Pester Lloyd - esti kiadás, 1942. december (89. évfolyam, 272-295. szám)

1942-12-01 / 272. szám

4 Politische Schwerpunktverlagerung von Vichy nach Paris Darlan proklamiert die Loslösung Marokkos vom Mutterland fluch Dschibuti in britischer Hand ? Paris, 1. Dezember (INB) Obwohl ein Beschluß der franzö­sischen Regierung über die Rückkehr nach Paris noch nicht vorliegt, verstärken doch sowohl die Entschließung des Nationalra­tes des Rassemblement National Populaire, wie auch die Sonntag gehaltene Rede Mar­cel Deals in politischen Kreisen den Ein­druck, daß der Schwerpunkt der politi­schen Entscheidungen Frankreichs künftig noch mehr als bisher von Viehi/ nach Pa­ris verlegt werden wird. Die Rückkehr der Regierung selbst ist wohl vor einigen Wo­chen noch nicht zu erwarten, doch verstär­ken sich die Tendenzen zur Rückverle­­qunn der wichtiqsten Verwaltunqszweiqe nach Paris noch vor der offiziellen Rück­kehr der Regierung bzw. des Staatschefs l'ftain nach Versailles. Die Entschiedenheit, mit der Álarcéi Déat und das Rassemblement National Populaire jetzt ihren Anspruch auf eine Vertrclunq in der Reqierunq angemeldet haben, hat gleichfalls ihren Eindruck nicht verfehlt. Feststeht auf alle Fälle, daß die letzten schmerzlichen Ereignisse noch eine wcitqehende Säuberung der Reqierunq von unzuverlässiqen Elementen erforderlich machen, soweit diese Elemente nicht be­reits durch die Absplitterung der verräteri­schen Generale und Admiräle, wie Giraud, Nogués, Darlan usw., von selbst ausge­schieden sind. Diese negative Bewegung dürfte höchstwahrscheinlich eine positive Ergänzung durch die Aufnahme absolut zuverlässiger Elemente in die Regierung notwendig machen. Die Werbungen für die Afrikanische Phalanx haben in den letzten Tagen trotz der Entwaffnung der französischen Armee und der Versenkung der Flotte in Toulon angehallen. Es wird sogar von den Leitern der Pariser Werbestellen versichert, daß die Zahl der Meldungen im Steigen begrif­fen sei. Unter diesen Umständen gewinnt auch die Forderung Marcel Déats, die Afri­kanische Phalanx müsse zum Kern der künftigen französischen Armee gemacht werden, eine gewisse Bedeutung. London, 1. Dezember ff NB) Admiral Darlan hat. nach einer Meldung des Senders Rabat, die Loslösung Marokkos vom französischen Mutterland proklamiert. Vichy, 1. Dezember (1NB) In hiesigen gutunterrichteten Krei­sen wird erklärt, daß sich Dschibuti wahr­scheinlich bereits in britischer Hand befin­det. Eine amtliche Bestätigung der Besitz­ergreifung Dschibutis durch die anglo ame­rikanischen Truppen liegt jedoch noch nicht vor. Die Lage in Toulon wurde wiederaufgenoenmen. In den Werf­ten ist die Arbeitszeit von 48 auf 36 Stun­den pro Woche herabgesetzt werden. Da die Kreuzer „Algérie‘‘ und „Dupleix“, so­wie die „Colbert“ noch brennen, sieht man über der Stadt nach wie vor dicke Rauch­schwaden. Von der „Strasbourg'1 wird be­richtet, daß sie sich drei Meter tief in den Meeresgrund eingebohrt habe. Die Ent­waffnung der Armee ist abgeschlossen. Die Marine entlaßt zwei- bis dreitausend Mann. Montag morgen fanden die Trauerfeierlich­keiten für den Offizier und die fünf Matro­sen statt, die am 27. November den Tod gefunden haben. Vichy, 1. Dezember (INB) Regierungschef Laval hatte Montag längere Besprechungen mH dem Verteidi­gungsminister General Bridoux, Marine­minister Admiral Abrial und dem General der Luftstreitkräfte Jeannekyn. Gegenstand der Besprechungen waren die durch die Demobilisierung der französischen Streit­kräfte aufgeworfenen Fragen. Für die fran­zösischen Offiziere, die infolge der Ab­rüstung der Waffenstillstandsarmce zur Disposition gestellt werden, ist noch kein Statut ausgearbeitet worden. Vorläufig wurde festgestellt, daß der Sold für die nächsten drei Monate laufend gezahlt wird. Vichy, 1. Dezember (INB) Irr Toulon herrscht wieder völlige Ruhe, wird Montagabend von zuständiger Stelle bekannt,gegeben. Die Arbeit im Hafen glücklich miteinander leben. Ein Wirts­haus! Herr Gergely wollte sich totlachen, als er das las. Er besah sich im Spiegel. Der tadellos gearbeitete Novelli- Anzug umschloß seine schlanke, kräftige, frische Gestalt, wie ein geschmeidiger Liebespan­­zer. Er soll ein kleiner Provinzwirt wer­den? Das wäre ja gelacht, was glaubt bloß diese kleine Kröte von ihm. Von jetzt an antwortete er überhaupt nicht mehr auf ihre Briefe., Da plötzlich erschütterte eine Hiobs­nachricht die ganze I'ilmwelt. Arturo No­velli, der große Filmstar, war unerwartet gestorben. Die Leute standen von der Nachricht ganz überwältigt tiefbewegt da. Die Kinos spielten der Reihe nach alle seine Filme, daß das Publikum seinen Liebling noch einmal bewundern könne. Die Frauen sprachen von nichts andern, als von dem lieben, schönen Arturo. Als die allererste Trauer abllaute, fingen immer mehr und mehr Menschen von Herrn Gergely als eventuellen Nachfolger zu reden an. Herr Gergely fand das ganz selbstverständlich. Im stillen nahm er sich vor, eines schönen Tages der Modewaren­gehilfestellung zu entsagen, nach Italien zu reisen, um sich bei dem großen bilin­­uuternehmen zu melden und seine Karriere als Nachfolger Arturo Novelíis anzutreten. Das Gefeierlwerden, die Schmeicheleien der Menschen taten ihm dermaßen wohl, daß er eines Tages entsetzt wahrnahm, seine Gestalt beginne sich zu füllen. Auch wie wenn sich im Gesicht Fettpolster zeigen würden. Er wurde so überraschend schnell dick, daß eines Morgens seine Augen ganz komisch aus den umrahmenden Fettpol­stern herausguckten. Es schien auch, daß mit zunehmender Dicke, das Interesse an ihn stark abnähme. Manchmal stand er mit knirschenden Zähnen yog dem bis -zum Rom, 1. Dezember (TP) Der Generalgouverneur von Fran­­zösisch-Westafrika Boisson ist, aus Dakar kommend, in Algier eingetroffen. Die Reise Boissons, der mit seinem Verrat die Lan­dung der USA-Truppen in dem seiner Ver­waltung anvertrauten Hoheitsgebiet ermög­licht hat, scheint ihren Anlaß in unerwar­teten Verwicklungen im anglo-amerika­­nisch-französischen Verhältnis zu haben. Der Generalgouverneur will, wie Tanger meldet, mit Darlan jene Maßnahmen be­sprechen, die zu ergreifen sind, um die Gefahr einer Frontbildunq der mohamme­danischen Bevölkerung in Marokko gegen die Angelsachsen zu verhindern. Besondere Schwierigkeiten scheinen in Französisch- Westafrika dadurch entstanden zu sein, daß Darlan vor knapp einem Monat diese Ge­biete besuchte und dort mit heiligen Schwü­ren die Verteidigung Dakars gegen jeden Angriff versprochen hat. Die Bevölkerung hat offenbar diese Versicherung nicht ver­gessen und nimmt den Verrat Darlans um so ernster, als sich aus der Okkupation des- Landes bereits mannigfaltige Schwierig­keiten ergeben haben. Die bedeutsamste Ursache der Reise Bois­sons dürfte aber die sein, daß er sich Ein­blick in die wirkliche Lage Darlans ver­schaffen will. Radio Mondái- meldet, die Nachricht, daß ganz Französisch-Afrika so­wie Französisch-Nordafrika in allernächster Boden reichenden Spiegel des Geschäftes und betrachtete verzweifelt das grausame Spiel der Natur, die aus der vormals so schlanken Figur eine Tonne gemacht. Die Kollegen hinter dem Pult kicherten höh­nisch. Herr Gergely erfaßte einmal so ein gewisses Lachen, das wie ein eiskalter Schauer über ihn niederging, — als ob ein Eisblock auf seinen Stolz gestürzt wäre. Mit wütendem Gesicht drehte er sich den Kollegen zu: — Nächsten Monat reise ich nach Italien und melde mich beim Filmunternehmen. Da brach ein solches Gelächter los, daß. selbst die Schlipspyramiden zu grinsen schienen. Der Chef aber rief ihn in die kleine Geschäftskanzlei und teilte ihm be­dauernd mit, daß der flaue Geschäftsgang es leider nicht mehr ermögliche, die Riesen­gage zu bezahlen und daher er ab ersten mit bedeutend reduziertem Gehalt rechnen müßte. Eines Tages kam wieder mal ein Brief aus dem Provinzstädtchen, wo die Liebe für Herrn Gergely noch immer glühte. Er packte sofort und fuhr zum getreuen Mägdelein. Die ganze Familie erwartete ihn am Bahnhof, Als er dick und rund aus dem Waggon stieg, schlug das Mägdlein entsetzt in die Hände, und selbst die zu­künftige Schwiegermama konnte es nicht unterlassen, zu bemerken: — Gott, was bist du dick geworden. Nur der Schwiegervater schloß den Bräutigam glücklich in die Arme, auch er war reichlich wohlbeleibt. Macht nichts, mein Sohn. Als Wirt wirst du vorzüglich aussehen. Ein Wirt soll gar nicht schlank sein, zu einem dünnen Männ­lein haben die Gäste gar kein richtiges Vertrauen! PESTER LLOYD Era ABENDBLATT ra=x DIENSTAG, 1. DEZEMBER 1942 Neue Etappe ries Macht­kampfes unter den Dissidenten Zeit unmittelbar de Gaulle unterstellt wer­den soll, sei besonders in Dakar mit Be­stürzung aufgenommen worden. Boisson habe zweifellos die gegenwärtigen Macht­haber in Algier darüber unterrichtet, daß die von ihm Unterzeichneten Verträge nur so lange Gültigkeit besitzen, als Darlan als Partner von den Engländern und Amerika­nern anerkannt bleibe. Eine Unterwerfung unter de Gaulle käme für Französisch-West­­afrika unter keinen Umständen in Frage. Es wird als nicht ausgeschlossen bezeich­net, daß Darlan, Boisson und Nogucs durch gemeinsames Vorgehen doch noch den Ver­such machen, de Gaulle zu stürzen. Der Kampf um die Macht ist jedenfalls bei den Verrätergeneralen noch keineswegs been­digt. Vichy, 1. Dezember (INB) Die Ächtung dür abtrünnigen Militärs, die mit der Aberkennung der Staatszugehörigkeit für Admiral Darlan und General Giraud begann, wurde auf einen größeren Kreis von Personen ausge­dehnt. Am Dienstag soll eine Liste der hö­heren Offiziere, d’e sieh in Nordafrika den Führern der Abtrünnigen angeschlossen haben, cm Staatsanzeiger bekanntgegeben werden. Ilmen allen wird die französische Staatszugehörigkeit aberkannt werden. Kardinal Gerlier fordert die Katholiken zum Gehorsam gegenüber Marschal! Pétain auf Paris, 1. Dezember (INB) Kardinal Gerlier forderte in einer Rede in St. Etienne alle Männer Frank­reichs auf, allein der vom Mar sch all Pétain geführten Regierung zu folgen und für den Staatschcf zu beten. Tanger, 30. November (DNB) Wie aus Rabat gemeldet wird Angeklagte von Riom unter deutscher Bewachung Vichy, 1. Dezepiber (INB) Die Bewachung der Besitzung Bourassol bei Riom, wo sich die Beschul­digten des Prozesses von Riom befinden, ist von deutscher Seite übernommen worden. In Bourassol werden der frühere Oberkom­mandierende der französischen Armee, Ge­neral Gumelin, Léon Blum, Duladier, der Generalinspekteur für Bewaffnung Jacomet und der frühere Luftfahrtminister Guy ln Chambre in Haft gehalten. Mandel und Paul Rcgnaud befinden sich nicht in Bourassol. < London, 1. Dezember (INR) Die Regierung von Neuseeland hat nach einer am Montag in Wellington her­­ausgegebenen amtlichen Meldung die diplo­matischen Beziehungen zu Frankreich ab­gebrochen. Das französische Konsulat in Wellington ist bereits seit einiger Zeit ge­schlossen. Der Krieg im Pazifik tritt ins zweite Jahr Botschafter Kurusu enthüllt die Machenschaften und Pläne der USA Tokio, 1. Dezember (INB) Das japanische Volk trete mit verstärkter Entschlossenheit in das zweite Jahr des großasiatischen Krieges ein, er­klärte heute Botschafter Kurusu, der zum erstenmal seit seiner Rückkehr aus den USA vor der Öffentlichkeit das Wort er­griff. Seinen Ausführungen vor zahlreichen Vertretern der Bewegung zur Unterstützung des Kaiserthrones sah man in hiesigen po­litischen Kreisen mit umso größerem In­teresse entgegen, als er, der seinerzeit als Sonderbotschafter nach Washington flog, mit am besten Bescheid wissen dürfte über die wirklichen Ursachen dieses Krieges. Kurusu wies zunächst darauf hin, daß die Kampfhandlungen zwar erst am 8. Dezem­ber begannen, daß aber der Kriegszustand praktisch genau heute vor einem Jahre eingetreten sei, in dem Augenblick, da die USA-Regierung Japan eine ultimative Note i berreichte. Diese habe eine unerhörte Provokation des japanischen Volkes dar­­gestellt, dem damit praktisch alle Lebens­rechte alxgesprochen werden sollten. So bestände heute zwischen Japan und den Anglo-Amerikanern ein Kampf auf Tod und Leben. Kurusu schilderte dann, mit welchen wirtschaftlichen Mitteln die USA Japan zu schädigen versucht hatten. Auf Grund die­ser Druckmittel könne kein Zweifel beste­hen -— so führte er aus —, daß Washing­ton bereits am 26. November 1941 bei Überreichung der Note an Japan endgül­tig zum Krieg gegen Japan entschlossen gewesen sei. Wenn man daher später den japanischen Angriff auf Pearl Harbor als hinterhältig bezeichnet habe, so hätten die I SA damit nur versucht, ihre wirklichen Absichten zu verbergen. Das Ziel der USA sei, eine Wirtschaftsstruktur in der Weit zu schaffen, durch die alle anderen Län­der unter ÜSA-Kontroíle geraten würden. Deshalb müsse die japanische Nation alles einsetzen, um den Krieg siegreich zu Ende zu führen. Wenn das japanische Volk seine gesamte Stärke dafür einsetze, könne kein Zweifel am Endsieg bestehen und die Bande zwischen Japan, Deutschland und Italien würden dann noch enger geknüpft. (MTl) Personaländerungen in der japanischen Marine Tokio, 1. Dezember (DNB) Im Rahmen der Dienstag von der Marine bekanntgegebenen Personal­veränderungen wurden u. a. Vizeadmiral Tsukahara zum Chef des Hauptquartiers der Marineluftwaffe, Konteradmiral Yano /.um Chef der Presseabteilung und Vize­admiral Katagiri zum Mitglied des ober­sten Kriegsrates ernannt. (MTl) SPANIEN Übernahme des französischen Post­amtes in Tanger Tanger, 1. Dezember (INB) Um rotspanischen Umtrieben in Spanisch Marokko entgegenzutreten und den Verkehr über die Post, das Telephon und den Telegraphen überwachen zu kön­nen, über die bisher eine Kontrolle nicht ausgeübt worden konnte, haben die spani­schen Behörden in Tanger das französi­sche Postamt unter ihre Kontrolle genom­men. — Wie der britische Nachrichtendienst aus New York meldet, fanden zehn amerikanische Flieger in der Nähe von Sioux City (Iowa), beim Absturz cings Flugzeuges den Tod. (DNB,) wurde der Bevölkerung von Casablanca das Betreten der Straßen erneut von 10 Uhr abend bis 6 Uhr morgens verboten, nach­dem ein solches Verbot der USA-Militär­­behörden in Casablanca vor kurzem auf­gehoben worden war. (MTl) Verhaftung eines französischen Generals Genf. 30. November (Stefani) Der ehemalige Gouverneur von Haute Savoie und Lyon General Bogen, der durch die Waffenstillstandskomm'ssioh von Wiesbaden pensioniert worden ist, wurde in der Nähe von Annecy verhaftet. Die Verhaftung erfolgte auf Befehl 'der Re­gierung von Vichy. (MTI) Spekulation, Teuerung, Streiks im Haken Osten Sofia, 1. Dezember (INB) Die in Damaskus erscheinende Zeitung ,4/ Kifar berichtet über Streiks in der syrischen Industrie, die vor einer Wo­che ausgebrochen seien. Die Ursachen der Streikbewegung sind die niedrigen Löhne und die Erhöhung der Arbeitszeit in den Betrieben. Die Unruhen dauern noch an. Audi aus Alexandrien und Kairo in Ägypten werden unter den rund 400.000 Arbeitern Anzeichen einer Streikbewegung gemeldet, die gleichfalls auf die Teuerung zurückzuführen ist. Bisher wurde den Ar­beitern eine hundertprözentige Lohnerhö­hung zugestanden. In einer Fabrik in Alexandrien hatten sich die Arbeiter ver­schanzt, so daß die Polizei gegen sie Vor­gehen mußte. In Regierungskreisen sieht nufn hinter den Unruhen einen kommuni­stischen Einfluß. Das Innenministerium wendet daher besonderes Augenmerk den kommunistischen .Agenten unter den Ar-' ljcitcrn zu. Bisher würden 1200 Geschäftsleute von den ägyptischen Gerichten wegen Spekula­tion verurteilt. 60 Personen erhielten je sechs Monate Gefängnis und 30 Spekulan­ten öffentliche Prügelstrafe. SCHWITZ Heizung*«insehrünkungen Bern, 1, Dezember (INB) Nachdem in der Schweiz von Dienstag an die elektrische Raumheizung verboten wurde, wird auch die Heizung der Eisenbahnen der Stromknäppheit angepaßt. Züge werden erst geheizt, wenn die Tem­peratur auf weniger als 10 Grad gefallen ist und die Temperatur darf 14 Grad nicht übersteigen. Eine Viertelstunde vor Ankunft der Züge wird die Heizung ahgeschaltet. — Das JAPANISCHE Auswärtige Amt gab die Ernennung von Setsuo Hiruso, der bisher dem Informationsminislerium zugeteilt war. zum Generalkonsul in Wladiwostok bekannt. (DNB)

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