Pester Lloyd - esti kiadás, 1943. február (90. évfolyam, 25-47. szám)

1943-02-01 / 25. szám

MONTAG, 1. FEBRUAR 194a qp——......................................PESTER I10YD zax» ABENDBLATT mea Tagesbefehle der GreBadmfraie Reeder und Qoenitz Oer neue OberbefeíiEshalier der Kriegsmarine behält auch weiterhin dis Führung des U-Bool-^rieges Berlin, 30. Januar (DNB) Großadmiral Boeder richtete fol­genden Tagesbefehl an die Kriegsmarine: „An die Kriegsmarine. Der Führer hat meiner Bitte, mich mit Rücksicht auf mei­nen Gesundheitszustand von meinen Äm­tern und Pflichten als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und Chef der Séekriegs­­leituriq zu entbinden, mit Wirkung vom 30. Januar 19-13, entsprochen. Er hat gleichzeitig den Befehlshaber der Untersee­boote, Admiral Doenitz, unter Beförderung zum Großadmiral zu meinem Nachfolger bestimmt. Ich habe in schwerer Zeit die Führung der Kriegsmarine übernommen. Mit meiner ganzen Kraft habe ich in den langen Jahren meiner Amtsführung mich bemüht, sie aus den ersten Anfängen des Aufbaus zu einem Machtinstrument zu ent­wickeln, dessen unser Reich zur Behaup­tung seiner Interessen und Aufgaben in der Welt bedarf. Getragen vom Vertrauen un­seres geliebten Führers und gestützt auf treueste Mitarbeit durch die gesamte Kriegsmarine ist es mir vergönnt gewesen, in der größten und schwersten Zeit unse­res Volkes an der Lösung dieser hohen Aufgabe entscheidend mitzuwirken. Die Siege und Erfolge, die die Kriegsmarine im großdeutschen Freiheitskampf unter mei­ner Führung errungen hat, werden in die Geschichte eingehen. Ich bin stolz, dies sa­gen zu können. Sie wurden erzielt durch bedingungslose- Hingabe jedes einzelnen. Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, Beamte, Angestellte und Arbeiter haben in edlem Gemeinschaftsgefühl und echter Ka­meradschaft miteinander gewelteifert, ihren Beitrag zu leisten zur Erringung des Sie­ges. Für die unzähligen Beweise solchen Geistes heute der ganzen Kriegsmarine meinen Dank zu sagen, ist mir eine tief­­innere Verpflichtung und ein Bedürfnis das Herzens. So wie mein ganzes Leben der Kriegsmarine gewidmet war, werde ich ihr in Zukunft auch weiter dienen und mit qenzem Herzen Anteil nehmen an ihrem schweren Kampf. Ich weiß, daß sie diesen Kampf auch unter ihrem neuen Oberbe­fehlshaber mit derselben Härte und Ent­schlossenheit, mit demselben unerschütter­lichen Siegeswillen und mit der gleichen Treue führen wird, wie bisher. Ich weiß, daß jeder Mann sein letztes einsetzen wird, um im Glauben an Gott und im Vertrauen auf unseren Führer den Sieg zu erringen für unser Volk und Reich. Berlin, 30. Januar. Großadmiral Doenitz, der neue Ober­befehlshaber der Kriegsmarine richtete fol- ! genden Tagesbefehl an die Kriegsmarine: 1 „An die Kriegsmarine. Mit dem heutigen Tage übernehme ich auf Befehl des Füh­rers den Oberbefehl über die Kriegsma­rine. Der U-Boot-Waffe, die ich bisher füh­ren durfte, danke ich für ihre in jeder Stunde bewehrte todesmutige Kampfbereit­schaft und führ ihre Treue. Ich werde die Ftihrung des V-Boot-Krieges auch weiter­hin selbst behalten. Im gleichen harten sol­datischen Geist will ich die Kriegsmarine führen. Von jedem Einzelnen erwarte ich bedingungslosen Gehorsam, höchsten Mut und Hingabe bis zum letzten Atemzug. Darin liegt unsere Ehre. Geschart um un­seren Führer werden wir unsere Waffen nicht aus der Hand legen, bis Sieg und Frieden errungen sind. Heit unserem Füh­rer!“ (MTI) Der Lebenslauf der Greliadmiräle Raeder und Doenitz Berlin, 31. Januar (INB) Der zum Admiralinspéktor der deutschen Marine ernannte Großadmiral Raeder, der bisherige Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine, wurde 1876 in Wandsbeck (Holstein) geboren und ge­hört als Offizier seit 1894 der deutschen Marine an. Im Weltkrieg war Raeder zuerst im Stab des Konteradmirals Hipper und nahm mit den deutschen Kreuzern an zahl­­reielven Aktionen in der Nordsee teil, vor allein an dein großen KreuzerangritT in der Skagerrakssohlacht. Auch nach dem Zusam­menbruch blieb Raeder, 1922 zum Admiral befördert, im Dienste der deutschen Kriegs­marine und bekleidete wichtige Posten, vor allem beim Bau der ersten deutschen Pan­zerschiffe. Am 20. April 1936 wurde er zum Generaladmiral befördert und am 1. April 1938 im. Anschluß an den Stapsllauf des Schlachtschiffes „Tirpilz“ zum Großadmi­ral. Der ihm verliehene Großadmiralstab 1 rügt die Inschrift „Dem ersten Großadmi­ral des Deutschen Reiches, Adolf Ildler“. Die bisherigen Kriegsoperationen der deut­schen Marine wurden von Raeder in Seiner Eigenschaft als Oberbefehlshaber der- Kriegsmarine persönlich geleitet. Großadmiral Karl Doeniiz, der neue Oberbefehlshaber der deutschen Kriegs­marine, ist der jüngste Admiral der deut­schen Flotte. Er wurde am 16, September 1891 in Berlin-Gmuau geboren und trat 1910 in die Kriegsmarine ein. Während des Weltkrieges wurde Doenitz 1916 zur Unter­seeboots chule kommandiert und 1918 mit dem Kommando mehrer U-Boote betraut. Er zeichnete sich damals durch besonders schneidige Angriffe der von ihm befehlig­ten' Boote aus. Auch in der kleinen deut­schen Kriegsmarine von nach 1919 tat er auf verschiedenen verantwortlichen Posten Dienst. 1934 unternahm er eine Fahrt in den Indischen Ozean als Kommandant des Kreuzers „Emden“ und imi Sommer 1935 wurde er von Ado]f Hitler zum Führer der neu in Dienst gestellten U-Boote berufen. Seit dieser Zeit gilt die Tätigkeit von Doenitz in erster Linie der Stärkung und dem Aufbau der Unterseeboohvaffe, deren, Kampfgeist er bestimmt. Kapitän Doenitz wurde am 28. Januar 1939 zum Kom.mo-, dore der Unterseeboote ernannt und am 1. Oktober des gleichen Jahres zum Be­fehlshaber der U-Boote unter Beförderung zum Konteradmiral. Der schnelle Aufstieg dieses Offiziers setzte sich auch während der kommenden Zeiten fort. Am 1. Septem­ber 1940 erfolgte die Beförderung zum Vizeadmiral und am 14. März 1942 zum Admiral, Krox : Die U-Boot-Gefahr »och immer ein hartes Problem Washington, 1. Februar <ISB) „Außerordentlich harte Kämpfe“, sagle der amerikanische Marinesekretär Robert Knox in einer Erklärung voraus, die er in Pearl Harbour nach seiner Rück­kehr von einer Besichtigungsreise durch den Pazifik Pressevertretern gegeben hat Wörtlich erklärte Knox: — Ich denke, daß die Japaner sehr hart und mit 'Ausdauer kämpfen. Ich kann sa­gen, daß wir erst anfangen, uns tatsächlich zu schlagen. In seinen weiteren Ausführungen ver­wies Oberst Knox auf die U-Boot-Gefahr, wobei er sich fiber die Aussichten des U­­Boot-Krieges im Pazifik optimistisch äußerte. Wertiger optimistisch beurteilte Knox den U-Boot-Krieg im Atlantik, den er als ein für die USA „noch immer hartes Problem“ bezeichnete. ,fSVir müssen mit vielen Verlusten rechnen“, erklärte der Ma­rinesekretär abschließend. Berlin erwartet eine Verschärfung des U-Boot-Krieges Dis Bedeutung des Wechsels im Oberkommando der deutschen Kriegsmarine Berlin, 31. Januar (INB) Mit der Ernennung Doenitz’ wird die Bedeutung der U-Boot-Waffe demon­strativ unterstrichen. In einem Augenblick, in dem sich in London englische und ame­rikanische Sachverständige versammeln, um über die U-Boot-Gefahr zu beraten und die Einsetzung eines besonderen alliierten Ober­befehls zur U-Boot-Beknmpfung erwogen Wird, nimmt Deutschland die Herausforde­rung an und faßt seine Entschlüsse, noch bevor die Alliierten zu einer einheitlichen Meinung gelangt sind. In einem Artikel, den die Deutsche Allgemeine Zeitung vor einigen Tagen über die Seegeltung Europas veröffentlichte, und der in interessierten Kreisen viel beachtet wurde, ist ausgeführt worden, daß gerade auch eine kontinentale Kriegsführung, die der Verteidigung Euro­pas gegen unzulässige gegnerische Annähe­rungen und Invasionsversuche gilt, die Be­herrschung der vorgelagerten See und der gegenüberliegenden Küsten zur Voraus­setzung hat. Diesen Schutz der europäischen Sicherheit zur See haben, so wie sich der jetzige Krieg entwickelt hat, heute die U­­Boote in Händen, während die Offensive schwerer Iriotteneinhciten der Gegner Deutschlands sich immer mehr zu einer subsidiären Waffe, insbesondere für den Schutz von Konvois, entwickelt hat. Aus der Ernennung des bisherigen Chefs der U-Boot-Waffe zum Befehlshaber der deut­schen Flotte, entspricht die Erkenntnis die­ser bedeutenden Entwicklung. In sachver­ständigen Berliner Kreisen sieht man in ihr das Signal für eine noch weiter zunehmende Verschärfung des U-Boot-Krieges. Man ist sich darüber im klaren, daß auch die Versuche der Alliierten, die Abwehr gegen die U-Boote zu intensivieren, zuneh­men werde. Das Ausmaß dieser Kämpfe lasse sich vermuten, wenn man die Anga­ben zugrunde legt, die kürzlich die engli­sche Monatsschrift Ninetheenth Century veröffentlichte. Darin hieß es, die Möglich­keiten Deutschlands für den Neubau von U-Booten und die Ausbildung von U-Boot- Mannschaften hat auch unterrichtete Fach-kreise überrascht. Die englische Zeitschrift schätzt, daß die Zahl der U-Boote der Achse im Verlaufe des Krieges um 900 bis 1000 zugenommen hat. Man nimmt in Ber­lin zu derartigen Ziffern des Gegners nicht Stellung, sieht aber in ihnen eines von vie­len Anzeichen dafür, wie ernst die Alliier­ten die U-Boot-Waffe nehmen, deren Rolle es ist, England und die USA von den Kü­sten Europas fernzuhalten oder, wie der englische Militärsachverständige Cyrill Falls kürzlich schrieb, „die offensiven Vor­bereitungen der Alliierten zu verhindern“. Diese englischen Andeutungen lassen erken­nen, daß auch ein innerer Zusammenhang zwischen den Kämpfen an der Ostfront und dem Kampf auf den Meeren besteht, und daß der Zeitpunkt der Ernennung Doenitz kein Zufall sein kann. Deutsche D-Ssste im Rtiantik: 45.000 DRT versenkt Berlin, 31. Januar Deutsche Unterseeboote versenkten — wie DNB erführt —; in den letzten Tagen im Nordatlantik, im Mittelmeer und im nördlichen Eismeer wieder neun britische Handelsschiffe mit zusammen 45.000 BRT. 8 Der Italienische Kriegsbericht Erfolggekrönte flktienen italienischer U-Boote fitt Mittelmeer Rom, 31. Januar (DNB) Das Hauptquartier der Wehr­macht gibt begannt: Starke, feindliche, von Panzern und heftigem Artilleriefeuer unterstützte Ver­bände griffen unsere Stellungen im westli­chen Tripolitrmien an, wurden aber zurück­­geschlagen und erlitten starke Verluste an Mannschaften und Tankabwehrge­schützen und Kraftwagen. An der tunesischen Front entwickelten sich die Unternehmungen der Stoßtrupps der Achse günstig. Feindliche Gegenan­griffe auf die besetzten Stellungen wurden abgewiesen. Die deutschen Jäger schossen acht englische Flugzeuge ab. Eines davon ge­hörte einem Verband an, der einen Ver­wundetentransport mit MG-Feuer belegt hatte. Unsere Bomber griffen La Valetta und den Hafen von Bone an, wo heftige Brände verursacht wurden. Ein Flugzeug vom G lenn - Mart i n - Typ wurde von unse­ren Jägern in der Nähe der tunesischen Küste abgeschossen. Gestern überflogen viermotorige Libe­rator-Bomber am späten Nachmittag er­neut die Stadt Messina. Es wurden Spreng­­und Brandbomben geworfen, die beträcht­liche Schäden verursachten. Die Zahl der Opfer der Luftangriffe 'des Tages stieg auf 51 Tote und 105 Verletzte. Unsere Jagd-flugzeugen, die den Verband angriffen, schossen zwei der angreifenden Flugzeuge ab. In Luftkämpfen verloren wir einen Macchi 200, dessen Flugzeugführer mit dem Fallschirm absprang und unversehrt landete. Im Mittclmccr versenkte ein Torpedo­boot unter dein Befehl von Kapitän­leutnant Philippe Ferrari Aggrandi cin feindliches U-Boot-in der Nacht zum SO., griff ein längs der algierischen Küste un­ter dem Befehl von Kapitänleutnant Vil­­torio Petrelli Cafagnano operierendes U-Boot einen großen feindlichen stark ge­sicherten Geleitzug an, der in westlicher Richtung fuhr. Das U-Boot torpedierte zwei große feindliche Zerstörer, die beide sanken, und traf eine dritte nicht näher bestimmte Einheit. Nach kaum sechs Mi­nuten griff das U-Boot 'den Verband er­neut an und versenkte eine vierte große Einheit. Die Ergebnisse wurden von un­serem U-Boot festgestellt, das sich unbe­schädigt in Sicherheit bringen konnte. Ein weiteres U-Boot unter dem Befehl von Kap.itänleutnant Alberto Longhi griff einen gesicherten Geleitzug vor Bougie an und erzielte auf mindestens zwei nicht näher bestimmten Einheiten Torpedotref­fer. Es konnte wegen der feindlichen Ge­genwehr noch nicht festgestellt werden, ob die Einheiten gesunken sind. Generalslabselie! Cavallero auf eigenen Wunsch enthoben Rom, 1. Februar (INB) Der bisherige Chef des italieni­schen Generalstabs Marschall Conte Ugo Ca votier o ist auf eigenen Wunsch von seinem Amt enthoben worden. Sein Nach­folger ist Armeegeneral Vittorio Ambrosio, der bisherige Generalstabschef des Heeres, der bis vor einem Jahr die Kämpfe in Kroatien geleitet hat. Als Ersatz für Gene­ral Ambrosio in seiner bisherigen Stellung ist der kommandierende General der 6. Ar­mee Enzio Rossi berufen worden. Ambrosio und Rossi Rom, 1. Februar (INB) Der neue Generalstahschef der ita­lienischen Wehrmacht Vittorio Ambrosio ist mit 63 Jahren ein Jahr älter als sein Vorgänger Marschall Cavaliere. Als Haupt­mann hat er im italienisch-türkischen Krieg gafochten, führte von 1915 his 1918 den Stab der dritten italienischen Kavalleirie­division und hatte dort Gelegenheit, seine hervorragende Eigenschaften auf strategi­schem Gebiet und in der Leitung des Nach­­sehubwesens zu zeigen. Vorübergehend kommandierte er das Kavallerieregiment Savoyen und wurde später zweiter Chef der berühmten Kavallerieschule von Pinerolo, deren Kommando er 1927 übernahm. Von 1928 bis 1932. war er als General im Inspek­torát der schnellen Truppen tätig. Ferner be­wies General Ambrosio seine hervorragen­den Führereigen sc haften bei den Kämm fon in Jugoslawien. Der neue Chef des Generalstabs des Heeres, General Enzio Rossi, wird hier als ein ausgesprochener Spezialist in Nachschub­­fragen bezeichnet. Im Kriegsministerium ge­hörte er der Generaldirektion für Nach­­schu'bfragen an und bearbeitete 'das Trans­portwesen, die Lebensmittelversorgung, die Kleidung und Ausrüstung der Truppen. An der Aufstellung der schnellen Truppen ist General Rossi wesentlich beteiligt. GRIECHENLAND Aufruf des griechischen Minister­präsidenten Athen, 1. Februar (TP) Ministerpräsident Prof. Lagotheto­­pouius erließ einen Aufruf an das griechi­sche Volk, in dem er dieses auffordert, allen unterminierenden Gerüchten keinen Glauben zu schenken und nichts zu unter­nehmen, was Griechenland in Gefahr brin­gen könnte. Es seien alle Gegebenheiten vorhanden, die eine Wiedergeburt des auf eine viertausendjährige Tradition sich gründenden Landes garantierten. — Nach einer Mitteilung der Luftfahrtge­­sellschaft SUISS AIR wird der Verkehr auf der Fluglinie Zürich—Berlin auf dem innerdeut­schen Abschnitt Stuttgart—Berlin bis nuf wei­teres eingestellt. Die Teilstrecke,Zürich—Stutt­gart bleibt weiterhin mit Anschluß nach Spa­nien und Portugal in Betrieb. (INB) CHILE Der japanische Gesandte* unter Bewachung Buenos Aires, 31. Januar (INB) Die chilenische Regierung hat, wie aus Santiago gemeldet wird, eine Ver­fügung getroffen, daß der japanische Ge­sandte Yamagata und die 27 Beamten der japanischen Gesandtschaft unter Bewa­chung im Gesandtschaftsgebäude sich auf­­zuhaiten haben. Diese Verfügung wird da­mit begründet, sie stelle eine Vergeltungs­maßnahme dar für die angebliche Ver­haftung chilenischer Diplomaten in Japan. — Der ehemalige demokratische Parteivor­sitzen de Edward FLYNN gab Sonntag be­kannt, daß er Roosevelt gebeten habe, seine Ernennung zum Gesandten in Australien rück­gängig zu machen. (INB) — Zum Gouverneur der Nationalbank von GRIECHENLAND wurde Georg Merkouris, ehemaliger Minister und Abgeordneter bestellt. (INB)

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