Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1937. december (84. évfolyam, 273-297. szám)

1937-12-01 / 273. szám

Üittwoch, I. Dezember 1937 —-------------------------------------------------­W ? • PESTER ULOYD Die Notstandsaktion der Gemahlin des Reichsverwesers. Am 25. d. sind folgende Spenden eingegangen: Ungarische Hanf-, Flachs- und Juteindustrie-A.-G., Hauptstädtische Kom- I (nunal-Sparkasse 500 P; Dr. Aurel v. Egry 260 P; Gewerbe­korporation der Budapester Hoteliers und Gastwirte, Moritz Ládermann, Ludwig Fábián, Ungarische Autogen-Gas-Akkumu­­|atoren-A,-G., Fa. E. Krayer & Co. und Julius Krayer, Frau Emil Krayer und Arnold Krayer 200 P; Dr. Aladár vitéz Tóth­­falussy und Frau, stellvertretender Generaldirektor Otto Sten­­ger von der Ungarischen Allgemeinen Sparkassen-A.-G.. Dr. Ernst Dohnányi und Frau, „Commerce“ Handels- und In­­dustrie-A.-G. 100 P; Lehrbatterie der Ludovika-Akademie 71.50 P; Sammlung des Personals des hauptstädtischen Ober­­physikats 60.80 P; Nikolaus Steiner, Josef Stern, Franz Pirk­­ner, J. Pollatsek und Sohn .50 P; Gebrüder Dr. Dorogi und Tuschák, Gummi- und künstliche Werkstoff-Fabrik 30 P; Fran* Unger, Posnansky und Strelitz-A.-G., Warenverkehrs- A-G., der Cafétiers, Emil Dubovetz, Mai Klein 25 P; Erwin Morlin, Roland Steiner. Carlo de Fries, Karl Lickl, Josef Vágó, Frau Höpfer und Co. 20 P; Béla Hainitz-A.-G. 15 P; Betriebsbureau der Diósgyórer Eisenfabrik 12.70. — Außer­dem ist an diesem Tage eine Anzahl geringerer Spenden in Einzelbeträgen von 50 Fillér bis 10 P eingegangen. An Naturalien spendeten; Burger und Co. 100 Meter­­ientner Brennholz, für die Bedürftigen der Gemeinden Erd, Diósd, Tárnok und Nagytétény; Béla Milkó 1 Herrenmantel, Hermann Polacks Söhne A.-G. 144.5 Meter Tropical, 381 Me­ier Barchent, 498.1 Meter Flanell; „Xenia“ Strickereibetrieb 50 Stück Strickjacken; Ungarische Hanf-, Flachs- und Jute- Tndustrie-A.-G. 124 Meter Textilien; Györer Textilwerke-A-.G. 500 Meter Baumwoll-Leinen; Damenhütefabrik Markovits 50 Mützen; Magyart! und Co. 90.70 Meter Textilwaren; Dreher- Haggenmacher Erste Ungarische Brauerei-A.-G. (Textilbetrieb) 100 Pakete Garn; Hermann Polacks Söhne A.-G. 422.4 Meter Winterflanell. Magen-, Darm-, Nieren-, Leber- und Gallenkranke neh­men gern früh nüchtern ein Glas natürliches „Franz-Josef“­­Bitterwasser, da es, frei von unangenehmen Empfindungen, raschest abführt und den. Stoffwechsel nachhaltig nnrcgt. Fragen Sie Ihren Arzt. Die große Organisation itir den zivilen Luftschutz. Konstituierung: Sonntag, 5. Dezember. Bis zum 9. Dezember wird die Öffentlichkeit aus die­sen Spalten ebenso wie aus den Maueranschlägen des Lanfes-Dulftsdbutzkomimandos noch über die hauptsäch­lichst ein Richtlinien für das Gelingen der an diesem Taige itattfindenden Tagesalarmübung das Notwendige er­fahren. Diese »weite Alamnübung am hellieliten Tage — soweit nicht schon Bewölkung, Dunst und Nebel, even­tuell auch SdhncePaill für eine TeilverdontkeliMur sorgen — «oll den vor einigen Wochen duirohgeführten Naahtalami ergänzen und von der Selbstschutzdisziplin der Bevöl­kerung Budapests «in gutes Zeugnis aussteMen. In der Zwischenzeit, am 5. Dezember, vormittag 11 Uhr, findet In der Pester Redoute in Anwesenheit des Reichsver­­wesers Nikolaus v. Horthy unter dem Ehrenpräsidium des Feldmarsehti'lls Erzherzog Josef die konstituierende Generalversammlung der La nd-es-Luf tschubzliga statt. Angesichts des Wettrüstens aller Staaten um die Be­herrschung des Luftraumes über die gebieterische Not­wendigkeit einer zivilen Luftsdhutzonaamisation noch (Worte zu verlieren, wäre an dieser Stelle müßiges Be­ginnen.. Cie Verhältnisse haben heute dahin geführt, daß .Luftschutz keine leere Doktrin mehr ist, sondern die richtige Erkenntnis des Selbstschutzes gegen Terror­­angriffe eines möglichen Gegners aus der Luft bedeutet. Im Kampfe um dien Frieden darf keine Nation durch Un­­«ohlüssigkeit, Unvernunft oder Gleichgültigkeit die Dinge so weit treiben lassen, daß sie leichten Kaufes ihre vital­sten Interessen dem Diktat eines angriffslusligen Gegners preisgibt. So ist der zivile Luftschutz zu einer Schick­salsfrage der Gesamtbevölkerung geworden, deren Kern­problem der Selbstschutzgedanke ist. Die Erkenntnis der Notwendigkeit, den Abwe.hrwBIen ur.d diese Abwehrbereitschaft in alle Kreise der Bevölke­rung zu verpflanzen, hat die Lamdesdjuftschutzliga er­stehen lassen. Ihre Aufgabe ist die größte und schwie­rigste, die je einer Landesverteidigung zugefallen ist. Ihre Organisation ist eine rein gesellschaftliche und auf dan Prinzip der freiwilligen Hilfsbereitschaft gegründet. Eine Freiwilligkeit allerdings, die durch den Kellbsterhaltimg.s­­trieh des einzelnen utud der Gemeinschaft die Teilnahme an der Luftsohutzarbeit zur Selbstverständlichkeit macht. Da unser Land in der ..Luftgefährdunig“ und „Luft­­em pf intdl iohikejt‘* als reines Binnenland mit ungeschützten Grenzen unter allen Staaten leider in der vordersten Reihe steht, erwies sich die gesellschaftliche Orgaisation des zivilen Luftschutzes als unabweisbare Forderung. Zur Durchführung dieser Organisation wird jeder nadh dein Gesetze luftschufczpflichtige Ort in kleine Luftsohutzein,hei­len eingeteilt. Die kleinste Organisationseinbeit, geradezu die Keimzelle des zivilen Luftschutzes, ist das luft­geschützte Haus. Hier müssen rrn kleinen alle Vorkehrun­gen getroffen werden, die der Luftschutz erfordert: Schutz gégén Brandgefahr, gegen Wirkung der Brrsanzbomben, gegen Gas, für die Verdunkelung während der Nacht, und schließlich Vorsorgen für die erste Hilfeleistung durch sogenannte Einsatz-, Bereitschafts- und Auffüllungskräfte, wie man die erste, zweite und dritte Reserve im Hilfs­dienst bezeichnet. Die Durchführung aller dieser Maßnahmen nach ein­heitlichen Richtlinien besorgt die oberste Ligaleitung in Budapest unter Leitung des geschäftsführenden Präsiden­ten, Obersten und Fcddpiloten a. D. Stefan Petróczy, der auch die umfassenden Vorbereitungisarbeiten besorgt hat. Bis Weihnachten werden in den einzelnen Bezirken der Hauptstadt die Luffechutzorgane mit ihren Luftschutz­referenten eingesetzt sein. Gleichzeitig findet die Konsti­tuierung der sieben Ligabezirke im ganzen Lande statt, die mit dem Territorialibereich der gemischten Brigade­kommandos Zusammenfällen, um die Einheitlichkeit mit der militärischen Luftabwehr zu gewährleisten. Die Landes-Luftschutzliga lädt nun jeden ungarischen Staatsbürger über 14 Jahren, männlich und weiblich, ein, an diesem Werke des Heiniatscbutzes milzuhelfe-n und in die Reihe ihrer Mitglieder zu treten. Nächsten Sonntag, am Tage der konstituierenden Generalversammlung, er­scheint zum ersten Male unler dem Namen Riadó das interessant zusomm enges teilte Publizitätsongan der Liga, In dem allmonatlich eine Übersicht über die Entwicklung des Luftschutzgedanikens hier und im Auslande geboten wird und das Publikum alles Wissenswerte, leichtfaßlich und bilderreich beschrieben, aus erster Hand erfährt. Sind Herzerkrankungen za vermeiden? Von Unlv.-Prolessor Dr. ARTUR HASENFELD. Ich habe meine Hand am Puls von Tausenden von Menschen gehalten und Tausende von Herz­funktionen kontrolliert. Ich kann auf diese Frage antworten, weil mich meine Erfahrung gelehrt hat, daß eine kluge Prävention vielleicht in vielen Fällen die Entwicklung der Herzleiden verhindern könnte. Ist es zeitgemäß, heute über den Schutz der Her­zen zu sprechen, während in vielen Ländern töd­liche Waffen die Herzen junger Menschen durch­bohren? Gerade aus diesem Grunde ist es Pflicht der friedlichen Völker, effektive Maßnahmen gegen die sich immer vermehrenden Herzkrankheiten zu ver­wirklichen ! Dank der Entwicklung der ärztlichen Wissen­schaft erreichen heute die Menschen ein höheres Alter. Da treten Herzleiden natürlich öfter auf, als früher, bei jüngeren Leuten. Die Lebensdauer der Herzkranken kann durch die moderne Heilkunst bedeutend verlängert werden. Es gibt aber leider auch sehr ernste und traurige Gründe für die auf­fallend verschlechterte Herztodzahl in unserer Zeit. Das rasende Tempo, die zunehmende Armut, die Brotsorgen und die dauernde Angst um die Zukunft sind Erscheinungen, die ihre zerstörende Wirkung auf das Herz des Menschen ausüben. Man muß also mit gesteigerter Sorgfalt auf die Gesundheit dieses wichtigen Organs achten; keine Dogmen und all­­gemeingültigen Regeln aufstellen, sondern jeden Faül einzeln und individuell behandeln. In der Beurtei­lung der Kranken spielt die Vererbung und die Ver­anlagung zur Herzkrankheit die wichtigste Rolle. - Die Schonung des Herzens ist nicht nur im Inter­esse des Einzelmenschen, sondern auch in dem der ganzen Nation wichtig, die sich stärker und lebens­fähiger entwickelt, wenn jedes Mitglied eine ge­sunde Lebensweise führt. Gefahren, die das Herz bedrohen, kann man in zwei Gruppen einteilon: innere, erbliche Veranlagun­gen und die äußeren, schädlichen Einwirkungen des Lehens. Beii endogenen Maßnahmen muß man das Wohl der kommenden Generation vor Augen halten. Vor tljbertreibung jeder Art; besonders im Sport der Jugend muß ich warnen. Hygienische Vorbeugung und zeitweilige Untersuchung des Herzens würden einen kräftigeren, lebensfähigeren Nachwuchs zur Folge haben. Das Aussichtsreichste wäre, wenn man Heiraten herzleidender Menschen verhindern könnte. Dies ist, aber nur in wenigen Fällen möglich. Die Verbreitung der Herzkrankheiten in Familien nimmt dauernd zu! Es ist Aufgabe des Hausarztes, die Veranlagung zu Herzleiden zu erkennen und einer ernsten Erkran­kung vorzubeuigen. Sehr dringend wäre die Unter­suchung der breiten Massen des Volkes, denn nur so könnten die erblich Belasteten vor schädlichen äuße­ren Enflüssen gewarnt werden. | Überaus wichtig ist die Schonung der empfind­lichen Herzen, die leicht auf die kleinste schädliche Wirkung reagieren. Der weittragende Einfluß der Witterung, der Wechsel vom kalten zum warmen Wetter und die Wirkung der großen Hitze oder des starken Frostes auf schwache Herzen ist noch nicht genügend beachtet, obwohl hier die Erklärung für die wechselnde Kondition der Wettkämpfer liegt! . j Schonung der Nerven ist ebenfalls eine wich­tige Maßnahme für die Unversehrtheit des Herzens. Die Streitigkeiten und Disharmonien in den Fami­lien, die langwierigen, erschöpfenden Prozesse, die hohen Steuern, die drohenden Ereignisse der Welt­politik tragen dazu bei, das Herz frühzeitig abzu­nutzen. Leider ist man heute kaum in der Lage, all diese Gefahren vom Alltagsleben auszuschließen. Die sportlichen Wettkampfe von allzu jungen und älteren Leuten dienen auch nur zur Schwächung des Herzens. Unerläßlich ist eine Kontrolle der Wett­sportler durch Ärzte. Die günstigsten Jahre fiir Sport, wenn sich das Herz schon vollkommen entwickelt hat, liegen im Alter zwischen 20 lind 35 Jahren. Nachher ist das Herz etwas abgenutzt und die über­triebene Körperübung wird aus, diesem Grund ge­fährlich. Die sportlichen Übungen unserer Jugend sollen von jeder Übertreibung frei sein. Das richtige und ausgiebige Atmen erleichtert die Arbeit des Her­zens und stärkt die Herzmuskeln. Die besten Sport­arten sind daher jene, die die Lungen nicht in ihrer Tätigkeit hindern. Gegen drei Krankheiten muß man im Interesse der Schonung des Herzens besonders ankämpfen: ge­gen eiternde Mandelentzündungen, rheumatische Leiden und Blutkrankheiten. Besonders in diesen letzten Fällen ist es ungeheuer wichtig, den Grund der Erkrankung zu erkennen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die soge­nannten kritischen Lebensperioden bei Frauen. Bei neurotischen Kindern darf man den Ehrgeiz nicht zu früh erwecken. Das ständige Angstgefühl vor Ant­worten und Prüfungen wirkt äußerst schädlich auf das Herz des Kindes. Es wäre Aufgabe der modernen Pädagogik, andere Methoden zu finden, um sich von den Fähigkeiten der Schüler zu überzeugen. Bei den Frauen ist die Zeit der Wechseljahre die empfind­lichste Periode; Männer sind um das 50. Lebensalter besonders gefährdet. In beiden Fällen haben wir es mit einer seelischen Krise zu tun, in der äußere Um* stände stark auf die körperliche Gesundheit ein­wirken. Unter den schädlichen Faktoren nenne ich das unmäßige Rauchen der „modernen“ Frauen an erster Stelle. Mit Ehrerbietung muß man aber von jenen Gattinnen und Müttern sprechen, die ohne Rast, unermüdlich unter den schwersten Umständen ihre Pflicht erfüllen. Sie sind wahre Heldinnen, die es verdienen würden, daß reichere Frauen, die ein bequemes Leben führen, ihnen zu einem ruhigeren Dasein verhelfen. Das soziale Wohl erfordert, daß zur Unter­suchung, Heilung und Schonung des menschlichen Herzens städtische Herzstationen aufgestellt werden. Oberphysikus Csordás hat in dieser Richtung Wert­volles für die Schüler der Hauptstadt geleistet. Wür­den dieselben Maßnahmen auch für Erwachsene durchgeführt, könnten viele nützliche und segens­reiche Ratschläge erteilt werden. Das Geheimnis des langen Lebens beruht auf Schonung des Herzens. Durch entsprechende hygienische und soziale Maßnahmen könnte und sollte man das Herz der heutigen Menschen wider­standsfähiger machen. Még mindenütt -tjA» Még mindenütt kapható fp kapható 6315 a jótékonycéiu állami sorsjegy.! A sorsjegy ára: fi; Eflési.................ar. P 3.— fél............ ar. P 1.30 I Főnyeremény 40.000 ar. pengő. Húzás december 3-án I A nyereményük alázna ét Ö8fc*ege a multévJhes képcet emelkedett ! .s , Sport. Budapester Trabfähren. Lenke holte sich nach langen Irrfahrten das Eröff­­nung'rennen. Feiser gelang es, mit mehreren Wettgünstlingen ab­zubleiben. Dem Amateurfahrer Szmrecsänyi kam die 20 Meter- Erlaubnis zugute. Er konnte vor der ion Földi sehr schön gesteuerten üurtdi das Ziel passieren. Die Niederlage von Balla und Tempo D. traf die Wettenden empfindlich. Welche Summen mögen, wobl hei den iBuchmachern angelegt sein, daß ein Pferd beispiels­weise in einem Zwölferfelde sogleich pari, ein anderes itt einem Sechser- oder Fiipferfeld 8 : 10, bezw. 5 : 10 ausge­rufen werden kann? Die Renndirektion sollte die Inter­essen des Publikums eindringlich schützen Í , ...... Der Einlauf Benedek—Gladiator bezahlte bei fünf Pferden hundertfach. Nachstehend die Resultate: I. Rennen der Dreijährigen. 945 Plengö. 2000 m. 1. Lenke (10) Galla, 2. Csalárd (3) Wiesner, 3. Napsugár (2’/i) I. Maszár. Unplaciert; Sirocco, Dajka, Bűbájos. Lilly, D&ridóTI., Nestor. Sicher. Zeit: 1.38,3. Tot.: 10:138, 29, ! 18, 15; Ital.; 10 : 48; Einlauf: 10 : 420 und 246. II. Rennen der Zweijährigen. 945 Pengő. 1620 ni. ! 1. Maedv fia (4) F. Maszár, 2. Cserebogár (8 : 10) Feiser, I 3. Dénes (4) Raynier. Unplaciert: Divat. Kampf. Zeit; ! 1.33.8. Tot.; 10 : 52; Ital.: 10 : 30; Einlauf: 10 : 145. III. Célia-Preis. 1215 Pengő. 2220 m. 1. Lasta (l’/t) Fity6, 2. Junak (7 : 10) Fel-er, 3. Spilka (8) Hauser. Un­placiert: Marina. Kampf. Zeit: 1.30.8. Tot.: 10:34; Ital.. I 10:44; Einlauf: 10:51. ________________________________________________ Mil 1. Dezember 1937 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: : Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und für das Inland s Morgen- and Abendblatt i Ganzjährlich...... Pengő 72.— 1 Vierteljährlich Pengi 18.— Halbjährlich----. 36.— | Monatlich. ____ , 5,40 Für die separate Zusendung des Abendblattes aacb dar Provinz tat vierteljährlich 1 Pengő an entrichten. Fi» das Morgenblatt allein: Ganzjährlich...... Pengő 44.— I Vierteljährlich ... Pengői!.— Halbjährlich..,— . 22.— | Monatlich........... , 4.— Für das Abendblatt allaiat Ganajährlich........Pengő 32.— i Niertel,ährlich____Pengő 8.— Halbjährlioh ___ , 16.— | Monatlich :______. x— Ausland: Mit t&glicb einmaliger Postversendung s Für Oealarreicli......— ---------vierteljährlich ö. 8eb. 30.— Für alle übrigen Staaten------ vierteljährlich Pengő 30.— Wir ersuchen jene p. t. auswärtigen Bezieher, deren Abonnement mit 30. November 1937 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an nns einzusenden, um jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubeugen Dflr Neuemtretsnde Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen unseres Romans t Pariser Ehedramen von FREDERIC BOUTET, kostenlos nachgeliefert. Die Administration des Pester LlovtL

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