im Einvernehmen zu leben. Es steht außer Zweifel, daß das Werk des wirtsch-ast­­lichen Wiederaufbaues >des Landes, obwohl dieses von der Nation schon bisher unermeßliche Opfer gefordert hat, noch bei weitem nicht abgeschlossen ist. Im Bewußtsein dieser Tatsache ,uchen wir Mittel und Wege, mn durch freundschaftlichen Meinungsaus­tausch und Verhandlungen einen Zustand zu zeitigen, der die Bedingungen unseres staatlichen Daseins günstiger gestaltet und eine Möglichkeit schafft, alle unsere morali­schen und materiellen .^äfte der Verwirklichung der uns gesteckten friedlichen Aufgabe widmen zu können. ' Für die freundlichst verdolmetschten guten Wünsche sage ich Euer Exzellenz ineinen warmen Dank und indem ich Sie, meine Herren, mit Freude beglückwünsche, bitte ich Sie, meine aufrichtige Gratulation auch Ihren Herrsck>ern und Staatsoberhäuptern übermitteln zu wollen. Das Staatsoberhaupt veriveilte dann noch längere Zeit unter den Mitglied wn des diplomatischen Korps und zog sich hierauf in seine Appartements zurück. Weitere Enipfänge beim Reichsverweser. Noch vor der Aufwartung des Diplomatenkorps ' empfing der R e ich s v e r ives e r Len^ Präsidenten des ! Oberhauses Geheimen Rat Baron Julius Wlassics, ' gleich darauf den Präisidenten des Abgeordnetenhauses ! und einige Zeit später den Ministerpräsidenten Grafen ^Bethlen, die ihin die Glückwünsck-e >der beiden Häuser des Reichstages, beziehungsweise der Regierung über­brachten. ! Im Laufe des Vormittags sind noch in Audienz er­schienen Erzherzog Albrecht, dann HonveLminister .Graf Csâky und General der Kavallerie Gotthard v. Jânky, Oberkommandant der Honvéd, die im Namen der Honvéd, Oberbürg.'rmeister Dr. Ripka und ! Bürgermeister Dr. § i P ö c z, die im Namen der Haupt­­' u!i!d Rcsidenzstadt Budapest, ferner General der i Artillerie i. R., Ob.'rhausmitglieb Anton Helle­­bronth und Oberst Tihamér Simènfalvy, die im Auftrage des Heldenkapitels gekommen waren, um Len Reichsverweser aus Anlaß des Jahr-swechsels zu be­> glückwünschen. Die Reihe der Gratulanten schloffen Distrikts­oberkurator Geheimer Rat Karl Nèmethy und Bischof Ladislaus Ravaß ab. Politisches Ueujolir. Depeschentvcchscl zwischen Hindenburg und Reichsverwcser v. Horthy. Berlin, 31. Dezember. (Wolff.) Reichspräsident v. Hindenburg hat an den ungarischen Reichsveiwes-er lltikolaus v. Horthl) folgendes Glückwunschtelegramm gerichtet: An Eure Durchlaucht sende ich anläßlich des Jahres­wechsels aufrichtigste Glückwünsche in alter Gesinnung. Reichspräsident v. HinL-enburg. Gleichzeitig ist an -den He -rrn llie rchspräs i - Lenten nachstehendes Telegramm des Herrn Reichs­­vcrlvesers v. .Hort h y eingegangen: Anläßlich des Jahreswechsels bitte meine rvärmften und innigsten Glückwünsche entgegenzunehmen. Mit herzlichsten kameradschaftlichen Grüßen Reichsverweser v. Horth y. In Deutschland. Berlin, 1. Januar. (Wolff.) Beim hemi-geu Neu ja h r s c mP fa ug deS diplomatischen Korps beim Reichspräsiden­ten ü-berbrachte der Apostolilche Nunzius Mousignor Pacelli bi-e Glückwünsche für den Reichspräsidenten und für die Zukrnnft des deutschen Volkes. Deutschland — so führte der NunziuS in seiner Ansprache aus — hat sich, indem es gle^lch am Anfang dein Pakt znm Verzicht auf den Krie^z als Instrument der na­tionalen Politik beitwt, feierlich zum friedlichen Ausbau der Beziehungen zwischen den Staa­­ten bekannt. Möge -das heute beginnende Jahr die glüek­­liche Lösung der wichtigen und heiklen Aufgaben bringen, von denen dio Ruhe Europas abhängt, und möge es einen Meilen­stein bilden auf bene Wege zu-m allgenie-inen Frieden und zur brüderlichen Einigung aller Menschen auf Erden. AuLnüpfend an die vom NunziuS erwähnten EnttLuschuri­­gen, Hemniungen nnd Rückschläge auf dem Wege des Friedens, erwiderte Reichspräsident von Hindenburg, daß das gesa-mte deutsche Volkr eS gerade heute init besoirderer Mtter­­keit einpfürde, daß einem großen Teil seines Gebietes immer noch rechtswidrig die Freiheit vorenthalten werde. 4ènr zwi­schen freien Völkern -i- erklärte der Reichspräsident — könne,, die hohen Gedanken der Berständigung, des Friedens und der Entwicklung der Menschheit voll zur Auswirkung gelangen. Was den Antikriegspakt betrifft, so gilt cs, auf dieser Grundlage weiterznavbeiten, um die großen Gedanken diests Paktes zu verwirklichen, die dahi>ngehen, die lwch zwischen den Völkern schwebenden Prcrbleme ohne Rücksicht aus die Macht­verhältnisse nach dem Grundsatz der Gerechtigkei: zu lösen. Berlin, 1. Januar. (Wolff.) Beim Empfang der Reichsregierung anläßlich des Jahreswechsels hielt Reichskanzler Müller eine Ansprache, worin er feftstellte, daß das vergangene Jahr die Hoffnungen und Wünsche auf außenpolitischem Gebiet, die jeder Deutsche hegt, nicht zur Erfüllung gebracht h a t. Tqs werde aber Dnttfchland nicht ablialten, weiter­zuarbeiten und insbesondere darauf zu dringen, daß Rhein, Saar und Pfalz von fremdem Drucke befreit werden. Von der bevorste^nden Zusam­menkunft der Reparationsfachverständigen erwartet der Reichskanzler einen weiteren Schritt zur völli-gen Liquidierung des Krieges, ohne die eine Acra wirklich vertrauensvoller Bezichungen und die Schaffung der Grund­lagen eines wahrhaften Friedens nicht möglich seien. Bezüglich oer^ W l r ch a f t s l a e Deutschlands wies der Reichskanzler auf die in den letzten Jahren eiugetretene Bes­serung hin, warnte aber oor einer Uebcrschätzung der er­zielten Fortschritte und vor deni von manchen ausländischen Beobachtern begangenen Jrriuni, daß Deutschland sich in einem Zustand der Blüte befinde. In seiner Erwiderung betonte der Reichspräsident noch­­mals den Wunsch des ganzen deutschen Volkes nach baldiger Befreiung des noch besetzten deutschen Gebietes und ging dann auf die einzelnen wichtigen Probleme der inneren Politik, insbesondere auf die Not der ostdeutschen Landwirt­schaft ein. Berlin, 1. Januar. Der Sozialdemokratische Pressedienst veröffentlicht eine ihm vom Außenminister Briand zur Verfügung gestellte Neujahrserklärung, in der Briand sagt, er hoffe mit Bestimmtheit, daß das Jahr 1929 die Durchführung oer Genfer Septembervereinbarungen und die endgültige Liquidierung de? Kriegs­folgen bringen werde. Wenn alle an der Experten­konferenz Beteiligten guten Willens seien, erscheine es ihm ausgeschlossen, daß die Konferenzarbeiten nicht von Erfolg gekrönt werden würden. Dieser Erfolg bestünde in der logischen Fortführung des Fricdenswerkes und in der äußerst wünschenswerten Annäherung zwi­schen Deutschland und Frankreich. Die jüngsten Beratungen von Lugano haben eine ganze Reihe Mißverständnisse, die den Himmel Europas verdüsterten, aufgeklärt. Er glaube, daß bei beiderseitigem guten Willen im kommenden Jahre ein großer Schritt auf dem Wege des Friedens gemacht werden könne. In Frankreich. Paris, 1. Januair. sHatxiSi.) Anläßlich dcS Dleusahrs empfing Präsident Doumergue die MÜglieder der Regierung und des diplomatischen Korps. Der päpstliche NunziuS richtete an den Präsidenten eine Ansprache, in d» er wünschte, daß das nwrvilische und materielle Wohl der Na­tionen immer mehr zunehm-en möge, und seiner Genugtuung über die Bemühungen Frankreichs für den internatio­nalen Frieden Ausdruck veülich, den es im Geiste der Gerechtigkeit und Brüderlichkeit zu organisieren und zu sichern trachte, indem es die Lösung möglicher Konflikte mü­­tels eines Schiedsgerichtes vorbereite. Der Nunzius gab schließlich seiner Freude ü^ber den Pakt von Paris und der Zuversicht Ausdruck, daß Frankreich im vollen Einvernehmen mit allen Regierungeir seine auf die Festigung des Fri>^ns gerichteten Bemühungen sortsetzM werde. Präsident Doumergue dankte in seiner Erwiderung und versicherte, daß die Festigung des Weltfrie­dens die Hauptsvrge der sranzösischsn Regierung bleiben tverde, die keine Geleqenhsiit verabsäumen, noch auch sich irigarrd einer diesbezüglichen Bemühung versagen werde. Paris, 2. Januar. Marineminister Leygues empfing gestern abend das Personal seines Ministeriums amliißlich des Neujahrs­tages. Er hielt dabei eine Ansprache, worin er mitteilte, daß am 1. Januar 1927 die sranzösische Marine 12 seit dem Kriege gebaute große Kriegsschiffe zählte, am 1. Januar 1924 37 und am 1. Januar 1929 wird diese Zahl sich auf SO er­höhen. Die Zahl der Anwerbungen für die KrieKTNarine nehme ständig zu, wie auch die Zahl der Anwärter für. die Seeoffiziersschulen. Paris, 1. Januar. Anläßlich der üblichen Neujahrsgratulationen ompflng der Präsident Ler französischen RepMik den ungarischen Gesandten in Paris Baron Friedrich Villanj, der in Begleitung Les Le'gationssekretärs Anton Magyary, des Sekretärs I. Klaffe Franz Amb r ö und -des <^kretärs Rothkugel beim Emp­fang erschienen war. Nach dem Empfang kehrte Baron Villani in die Gesandtschaft zurück, wo er die Neujahrs­glückwünsche Ler Pariser ungarischen Kolonie entgehn­nahm. In Oesterreich. Wien, 1. ,Januar. Wiener Amtlich Nachrichtenstelle.) Anläßlich des Neu­jahrsfestes fand heute ein feierlicher Empfang des ge­samten dfplomatischeir Korps durch den Bundespräsidenten M-iklas in âgenwart des Bundeskanzlers Dr. Seipel statt, zu dem unter anderen auch -Graf Ambrözy erschie­nen ist. Vor dem Diplomatenempfang besuchte Bundeskanzler Seipel den Bundespräsidenten Miklas und überbrachte ihm die NeujahrswÄniche der Bundesregierung. Ter Bundes­­priäsident ertviderte mit >dem Wunsche, es möge der Bundes­regierung 'im Interesse der fortschreitenden günstigen Ent­­lvicklMg"^Oesterreichs im Zusammenarbeiten mit dem Parla­ment ein erfolgreiches Arbeitssahr Geschieden sein. In der Tschecho-Slowakei. Prag, 1. Januar. sTfech. Tel.-Korr.-Bureau.) Ter Präjsident der Republik Masaryk nahm die offiziellen Neuzahrs­­besuche auf Schloß Lana entgegen. In, Abwefenhcit des Doyens des diplomatischen Korps, l^s piipstlichcn Nuu­­ztus Msgr. Ciriacci, der bei seinem schwer erkrankten Vater in Nalien weilt, überbrachte der schwedische Ge-

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