Pester Lloyd - esti kiadás, 1943. szeptember (90. évfolyam, 197-221. szám)

1943-09-01 / 197. szám

MITTWOCH, 1. SEPTEMBER 1943 PESTER LLOYD bbh ABENDBLATT hk Entspannung in Dänemark Erleichterung des militärischen üusnahmezustandes — Die gesamte Propaganda- und Sabotageorganisation unschädlich gemacht Kopenhagen, 1. September (DNB) Der Polizeidirektor in Kopen­hagen gab Dienstag abend bekannt, daß angesichts der ruhigen Haltung der däni­schen Bevölkerung in den ersten Tagen des militärischen Ausnahmezustandes mit sofortiger Wirkung eine Reihe von Er­leichterungen der bisherigen Bestimmun­gen eintreten. So wird das Verbot des Ver­kehrs auf der Straße auf die Zeit von 23 bis 5 Uhr beschränkt. Die zunächst auf 20 Uhr festgesetzte Schlußzeit für Gast­wirtschaften, Theater und Lichtspielhäuser wird auf- 22 Uhr ausgedehnt. Der Omni­busverkehr wird entsprechend erweitert. Die in der Stadt durch Lautsprecherwagen der Polizei bekanntgegebene Mitteilung die­­der Erleichterungen wurde von der Bevöl­kerung mit großer Befriedigung aufgenom­men. Berlin, 1. September (INB) Die Tätigkeit der Saboteure in Dänemark war deutschen Stellen schon längere Zeit bekannt, wie man jetzt er­fährt. Die Überwachung geschah aber mög liehst unauffällig, so daß die Saboteure, die gleichzeitig britische Agenten waren, im­mer unvorsichtiger wurden. Infolgedessen flog die ganze Organisation, die von Eng­land aus finanziert worden war, mit der Verhängung des Ausnahmezustandes un­verzüglich auf. Die britischen Agenten und ihre Helfershelfer wurden in wenigen Stunden unschädlich gemacht und ihr Propaganda- und Sabotagematerial wurde beschlagnahmt. An unterrichteter Stelle wird erklärt, daß die weiteren Maßnahmen ausschließlich vorbeugender Natur sind. Berlin, 1. September (INB) Das dänische Küstenpanzerschiff „Niels Juel“, das sich der Entwaffnung durch die deutsche Wehrmacht entziehen wollte, ist auf Befehl des dänischen Admirals Wedell und nach Aufforderung durch ein deutsches Kampfflugzeug wieder in seinen Stützpunkt zurückge­kehrt. Dies verlautet Dienstag abend von zuständiger deutscher Seite. Stockholm, 31. August (MTI) Der Fährenverkehr zwischen Dänemark und Schweden ist zum Teil wieder aufgenommen worden, obwohl von einem Reiseverkehr noch nicht gespro­chen werden kann. Zwischen dem däni­schen Hafen Helsingoer und der schwedi­schen Hafenstadt Helsingborg sind Fähren mehrmals an und her gefahren, teilweise mit Passagieren, teilweise mit Güter­waren. Auch ein Flugzeug ist mit 16 Personen von Malmö nach Dänemark abgeflogen. Der Flugverkehr Malmö—Berlin geht ohne Störung weiter. Der Verkehr zwischen Malmö—Kopenhagen und Wien ist noch nicht aufgenommen worden. Regierung Knudsen erwartet Stockholm, 31. August (MTI) Wie Aftontidningen erfährt, wird der deutsche Bevollmächtigte Dr. Best in einigen Tagen Dänemark verlassen. Nach dem Rücktritt der Scwenius-Regierung wird voraussichtlich Dr. Knudsen, der Direktor der dänischen Staatsbahnen zum Ministerpräsidenten ernannt. Knudsen ist Präsident der Dänisch-Deutschen Gesell­schaft in Kopenhagen. Interinf zu den lovaslonsplänen und Vorbereitungen der Alliierten Berlin, 31. August Das Internationale Informationsbüro meldet: Die,. Ansammlungen von amerikanisch­­britischecn Schiffsraum und von zahlrei­chen Landungsmitteln in den Häfen Ost­tunesiens und an der Ostküste von Sizi­lien, die in der jüngsten Zeit wiederholt das Ziel erfolgreicher deutscher Luftan­griffe waren, geben im Zusammenhang mit elén Kriegsschiffisibewegungen der Alliierten im Mittelmeer einen gewissen Aufschluß über die nächsten Absichten des amerika­nischen Oberkommandierenden in diesem Raum. Sie sind einzuordnen in das Bild der militärischen Lage an allen Fronten, wobei auch gewisse Vorgänge auf der bri­tischen Insel — wie Konzentration größe­rer Luftlande- und anderer Spezialforma­tionen in Südostengland, sowie die stär­kere Belegung der südenglischen Häfen mit zahlreichen kleinen Schiffseinheiten — mit zu berücksichtigen sind. Im Mittelmeerraum deuten die Vorberei­tungen Eisenhowers darauf hin, daß er nach der Auffüllung seiner durch die Kämpfe auf Sizilien stark angeschlagenen Divisionen mit Menschen und Material die Absicht hat, gegen Calabrien und Apulien, die beiden südlichsten Halbinseln Italiens, vorzustoßen. An der Calabrischen Küste wurden bereits einige kleine Kommando­unternehmungen der Briten durch den ört­lichen Küstenschutz abgewiesen. Nach ihrer geographischen Lage und der Struktur ihres Geländes sind die beiden Halbinseln noch als Vorfeld des Kontinents anzuspre­chen. Im italienischen Raum bieten sich als weitere Möglichkeiten für die alliierte Kriegsführung Angriffe gegen Sardinien und Korsika, die allerdings mit großen Risken verbunden wären, da dann auch Seestreitkräfte in erheblichem Umfang ein­gesetzt werden müßten. In diesem Zusammenhang sei auch der Aufbau einer aus französischen Söldnern bestehenden Kräftegruppe im Raum von Oran erwähnt, der von dem alliierten Ober­kommando betrieben wird. Da diese Kon­tingente aber vorläufig noch sehr schwach sind und nur über unzureichende Bewaff­nung verfügen, dürfte ihnen bei Landungs­unternehmungen in der nächsten Zeit eine mehr politische als militärische Aufgabe zugewiesen sein. Hienach sind auch die Möglichkeiten einer etwaigen Angriffsab­sicht gegen die siidfranzösisebe Küste zu beurteilen. Aussichtsvoller könnte dagegen auf den ersten Blick der Einsatz stärkerer alliierter Kräfte gegen Südgriechenland und der Adriaraunj erscheinen, wenn auch die ope­rativen Entfaltungsmöglichkeiten in diesem schwer zugänglichen Gebirgsgelände nicht überschätzt werden dürfen, selbst wenn die Verteidigung weniger gut organisiert wäre, als es der Fall ist. Der Vollständigkeit halber sei schließ­lich noch der ägäische Raum erwähnt, des­sen Risken den Briten allerdings bei ihrer mißlungenön Expedition vom Frühjahr 1941 hinreichend bekannt sind. Wie sieht es nun mit der Bildung der von Stalin immer dringender geforderten zweiten Front in Westeuropa aus? Daß die Briten Vorbereitungen in erheblichem Umfang getroffen haben, steht außer Zwei­fel. Auf die Versammlung starker Truppen­kontingenten in Südostengland und die Zu­sammenziehung von kleinerem Schiffs­raum in den südenglischen Häfen für den Seetransport wurde bereits hingewiesen. Zu erwähnen sind ferner die methodischen Versuche der Amerikaner und Briten, durch fortlaufende Luftangriffe auf deut­sche Flugplätze und das Eisenbahnnetz in Westfrankreich die deutsche Abwehr und die Verkehrsmöglichkeiten lahmzulegen, oder doch mindestens weitgehend zu schwächen. Man hat den britischen Inva­sionsvorbereitungen auf deutscher Seite durch eine entsprechende Kräftegruppie­rung und durch Verstärkung der Besatzung des Atlantikwalles Rechnung getragen. Daß die britischen Absichten im westeuropä­ischen Raum erkannt worden sind, hat im übrigens das rasche und erfolgreiche Zu­packen gegen das Treiben der britischen Agenten in Dänemark bewiesen. rumä\u:.\ Besuch einer Offiziersabordnung im Kanalgebiet Bukarest, 31. August (MTI) Ein rumänischer offizieller Be­richt besagt, daß unter der Führung des Divisionsgenerals Stos Moscu eine rumäni­sche Offiziersabordnung das La Manche- Gebiet aufsuchte, um di« Befestigungs­anlagen zu besichtigen. BÜLr.ARIRlV Feuerkampf mit einer kommunisti­schen Gruppe im Gebirge Sofia, 1. September (INB) Vor einigen Tagen wurde im Bai­­kangebirge eine Gruppe von kommunisti­schen Terroristen durch die bulgarische Polizei umzingelt und fast völlig vernichtet. In einem Feuergefecht wurden neun Kom­munisten getötet und einige gefangen­genommen. Nur wenigen gelang es, zu ent­kommen. — Einer ITALIENISCHEN Regierungsver­ordnung zufolge wurden die Eier zum Ver­kaufe freigegeben. Die Eierproduzenten ha­ben jetzt seihst für die Ordnung auf dem Eiermarkt zu sorgen. Die Rundreise des Innenministers Keresztes-Fischer in der Bácska Eine einzige Bedingung für die Gleichberechtigung der serbischen Nationalität Óbecse, 1. September (MTI) Am zweiten Tage seiner Rund­reise in der Bácska begab sich Innenmini­ster vitéz Franz Keresztes-Fischer in Be­gleitung des öbergespans des Komätats Bäcs-Bodrog Leo Deák und des Ministerial- Sektionschefs Paul Balla nach Maggarka­­nizsa, Zenta, Óbecse und Zombor. In den beiden erstgenannten Städten hielt der Minister kurze Ansprachen an die Stadtbeamten und die Mitglieder der Stadt­vertretungen und betonte, daß das Beam­tenkorps in den heutigen schweren Zeiten seine Pflichten mit noch größerer Opfer­bereitschaft erfüllen müsse. Der Minister hob dann mit Freude und Genugtuung her­vor, daß die organisatorischen Arbeiten in den Südgebieten gute Fortschritte machten. In Óbecse besichtigte der Minister zuerst eine ONCSA-Siedlung und hielt dann im Gemeindehaus eine Rede, in der er ein­gangs darauf hinwies, daß dieses Komitat schon immer ein typisches Beispiel für das friedliche Zusammenleben zwischen dem Ungartum und dem Serbentum bot. — Ich kenne die Umstände, führ der Minister dann fort, die dieses harmonische Zusammenleben vorübergehend störten und glaube, daß wir alle darin übereinstimmen, daß der Weg gefunden werden müsse, auf dem diese friedliche Zusammenarbeit wie­derhergestellt werden kann. Das hiesige Ungartum konnte 23 Jahre hindurch er­fahren, wie man Nationalitätenpolitik nicht betreiben darf; es ist, wie ich glaube, zu der Erkenntnis gelangt, was die richtige Nationalitätenpolitik bedeutet. Diese kann bloß die Politik des Verständnisses und der Anerkennung der Rechte sein. Ungartum und Serbentum sind auf einander angewie­sen, sie müssen sich daher finden und ver­stehen. Daß dies geschehe, lag an ihnen, lag am Ungartum und an dem Serbentum in gleicher Weise. Daß aber die zukünfti­gen Vorbedingungen geschaffen und weiter ausgebaut werden können, ist Sache und Aufgabe der Regierung, die in dieser Rich­tung auch alles Notwendige unternehmen wird. — Wenn ich also nachdrücklich betone, daß es die primäre Aufgabe der hiesigen Gesellschaft ist, das friedliche Zusammen­leben zwischen den beiden Nationen zu er­möglichen und wenn ich feststelle, daß diese beiden Nationen nicht nur hier, an dieser Stelle, sondern auch viel weiter, auf ein­ander angewiesen sind, tue ich dies deshalb, weil ich von hier aus auch ein Beispiel für die ganze Bácska erwarte. — Was ich jetzt gesagt habe, bedeutet nicht, daß das Ungartum die führende Rolle nicht für sich beanspruche. Schließlich und endlich sind wir in Ungarn, und hier muß das Ungartum führen. Diese Führung darf jedoch nicht unterdrücken, nicht gewalt­tätig sein, sondern voll Verständnis, voll Liebe und sie muß sämtliche berechtigten Ansprüche der serbischen Nationalität in Ehren halten. Wie diese berechtigten An­sprüche beschaffen sind, ist nicht notwen­dig näher zu betonen: die volle kulturelle Freiheit, die Freiheit des Sprachgebrauches, die volle wirtschaftliche Freiheit, mit einem Worte: Gleichberechtigung und Gleichheit in jeder Beziehung mit einer einzigen Be­dingung, der überzeugten loyalen Einfügung in den Rahmen des ungarischen Staates. An dieser Bedingung halten wir unbedingt fest. — Wir hörten Klagen und stellen schmerzerfüllt fest, daß in der letzten Ze t entschieden feindliche Elemente mit Waffen in der Hand versuchten, die Ordnung des Staates zu unterwühlen und die Vertreter des Staates anzugreifen. Gegen diese Perso­nen werden wir selbstverständlich mit der größten Strenge des 'Gesetzes auf treten und derartige Verbrechen auf das allerschwerste ahnden. Ich bin überzeugt, daß all diese Unternehmungen und Attentate den Seelen des hiesigen loyalen Serbentums fernstehen und bin auch überzeugt, daß die Serben jene Machenschaften weitgehendst verurtei­len. Ich bitte euch aber, auch im eigenen Kreise dahin zu wirken, daß das Serbentum diese friedensstörenden und auch den Inter­essen des Serbentums schadenden Elemente aus seiner Mitte entferne. Das hiesige Serbentum möge der Staats­gewalt bei der Ausschaltung solcher Ele­mente helfend beistehen, damit die fried­liche Harmonie wieder zustandekomme, die dieses Gebiet laut Zeugnis der Repräsen­tanten des Ungartums lange Zeit hindurch genossen hat. Eines ist sicher: wir sind aufeinander angewiesen und werden dies auch in Zukunft sein, müssen uns daher verstehen. Seitens des Ungartums und der ungarischen Regierung ist die Arbeit an der Förderung dieses Verständnisses eine Bestrebung erster Rangordnung. Ich bitte .die serbische Bevölkerung sehr, diese Be­strebung auch durch ihre eigene Haltung zu fördern. An das Ungartum richte ich aber die Mahnung, daß man die Zukunft des Ungartums nur mit harter Ent­schlossenheit, ungarischem Willen und mit Ausdauer und Vertrauen auf die Zukunft zu sichern vermag. Diese Mahnung richte ich nicht nur an die Bácska, sondern an das ganze Land. Das Ungartum muß auch weiterhin . mit Ausdauer, Disziplin und Vertrauen arbeiten, denn derjenige, der seinen Mut verliert, schadet der Sache dei Ungartums. Wir müssen Vertrauen ha­ben, weil wir der ungarischen Zukunft vertrauen können. Der ungarische Fleiß, die Ausdauer und das Vertrauen bilden dieselben wichtigen Vorbedingungen der Gestaltung der ungarischen Zukunft, w e die richtige Behandlung der Nationalitäten­frage. Ich bin überzeugt, daß das hiesige Ungartum, das schwere und traurige Er­fahrungen in der Vergangenheit gesammelt hat, die Lehren hieraus zu ziehen vermag und sich nicht durch kleinliches Rache­gefühl leiten läßt, wohl wissend, daß man für die Zukunft nur zu arbeiten vermag, wenn man sich über die kleinlichen Ge­sichtspunkte vertrauensvoll hinwegsetzt. Frieden und Vertrauen, dabei kampffrohes ungarisches Ausharren, das seien die ersten Aufgaben der hiesigen Bevölkerung. Nach der mit außerordentlichem Beifall aufgenommenen Rede des Innenministers sprach der griechisch-orientalische Dechant­pfarrer Iwan Jelcsity im Namen der serbi­schen Bevölkerung von Óbecse. Er betonte, daß zwischen der ungarischen und slawi­schen Bevölkerung von Óbecse stets gegen­seitige Hochachtung und volle Harmonie geherrscht haben. Es sei erwünscht, daß auch die kommenden Geschlechter dieses ruhige und friedliche gesellschaftliche Zu­sammenleben aufrechterhalten. Dig serbi­sche Bevölkerung der Ortschaft und der Gegend wird diesen Weg nicht verlassen und sie wird bei Wahrung der alten Über­lieferungen im Interesse der Gemeinschaft und des Vaterlandes die bürgerlichen Pflichten getreu erfüllen. Im Namen der Bevölkerung erklärte der Pfarrer, daß die serbische Bevölkerung der Gegend alles daran setzen wird, damit alle Schichten des serbischen Volkes diesem Beispiel folgen. Diejenigen, die das friedliche Zusammen­leben und Zusammenwirken stören, wer­den auch von der* serbischen Bevölkerung verurteilt. Er richtete im Namen der Serben die Bitte an die ungarische Regierung, die ehrliche serbische Bevölkerung als getreue ungarische Staatsbürger zu beh achten und ihren begründeten Bitten auch in Hinkunft zu willfahren. Auf die mit großem Beifall und Applaus aufgenommene Deklaration antwortete der Innenminister mit einigen Worten. Er dankte für die im Namen des ortsansässigen Serbentums gemachten Erklärungen. In diesen Erklärungen erblicken wir, sagte der Minister, eine Gewähr dafür, daß die Be­strebungen, denen die Regierung, und ich hoffe auch die hiesige Bevölkerung dienen, im Interesse des gegenseitigen Verständnisses und des friedlichen Zusammenlebens auch in der Seele des ganzen Serbentums einen Widerhall finden, wovon ich übrigens über­zeugt bin. Es ist vielleicht .überflüssig, zu wiederholen, was ich zuvor gesagt habe, doch betone ich nochmals, daß von welcher Seite immer dieser Friede und diese Ord­nung gestört würden, die entsprechende Ahndung nicht unterbleiben werde. Der Innenminister unterhielt sich noch längere Zeit mit den Anwesenden und setzte dann seine Fahrt nach Zombor fort. Minislerrat MTI meldet: Die Mitglieder der Regierung hielten Dienstag nachmittag um 5 Uhr unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Nikolaus Kállag einen Ministerrat ab. Zu Beginn des Ministerrates gedachte Ministerpräsident Kállay in pietätvollen Worten des verstorbenen Königs Boris 111., der Bulgarien geeint hstte. Der Minister­präsident teilte mit, daß er'im Namen der Regierung an Ministerpräsident Filow ein Beileidstelegramm gerichtet habe. Der Miinisterrat verewigte sodann auf Vorschlag des Ministerpräsidenten protokollarisch das Andenken König Boris’ III. Der Ministerrat befaßte sich sodann mit laufenden Regierungsangelegenheiten und dauerte bis in die späten Abendstunden. 3 Goldene Hochzeit. Oberhausmitglied Oberstuhlrichter a. D. Dr. Andreas Zsig­­mond und seine Gemahlin geb. Irma Gul­­ncr feiern am 2. September die Goldene Hochzeit. ,Die kirchliche Zeremonie findet in der Kapelle in Palosszentkut 12 Uhr mittags statt.

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