Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1943. január (90. évfolyam, 1-25. szám)

1943-01-01 / 1. szám

FREITAG, 1. JAM AR 1943 PESTER ILOYD ■am MORGENBLATT — Die seelische Einheit des Ungartams A’ou László Ravasz kgl. ung. Geheimen Itat, ref. Bischof des Donaudistrikics In der Weihnachtsnummer des Pester Lloyd wurde ein hochbedeutsamer Auf­satz veröffentlicht: der aus der Feder ej*?s Pannonhalmaer Erzabtes Ghryso1 stom Kelemen stammende Artikel unter dem Titel „Der seelischen Einheit des Ungar turns entgegen“. Über welches Thema auch immer sich Chrysostom Kelemen äußern möge, das ganze Land horcht auf seine Stimme auf. Um wie viel größere Beachtung verdienen seine Ausführungen, wenn er eine der auf­regendsten, einschneidendsten und hei­kelsten ungarischen Fragen behandelt: die Frage, wie jene Einheit der ungari­schen Seele wiederhergestellt werden könnte, die durch die Kirchenkrise des 16.'Jahrhunderts entzweigerissen wurde. Er forscht nicht danach, wen die Ver­antwortung für diese Entzweiung be­lastet, die überläßt er, wie euch wir, der Geschichtsschreibung, sondern er prüft vielmehr, auf welche Weise d.e Wiederherstellung der seelischen Ein­heit denkbar wäre. Ich bin überzeugt, daß kein ernster Ungar diesen Plan für verstiegen hält und niemand darüber . nit der Bemerkung zur Tagesordnung ibergeht, daß eine Schwalbe nöch kei­nen Sommer mache.. Sie macht wohl keinen Sommer, doch findet sie Ge­fährten und bedeutet die Ankunft der übrigen Schwalben und die Verheißung des Sommers. Es folg! aus der Natur der Frage, daß darauf — zumindest jetzt — noch keine endgültige und konkrete Antwort erteilt werden kann. Ein zerbrochener Kristallpalast kann schwerer zusam­mengefügt werden als er gebaut wer­den konnte. Die Spaltung der Kirche ist das Ergebnis eines fast zweitausend­­jährigen Geschichtsprozesses und zur Wiederherstellung ihrer Einheit würde cs auch dann einer Periode von zumin­dest anderthalb Jahrtausenden bedür­fen. wenn wir annehmen, daß zur Wie­derherstellung ebensoviel Zeit nötig ist wie zur Auflösung. Die christliche Kirche besitzt zurzeit drei große historische Einheiten, die nur je einen Teil der Christen in sich schließen, doch hält im Prinzip jede von ihnen den Anspruch auf Universa­lität aufrecht: die römische Katholizi­tät, die orthodoxe Katliolizität und die evangelische Katliolizität. Im Weltmaß­stab wäre also von der Gemeinschaft und Einheit dieser drei die Rede. Es ist wahr, daß uns und auch den illustren Verfasser des erwähnten Artikels in erster Reihe die römische Katholizitäl und die evangelische Katliolizität an­­gehen, doch wissen wir ans der Ge­schichte genau, daß gerade die großen Fragen der Christenheit stets in ihrem Weltzusamracnhayig sichtbar wurden, und daß einzelne Länder sie gesondert und für sich nicht zu lösen vermoch­ten. Auch müssen wir feststellen, daß die Versuche zur Wiederherstellung der christlichen Einheit bis jetzt nicht zum Ziele geführt haben. Nicht nur aus dem Grunde, weil alle Katholizitälen sich die Einheit so vorstellen, daß die bei­den anderen zu ihrem Standpunkt übertreten, was indessen wegen der Tektonik unserer Kultur bereits un­möglich ist, sondern auch weil die Lösungsversuche sehr oft nicht die grö­ßere Einheit hervorriefen. sondern in­nerhalb der einzelnen größeren Einhei­ten Sondertendenzen, eventuell auch Entzweiungen bewirkten oder zumin­dest damit drohten. Werden zwei Kir­chen vereinigt, so werden aus den zwei gewöhnlich drei, weil sich nur je eine Schicht vereinigt, die übrigen aber noch stärker in ihrer Sonderstellung verharren. Es kann nicht entschieden werden, ob nicht diejenigen die Eifri­geren, Treueren, Ernsteren und Christ­licheren sind, die an ihrem ererbten Glauben und jahrhundertelangen Son­derstellung verharren. Doch ist die Frage auch aus dem Grunde schwierig, weil noch nicht klar der Weg und die Methode vor uns steht, deren Befolgung uns zum. Ziele führen könnte. Wir können nicht den bekannten Weg wählen, der davon aus­geht, daß der göttliche Kern, das We­sen aller Religionen identisch sei, weil sie aus der Erkenntnis und dem Dienst am Dasein Gottes, der Unsterblichkeit der Seele und der Idee des höchsten Gutes bestehen, und darüber hinaus alles sonst eine Erfindung der Priester und fremder Zusatz sei. Diese Auffas­sung kennen wir aus der religio natu­rális des 18. Jahrhunderts und davon wissen wir, daß sie auch als Religion, geschweige denn als Christentum schwach war. Für diese Lehre wird keine Kirche ihre Lehrsätze über die heilige Dreifaltigkeit, über das König­tum Christi, das Walten des Heiligen Geistes und den mütterlichen Dienst der Kirche hergeben. In der Praxis ver­suchten die Wortführer gewisser mystisch-pietistischer religiöser Bewe­gungen die Einheit zustande zu brin­gen. Danach sei das Wesen des Chri­stentums _dje persönlich*--•Verbindung mit Christo und wenn diese vorhanden sei; 5eU~es vollkommen gleichgültig, von wem und unter den Äußerlichkei­ten welcher Kirche ab und zu des Bei­spiels halber jenem persönlichen Glau­ben Ausdruck verliehen wird, den er eigentlich nur in der kleinen Gruppe der ihm Gleichgläubigen erleben kann. Schließlich können wir Voraussagen, daß sich die seelische Einheit auch aus jener theologischen Kraftanstrengung nicht ergeben wird, die ehrenwerte ge­lehrte Männer aus dem Grunde entfal­ten, um mit den Mitteln der wissen­schaftlichen Erkenntnis feststellen zu können, was es sei, das den verschie­denen christlichen Kirchen gemeinsam ist, was darin abweicht und wie sich diese Elemente quantitativ und quali­tativ zu einander verhalten. Das kann nicht gelingen, weil eine Religion noch nie aus der Theo­logie geboren wurde. Eine Reli­gion kann nur aus der Inspiration geboren werden, eirfe Theologie nur aus religiöser Überzeugung. Und es kann auch nicht gelingen, weil die wis­senschaftliche Erkenntnis ihrer Natur nach unterscheidet; das Erkennen schreitet in der Pachtung der Differen­zierung fort: zum Zusamnienfassen, Integrieren sind nur große leiden­schaftliche Überzeugungen, dazu ist nur das große Pathos fähig. Und schließlich auch aus depi Grunde nicht, weil es eine große Frage ist. ob das, was Gelehrte in ihrem Studierzimmer ersinnen, die Seele der Menschen ge­winnen und Anhänger finden wird. Vieles spricht dafür, daß diese feinen, wissenschaftlichen Unterscheidungen den gläubigen Menschen nicht interes­sieren und den Gleichgültigen oder Un­gläubigen erst recht nicht. Trotzdem darf die Hoffnung auf eine Vereinigung der Kirchen nicht aufgegeben werden. Sie darf nicht aufgegeben werden, weil sie notwendig ist. Das Christen­tum wird als Einheit von so starken geistigen Strömungen angegriffen, mit denen verglichen der Gnostizismus oder der Islam nur ein schwacher Wind-* hauch war. Sie ist notwendig, weil innerhalb jeder Kirche die Zahl der Gleichgültigen oder der Leugner uner­meßlich groß ist. Der Umstand, daß diese jetzt vielerorts vom Zeitgeist nicht begünstigt werden, daß ihre dreisten Äußerungen die öffentliche Gewalt viel­leicht sogar unterdrücken würde, soll uns nicht in den Glauben wiegen, daß jedes getaufte Kirchenmitglied auch in der Seele ein Christ ist. Innerhalb unse­rer Gehege, unter der Oberfläche macht sich ein massenhaft anschwellendes Heidentum breit und jederzeit kann es sich fügen, daß cs wider das Königtum Christi das Haupt erhebt, wie das ..Tier mit sieben Köpfen“ aus dem Buch der Offenbarungen. Drittens ist sie notwendig, weil ihr Fehlen in ande­ren großen, umfassenden Fragen, schreckliches Unheil bewirkt. Es mag eine Zeit kommen, in der das Ungar­­titm in seinem eigenen Kampf auf Le­hen und Tod mit doppelter Kraft beste­hen kann, wenn sein innerer Friede und seine seelische Einheit durch kon­fessionelle Gegensätze nicht geschwächt werden. Es mag die Zeit körtimen, da die Verteidigung der abendländischen Kultur, der christlichen Humanität durch eine einheitlichere‘L'herzettmung hinsichtlich der letzten spirituellen v ra­gen im Lager der Verteidiger wesent­lich gefördert würde. Doch ist sie nicht nur notwendig, sondern auch möglich. Sie ist möglich­­weil-alle Kirchen übereinstimmend be- v" kennen, daß Christus nur eine univer- ' seile Kirche haben kann. Die imß sanetn catholica\ecclesia ist ein allge­mein angenommener grundlegender Lehrsatz der Christenheit, weil seine Wurzeln in die Tiefen der gemein­samen Offenbarung hinuntf.rreichen. Wenn wir daher von der Einheit der Kirchen sprechen, stehen wir auf der Grundlage der Lehre Christi, nyel wenn wir dieser Einheit dienen oder ihren Möglichkeiten nachforschen, gehorchen wir Seinem Gebot. Welche Schritte können in dieser Richtung untfrnosn­­inen werden? Der erste Schritt: wir wollen Einkehr halten. Wir wollen nicht einander an­­klagen, sondern uns selbst. Wir wollen nicht prüfeu, in wie weit der andere für das Schisma verantwortlich ist. vielmehr wollen wir untersuchen, ob nicht auch wir dafür verantwortlich sind. Und nachdem auch wir diese Ver­antwortung tragen, weil das Schisma nicht die Folge der vereinzelten Irrlü- Das Ehepaar You Alexander Dallos Der Mann saß im Zimmer, sein Kopf rulite auf der Stuhllehne, er hing förm­lich auf dem Stuhl und blickte zum Him­mel. Es war acht Grad unter Null, die Sonne war hinter dem Berg verschwun­den, schmale, rötliche Wolken schwam­men am Himmelszelt, wie ferne Kara­wanen. Der Mann blickte gen Himmel, war todestraurig, verwaist, und glaubte, er müsse weinen. Ganz unmöglich und lin­kisch fühlte er sich im gewohnten .Milieu, er hatte fast Angst vor sich selber. Sein ganzes Gebaren mulete ihn sonder­bar und unverständlich an, denn anv1 A or­­mitlag war von diesem furchtbaren Gefühl noch nichts vorhanden. Am '\ ormittag ordnete er noch alles mit der größten Sorgfalt, richtete das Belt der Frau un­zählige Male, und auch das Kinderbettchen mit den Decken. Weiß der Himmel, wie oft er alles neugeordnet hatte, auch Blumen ließ er bringen, und erwartete seine Trau und das Müder!, das vor zehn Tagen zur Welt gekommen war, in dem schönen Heim. Um zwei l hr mi1 tag wird er seme Frau und das Kindchen von der Klinik abholen und nach Hause bringen. Dann machte er sich auf den V eg. quälte den Chauffeur, er solle rascher fahren, damit die beiden Beiten sich mit frischem Leben erfüllen mögen und er das Vatergefühl und die Freude bis zur Neige auskosten könne. Doch hatte er bereits ein sonderbares Gefühl, nls oh diese große seelische Bereitschaft falsch wäre. Fs mochte irgéndwie ein Fehler unterlaufen sein, doch ließ er nicht locker, äffte alles nach, so wie er es. von anderen gesehen, überdacht und geplant hatte, wie es sich eben ziemte. Fr brachte beide ins Zimmer, legte sie ins Bett, machte ‘alles zurecht, sprach l’egriißiingsworte, erkundigte sich läch ki l nach diesem und jenem, hob den Säugling empor, machte Mätzchen. Unver­mittelt kam dann die erschreckende Er­kenntnis, das sind ja lauter Lügen, erfreut sich ja gar nicht, im Gegenteil, öde und fremd ist alles, und er versank immer tiefer in Traurigkeit. Der Kummer be­deckte ihn, schloß ihn ganz ein, und er spürte ganz klar, daß er diesen ganzen Freudentaumel nur aus Pflichtgefühl mit mache und eigentlich Theater spiele. Er hielt sich im Zaun), ließ das Komö­dienspiel, und begann Betrachtungen anzu­stellen, ruhig, sachlich, mit durchdringen­dem Blick beobachtete er sich, dann Frau und Kind und fiel vor Schreck beinahe um, als er zur Erkenntnis kam, das diese bei­den ihm gänzlich fremd sind. Als ob er sie nie gesehen hätte. Dabei war er bereits zwei Jahre verheiratet. Es war eine Liebesheirat, er vergötterte die Frau, auch das Kindchen, das seit zehn Tagen auf der Welt ist, be­suchte sic zweimal täglich auf der Klinik, sprach und spielte mit ihnen, und ver­spürte absolut keine Fremdheit. Nun, da sie in der Wohnung den Platz eingenom­men hatten, überwältigte ihn die furchtbare Gewißheit, die kalte, nüchterne und gräß­liche Erkenntnis, daß diese beiden ihm gänzlich fremd waren. Die Frau jst nicht mehr dieselbe Person, die er geheiratet, nicht mehr Gegenstand seiner Liebe, und mit diesem kleinen, schlafenden, herz- und hirnlosen Ding verbinden ihn keinerlei seelische Bande. Kalter Schweiß trat auf seine Stirn, die ganze Welt schien in Trümmer zu liegen. Wie war dies gekommen, wie ist es möglich, daß er nach einer zweijährigen glühenden Liehe, jetzt, wo seine Gefühle freudig er­regt sein müßten, wo seine Frau die Frucht ihrer Liebe unter tausend Qualen und kör­perlichen Erschütterungen zur Welt ge­bracht hatte und nach der fürchterlichsten Kräfteanspannung des fraulichen Lebens sich in ihrem Heim befindet, daß er jetzt kalt, traurig, blöde, wie ein geschlagenes Tier da steht, und weder ein Gefüllt der Gemeinsamkeit, noch der Freude zu ver­spüren vermag? Er verstand sieh selbst ni.ht, wußte bloß, daß er sich selbst nicht mehr zurecht finde, daß das ganze, ihn umgebende Weltall so fremd und feindlich ist, als ob er auf einem Ozeandampfer, in der Arktis herumsegeln würde. Er stand mit dem Gefühl da, daß er, ein verliebter Junge, jenseits aller Konventio­nen. Paragraphen und Hemmungen in ein "Mädel verliebt war, und diese fremde Frau da, ein unbekanntes Wesen ist. Eine Mut­ter mit anderen Gedanken und Gefühlen, verspielt ist nunmher seine hungrige, schöne, blühende Liebe, die Frau ist vor ihm geflüchtet, sie ist nunmehr seiner Mutter ähnlich, die ihn zur Welt gebracht hatte. Er starrte die Frau an. — Welche gottlose seelische Verände­rung ist hier im Gange? Ist das Nervosität oder die Wirklichkeit des Alllags? — Liebling, sagte er zur jungen Frau, schau mich an! Sie blickten einander an, und die er­schreckende Gewißheit erfaßte ihn, daß er sein Weih augenblicklich nicht mit der alten poetischen Liehe auf den Mund zu küssen vermöchte. Nein, keine innere Stimme rief ihn, kein Wunsch. Eine innere Wut erfaßte ihn. ein haß­­volles, blindes inneres Wüten, als ob in den vergangenen zehn Tagen ein fremder Mann sein Weib berührt hätte. Er haßte geradezu den Säugling. Er wäre am lieb­sten weggegangen. Er hatte den Wunsch, seine Habseligkeiten zusammenzupaeken, sich mit dem Spazierstock in der Hand aus dum Hause zu entfernen. Er wußte noch nicht, denn woher konnte er es wissen, daß jedes Mädchen von An­fang an das mütterliche Gefühl in ihrem Innern trägt, und daß der freie Mann stell erst allmählich unter dem Eindruck der Geschehnisse gewaltsam zur Vaterschaft emporringt. Denn das, was in der Frau Urinstinkt, ist im Mann Nervosität, Ängst­lichkeit und Gespenster furcht. Denn der Mann verläßt seine Nachkommen, und die Frau, die Müller, plagt sich mit ihnen, die Männer streichen selig befreit, mit glück lieber Vergessenheit in der Welt umlief, wie dies das Urgesetz gebietet. Er kannte dieses Gefühl noch nicht, war bloß mit seinem Mädel vertraut, mit Liebe und Glückseligkeit. Er litt unsäglich, kämpfte um seine eigene Seele, damit diese nicht erkälte-, denn er wollte lieber, auf seinem Platz verharren, ein ordentlicher Vater sein, wie alle anderen. Er bat tun Gnade-, — Du guter Gott, gib mir meine Liebe zurück, gib, daß ich alles wieder finde, daß ich bei den Meinen bleibe! Für diese bei­den arbeiten köpne! — Welche Dinge muß ich von dir erbit­ten, du mein Gott, um wie natürliche Dinge muß ich dich anflelien. Und da überkam ihn die Erinnerung. Es geschah vor etwa dreißig Jahren: Er saß an der Seile seines herrlichen Vaters auf dem Flur. Sie blickten weit in die Feme, über die Berge, da blinkte er plötzlich der) Vater an und sah .seinen todestraurigen Blick, als ob er ganz allein und verlassen, unverstanden und verloren in der Welt stünde. Er erzitterte vor Traurigkeit und fing zu weinen an. Nun weiß er, daß sein Vater damals ebenso trauerte, wie er jetzt. Diese Traurigkeit war auch in den Mär­chen, die ihm sein Vater erzählte. Ja, in diesen Märchen suchten einsame Wanderer stets etwas. —t Ihr Männer, habt Ihr nicht das gol de ne Lä miniéin gesehen? — Fandet Ihr nicht das silberne Ge schirr? Und die Antworten lauteten stets: — Nein! Nein! Nein! Er sah nun seinen Vater vor sich und wußte, daß er damals ähnlich dachte. Ein schöner, freier Mann, der sich endlich ergab. Lange, lange dauerte es und sein arpies Gesicht wurde ganz knochig dabei. Seine einsame Seele begann seinen Vater zu rufen. — Vater! Vater! Denn er konnte .jetzt keinen anderen Ge­fährten finden, als einzig und allein diesen

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