Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1942. augusztus (89. évfolyam, 173-197. szám)

1942-08-01 / 173. szám

2 von Richtung und Zweck äußert sich die tiefe Gegensätzlichkeit der beiden Befestigungssysteme. Sie vertreten auch im militärischen und im politischen Sinne diametral entgegengesetzte Kon­zeptionen. Die Maginot-Linie war ein Symbol der Statik, der ruhebedürftigen Passivität. Sie wurde als die rettende Idee von einem Volke begrüßt, das keinen Kampf mehr wollte und keinen anderen Ehrgeiz hatte, als sich satt auf den Lorbeeren des überstandenen Kampfes auszuruhen und das Sträuben des Lebenswillens der europäischen Völker gegen die unnatürliche Ord­nung, die aus jenem Kampfe hervor­gegangen war, mit papierenen Satzun­gen zu unterdrücken. Jenes Frankreich hinter der Maginot-Linie wollte weder den Frieden, noch den Krieg. Es fand weder die Kraft, die natürliche Ent­wicklung der Wiedergutmachung des an lebenstüchtigen und zu Hohem be­rufenen Völkern begangenen Unrechts gutzubeißen, noch die Entschlossenheit, für die eigene Machtposition und die diese stützende Rechtsordnung unter Einsatz aller Volksenergien zu kämpfen. Frankreich kannte nur ein Ziel: eine europäische Lage, die durch eine augenblickliche militärische Entschei­dung entstanden war, für alle Zeiten unverändert zu erhalten. Es war auf historische Statik eingeschworen — und die Maginot-Linie war das aus Stahl und Beton gegossene Symbol dieser Statik. Wie anders ist jene Festungslinie an der französischen Küste, über die die Welt erst jetzt nähere Einzelheiten er­fährt! Diese neue Festungsmauer wurde nicht aufgeführt, damit sich dahinter ein erschlafftes Volk in einem Wahn der Unantastbarkeit und Sicher­heit ausruhen kann. Das Volk, das diese Befestigungen baute, steht auch jetzt mitten im größten Kampf seiner Geschichte und scheut keine Mühe und kein Opfer, diesen Kampf überall, wo er geführt werden muß, bis zum sieg­reichen Ende durchzufechten. Die end­losen Kolonnen ausgewählter Truppen, die vor einigen Tagen durch Paris zo­gen, um dann ihren Standort irgend­wo in der Nähe dieser Befestigungen einzunehmen, waren ein lebendige] Aufdruck dieses ungebrochenen, Stäh­lernen Kampfwillens. Deutschland und seine Verbündeten, die sich für die zu­künftige, bessere europäische Ordnung verantwortlich fühlen, fassen diese Ordnung nicht als ein müdes Aus ruhen hinter Festungsmauern auf. Diese Ordnung bedeutet für sie ständi­gen Einsatz, ständige Bereitschaft — und selbst die schwer bepanzerten und bewaffneten Forts, die an den expo­nierten Stellen des Kontinents, vor allem an den atlantischen Küsten er­richtet wurden, sind ein Ausdruck die­ser immer wachen und immer kampf­tüchtigen Bereitschaft. Keine müde Statik, sondern eine Willensstärke Dynamik erfüllt diese Mauern, deren ureigenstes Wesen nicht die in sie hineingebaute starre und träge Mate­rig, sondern der sie bewachende und behütende Mensch ist. Man könnte sich kaum einen größeren Gegensatz denken, als jenen, der zwischen dem nach Maginot benannten einstigen Festungs­gürtel Frankreichs und dem jetzigen unbenannten, aber lebendigen Fe­stungsgürtel des europäischen Konti­nents besteht. Die Franzosen bauten ihre Festungen, um nicht kämpfen zu müssen; die Deutschen die ihren, um gegebenenfalls mit dem größten Effekt kämpfen zu können. Die einst so berühmte Linie galt —* illusorisch, wie sie war — dem Schutz eines einzigen Landes. Ihre heutige Nachfolgerin und zugleich ihr Gegen­teil gilt einer größeren, kontinentalen Einheit. Diese neue Linie zieht sich überall an den atlantischen Küsten Europas, vom Nordkap bis zum Golf voh Biscaya hin. Ihr politischer Sinn ist die Umfriedung der werdenden europäischen Einheit. Im negativen Sinne schließt sie die Angelsachsen, deren europäischer Einfluß sieh als schädlich für die gesunde Entwicklung der europäischen Völker erwies, vom Kontinent mit unbezwingbarer Über­legenheit aus; im positiven Sinne kann sie als Panzerschale eines in Ent­wicklung begriffenen neuen Organis­mus gelten. In diesem werdenden Orgapismus können alle Völker die FESTES LLOYD mmmmm MORGENBLATT mmmmmm SAMSTAG. 1. AUGUST 1942 ihrer Eigenart, ihrer geographischen Lage und ihrem historischen Wert ent­sprechende Funktion ausüben. Auch das neue, von den schädlichen Illusio­nen des Gestern befreite Frankreich kann dereinst in diesem neuen Europa die Sicherheit und Ruhe finden, die es so vergeblich hinter den nur aus Be­ton und Stahl, nicht aber aus mensch­licher Seelenkraft gebauten Mauern der einstigen Maginot-Linic ge­sucht hat. Die wehrwirtschalülcfie Bedeutung von Scbachty und Kamensk-Schachtinski Berlin, 31. Juli (UND) Im Laufe der Besetzung wichti­ger Gebiete in der Ukraine wurden — wie das Oberkommando der Wehrmacht be­kanntgab —- zwei wichtige Städte von den verbündeten Truppen genommen: Schachtu und Kamtnsk-Schachtinski, Schnchty ist eine Stadt am äußersten südöstlichen Aus­läufer des Donez-Kohlcnrevlers, sie liegt bereits außerhalb der ukrainischen Grenze im Gebiet Rostow an der Haupteiscnbahn­­st recke Moskau—Woronesh—Rostow. Die Stadt hieß früher „Alexandrowsk- Grucheski)“ und verdankt den neuen Na­men den zahlreichen Kohlenschächten ihrer Umgebung. Die Umgebung von Schachts- wird als das Kohlengebiet mit der größten Förderung der ganzen Sowjet­union angesehen. Hier werden die hoch­wertigsten Anthrazite des Landes gewon­nen. Das Gebiet von Sehachty liefert fast zehn Prozent der gesamten sowjetischen Kohlenförderung. Die Sowjets haben da­her die Anlagen des Gebietes stark ausge­­baut Und hier große Massen vcm Arbeitern zusammengezogen. Im Jahre 1939 zählte die Stadt bereits 155.000 Einwohner. An Industriebetrieben sind die Maschinen­fabriken „Kuibyschew“ mit etwa 2000 Ar­beitern und das Zentral-EIektromaschinen­­werk des Kohlentrustes von größter Be­deutung. Ein Großkraftwerk von besonde­rer Leistungsfähigkeit, das mit Kohle be­trieben wird, versorgt den südöstlichen Teil des Donezbeckens mit Strom. Kamcnsk-Schaehtinski, nördlich von Rostow, am Dotier gelegen, gehört zum Wirtschaftsraum von Scbachty. In der Rüstungsindustrie von Kamensk-Schach­­tinski steht an erster Stelle das Kamcnsker chemische Kombinat, ein Großunterneh­men mit eigener Stahlgießerei und eigenem Kraftwerk. Das Produktionsprogramm umfaßt die Erzeugung zahlreicher Spreng­­lind Giftstoffe, Gasmasken, Chlorkampf­­gasc, Schießbaumwolle, Dynamit, NytrO- glyzerin usw. Ein Flugzeugwerk war zu Beginn des Krieges im Entstehen, dessen Bau inzwischen vollendet wurde. Außer­halb der Stadt, etwa 6 km südlich von Kamensk-Schachtinski, befindet sich eine große Aluminiumfabrik „1 Volkowo“, deren Belegschaft rund i5.000 Arbeiter betrug. (MTI) Der finnische Heeresbericht Stärkere Angriffe der Sowjets in allen Abschnitten zuriickgeschlagen Helsinki, 31. Juli (DNB) Der finnische Heeresbericht vom 31. Juli lautet u. a.: Im westlichen Abschnitt der Karelischen Landenge wurden auf dem Vorfeld unserer Stellungen größere sowjetische Spähtrupps unter großen Verlusten für die Sowjets vertrieben. Unsere Granatwerfer vertiieh­­tetrn einen kleineren Spähtrupp vollständig. Auf der Annuslandenge, drangen eigene Spähtrupps in sowjetische' Stellungen ein Und hoben drei feindliche MG-Nester aus. Im südlichen Abschnitt der Ostfront, am Stalin-Kanal und in ihrem nordwestlichen Abschnitt wurden Angriffe der Bolsche­wisten zurückgewiesen. In einem Abschnitt wurde ein Angriff in Stärke eines Bataillons zurückgeschlagen, wobei die Sowjets hun­dert Mann an Gefallenen verloren. In einem anderen Abschnitt stieg eine sowjetische Abteilung in Stärke einer Kom­panie auf einer in unsetem Besitz befind­lichen Insel an Land. Durch die s on unserer Artillerie und Infanterie ergriffenen Mn®* nahmen wurden die auf die Insel gekomme­nen Bolschewisten vernichtet. In der Gegend von Maaselkae griffen die Sowjets im Schulz von künstlichem Nebel an. Die bis zu unseren Schützengräben vor­­gedrungerte Abteilung wurde tni Gegenstoß vertrieben. Die Sowjets hinterließen 10 Gefallene. (MTI) Kaukasus mit der Linie Stalingrad—Kras­nodar in den Bereich der Brennpunkte des Kampfes. Im großen Donbogen dauern die harten Kämpfe um die Höhen von Kalatsch mit Erbitterung weiter an. Auch dort gelang es, sowjetische Einheiten über den Don weiter nach Osten zurückzuwerfen, wenn auch in dem ausgedehnten Höhengebiet von Kalatsch noch stärkere sowjetische Verbände westlich des Don im Kampfe stehen, Keine deutsche Offensive von Kertscti aus Berlin, 31. Juli Von zuständiger deutscher Stelle wird mitgeteilt: Die im Ausland kursierenden Nachrich­ten, die davon sprechen, daß nunmehr auch aus dem Raume der Landenge von Kertsch heraus deutsche Truppen offensiv geworden seien, bezeichnet man in hiesi­gen militärischen Kreisen als* „Produkte der Phantasie“. (MTI) Die Linie Stalingrad—Krasnodar im Bereich der Verfolgungssci?la;bt Berlin, 31. Juli (1NB) In dem Gelände Südlich des un­teren Don stehen die deutschen Truppen an allen Brennpunkten des Kampfes in einer Vcrfolgungssehlacht gegen die flucht­artig zurückgehenden sowjetischen Trup­pen, die ohne Beispiel im Ablauf des Krie­ges im Osten bis jetzt ist. Die Sowjets ziehen sich sowohl direkt südlich Rostow in Richtung Krasnodar, als auch im Gebiet des Manytächstes fluchtartig und ungeord­net zurück. Mit ungeheurer Wucht, so er­klären Sachverständige in Berlin, schlagen die dleutschen Truppen die sowjetiscen Verbände auseinander, zersprengen grö­ßere Einheiten und fügen ihnen schwerste Verluste zu.. Durch die Eroberung der Stadt Kustschewskaja rückte der Eisen­bahnknotenpunkt der. Liftté Rostow—­ General Erkilet: Die Russen haben keine Aussichten mehr, den Krieg zu gewinnen Istanbul, 31. Juli (DNB) Die türkische Presse verfolgt I den Fortgang der Operationen im Siitl­­abschnilt der Ostfront nach wie Vor mit I großem Interesse. General Erkilet gibt in | einem militärischen Lagebericht in der ! Zeitung Cumhuriyet der Überzeugung I Ausdruck, daß die Russen keine Aussicht mehr haben, den Krieg zu gewinnen. Die I Sowjets, erklärt er, haben die Schlacht I um den Don in der vollen Bedeutung des I Wortes verloren. Wenn das ’sowjetische | Oberkommando nicht eine große Offen­sive vofbereitén und durchführen kann, so liegt es — nach Meinung des Generals — daran, daß es nur noch Reserven zur Verfügung habe, die nicht imstande spien, ein erfahrenes und mit erstklassigen Waffen ausgerüstetes Heer zu schlagen, selbst wenn sie noch so zahlreich einge­setzt würden. Unter diesen Umständen hätten die Bussen nicht die leiseste Hoff­nung auf einen Sieg über die Deutschen. (MTI) New York Daily News: Die Engländer sollten jetzt zuerst losschlagen Stockholm, 31. Juli (DNB) New York Daily News richtet an England erneut die Aufforderung, sofort mit der Errichtung einer zweiten Front zu beginnen. Warum warten die englischen Führet auf noch mehr amerikanische Ver­­stärkitngen, wo cs klar ist, daß zwei Mil­lionen Menschen nicht auf einmal landen können — fragt die -Zeitung — und weist darauf hin, daß England selbst bereits über zwei Millionen Frontsoldaten hat. Deshalb sollte es damit beginnen, unver­züglich einpn Brückenkopf nach dem Fest­land hin herzustellen. Mit Bombardierun­gen allein *— so heißt es weiter —- könne der Krieg nicht gewonnen werden. Die klugen, weit vorausblickenden Deutschen hätten gewisse Schritte unternommen, um sich vor englischen Massenangriffen zu schützen. Die Engländer sollten jetzt zu­erst losschlagen, denn die Amerikaner hät­ten ja auch mit den Japanern zu rechnen, die heute Nahrungsmittel, Petroleum und Gummi für einen langen Krieg besäsSeti und ihr Empire mit einer raffiniert ausge­­wäÄten Kette von Bollwerken umgeben hätten, zu denen auch die Aleuten gehör­ten. (MTI) I Generaloberst von Falkenhorst empling die Vertreter der norwegischen Handelsmarine | Oslo, 31. Juli (INR) Der Wehrmnch'tsbefelitshabcr in | Norwegen, Generaloberst von Falkcnhorst, | empfing in seinem Hauptquartier in \n- I Wesenheit des Leiters der Kriegsmarine- I dienststeile eine Anzahl Offiziere und Mannschaften von Fahrzeugen der Han­delsmarine, die seit langem im Dienste der I deutschen Wehrmacht die norwegischen Küsten von Skagerrak bis zum Eismeer befahren. Nachdem der Ausbau Norwegens zu einer Festung der deutschen Wehr­macht cins Beton und Stahl zum vorläufi­­\gen Abschluß gekommen ist, der diese Festung zu einem unerschütterlichen Eck- I pleiter Europas gegen die angekündigte I zweite Front gemacht hat, war es dem für I diesen Ausbau verantwortlichen Obcrbe- I felilshaber ein besonderes Bedürfnis, auch Iden Männern der Handelsschiffahrt zu I danken. Als äußeres Zeichen dieses Dan- I kes überreichte Generaloberst von Ffllken- I borst den Offizieren und Mannschaften lein Bild mit eigenhändiger Unterschrift I und einem norwegischen Schiffsoffizt'er ein I wertvolles Buch der seemännischen Lite- I ralur. Oie Demarchen Maiskys und Utwinows im Urteil der Wllhefmstraße Berlin, 31. Juli 1 pn zuständiger deutscher Stelle wird mitgeteilt; Die diplomatischen Demarchen, die Sowjetbotschafter Majsky in London, bzw. Botschafter JJtwinow in Washington unternommen haben, werden in Berlin als Beweis für die immer schwieriger wer­dende Lage der Sowjetunion angesehen. Gewisse Nachrichten besagen, daß Lttwi­­liow bei seiner Unterredung mit Roosevelt Stalins Forderung überbracht habe, daß jetzt- irgend etwas zur Entlastung der So­wjets geschehen müßte. (MTI) 17 britische Jagdflugzeuge an einem Nachmittag abgeschossen Berlin, 31. Juli (DNB) Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitfeilt, erlitt die britische Luftwaffe tni Laufe des gestrigen Nach­mittags durch die an der Kanalkiiste ein­gesetzten deutschen Jagdgeschwader er­neut hohe Verluste. Bei dem ersten Anflug mehrerer britischer Jagdflugzeuge wurden I innerhalb zehn Minuten drei britische Flugzeuge von den schnellen Fockc-Wulf- I Jägern abgeschossen. Gegen 19 Uhr ver- I suchte sieh ein stärkerer britischer Jagd- I verband dem Baum St.-Omer zu nähern. I Nach Alärmstart aufgestiegene Focke- I Wulff-Jager verwickelten die britischen I Flugzeuge sofort in heftige Luftkämpfe. I Nach wenigen Minuten stürzten die ersten I Spitfires brennend zu Bodeu. In kurzen Zeiträumen folgte eine Spitfire nach der I anderen den abgeschossenen britischen Jagdflugzeugen in die Tiefe. Bei diesen Kämpfen errang Hauptmann Friller sei­nen 76. Abschuß. Nach diesen schweren Verlusten drehte der durch die Luft­­kiimpfe voreilig zersprengte britische Jagdverband von den deutschen Jägern verfolgt nach Westen ab Während der Verfolgungskämpfe wurde ein weiteres bri­tisches Jagdflugzeug zwischen Calais und Dover abgeschossen. Ostwärts Dover schoß Oberleutnant Pflanz in 4000 Meter Höhe ebenfalls eine Spitfire ab und errang damit seinen 51. Luftsleg. Südlich von Dover stürzte eine weitere Spitfire nach einem Luftkampf in 80Ó0 Meter Höhe ab. Im Laufe des Nachmittags kam es an der norwegischen Küste und im Raum von Cuxhaven zu weiteren Luftkämpfen mit einzeln fliegenden britischen Jagd­flugzeugen, wobei zwei Spitfires abge­­schossCn wurden. Insgesamt verlor die britische Luftwaffe im Laufe des gcslrt­­gen Nachmittags 17 Jagdflugzeuge, wäh­rend bisher nur drei eigene Flugzeuge nicht zurückgekehrt sind. (MT!) Berlin, 31. Juli• In der vergangenen Nacht war — wie DNB von militärischer Seite erfährt —■ wiederum Birmingham das Angriffsziel stärker deutscher KampfHiegerverbände. Bei guter Sicht durchbrachen die Kampf­flugzeuge den feindlichen Abwehrgürtcl und warfen erneut Bomben schweren und schwersten Kalibers, sowie Tausende Von Brandbomben auf die zahlreichen kriegs­wichtigen Ziele, die schon durch die ver­gangenen schweren Angriffe hart ge­troffen worden waren. Deutsche Aufklärer, die heute Morgen die angegriffenen 2iél­­räume überflogen, stellten zehn große und elf Flächenbrände fest. Daneben verteil­ten sich zahllose Brandherde in einer- Ausdehnung von 3—4 km von Nord­westen nach Südosten über das gesamte Zielgebiet. (MTI)

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