Pester Lloyd - esti kiadás, 1942. április (89. évfolyam, 74-97. szám)

1942-04-01 / 74. szám

2 stehen. Außerdem wird eine große Anzahl neuer landwirtschaftlicher Maschinen in die besetzten Ostgebiete gebracht. Für die wald­reichen Gegenden sind nicht weniger als 26.000 Holzgasgeneratorrn vorgesehen. Von diesen sind die ersten bereits an ihrem Arbeitsplatz eingetroifen. Hundertster Luftsieg eines deutschen Kampffliegers Berlin, 31. März (DNB) Hauptmann Philipp, Gruppen­kommandeur in einem Jagdgeschwader, errang am 31. Mä'rz seinen hundertsten Luftsieg. Reichsmarschall Göring hat dem hervorragenden Jagdflieger aus diesem An­laß in einem Schreiben seine besondere Anerkennung ausgesprochen. Hauptmann Philipp, einer der wenigen Träger des Eichenlaubes mit Schwertern des Ritter­kreuzes zum Eisernen Kreuz hat sich seit Kriegsbeginn durch vorbildlichen Kampfes­mut und höchstes fliegerisches Können ausgezeichnet. (MTI) Finnischer Luftsieg Helsinki, 1. April (INB) Der finnische Heeresbericht vom Dienstag meldet: An der Landfront nichts neues. Feindliche Flugzeuge, die sich über den finnischen Meerbusen bewegt haben, haben Luftalarm in Helsinki verursacht. Bombardierungen sind nicht vorgenommen worden. In der Richtung Rukajaervi be­merkte man am Montag ein feindliches Fhigzeuggesehwader, bestehend aus zwölf Hurricane-Maschinen. Sechs finnische Kampfflugzeuge stellten es zum Kampf, ln dem Kampf wurden acht der Hurricane- Apparate abgeschossen. Aus weiteren zwei Flugzeugen sah man Rauch aufsteigen. Die letzten zwei konnten entkommen. Die fin­nischen Flugzeuge sind alle an ihren Aus­gangspunkt zurückgekehrt. PESTER LlOYD MITTWOCH, 1. APRIL 1942 Die französische Presse znm gescheiterten Laiuinngsversuch auf St. Nazaire Vichg, 31. März (MTI) Frankreich war an dem eng­lischen Landungsversuch in St. Nazaire bloß als Beobachter beteiligt. Diese eben durch die gegenwärtige Lage aufgedrängte Passivität bedeutet aber in keiner Weise Gleichgültigkeit, zumal die öffentliche Meinung besorgt die ständig wachsende Gefahr beobachtet, die infolge der eng­lischen Angriffe die französischen Hafcn­­anlagen und Indiistrieuntemehmungen be­droht. Die Presse der freien Zone zeige bei der Kommentierung der englischen Angriffe Zurückhaltung, aber in beiden Zonen.wird einmütig festgestellt, daß dieser Versuch auf militärischem Gebiet vollkommen ge­scheitert sei und das militärische Ansehen der Engländer durchaus nicht erhöht habe. Die Presse stellt mit Beunruhigung die Frage, ob etwa die Ereignisse von St. Nazaire die Einleitung zur Bildung einer von den Sowjets geforderten zweiten west­lichen Front zu bedeuten haben. Der im unbesetzten Frankreich erscheinende Puris-soir stellt fest, daß der Mißerfolg des Unternehmens auf den sichtbaren Mangel opferwilliger Gesinnung zurückzuführen sei. England wollte die deutsche Widerstands­kraft an der französischen Küste, aus­kundschaften. Der im besetzten Frankreich erschei­nende Parissoir schreibt, der volle Miß­erfolg der Engländer bewe> daß es leichter sei, eine zweite Front zu ver­sprechen, als eine solche auch in Wirk­lichkeit zu schaffen. Cri du Pcuple rulolge werden die Englän­der gewiß auch andere überraschende Landungsversuche unternehmen, und es sei möglich, daß sie nächstens sich mit ihrem Angriff an weniger geschützte französische Häfen, besonders im Kolonialreich, heran­wagen. Das Blatt fordert die Regierung auf, wachsamer denn je zu sein. Berlin, 1. April (INB) In der Berichterstattung über den mißglückten englischen Angriff auf den deutschen Stützpunkt Saint Nazaire in der Loiremündung wurde von englischer Seite auch die Behauptung aufgestellt, es sei ge­lungen, die Schleusentore des Hafens von Saint Nazaire so zu beschädigen, daß sie nicht mehr benutztbar seien. Von deutscher zuständiger Seile wird erklärt, eines der ge­sunkenen englischen Schiffe habe nach sei­nem Untergang mit dem Bug vor dem einen Schleusentor gelegen, das dadurch für kurze Zeit außer Betrieb gewesen sei. Das gesunkene englische Schiff wurde durch Sprengung beseitigt und nach einer kurzen Reparatur habe das Schleusentor wieder in Betrieb genommen werden können. Der Kommandant des „Camplctown“ vermißt Amsterdam, 31. März (DNB) Wie der britische Nachrichten dienst gemeldet hat, wird der Kommandant des alten amerikanischen Zerstörers „Campletown“, Beatg vermißt. Die „Cam­­pletown“ war — wie gemeldet —, bei dem britischen Landungsversuch bei St. Nazaire eingesetzt gewesen. (MTI) scheine Lösung für die Verteidigung — die nach dem vorliegenden Plan be­kanntlich weiterhin in britischen Hän­den verbleiben müsse, da andernfalls das gesamte Verteidigungssystem „in fataler Weise desorganisiert“ würde — als unbefriedigend empfunden. Die größte Vertretung der 85 Mil­lionen umfassenden indischen Moham­medaner, die Moslemliga, die bekannt­lich das Ziel verfolgt, die einzelnen indischen Provinzen zu einer Art Bundesstaat nach Schweizer Muster zusammenzufassen, hat gleichfalls noch keine endgültige Stellungnahme bezogen: ihr Ausschuß hat sich, ohne einen Beschluß zu fassen, am Dienstag vertagt. Freitag soll die Frage des neuen indischen Verfassungsplanes dei in Allahabad zusammen treten den Voll­versammlung der Liga unterbreitet werden. Die Nationalliberale Föderation In­diens will dem Vernehmen nach gleich­falls noch gewisse Auskünfte, so be­treffs der Frage des Nichtbeitritts ein­zelner Provinzen, einholen, bevor sie ihren endgültigen Beschluß faßt, wäh­rend die Partei Hindu Mahasabha, die drittgrößte Partei Indiens — wie auch die vierundeinhalb Millionen zählen­den Sikhs — Cripps’ Vorschläge schon rundweg abgelchnt haben sollen. Die Stellungnahme der indischen Presse wird als geteilt bezeichnet: ein Teil habe sich für den Verfassungs­plan, ein anderer dagegen ausgespro­chen und ein dritter wieder trete für die Überreichung entsprechender Gegen­vorschläge ein. Soweit also auf Grund der vorliegen­den Nachrichten ein klarer Schluß auf den gegenwärtigen Stand der Lage ge­zogen werden kann, scheinen die Hauptschwierigkeiten jedenfalls kn all-gemeinen darin zu liegen, daß von bri­tischer Seite die Frage der Landesver­teidigung als undiskutabel bezeichnet worden ist, während man in Indien gerade in der Lösung dieser Frage, das heißt also in der Übertragung auch der Wehrhoheit in indische Hände, eines der wichtigsten Merkmale einer tat­sächlichen Selbständigkeit sieht und so­mit wenig geneigt scheint, dem Fort­bestand der britischen Wehrhoheit in Indien zuzustimmen, während anderer­seits auch die britische Regierung an­gesichts der akuten Bedrohung des Landes sich hier zu irgendwelchen Konzessionen kaum bereitfinden dürfte. Sollte es Cripps nicht gelingen, die­sen klaffenden Gegensatz durch eine geschickte Übergangsformel zu über­isrücken, deren Annahme seitens der Parteien allerdings ein weiteres offenes Problem bilden würde, so würde durch das offenkundige Scheitern seiner Mis­sion die britische Herrschaft in Indien eine Erschütterung erfahren, die nur allzu leicht in einem Bürgerkrieg und damit einer Auflösung Indiens in seine verschiedenen heterogenen Volks­bestandteile führen könnte, eine Ge­fahr, die im Angesicht der vor den To­ren stehenden japanischen Streitkräfte für das ganze Britische Weltreich ver­hängnisvoll werden könnte. Jedenfalls stieß der von Cripps als endgültig be­­zeichnete britische Vorschlag auf scharfe Einwände, die schon schwierige Verhandlungen mit ungewissem Aus­gang erwarten lassen; und die Tat­sache, daß die wichtigsten Streitpunkte die Landesverteidigung und die verfas­sungsmäßige Einheit des Landes be­treffen, zeigt, daß es nicht um Fragen untergeordneter Natur, sondern um die Grundfrage geht, ob Indien überhaupt weiter im britischen Reichsverbande verbleiben will und kann. Die Angriffe gegen Malta . Stockholm, 1. April (INB) Die feindlichen Fliegerangriffe auf Malta gehen, so heißt es in einem, Dienstag abend in London ausgegebenen Kommu­nique, unaufhörlich weiter. In der Nacht, zum Dienstag erfolgten sechs Angriffe, während dip Zahl der Tagiesangriffe vom Dienstag nicht mehr genannt wird. Es wird Sach- und Personenschaden zugegeben. Die Situation Gibraltars Tanger, 1. April Nach einer Meldung des Berichterstatters der Agcnzin Stefani aus Tanger versuchen die englischen Behörden Gibraltars durch strenge Maßnahmen zu,verhindern, daß von der Lage der Festung Nachrichten verbrei­tet werden. Dies sei darauf zurückzuführen, daß Gibraltar als der praktisch einzig übriggebliebene englische Luft- und Ma­rinestützpunkt im Mittelmeer an Wichtig­keit stets zunehme. Malta sei nach Ämße­­rnugen englischer Offiziere heute nicht mehr als ein von ,,Eisen- und Feuerstürmen Tag und Nacht bedrängter Felsen“. Alex­andrien sei infolge der Ausschaltung des Stützpunktes Malta im östlichen Teil des Mittelmeeres in eine Sackgasse geraten und könne dem englischen Seeverkehr keinerlei wesentlichen Dienste mehr leisten. Das Mittelmeer war die Hauptader des englischen Seeverkehrs und konnte bei dem Engpaß von Sizilien einst durch den Stütz­punkt Malta erfolgreich verteidigt werden. Nach Meinungen englischer Offiziere sei heute der Kanal . unantastbar und auch im östlichen Teil des Mittelmeeres werde die Lage zusehends gefährlicher, was aus den Kampfhandlungen der vergangenen Tage zur See und in der Luft deutlich hervor­­gehl. Churchill erschwere durch sein Be­streben, die strategische Lage Maltas bei­­zubehaltcn, die untröstliche Situation der englischen Flotte zusehends. Nach der Meinung englischer Kommandanten gebe es keine andere Hilfe, als der Versuch einer großangelegten Kriegsoperation gegen äie italienische Flotte und die Übernahme aller tödlichen Risken, die mit einem der­artigen Unternehmen verbunden seien. Denn die ernsten Verluste der jüngsten Tage lasteten schwer auf der Stimmung der Besatzungen englischer Schiffe. Die Matrosen seien mit blindem Haß gegen die Flotte der USA erfüllt, die im Wider­spruch zu den Zusicherungen Roosevelts ständig durch ihre Abwesenheit glänzte. In Gibraltar wurde zuletzt vom Festungs­kommando die Abfahrt der Geleitzüge nach Malta verboten. Mehrere Schiffe sind nach England zurückgekehrt. Das Marineamt hat die Behörden von Gibraltar angewiesen, daß die Geleitziige nur bei ungünstiger Witterung in See ge­hen dürften, um dadurch die Wahrschein­lichkeit der Luft- und Seeangriffe, insbe­sondere jedoch die Angriffe der italieni­schen Torpedoflugzeuge zu vermindern. Diese Vorsicht sei jedoch — wie ein hoch­gestellter englischer Offizier erklärte — vollständig zwecklos, da die „verteufelten Italiener kleinen Sturm befürchten und mit ihren Torpedos auch bei1 stürmischer See prächtig hantieren“. In Gibraltar könne man seit einigen Wo­chen eine ungewohnte Tätigkeit der Luft-, See- und Landstreitkräfte beobachten. Tag und Nacht seien gemeinsame Übungen im Gange. In der Munitionsmagazin, auf dem Flugplatz und in den Kasernen werde Pinsig gearbeitet. Nach Aussagen der Reisenden, die aus der Festung kommen, ist die Lage in Gibraltar sehr schwer, weil die öffentliche Meinung durch tiefe Gegensätze in drei verschiedene Lager geteilt wird, in die der Krone gegenüber treuen Konservativen, die die bolschewisierende Politik der Regierung mißbilligen, in die Geschäftswelt und end­lich die Anhänger der Sowjets. Die drei Gruppen stehen sich einander äußerst feindlich gegenüber. Ein Reisender fügte hinzu, daß in G braltar wie auch im gan­zen britischen Weltreich Ed?ns unter­irdische Wühlarbeit gegen Cripps im Gange sei. (MTI) Wieviel Tanks und Panzerwagen hälfe Frankreich am 1. September 1939? Scharfe Kontroverse zwischen Daladier und den einvernommenen Generalen in der Dienstaperhandlnng in Riem Rióm, 1. April (INB) Die 22. Sitzung im Prozeß von Riom war der Frage der Panzerwaffe ge­widmet. Als erster Zeuge des Tages äußerte sicli General Martin, der vor dem Krieg Generalinspekteur der Panzerwaffe war, über die Entwicklung dieser Waffe auf der französischen wie auf der deutschen Seite. Im ganzen, so behauptete der Zeuge, könne man sagen, daß die-französischen Tanks besser konstruiert, aber offensichtlich auch empfindlicher gewesen seien, als die deut­schen. Über die Zahl der deutschen und französischen Tanks kann der Zeuge nichts Genaues sagen. Er schätzt indessen die Gesamttonnage der französischen Panzer­waffe auf 32.000 Tonnen, die der deutschen auf 39.000 Tonnen. Präsident Caous fragt den Zeugen, ob der Rhythmus der Fabrikation von Panzern in langsamer Weise angelaufen sei. General Martin erklärt dazu, er habe dariiit nichts zu tun gehabt, er wisse lediglich, daß es zu Vergrößerungen gekommen sei. General Gamelin habe sich oft über Verzögerungen beklagt. Hierauf holt Daladicr zum Gegenangriff aus und behauptete, daß die Möglichkeit, Panzerdivisionen zu bilden, schon im Sep tember 1939 bestanden habe. Es habe da­mals ungefähr 2800 Panzer gegeben. Im Mai 1940 habe man über fast A000 Panzer verfügt. Dem widerspricht der Zeuge mit der Behauptung, daß Daladier die völlig veralteten Modelle mitzähle. Mit besonderem Nachdruck bestehlt Dn- Indicr darauf, daß die Inspektion der Pan­zerwaffe cs abgelehnt habe, die Fabrikation der hervorragend organisierten Hotchkiss- Werke aufzunehmen, weil die Hotchkiss- Madelte für Infanterie zii schnell gewesen seien. Es sei das unselige Vorurteil der herrschenden Doktrin übermächtig gewe­sen, daß in der Panzerwaffe nichts weiter als Begleitung der Infanterie zu sehen ver­mochte. Dies sei der Grund, warum Frank­reich keine Panzerdivisionen gehabt habe. Nach der Pause wird ein weiterer Sach­verständiger, Genera] Peiler, der frühere Inspektor der Tanks bei den Armeen, ver­hört. Auch er vergleicht die deutsche und französische Panzerwaffe. Die deutschen Panzer seien von hervorragendem Personal bemannt gewesen und ihre Führung hätte eine taktische Doktrin. Man habe in Frank­reich am 1. September 1939 1735 Tanks gehabt, die zum Einsatz bereit waren. Im Áfái 19i0 gab es insgesamt etwa 2800 Tanks. Der Zeuge untersucht weiter die Frage, ob Frankreich nicht imstande gewesen sei, eine große Anstrengung zu machen, um die Unterlegenheit seines wirtschaftlichen Potentials auszugleichen. Frankreich sei, obwohl es über gute Ingenieure und Spe­­zialarbeiler verfügte, ständig rückwärts ge-schritten. Die französische Armee habe mit ihren überall requirierten Fahrzeugen dem Circus Bamum geglichen. Dann meldet sich Daladier zum Wort, um.einige Erklärungen des Zeugen zu zer­pflücken, wobei er daran festhält, daß 8500 französische Panzer kampfbereit ge­wesen seien. Anschließend beschuldigt Da­ladier das Oberkommando einer falschen Panzertaktik. Im weiteren Verlauf ' der Verhandlung, kommt es noch zu einer scharfen Kontro­verse zwischen Daladier und seinem Ver­teidiger Ribet einerseits und General Kel­ler andererseits. Auf Verlangen des Ange­klagten legt Präsident Caous dem Zeugen die Frage vor, ob er als Inspekteur der Panzerwaffe vor dem Krieg seinen Vorge­setzten von den Unzulänglichkeiten dieser Waffengattung in Kenntnis gesetzt habe. General Keller bejaht diese Frage, was den bis dahin immer schweigenden Gamelin zu dem empörten Ausruf „Niemals!“ veran­laß!, der im Saal große Bewegung auslöst. Der Verteidiger Daladiers stellt dann, ohne daß General Keller widerspricht, fest, daß am 9. Juni 1936 die französische Armee über nicht ganz vier Dutzend moderne Kampfwagen' verfügt habe, während die Zahl der deutschen Panzerwagen schon 1500 tetragon haben. Erst nach 19 Uhr wird die Sitzung vom Präsidenten auf Mittwoch vertagt. KLEINE MELDUNGEN — Der bulgarische Außenminister POPOFF teilte dem italienischen Gcsandlen mit, daß die bulgarische Regierung zum Zeichen der Dankbarkeit für jene italienischen Soldaten, die für-die Neuordnung auf dem Balkan ihr Blut vergossen haben, auf den Gräbern der an der griechisch-albanischen Front gefalle­nen Soldaten 20.000 Rosenstöcke setzen läßt. (Stefani) — Der portugiesische Ministerpräsident Oli­veira SALAZAR hatte am Dienstag eine län­gere Unterredung mit dem britisenen Bot­schafter Sir Ronald Campbell. Anschließend empfing er den Gesandten der USA, Bert Fish. (INB) — Die französische Zeitung LE JOUR _ ECHO DE PARIS stellt am 1. April ihr Er­scheinen ein. (DNB) — Nach einer Meldung aus KAIRO hat die ägyptische Regierung beschlossen, vier Fünftel der kommenden Getreideernte vom Feld weg zu beschlagnahmen. Diese Maßnahme erfolgt im Zusammnhang mit der Anleihe der briti­schen Militärbehörden an Ägypten, die von dem Erlös der kommenden Ernte wieder ab­­gezogen sterilen soll. (UNIS)

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