Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1937. november (84. évfolyam, 249-272. szám)

1937-11-25 / 268. szám

Donnerstag, 25. November 1937 * Torträge. Im Sozialen Schulungshause der Pester I«. Kulutusgemeinde hielt Direktor-Chefarzt Dr. Ernő Deutsch einen Vortrag über die Grundzüge der Hygiene. An Hand von Lichtbildern baute er geradezu vor den Augen der Zuhörer einen „gläsernen“ Menschen auf und erklärte (die Funktionen) der verschiedenen lebenswich­tigen Organe vom Zellenkern bis zum harmonischen Zusammenspiel des Gesamtorganismus. An interessanten Beispielen erläuterte er die hauptsächlichsten Grundsätze der Biologie und Pathologie, ebenso die Bedeutung des daktyloskopischen Erkenungsdienstes, der graphologi- 1 sehen Deutung, sowie der psychotechnischen Kon­­rollergebnisse. Die nächste Veranstaltung findet am 1. Dezember statt. — Am 25. November ■ abend 6 Uhr in der Freien Universität der Pester Isr. j Kultusgemeinde (VII., Wesselényi-ucca 7) Dr. Samuel ! Kandel: „Die Ideenwelt der Propheten“ und 7 Uhr: j Baron Berthold Hatvany: „Die Weltlage des Judentums"; ! um halb 7 Uhr ln der Freien Universität (VIII., Muzeum­­körut 6—8) Abg. Dr. Koloman Ratz: „Ursachen und Ausbruch des Weltkrieges“ (Beginn der Vortragsfolge über die militärische und diplomatische Geschichte des Weltkrieges); um */49 Uhr im English Speaking Cercle (VI., Arany János-ucca 16, Telephon 113—8981 Myron Kozáry: „A Swedish Dish“. — Am 26. d. M. abend •/47 Uhr im Gobden-Bund (VI., Nagvmező-ucca 81 Militär­schriftsteller Koloman Incze v. Szäraza.jta: „Die Neu­geburt der Türkei“. — Am 28. d. abend halb 7 Uhr im Ungarischen Ingenieur- und Architektenverein (IV., Realtanoda-ucca 13—15) Architekt Professor Dionys Györgyi: „Ungarn auf der Pariser Weltausstellung 1937“ mit Lichtbildern. Bekleidung der Armen. Der Pester Isr. Frauenverein beabsichtigt auch in diesem Jahre, den darauf am mei­sten angewiesenen Anmen warme Bekleidung zukommen zu lassen und richtet deshalb mit Rücksicht auf die früh­zeitig eingetretene kalte Witterung schon jetzt die herz­liche Bitte an alle warmfühlenden Menschenfreunde, ent­behrliche warme Kleider, Wäsche und Schuhe für den wohltätigen Zweck dem Verein je reichlicher zur Verfü­gung stellen zu wollen. (VI., DessewfTy-ucca 41. Tele­phon: 113-166.) Wetterbericht. Das Meteorologische Institut meldet: In Mitteleuropa verursachten die milderen sürwestlichen Luftströmungen, die auf die nordwestlichen kühleren Luftmassen stießen, stärkere Bewölkung und Neibel­­bildung und in verschiedenen Gebieten fiel Regl n, Regen mit Schnee oder Schnee. Auch in Ungarn war das Wetter überwiegend bewölkt mit einem starken Dunstjgehalt. Regenfällp gab es nur in der nordwestlichen Ecke des Lamd'es. Vom Kékes kommen auch Schneemeldungen. Die Nied'erschiagSTnenge betrug ln Eger 3, auf dem Kékes und fai Debrecen 1 Millimeter. Die Temperatur konnte sich im allgemeinen ainf 6 bis 8 Grad Celsius erhöhen, der in einigen Orten, u. a. auch in Budapest, Pécs, Baja und Kalocsa, einsetizende- Mittagssonnensohein ließ die Tem­peratur auch auf 9 (Grad Celsius ansteigen. Abends lag der Schnee auf dem Dobogókő 8 und auf dem -Kékes 13 Zentimeter hoch (Pappschpee). Heute abend 9 Uhr betrug die Temperatur i» Budapest 5 IGinad Celsius. Barometer­stand: 765 Millimeter (schwach sinkend). — Prognose: Schwache Laiftströmuingun, überwiegend bewölkt, haupt­sächlich in der Früh Nebel, dia und dort Regenfälle, auf den Bergen eventuell Regen mit Schnee oder Schnee, keine wesentliche Temperatur-Veränderung, eher geringere Tesnperatarrabnahme. Bet Neuralgien, Insbesondere bei Ischias erfolgt auf ein Glas natürliches „Franz-Joset“-Bilterwasser, auf nüch- i temen Magen genommen, imbeschwerliche und ausgiebige Darmentleerung, an die sich ein behagliches Gefühl der Er­leichterung anzuschließen pflegt. Fragen Sie Ihren Arzt. Die Notstandsakfion der Gemahlin des Reichsverwesers. Am 20. d.: Prinz Philipp Josias von Sachsen-Koburg-Gotha für die Notleidenden in den Komitalen Pest, Borsod, Heves und Nógrád 1200 P; Ungarische Texlilfärberei-A.-G. und Budapester Wollwaren-Appretur-A.-G, 600 P; Samuel Haltenberger und Frau 500 P; MEZ A.-G. 300 P; Jagdpatro­nen-, Zünder- und Metallwarenfabrik 250 P; „Fanto“ Ver­einigte Ungarische Mineralölfabriken A.-G., Vereinigte Christ­liche Nationalliga, Paul Plösz 200 P; Dr. Georg Sláger, Erste Békéscsabaer Rosenthal- und Borsod-Miskolc-Debrecener „István“ Dampfmühlcn A-G„ Bayrische Lloyd-Schiffahrl- A.-G., Dr. Zoltán Taubinger, Dr. Oskar Böszörményi, Un­garische Handels-Kreditbank—G. J. Schopper, Internationale Eisenbahn- und Schlafwagen-Gesellschaft, Schweizerischer Geschäftsträger Eugene Broye, Herrenreiter-Genossenschaft, Frau Dr, Eduard Aczél, Witwe Dr. Alexander Popovics, Dr. Tihamér Fabinyi 100 P; Dr. Georg Aczéí, Dr. M. Sz„ Dr. Mi­chael Vándor, L. T„ Karl Grill, Julius Ambrózy, Dr. Em­merich Vargha, Julius Rózsa, Stefan Mikes, Johann Schrei­­neT, Dr. Andreas Schreyer, Rudolf Hűvös, Fa. Sas und Bauer, ,,Chinoin“ Arzneimittel- und Chemische Produktenfabriks- A.-G., Franz Mittl, Frau Ronald Cosling 50 P; Dr. Oskar Goldmann, Dr. Franz Czeyda-Pommersheim 40 P; Herz und Bálint A.-G., Béla Sipeki-Balázs und Frau 30 P; D. Tabako­­vits 25 P. Außerdem ist an diesem Tage eine große Anzahl geringerer Spenden in 'Einzelbeträgen von 0.50 bis 20 Pengő eingeflossen. An Naturalien spendeten: Budakalászer Textilwerke mit der affiiiierten Firma Heinrich Klinger 1000 Meter Flanell, ^Hungária“ Guttapercha* und Gummiwarenfabriks-A.-G. (Schneeschuhe, Kinder- und Damen-Regenmäntel, Kinder­höschen, Kinder-Gummisauger, „Hungária“ Gemüse- und Konservenfabrik 100 Kilogramm Erbsenpuree; Ungarische Kakao- und Schokoladefabriks-A.-G. 26 Kilogramm Szerencse- Salonbonhons; Ladislaus und Julius Juszt 100 Augengläser- Anweisungen: Katz, Pfeffer und Co 22.30 Meter Textilwaren; Wertheimer, Klein und Virág 54 Meter Flanell; Erste Müh­­lenindustrie A.-G. 150 Kilogramm Mehl: N. N. Kleidungs­stücke; Moses Freudiger und Söhne 500 Meter WinterstofT sowie 500 Wäscheartikel; Ignaz Klein und Sohn 5 Paar Frauenschuhe; Klári Mojzcr 1 Mantel; Moritz Drucker und Söhne A.-G. sowie Györer Textilwerke A.-G. 1500 Meter Fla­nell; Loden-Tuchfabriks-A.-G. 311.10 Meter Tuch; Werthei­mer und Frankl 1000 Packungen Tee und Feigen; Ernst Gabriel Deutsch 102 Meter Flanell; Dr. Marzell Schild 100 Kilogramm geschälte Hirse; Georg Görgey 60 Zeitschriften; Peter Bodnár, H. Wambera und R. T. Kleidungsstücke; An­ S' ten Klein 50 Meter Flanell und Klcidurgs-tüi l:e; Gebrüder Sparber 600 Shawls; Web- und Wirkwarenfabrik von Hajdú­böszörmény Kinderhemdchen, Frauenunterkleidung. Socken and Kinderstrümpfe. Der unsichtbare Herr Schmidt. Im Berliner Auswärtiger» Amt, Abteilung Sprachen­dienst, sitzt ein massiger b'omder Herr, dessen Obren mehr Staatsgeheimnisse vernommen haben, als die der meisten Sterblichen. Als Briamd, Stresemanm unkf Cham­berlain in einem kleinen Weinrestaurant am Genfer See die Grundizüge des Locarnovertrages skizzierten, als Brü­chig und Macdonaldl im Schloß Chequers verhandelten, als Hitler uruJ Mussolini letzthin einander in Berlin be­gegneten: immer war Dr. Franz Schmidt als Übersetzer und Erklärer dar „Dritte im IBunlde". In England, in Frankreich, in Deutschland wechselten die Staatsmänner, aber Schmidt! blieb, mit immer anderen saß er am grü­nen Tisch, einer der wenigen „sicheren Faktoren“ der Außenpolitik in der Writ. „1923 wurde ich als frischgebackener Neuphilologe in die Wilhelmstraße empfohlen...,“ berichtet Dr. Schmidt. „Ich hatte damals noch keinen rechten Begriff von den Schwierigkeiten meines neuen Berufs, und als ich Minister Wirth zum erstenmal bei einer Verhandlung mit ausländischen Partnern assistieren mußte, hätte cs beinahe Idiie unangenehmsten Zwischenfälle gegeben, weil ich mit meinem Dolmetschen einfach nicht schnell genug vorwärts kam. Später hat sich das dann gegeben, und heute kann ich ohne Schwierigkeiten zwischen Gesprächs­partnern sedhs verschiedener Sprachen vermitteln.“ Natürlich darf Dr. Schmidt über den Inhalt der Ge­spräche, die Staatsmänner „tété a tSte“ führen, nichts verraten, alber über seine Methoden plaudert der kor­rekte Philologe schließlich doch etwas aus. Er stenogra­phiert nur, wenn es sich um das Fixieren von Kommu­­niiquós odter Verträgen handelt, wo jedes Wort auf die Waagschale gelegt wind; sonst verläßt er sich auf kurze Notizen und sein phűmomales Gedächtnis. Schwierigkei­ten bereitet Ihm vor allem die Verdolmetschung von Worten, die es nun in einer Sprache gibt. So ge'arog es ihm seinerzeit nur schwer, Außenminister Laval, der aus einem Lande kam, dhs damals noch keine geregelte So­zialversicherung kannte, Begriffe aus der Arbeitslosem­­fürsorge wie „ausgesteuert“ klarzumachen. Am interessantesten ist es aber doch, wenn der Dol­metscher etwas über die kleinen ‘Leidenschaften und Ge­wohnheiten der Staatsmänner verrät. Der kürzlich ver­storbene Macdonald zum Beispiel liebte es, zwischen den Konferenzen mit seinen deutschen Ministerkollegen über religiöse Themen zu diskutieren. Henderson, der Vor­sitzende der Abrüstungskonferenz und der englischen Ar­beiterpartei, ließ sich keine Gelegenheit entgehen, lim seine Briefmarkensammlung zu vergrößern. Briand konnte gar nicht genug Jagd- und Fischergeschichten erzählen. Eden, der bekanntlich gemeinsam mit Sir John Simon Hitiler einen Besuch abstattete, ist während der Verhand­lungen stets sehr nervös und trommelt mit den Fingern auf den Tisch. Mussolini aber zieht, wenn er ein Blatt Papier vor sich liegen hat. quer über die weiße fläche parallele Linien bder Tnalt dlekbalkige 'Anfangsbuchstaben. Seit vierzehn Jahren reist nun Doktor Schmidt als offizieller Dolmetscher Deutschlands von Land zu Land. Neben seinem monatlichen Beamtengehalt erhält er einen Stundenlohn. Wieviele historische Stunden hat er schon erlebt? Zu — 25 Mark für sechzig Minuten. „Ewige“ Freundschaftsschwüre übermittelte sein Mund, Pakte von „bleibendeem Bestand“ half er formulieren, „unabänder­liche“ Verträge schließen. Was ist aus alldem geworden? Herr Doktor Schmidt äußert keine Meinung. Er ist nur Sprachrohr, nur Dolmetscher und hat in dieser Eigen­schaft auch bei der Unterredung zwischen Hitler und Halifax fungiert. Aber sein abgeklärtes Lächeln spricht Bände, die einmal in Memoirenform in -den Büchereien unserer Söhne stehen und die Geheimnisse der Nach­kriegsjahrzehnte erzählen werden. Bert Strom. Sport. Siegesfeier des Miiropacupgewioners Ferencváros FC. Die Vereinigung der Freunde des Ferencvárosi FC, der Flc und Ferencvárosi TC feierten heute abend unter An­teilnahme aller Bevölkerungsschicb.ten im Festsaal des Cellért-Hoteis dem Mitropa cupsieg. Vor dem Saaleingang und im Vestibül bildete die Franzstädter Levente Spalier. Vor dem Hotel stand eine große Menschenmenge, die auf Dr. Sdrosi wartete. Als dieser »n Begleitung des Vereins­­präsidenten Dr. Usetty sichtbar wurde, wurden ilhm 'herz­liche Ovationen bereitet. An dem Festbankett nahmen 600 Personen teil. An der Ehrentafel, auf der der */* Meter hohe Mitropacup stand, sah man Kultus- und Unterric.btsminister Dr. Hó­mon, in Vertretung des Außenministers Kánya, Graf Széchen, Bürgermeister Szendy, Oberbürgermeister a. D. Dr. Huszár, Vizebünzermeister Schüler, Magistratsrat Sa­lamon, Staatssekretär Baron Wlassics, Ahg. Terbócz, den Präsidenten des OTT Dr. Kelemen, Generalsekretär Dr. Prém, Ing. M. Fischer, sowie das gesamte Präsidium des Miss. Die erste Ansprache hielt Bürgermeister Szendy. Er gratulierte dem Vereinspräsidenten und dem Verein zu dem großen Sieg, der den nationalen Farben, dem Lande und der Hauptstadt, sowie dem ungarischen Sport so viel Ehre bereitet habe, und wünschte dem Ferencvárosi FC auch im nächsten Jahre den Sieg in der mitteleuropäischen Meisterschaft. Namens des Ferencváros Fc dankte Präsident Reichs­­tagsahgeorcincter Dr. Usetty für die vielen Beweise von Zuneigung und Liebe, die den Verein zu weiterem Groß­taten anspornen werden. Er überreichte den Teammit­gliedern Miniaturen des Mitropacups. Kultus- und Unterrichtsminister Er. Hóman über­mittelte Dank und Gruß der Regierung für die ruhm­volle Sporttat. Namens der oberstem Sportfübnirg würdigte der Präsident des O. T. T., Reichstagsabgeordneter Dr. Kele­men die Großtat der Franzstädter. PjcöAÜK LLOYD Einmal in zehn Jahren kommt ein solcher Film! UN CARNET DE BAL ( TÁNCREND) Regie: JULIEN DUVIVIER In sieben Szenen acht Weltstars: Die Frau...............................Marie Bell Die Wahnsinnige................Frai^cise Rosay Der Herr Chef.................Louis Jouvet Der Skilehrer ....... P. Richard Willm Der Mönch . . *.................Harry Baur Der Friseur........................Fernandel Der Bürgermeister ..... Rai mu Der Frauenarzt.................Pierre Blanchar Auch in der kleinsten Rolle die vollendetsten Künstler! Heute Premiere! 7*6, 7*8, 7d0 Uhr RADIUS Sodann sprach Ing. M. Fischer als Präsident des Mitropaoup-Komitees, fermer im Namen des Mlsz und der Nationalen Liga, hierauf unter einem speziellen Beif.aillsork.an Dr. Sdrosi und zuletzt, namens dter Schieds­­riohtervereinigung Bessenyey. Der Abend verlief im Zeichen andauernder Huldi­gungen für das Ferencvdros-Team. Budapester Trabfahren. Die beiden Internationalen Konkurrenzen und der Purdé-Preis bilden die bestdotierten Ptrüfungen des achten Novemberrenntages. Als viertes Item ist das Amateurfahren angesetzt. Die Zweijährigen laufen auf der Distanz von 1500 m. Es gelangen zehn Bewerbe zur Abwicklung. Beginn um 2 Uhr 30 Minuten. Eishockey. D. is Wiener Gastspiel dies Fic unterbleibt und auch die Bbte-Tournee wurde abgesagt. Am Sonntag findet ein Train in gspiel Dke—Ftc statt. Banksport. Die Banksportliga veranstaltete heute nachmittag an­läßlich ihres 25jährigen Jubiläums als Vorbesprechung für die am 1. Dezember stattfindende Jubiläums-Feslgene­­ralversainmlung einen Pressetee. Die Begrüß ungsworte sprach Ligapräsident Georg v. Milos. Vor allem infor­mierte Konstantin Biernacky, Ehrenmitglied auf Lebens­dauer, gewesener Präsident und eines der gründenden Mit­glieder, die Vertreter der Plresse über die großzügigen Zukunftspläne aller Sektionen, wobei auch der hervor­ragende Sportfachmann Dr. Aurel Tuczentaller mit inter* essanten Einzelheiten aufzuwarlen vermochte. Es gelangte sodann das prächtig ausgestattete Jubiläumsjahrbuch zur Verteilung. Das Vorwort stammt von Georg v. Milos. Es folgt die Liste der Heldcntoten der einzelnen Li gave reine. Geistreich ist ein Artikel von Roland v. Hegedüs: „Die So­ziologie des Sportes“. Uber das Thema „25 Jahre Bank* sportliga“ findet man überaus instruktive Beiträge vor» Konstantin Biernaczky und Dr. Tuczentaller. Sportlich hervorragend ist der Bericht Dr. Josef Budays über die Tätigkeit der sechzehn Sekitonen der Liga wobei auch der Provinzsport nicht fehlt. Aus der erfolg­reichen Tätigkeit der Liga findet man eine Sammlung bc- Hatalmas, min« a végtelen Óceán I

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