Pester Lloyd - esti kiadás, 1944. március (91. évfoyam, 49-73. szám)

1944-03-01 / 49. szám

mm ABENDBLATT .....~ ~~,r=a8 PESTER LLOYD MITTWOCH, 1. MÄRZ 1944 Griechenlands seien geflohen, auf die Völ­ker aber habe Leiden und Hungertod ge­wartet Das war der erste Abschnitt des Krieges. Später bildeten sich patriotische Bewegungen, und in Banderrkämpfen wurde gegen dié Besetzungsmacht angekämpft Un­ter den Partisanen aber machte sich bald Zwietracht bemerkbar, verschiedene Ein­flüsse kamen zur Geltung und die Menschen brachten einander um. Dieser zweite Ab­schnitt war der Icidvollste im Kriege dieser beiden Staaten. All das ist sehr entmutigend und die Situation dieser beiden Länder kann über­haupt nicht anderen als ein zu befolgen­des Beispiel hinges teilt werden. Ist der Krieg einmal zu Ende und schlägt die Stunde der Befreiung, dann wird der dritte Abschnitt beginnen, der nicht weni­ger stürmisch und bedauerlich zu werden verspricht. Verschiedene Personen werden versuchen, die Macht an sich zu reißen und äußere Einflüsse werden wieder großes Gewicht haben. Diese beiden Län­der können daher nur darum, weil sie in den Krieg eingelreten sind, anderen Län­dern nicht als verlockendes und hoff­nungsvolles Beispiel vorschweben. Yeni Sctbah untersucht dieselbe Frage und weist darauf hin, daß Jugoslawien uhd Griechenland nicht darum in den Krieg eingetreten seien, um den Titel von Alliierten zu erlangen und Verdienste zu erwerben, sondern, weil sie angegriffen worden seien. Die Türkei aber wurde von niemandem angegriffen. Als die deutschen Truppen bis Edirne vorgedrungen waren, hatte Hitler dem Präsidenten Inönii ver­sichert, daß die Deutschen die Türkei nicht tmgreifen würden. Die bulgarischen Mi­nister seien von Dörf zu Dorf gezogen, und hätten die bulgarisch-türkische Freundschaft betont. Wie könnte man un­ter solchen Umständen einen Grund fin­den, ein friedliches Land in den Krieg zu verwickeln. Auch das Blatt Yeni Sabah hält die Be­hauptung, Istanbul werde keinesfalls von mehr als ein bis zwei Angriffen bedroht, als unverständlich, und betont, die türki­schen Führer könnten es in jeder Hinsicht klarer beurteilen, wann der Zeitpunkt für die Blntopfer des türkischen Volkes >m Interesse der Türkei gekommen sei, als das englische Blatt. In der Zeitung Tanin weist Yalcin darauf hiir, es bestehe nach dem zweiten Artikel der Times kein Zweifel mehr darüber, daß die englisch-türkischen Beziehungen gegen­wärtig schweren Prüfungen aüsgesetzt seien. Ich vertraue jedoch darauf, so fährt der Verfasser fort, daß man günstige Mo­mente zur Klärung der Lage finden werde. Die Lehensinteressen der Türkei erfordern es, daß es ihre internationalen Beziehungen auf ihr Bündnis mit England stütze, an­dererseits habe« es auch die Engländer notwendig, im Nahen Osten einen zuver­lässigen Freund zu besitzen. Im Artikel unseres Londoner Berufskol­legen — so betont Yaicin — befinden sich auch Behauptungen, die der Wahrheit nicht entsprechen. Wir wünschen keine Prcsscpolemik zwischen den beiden Län­dern, außerdem wären wir gezwungen, bei der Erteilung einer entsprechenden Ant­wort militärische Geheimnisse preiszu­geben, was wir jedoch unter keinen Um­ständen tun dürfen, übrigens können weder die englischen noch die türkischen Journalisten über alles unterrichtet sein. Unter solchen Umständen obliegt der tür­kischen Regierung die Aufgabe, auf die gegen uns laut gewordenen Vorwürfe zu antworten. Auch das türkische Volk muß aufgeklärt werden, und man muß die ent­standenen Mißverständnisse in Unserem Verhältnis mit England klären. Der englische Botschafter in Ankara nach Kairo ahgereist Ankara, 1. März (MTI) Der englische Botschafter in An­kara Sir Hugh Knatehbull Hughessen hat die türkische Hauptstadt Montag nacht mit dem Taurus-Express verlassen. Der englische Botschafter schloß sich in Kairo seiner Gattin an, die zur Erholung im Nahen Osten weilt. Meldungen zufolge soll der Botschafter nach zwei bis 'drei Wochen auf seinen Posten zurückkehren. Vor seiner Abreise wurde er von Außenminister Mene­­mendschoglu empfangen und er führte Be­sprechungen mit den Botschaftern Ameri­kas und Rußlands. Im Zusammenhang mit der Reise des englischen Botschafters wurden in der Öffentlichkeit allerlei Kombinationen laut. In diplomatischen Kreisen Ankaras wurde bereits seit Wochen davon gesprochen, die englische Regierung werde Knatehbull Hughessen abberufen und an seine Stelle eine energischere Persönlichkeit nach An­kara entsenden. Manche sprechen heute auch davon, daß der englische Botschafter vielleicht nicht mehr nach Ankara zurück­kehren werde, andere meinen, seine Ab­wesenheit werde zumindest so lange dauern, bis in der englisch-türkischen Pole­mik ein Ausweg gefunden sein wird. Eine Bestätigung oder Widerlegung dieser Nach­richten ist nicht zu erhalten, doch scheint die Annahme am wahrscheinlichsten, daß England seine späteren Entscheidungen von der Gestaltung der politischen Lage ab­hängig machen wird. reits zur größten Oppositionspartei geworden, in anderen ist sie daran, diesen Rang zu erreichen. Ihre Zu­­kunftsholTnungen sind um so größer, als die katholischen Kirchenfürsten in Kanada die grundsätzliche Erklä­rung abgegeben haben, wonach sie lediglich die kommunistische Ideologie ablchnen; hieraus folgt, daß die sozia­listischen Bestrebungen dieser Partei von der Kirche nicht bekämpft wer­den. Übrigens hofft sje, mit ihrem wirtschaftlichen Programm die ver­­schiédenen ethnischen Gruppen, die bisher zumeist eigene Wege gegangen sind, ebenfalls auf den gleichen Nen­ner zu bringen. Der Fortschritt, den sie in der letzten Zeit gemacht hat, hängt vielfach mit den Kriegsverhält­nissen zusammen, obzwar sie auch ihren politischen Erziehungsmethoden vieles verdanken kann. Publizistisch steht sie allerdings nicht gut. Die führenden großen kanadischen Zei­tungen stehen nach wie vor im Dien­ste der beiden großen Parteien. Bloß in der Provinz verfügt sie über einige Organe, die ihre Politik unterstützen. Das ausgesprochene Ziel der Partei ist, auf verfassungsmäßigem Wege an die Macht zu gelangen, um ein neues Wirtschaftssystem einführen zu kön­nen, wobei sie den Grundsatz der stu­­fenweisen Verwirklichung vertritt. Der ideologische Gegensatz zwischen der Commonwealth Federation und den übrigen Parteien besteht darin, daß erstere „eine grundsätzlich andere Auffassung hat über Funktion und Platz des Volkes bei der Bestimmung des sozialen und wirtschaftlichen Systems“. Die Parteiideologie scheint im ganzen Lande starke Anziehungs­kraft ausüben, wenn sie auch in den Industriegebieten die meisten Anhän­ger hat. Die Gegner sind gezwungen, die zunehmende politische Bedeutung der neuen Partei anzuerkennen und siellen auch fest, daß sie gut geleitet sei. Ihr Führer ist der Abgeordnete Coldwcll, dem große politische Ge­schicklichkeit, Mäßigung und Tatkraft nachgerühmt wird. Es ist interessant zu vermerken, daß die Commonwealth Federation auch in akademischen Kreisen nennenswerten Anhang fand, was einerseits darauf zurückzuführen ist, daß der Mittelstand unter den monopolistischen Wirtschaftsmächten ebenfalls zu leiden hat, andererseits aber darauf, daß sie die Interessen­verbundenheit zwischen Farmer, Ar­beiter und Mittelstand verkündet. Die Partei ist grundsätzlich für na­tionale Wirtschaftsplanung eingestellt, was allerdings zu verfassungsrecht­lichen Schwierigkeiten führen dürfte. Die Wirtschaflsangelegenheiten fielen nämlich bisher in den Wirkungs­bereich der Provinzparlamenle, bzw. ihrer Regierungen. Der Commonwealth Federation kommt auch vom gesamt­amerikanischen Gesichtspunkt einige Bedeutung zu, denn mit ihrem Pro­gramm gilt sie gewissermaßen als Bahnbrecherin auf dem Kontinent und dürfte wohl als Muster für andere amerikanische Staaten dienen. Zu­gleich ist ihr Auftreten ein Zeichen dafür, daß das alte Parteiengetriebe, ebenso wie in England, auch im nord­amerikanischen Dominion vielfach als überholt betrachtet wird. SvinMvud, der vermalte Staatspräsident Finnlands gestorben Ministerpräsident Linkomies teilte die Nachricht seines Ablebens im Rundfunk mit Helsinki, 29, Februar (DNB) Wie amtlich bekanntgegeben wird, ist heute abend um 20 Uhr der frühere Staatspräsident Per Evind Sinhuvfud auf seinem Landsitz in Luumäki im Alter von 83 Jahren gestorben. (MTI) Helsinki, 29. Februar (DNB) Das Ableben des finnischen Alters­präsidenten Suinhufvud wurde um 22 Uhr im finnischen Rundfunk vom Minister­präsidenten mitgeteilt. Dieser würdigte den Verstorbenen als einen der markantesten Vorkämpfer der finnischen Selbständigkeits­bewegung und der Schaffung der finnischen Volksvertretung, in der er in der Zeit von 1899 bis 19,31 neunmal zum Vorsitzenden gewählt wurde. Als eines der bedeutendsten Verdienste Svinhufvuds bezeictinete Lin­ie omies dessen Wirken für die Schaffung einer starken Landesverteidigung, der sich niemals zuvor ein Staatsmann mit der­artiger Hingabe gewidmet habe. Svinhufvud habe nur das Wohl seines Volkes im Auge gehabt. (MTI) ■' >' Helsinki, 29. Februar (DNB) Der bereits gemeldete Tod des früheren finnischer! Staatspräsidenten Per Evind Svinhufvud trifft gerade in einem Augenblick ein, wo die finnische Staats­führung vor hochpolitischen Problemen für das weitere Schicksal des Landes steht und ist eine Art Parallele zum Tode des Präsi­denten Kallio. Helsinki. 1. März (INB) Svinhufvud hat ein Alter von 83 Jahren erreicht. Es war shm dadurch ge­gönnt, fast alle Ereignisse von Leid und Freud des finnischen Volkes während der letzten Jahrzehnte mitzuerleben: die Knech­tung, die Freiheit des werdenden Staates mit den dramatischen Ereignissen der Jahre 1917 und 1918, die Tage des ersten Freiheitskampfes und des Blühens des neuen Staates. Svinhufvud galt als die Ver­körperung aller hohen finnischen Tugen­den und erfreute sich einer großen Popula­rität. Er war der Heros und der Liebling des finnischen Volkes. Aus einem uralten schwedischen Adels­­geschiecht stammend, 1861 geboren, stu­dierte er die Rechte und ging in den Staats­dienst. 1901 ging er als Richter an das Hof­gericht in Turku. Bei Beginn der Russifi­­zierungsmaßnahmen des damaligen zaristi­schen Staates wurde er abgesetzt und wurde Rechtsanwalt in Helsinki, 1907 wurde er Präsident des Landtages. Von 1914 bis 1917 wurde er vom zaristischen Staat als politischer Gefangener nach Sibi­rien verschickt. Nach seiner Rückkehr bei Ausbruch der russischen Revolution wurde er Prokurator des Senats. Er trat gegen Anarchie und Chaos auf und wurde der Gründer des neuen finnischen Staates und sein erster Reichsverweser. 1931 bis 1937 war er Staatspräsident. Auch später, bis zu seinem Tode, verfolgte er mit immer wa­­chran Geist und unnachgiebiger Entschie­denheit gegen den Erbfeind seines Landes die politische Entwicklung. * Die Nachricht vom Hinscheiden des um -sein Vaterland hochverdienten Alt-Präsi­denten von Finnland Per Evind Svinhuf­vud wird nicht verfehlen, in Ungarn die Gefühle aufrichtigster Anteilnahme an dem schweren Verluste zu erwecken, den das finnische Brudervolk durch seinen Tod erlitten hat. In Ungarn, das das Geschick des stammverwandten finnischen Volkes slets lebhaft verfolgte, sind die Verdienste wohlbekannt, die sich der greise finnische Staatsmann als der erste Präsident der pro­visorischen Regierung Finnlands nach sei­ner Sclbständigkeitserklärung, dann als Staatsverweser und wiedep als Präsident der Republik Finnland um sein Vaterland erworben hat. Trägt das finnische Volk seinen her­vorragenden Führer und Vater der Nation in diesen für d3s Land so schicksals­schweren Tagen zu Grabe, so weilen in treuem Gedenken auch die Herzen der un­garischen Nation an seiner letzten Ruhe­stätte. lil.TI AM»* Eine Gruppe von Verschwörern abge urteilt Bukarest, 1. März (INB) Schwere Strafen wurden in einem soeben beendeten Prozeß gegen linksradi­­kalfe Verschwörer vom Bukarestéi- Kriegs­gericht verhängt. Kurz vor Weihnachten halte die rumänische Staatspolizei in einer luxuriösen Villa in einem nördlichen Stadt­teil Bukarests, die von einem Ingenieur namens Wexler gemietet war, eine Gruppe von linksradikalen Elementen überrascht, die dort eine geheime Sitzung abhielten. In der Villa fand man Manifeste in fast allen europäischen Sprachen und größere Dollar­beträge, außerdem eine Gcheimdruckerei und eine „Regierungsliste“. Der Wohnungsinhaber Wexler und seine Frau wurden vom Kriegsgericht zu je 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Von den Mitgliedern des Verschwörerzirkels wurde der Dukaresier Universitätsprofessor VI n­­descu Racoasa zu 15 Jahren und die Ge­brüder Maghieru zu 15, bzw. 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Die letzteren sind die Söhne eines Bukarester Kassations­gerichtsrates. Der Wortlaut des offiziellen Kommuniqués Uber die finnische Reichstagssilzung Helsinki, 1. März (DNB) Das amtliche Kommuniqué übeí die gestrige Reichstagssitzung wird von der finnischen Presse in folgendem Wortlaut veröffentlicht: „In geschlossener Sitzung des Reichs­tages am Dienstag vormittag erstattete Ministerpräsident Linkomies eine Bekannt­machung der Regierung über die poli­tische Lage. Nachdem die Angelegenheit gemäß Geschäftsordnung vorgelegt worden war, hieß der Reichstag in einer am Abend abgehaltenen Sitzung nach einstündiger Aussprache den einfachen Übergang zur Tagesordnung gut.“ TÜRKEI Erklärung des Finanzministers über das neue Budget Ankara, 29. Februar Finanzminister Fuat Agrali gab Diens­­tag dem Mitarbeiter der Türkischen Tele­graphenagentur eine ausführliche Erklä­rung über den neuen Staatshaushaltvoran­schlag. Dieser wird vorerst im Ministerrat durchberaten, sodann der Großen National­versammlung unterbreitet. Laut Mitteilung des Finanzministers zerfällt das Budget in einen ordentlichen und einen außerordent­lichen Abschnitt. Das neue Budget schließt mit einer Summe von 547,573.725 türki­schen Pfund, mithin mit 60,856.376 Pfund mehr wie im verflossenen Jahr. Das Plus dient den Interessen des Gesundheitswesens, des Ackerbaues und der Volksaufklärung des Landes, bzw. deckt einen Teil der Be­dürfnisse der Landesverteidigung. Das Budget ist in vollem Gleichgewicht und die Regierung beanbsichtigt in Zukunft keine neue Steuern auszuschütten. Den größten Posten stellt das Ressort der Landesvertei­digung mit 140 Millionen türkischen Pfund dar. Für Ausgaben des Unterrichtsministe­riums wurden über 60 Millionen Pfund, für jene der allgemeinen Gesundheit mehr als 20 Millionen Pfund und schließlich für jene der Eisenbahnverwaltung über 25 Mil­­lionen Pfund vorgesehen. (MTI) ITALIEN Errichtung eines miUtäriscIien Arbeitsdienstes Rom, 1. Marz (DNB) Ein am Dienstag veröffentlichtes Dekret verkündet die Bildung eines italie­nischen Arbeitsdienstes auf militärischer Grundlage. In seben Paragraphen wird die Errichtung eines unter dem Wehrmachts­ministerium ressortierenden Arbeitsinspek­torats geregelt. Die Aufgabe dieses Inspek* torats ist die Koordinierung der neuen Or­ganisation mit den militärischen Stellen und ihre Abstimmung auf die militärischen Er­fordernisse. Die Anwerbung und Einstellung der Arbeiter für das Inspektorát erfolgt im Einverständnis mit den Chefs der Provin­zialverwaltung. Das Dekret sieht die Bil­dung von besonders ausgerüsteten „fliegen­den Arbeitsbataillonen“ zum Soforteinsatz vor. Dem neu zu ernennenden Arbeits­inspektor wird die Befugnis zuerkannt, im Rahmen seiner Tätigkeit selbständig An­ordnungen mit bindender Kraft zu erlassen. Als vordringliche Aufgabe der neuen Ar­beitseinheiten wird die Behebung von Schä­den infolge von Luftangriffen bezeichnet. Der Briefverkehr zwischen Italien und den neutralen Staaten wieder aufgenommen Mailand, J. März (INB) Vom 1. März an wird der Brief­verkehr des republikanisch-faschistischen Italien mit den neutralen Staaten Schweiz, Schweden, Portugal, Spanien und der Türkei wieder aufgenommen. Zugelassen sind einfache und eingeschriebene, sowie Eilbriefe unter Ausschluß von Wertbrie­fen. Kreuzer „Spartan“ Stockholm, 29. Februar Laut offizieller Mitteilung des britischen Nachrichtendienstes wird der britische Kreuzer „Spartan“ vermißt. (MTI) — Der ERZBISCHOF VON SEVILLA, Kar­dinal Segura, hielt am Montag vor etwa 5000 Oiläubigcn die erste Fastenpredigt dieses Jah­res. Der Kardinal unterstrich in seiner Rede die große Gefahr des Bolschewismus für die Menschheit und erklärte, daß Spanien er­neut das Opfer des Kommunismus werden würde, wenn die Sowjetunion in Europa den Sieg erringen sollte. (MTI) — Aus Ankara wird berichtet, daß die tür­kische Postverwaltung für den Inlaudverkehr eine allgemeine Tariferhöhung, mit Wirkung ab 1. März, vorgenommen hat. Im Verkehr mit dem Ausland tritt keine Änderung der Tarifgebühren in Kraft. (MTI)

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