Pester Lloyd - esti kiadás, 1943. június (90. évfolyam, 123-144. szám)

1943-06-01 / 123. szám

5=f V Schaff uns eines großsynschen Staates durch eine Proklamation gefördert, während die Regierung dieses Staates als Streitobjekt zwischen verschiedenen arabischen Dynastien füngier!. Der syrische Politiker Schabander setzt sieh offen für die Pläne dev haschemidischen Dynastie ein, die nun nebst Irak und Transjordanien durch einen Zusammenschluß Syriens mit Tran-Jordanien auch den syrischen Siaalenkomplex in den Machtbereich der haschemidischen Dynastie cinlic­­ziehen will. Andererseits werden im Zuge des syrischen Wahlkampfes Klim­men laut, die den Plänen des Emir Abdullah scharf widersprechen, und eiie von den Konsulaten Saudi-Arabiens dirigiert werden, die damit indirekt in ihn syrischen Wahlkampf ein,greifen. So kommt wieder der alle Gegensatz zwischen der hasclicmidifichcn und der v ahhabilischen saudischen Dynastie zur Geltung, der während der letzten dreißig Jahre stark auf die Geschichte der arabischen Slaaten ringewirkt hat. Abduliah hat sich in diesem Macht­­k mpf die Unterstützung Englands ge­schert, indem er sich als verläßlicher Í rhwaltcr der britischen Interessen ( vies, während Ibn Saud eine unab­le ngigere Linie zu halten bestrebt, ist. I roh die Einschaltung verschiedener J ■ u.r Mach (faktorén in die nahöstliche I 'dii-k sind die Folgen einer etwaigen iw»:-, gelang der syrischen Frage wie­der unabsehbar geworden. 3 Dienstag früh: deutsche Berabnr über Lseden Dienstag, 1. Juni (IXB) Deutsche Flugzeuge warfen in írlen frühen Morgenstunden des Dienstag Dombén über London ab. Gleich nach Be­ginn des Alarms setzte das Abwehrfeuer tier Flak ein. Die Tätigkeit der Abwehr­geschütze begann gegen 3 Uhr mitten im Herzen Londons. Die Entwarnung konnte nach einer halben Stunde gegeben werden. Berlin, t. Juni (IXB) Die südenglische Hafenstadt Torquay war das Hauptziel des Angriffs schneller deutscher Kampfflugzeuge auf Hafenstädte an der englischen Süd- und S’i'dostküste, der von dem deutschen Wehr­machtsbericht am Montag gemeldet wird. Von zuständiger deutscher Stelle werden hiezu die folgenden Einzelheiten bekannt­­gegeben : Der Angriff wurde im Tiefflug durchge­führt. Durch sehr starken Hordwaffen­­beschuß gelang es, die. feindliche Flak nie- Vlerzuhaltcn, so daß die deutschen Maschi­nen fast insgesamt ihre Ziele anfliegen konnten. Anschließend kam es zu Gcfcchis­­berührung mit feindlichen Jägern, wobei sich 'heftige Luftkämpfe entwickelten. Ein amerikanische Jäger vom Muster Toma­hawk wurde abgeschossen, während ein britischer Spitfire-Jäger, der unter dem Feuer der deutschen Bordwaffen in Tief­­tlug ging, das Wasser berührte, sich über­schlug und im Meer versank. Alle Bom­ben, darunter solche schweren Kalibers, trafen geiltu ihre Ziele im Hafengebiet und in anderen kriegswichtigen Anlagen der Stadt. Hafenpl; tze der britischen Siidostkiiste konnten ii den Abendstunden des Sonn­tags durch weitere Verbände schneller Bomber mit demselben Erfolg angegriffen werden. Kurz vor 21 Uhr erzielte die deutsche Luftwaffe bei Aufklärungsflügen über dem Küstenvorfeld des Atlantik noch einen weiteren Erfolg. Ein viermotoriges feind­liches Bombenflugzeug vom Typ Liberator wurde, wie noch mitgeleilt wird, nach hef­tigem Luflkampf zur Strecke gebracht. Renucs Steigende Zahl der Opfer Paris, 1. Juni (IXB) In Rennes sind bei den Aufräu­­mungsarbfiten im Laufe des Sonntags und Montags weitere Opfer des Luftangriffes geborgen worden, so daß zu befürchten ist, daß di? Zahl der 'loten auf 200 anslri­­gen oder diese Ziffer noch überlroffen wird, ln der Altstadt sind besonders schwere Zerstörungen zu verzeichnen. Aus Bordeaux, das in letzter Zeit ebenfalls bombardiert worden ist, werden jetzt die Schulkinder abtransporlierl. Der erste Transport mit -100 Kindern hat Bordeaux bereits verlassen. Moskauer Rundfunkrede silier das militärische Vermächtnis Lenins üyfstandsbswsgyng lg Esserfesidsckasi und Uzbekistan Berlin, 1. Juni (TP) hu Moskauer Rundfunk Hielt da' Mitglied des Zentralkomitees der kommu nistischen Partei, Milin, eine vorher groli angekiindigle Ansprache an die Role Ar­mee, mi der er erklärte, daß nunmehr die Zeit gekommen sei, in der es darum ginge fdas militärische Vermächtnis Lenins zu verwirklichen“. Bei den Formulierungen dieses Vortrages war es auffällig, daß sieh Mi tin in schärfster Weise gegen die „Ver­räter «im Schwäche und aus Vorsatz“ wandte, die auf das schärfste verfolgt und ausgerottet werden müßten.- Dieser Krieg körme nicht mit halben Maßnahmen ge­führt werden. Milin erklärte weiter, daß „notwendige strenge zentralistische Maß­nahmen Moskaus von gewissen Saboteuren und dunklen Elementen außerhalb der So­­wjcthaupUtadl zu Unrecht kritisiert wer­den und schloß wörtlich: ..Nur durch bedingungslose Disziplin und äußerste und letzte Aufopferung kann der Sieg erzielt werden.“ Aus dieser Ansprache an die Rote Armee getit hervor, daß der Kreis der Unzufrie­denen innerhalb der Bolen Armee und vor allem in den verschiedenen Sowjetrepubli­ken immer größer wird. Der Zentralismus der Kommunistischen Partei, wie er durch die Diktatur des Kreml verkörpert wird, s'.ößt anscheinend auf allen Gebieten der Union auf verstärkte Ablehnung. Wie schon mehrfach aus Asserbeidschan, tref- fen nunmehr auch aus Uzbekistan Meldun­gen über Aufstandsbewegungen ein. Dort wurden d?r Vorsitzende des Obersten Ra­tes der usbekischen Sowjetrepublik, Acini Babayew und sein Stellvertreter ihrer Äm­ter entsetzt. Der neue Vorsitzende des Prä­sidiums des Obersten Rates Abduvali Mu­­minow, gdt als Vertrauensmann Kagnno­­vitsch', und soll als Angehöriger des NKDW besonders scharf gegen die Unzuverlässigen Usbekistans Vorgehen. Die Erstickung die­ser uzbckischen Widerstan'dsrcgung ge­gen die Moskauer Zentrale erscheint den Sowjets winso wichtiger, als aus dem asser­­beidschan sehen Wiäerstandszentrinn be­reits Verbindungen :n den uzbckischen Aufständischen hergestellt wurden. Für die Verehrer 'der Sowjetunion in England und USA dürfte der Tenor der Ansprache Mitins an die Rote Armee be­sonders interessant sein, nämlich die un­verblümte Ankündigung, daß nunmehr nach Ansicht des Kreml die Zeit zur Ver­wirklichung des militärischen- Vermächt­nisses Lenins gekommen sei. Lenin halte bekanntlich als Aufgabe der Roten Armee bezeichnet „rücksichtsloses Instrument zur Durchführung der Wcltrevolution in alten Ländern und Kontinenten“ zu sein. Nach der Komödie der angeblichen Ko­­minlrm-, Selbstauflösung“ bedeutet diese offizielle sowjetische Kundgebung mit dem deutlichen Hinweis auf d'e „militärischen Ziele Le lins“ einen weiteren Beweis der wahren Sow jetabsiehlcn. Jeder Sowjet­bürger, der nur einigermaßen durch die Parteischule gegangen ist, weiß, was es bedeutet, „das militärische Vermächtnis zu Lenins e füilen“. Serbische smt! albanische Partisanen im Rückzug Sofia, 1. Juni (TP) Nach erfolgreicher Säuberung Bosniens, der Tscherna-Goru und der Her­zegowina von den serbo-kommunislischen Aufständischen des Generals Mihailowilscb llüchleten in den letzten Tagen s iele serba­­kommunistische Banditen auf den 20 km westlich der Stadt Wranja gelegenen Berg Gotsch. Den Banditen haben sich angeblich unterwegs kommunistische Partisanen und albanische Anhänger des Achmed Zogu an­­gcscldos: en. Man vermutet, daß sie ver­suchen .verdén, nach Mittelserbien durch­zukommen. Der Berg Gotsch wurde inzwi­schen von deutschen und bulgarischen Truppen umstellt, und man erwartet den Beginn uner Durcbkämmnktion. Die Ban­diten sollen 2000—3000 Mann zählen. DEUTSCHLAND Eichenlaub an einen Oberfeldwebel Berlin, 31. Mai (DXB) Iler Führer verlieh das Eichen­laub zum Ritterkreuz des eisernen Kreu­zes an Oberfeldwebel Ernst Kruse, Zug­führer in einem Panzer-Grenadierregimcnt. PESTER ILGYD am ÄEENDBLATT masam DIENSTAG, 1. «TUNT 1943 ÄGYPTEN Die Sowjeluniou anerkannt Kairo, 31. Mai (IXB) Die Anerkennung der Sowjetunion durch die ägyptische Regierung ist nach ein»r amtlichen Mitteilung vom Montag beschlossen worden. Über die Besetzung und den Rang der gegenseitigen diplomati­schen Vertretungen verlautet noch nichts. Seit der Oktoberrevolution 101" bestanden k'-inetlei Beziehungen zwischen Ägypten und <ipjc Sowjetunion. Davies mit dem flsiíworlhrief Stalins in USA cingetioifen Amsterdam, 1. Juni (DXB) Der Sondergesundte Roosevelts an Statin, Davies, ist — wie der britische Nachrichten dienst meldet — mit einem Antworlbrief Stalins an Roosevelt in den USA eiiigclroifen. FttAMUtKICn Empfänge bei Pctain und Laval Vichy, 31. Mai (DXB) Béláin empfing Montag den frühere« Generalresidenlen von Tunesien, Admiral Eslcva, den ehemaligen Gcneral­­kommissar für die Jugend Lamirand und einige Präfekten. Laval empfing Montag den päpstlichen Nunzius Vaierio Valari, Staatssekretär Bot­schafter de prinon und die Präfekten ver­schiedener Departements. (DXB) Lebcnsmittelkartenrnub in Lyon Lyon, 1. Juni (IXB) Tn eine Verteilungsstelle für Ra­­tionierungskarten drangen Montag vier be­waffnete Banditen ein und raubten -150 Lebensmittelkarten. Das Personal der Ver­­teilungsstelic wurde von den Verbrechern mit Revolvern in Schach gehalten. Ein Polizist wurde von den Verbrechern durch einen Lungenschuß verletzt. Einer der Räuber, ein 19jähriger polnischer Schnei­der, der erst vor drei Wochen nach Lyon gekommen war, erhielt einen Beinschuß und konnte fcstgcnommcn werden, Bl’LDAEtlKN Das Sündenregister der erschossenen Terroristen Sofia, 1. Juni (DXB) Die Presse bringt weitere Ein­zelheiten über die Tenorjs'i'Hgruppo, die das Haus des Ingenieurs Janakiow in die Luft sprepgen wollte. Nach Vorunter­suchung und Aussagen von Zeugen soll sich herausgestellt haben, daß der vor­gestern erschossene Terrorist Kiril Chlc­­barow, der den Decknamen „der Kal­mücke“ halte, an der Ermordung des Obersten Pan Gin teiigeiioinmeii habe. Sein Mitläufer, der ebenfalls vorgestern er­schossen wurde, Jordan Pctrww, soll Mit­täter bei der Ermordung des, Generäls Litkow sein. Schwere Siralcn gegen Spekulanten Sofia, 31. Mai (TP) In einem Prozeß wegen Spekula­tion mit Trikotagen verurteilte das Sofio­ter Kreisgericht den Angeklagten Peter Wringow zum Tode. Ein zweiter Angeklag­ter, namens Bcnkow, wurde zu lebensläng­lichem Kerker verurteilt. Wegen Spekula­tion mit Terpentin verurteilte das Kreis­gericht in Russe den Angeklagten Troju Atu grlow zn lebenslänglichem Kerker, ferner verurteilte das Kreisgericht son Siiwen die Angeklagten Kyril Millionow und Nikola Stojew auf Grund des Gesetzes gegen die Spekulation zu lebenslänglichem Kerker. I IE LAN» Allgemeine Wuhirit am 22. Juni Amsterdam, 1. Juni (DXB) Der Präsident von Eire, Dr. Douglas Hyde, veröffentlichte dem briti­schen Nachrichtendienst zufolge rin Dekret, wonach am 22. Juni dieses Jahres in Eire allgemeine Wahlen staillinden werden. CHINA Die Nachricht vom Ableben des Staatspräsidenten von Tschungking dementiert Schanghai, 31. Mai (DXB) Eine Meldung aus Tscluingking bezeichnet die Nachricht aus Melbourne über den Tod des Präsidenten von Tsclntngking-China, Lin-sen, als unrichtig. Lin-scns Befinden gebe zwar wegen seines hohen Alters weiterhin Grund zur Besorg­nis, indessen habe sein Zustand Montag eine leichte Besserung gezeigt, (MIT) Zwei Tschungking-Tcrroristen in Nanking hingerichtet Nanking, 31. Mai (DXB) Zwei Terroristen, Hu Pcn-la und Tze Jung-hui, wurden Montag früh in Nanking erschossen. Die beiden hingerich­­teten halten seit dem Januar dieses Jah­res mehrere Bombenanschläge verübt, und einen Giftnwrdvcrsuch unternommen. Sie handelten auf Anweisung einer von Tschungking geleiteten terroristischen Or­ganisation. Dir (ihrigen Mitglieder der X rsrbwpn "borde sehen im Gefängnis ihrer Aburteilung entgegen. (Mil)_ Chef des üSfi-KricBsnEobilisaiions­­amtes kündigt SeeofSensivs gegen Japan m Washington, 1. Juni (IXB) Der Chef des Kricgsmohilisations­­amtes Byrnes deutete in einer Rede in. Spartanburg (Südcarolina) an, daß zurzeit Vorbereitungen für eine große Seeoffensivr gegen Japan getroffen würden. Byrnes warnte jedoch seine Zuhörer vor allzu großer Hoffnungsfreudigkeit und erklärte, der vor den Alliierten liegende Weg sei schwer und die erbittertsten Kämpfe stän­den noch bevor. Londons Beratungen des aimika* Rischen Chiaa-IfommaBiSanien London, 1. Juni (IXB) Sofort nach seiner Ankunft ii* London hat 1c der USA-Generäl Stillwell Besprechungen mit Generalleutnant Devrrs, dem Oberkommandierenden der USA-Trup­­peo in Großbritannien, und mit dem Be­fehlshabers der USA-Luftstreitkräfte i.» England, General Inker, wie vom Haup1- quartiei der l’SA-Sireitkräfte in Europa Montag bekanntgegeben wird. Danach balle Stillwell Beratungen mit englische;i Militärs, deren Inhalt streng geheiingeh;:!­­ten wird. Vor Pressevertretern erklärte Ge neral Stillwell, daß er vor seiner Rückreise nach China, wo er wieder den Posten als Oberbefehlshaber der in China, Indien mul Burma stationierten USA-Streitkrüfte über­nehmen wird, die dort geplante Operativ ne;i in den ..Gesamtplan für die globale Kriegs f Mining“ cinordnen müsse. Oie britische Lesart der Ereignisse in ftlexsmirfen Amsterdam, 1. Juni (DXB) Aus Alexandrien meldet der bri­tische Nachrichtendienst amtlich, die d<-:l liegende französische Flotte habe s;- ii „freiwillig“ erboten, auf Seiten der Alliier­ten zu kämpfen. Die französische Aiexandria-lToite — nicht akliunsfübig Stockholm, 1. Juni (DXB) Der l ondoner Korrcspond“i f des Biätlcs Stockholms Tidnir.gen hehl hervor, daß die io Alexandrien liegende:: französischen Kriegsschiffe, deren restliche Mannschaften bereit seien, sich für dir Alliierten einzusetzen, vor sechs Monaten nicht aktionsfähig sein dürften. Die im Trockendock liegenden Schiffe müßten - wie in London betont wird — voraus sichtlich nach den USA gebracht werden, um dort sorgfältig überholt und ausge rüstet zu werden. Ferner müßten aurii neue Besatzungen beschafft werden, da die meisten der Besatzungsangehörigen ahge­­mustert oder nach Frankreich zurück­­gekehrt srien. Auch wird darauf hingewie­sen, daß die meisten der Schiffe älteste Jahrgänge seien. Brasilien im\ml 75 Eliten Sack Knifes Amsterdam, 1. Juni (DXB) Die brasilianische Abordnung hei örr Ernährungskonferenz in Hotsprings er­klärte — wis der britische Nachrichten­dienst meldet — Brasilien sei gezwungen, 75 Millionen Sack Kaffee zu zerstören. (MTI) V Eli LIN I GIF. STAATEN Arbeiterdrmonsfraiion gegen Wiflkie in Detroit Genf, 31. Mai (DXB) Aus New York wird gemeldet: Während Wendell Willkics Besuelies in Detroit fanden A’em York Herald Tribune zufolge politische Demonstrationen von einer Gruppe von Arbeitern statt. Die Demonstrierenden trugen Plakate, auf denen Willkie mit herabwürdigenden Namen, wie „New Deal-Strohmann" „kommunistischer Stiefellecker“ und „Ge­kaufter Sprecher für Hollywood und Wall­­sliccl“ belegt wurde. Die Demonstranten verteilten Handzettel, auf denen Willkie weiterhin als „Schwindler, Angeber uns Heuchler“ bezeichnet wurde. (MTI) Bergleute Im Streik Ablauf des Waffenstillstands Washington, 1. Juni (IXB) Tausende von Bergarbeitern tra­ten Dienstag früh in den Streik, nachdem der Waffenstillstand zwischen ihnen und den Unternehmern abgclaufen war und eine Einigung nicht erzielt werden konnte. Ver­handlungen sollen zwar Dienstag wieder aufgenommen werden, doch wird eine schnelle Beilegung d?s Konflikts von gut­­nnierrichicfer Seite ais unwahrscheinlich bezeichnet.

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