Pester Lloyd - esti kiadás, 1944. április (91. évfolyam, 74-83. szám)

1944-04-01 / 74. szám

SAMSTAG, 1. APRÍT, 1944 PESTER LLOYD aarn ABENDBLATT Evakuierung sämtSiclier Exilregierungen aus London Bern, 31. März ("DAß) Courricr de Geneve meldet aus ■Lissabon, den letzten Nachrichten aus Lon­don zufolge soll die Evakuierung aller ge­genwärtig in der britischen Hauptstadt nie­dergelassenen Exilregierungen levcrstehen. Diese Maßnahme dürfte offizielle mit der Zunahme der deutschen Luftangriffe auf London begründet werden. Hiezu verlautet, daß die polnische Exil­regierung demnächst London verlassen soll, um ihren Sitz wahrscheinlich in Kairo auf­­zirxelilagen. Der wirkliche Grund hiefür wäre, in dem Wunsch der britischen Diplo­matie zu suchen, sich von der ständigen Belastung, die die polnische Regierung für die englisch-sowjetischen Beziehungen dar­stell!, zu befreien. Inkraftseten ties Wahlgesetzes iiir die Wehrmacht der ISI skits Rtsaseveíls Uaierschritt Washington, 1. April .(JNB) Die Meinungsverschiedenheit zwi­schen dem Kongreß und d:m Präsidenten über das in mehrfacher Lesung durch beide Häuser gegangene Wehrmacht-Wahlgesetz wurde am Freitag durch einen Akt fioo.se­­vl!s außer Diskussion gestrlü. Der Präsi­dent teilte dem Kongreß mit, daß dieses Gesetz, das den Soldaten und den Frauen der, militärischen Hilfsorganisationen das Vfäjtlrcclit' gibt, ohne seine Unterschrift in Kraft treten könne. In cirr Note vertritt Ropsfvelt erneut seinen Standpunkt, daß die Novelle „viliiig unzureichend“ sei und den Begünstigten keine „praktische Möglichkeit“ zur Stimmenabgabe einräume. , Nach dem am 1. April wirksamen Gesetz müssen die Wähler aus den Reihen der Wehrmacht ihre Wahlabsicht schriftlich be­­kahnlgeben und von ihrem, jeweiligen Bun­desstaat Erlaubnis und Stimmzettel erhal­ten. Ihr 'Wahlrecht gilt nur bei Präs'dent­­schafts- und Vizepräsident schafts-, sowie bei Kongreßwahlen. Stockholm, 31. März rnXB) Wie United Press aus Washing ton meldet, versuchte der bekannte ISA Industrielle .Tolni Barr in den Südstaaten dfcr USA innerhalb der demokratischen Partei eine Grunpc zu bilden die den Se­nator Harry Byrd aus Virginian zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten für die nächsten Wallten aufsltellen will. John Barr erklärte am Donnerstag, seine Gruppe sei stark genug, um auf dein demo­kratischen Parieikonvent einen vierten Wahlgang Roosevelts zu verhindern. (Mil) „mörderischen deutschen Verteidigung“ verloren, stellt der Oberstleutnant in der USA-Luft waffe, Br iron Lay, der im 8. USA-F’liegerkorps in England Dienst tut, in tier l SA-Zeitschrifl Ila'pers Magazine fest, berichtet Kolkets Dagblad. Lay, der durch sein Buch „Wanted Wings“ bekannt wurde, macht in dem Ar­tikel unter dér Überschrift „Was die Deutschland:"!iige uns kosten" eine Reihe bemerkenswerter Angaben über die großen -i’erluste der USA Flieger bei ihren Terror­angriffen auf den europäischen Kontinent. Als /ein Beispiel der „Luflhölle über Deutschland“ , beschreibt, Lay den Terror­­angriff auf Regensburg. Dahci sei „nicht -eine einzige USA-Mascb'ne ganz unversehrt zuriiekgekehrl“. Abgesehen davon, daß ein beträchtlicher Teil der viermotorigen Bom­ber abgeschossen wurde, waren sämtliche Maschinen mehr oder minder schwer be­schädigt. Eine Menge USA-Comber konnte sich nur mit zwei oder drei Motoren müh­sam nach England rellen. Eine Ar zahl Ma­scha n sei noch bei der Landung zerstört worden. Lay befaßt sich in reinem A'tikel mit dern psychologischen Zustand der USA­­Flicger. Während der nervenaufrell enden Angriffe entstehe oft Streit innerhalb der Besatzungen. Es komme vor, daß die Mannschaft sich weigere, dem Flugzeug­führer zu gehorchen und ihn mitten im Luftkampf zum Abdrehen zwingen wolle. Auch sei cs vargekommen, daß Besatzungs­­inllgiieder beschädigter, oder aber noch flugtauglicher Maschinen entgegen all m In­struktionen pit dem Fallschirm absnrin­­gen wollten. Bei der Landung suche jeder Pildf, rücksichtslos- seine Maschine?' in Sicherheit zu bringen, wodurch oft Schä­den und Bruchlandungen entstund n. F's sei klar, so schließt der-Artikel, daß i’ - .ch. die schweren Verluste über De die Moral der USjA-F!iog-'r slark m men worden "ist. (MTI), Geschwächte Mora! der !ISS-?lfeper •• . .. .. Stockholm, 31. März (DSB) Gewisse l'SA-F'lugzpuggescliwader liehen hei ihrem Einsalz über Deutschland bis zu öO Prozent ihres Bestandes infolge der tVRKEI l'apen nach Ankara suriiekgekehri Istanbul, 1. April (TP) Der deutsche Botschafter von l'apen, der Südanatolien besuchte, ist ven Antalya wieder nach Ankara zurückge­kehrt. ‘ FIUNliRKini licnrlat über die Feinde Frankreichs Vichy, 1. April . (DS'B) In einer Rundfunkausprache über die deutsch-französische Zusammen­arbeit führte Propagandaminister llevriol u. a. aus, die französische Politik basiere nicht auf einem Siege oder einer Nieder­lage Deutschlands, sondern gehe von den gegebenen Faktoren der deutsch-französi­schen Nachbarschaft au*. Die ausländische Agitation spreche von Deutschland als dnp' Feinde Frankreichs, doch seltsamerweise erinnere sieh niemand an die CCOjährige Feindschaft Englands gegen Frankreich. In diesem Zusammenhang sei es übri­gens bezeichnend, führte Honfiot weiterhin aus, daß diejenigen, die an der französi­schen Politik Kritik übten, sich df*s kom­munistischen Wortschatzes bedienten, Sie schmähten Deutschland and lobten Eng­land und Amerika, weil Deutschland den Bolschewismus bekämpfe, den die anderen unterstützen. So kämpfen diese Hetzer in Wirklichkeit nur im Namen S'tlins gegen Deutschland und nicht für Frankreich, in dessen Namen sie zu kämpfen Vorgehen. HAMUK Vor neuen Hoehverratjprozessen Verona, E April (IXB) Vor dem Gericht für die Vertei­digung des Staates beginnt im April der Prozeß gegen den Großindustriellen Sena­tor Luigi Burgo, der laut der Denkschrift des früheren Generalstabschefs Cavailero 100 Millionen Lire für den Staatsstreich gegen Mussolini angeboten hatte. Hierauf wird der Prozeß gegen den früheren faschistischen Parteisekretär Carlo Scorza und den Milizkommandanten General Tarabini folgen, sowie der Hcch­­verratsprozeß gegen mehrere in Haft be­findliche Admiräle, i»oim <; %i, Sofortige Revision der Yc - . ig it der IS’;;lL.n;;Ivri<. limiting ho Lissabon. I. April j (DNB) Die sofortige Revision der poliii , sehen Verfassung wurde in der National- J Versammlung von dem Abgeordneten A. M. j de Mcgalhaes und Genossen beantrag?. DA letzte Verfassungsänderung hatte im ApiU | 1038 stattgefunden. Sie kann nach den g< 1 lenden Bestimmungen erst 10 JaJue- nach d:eser.i Datum erneut geändert \ - | wenn nicht zwei Drittel aller Aj'r..e>-r die Abkürzung dieser Frist auf di. »escniijeßen Über den Antrag wir,-; Samstag abgesfianint werden. isi:itiki 2si:*> lüiiu 00,030 Streikende im Grubenrevi.r von Yorkshire London, 1. April (INB) CO.OOO Arbeiler befinden sich nach den neuesten Berichten im Bergbaugebiet von Yorkshire isn Streik. Die Bemühungen der Gewerkschaften, den die Produktion gefährdenden Konflikt wenigstens durch eine vorläufige Einigung zwischen Arbeit­nehmern und Arbeitgebern interimistisch zu lösen, sind gescheitert. Inzwischen hat die Regierung indirekt in die Situation insofern eingegrifVen, als sie zahlreiche Bergarbeiter zu der ärztlichen Untersuchung aufforderte, die der Einziehung zum Militär voraus­geht. sniwKiz Das Todesurteil an Major Pfister vcllstreckt Bern, 31. März (DSB) Amtlich wird mitgeteilt: Die Todesstrafe gegen den wegen Lan­desverrates verurteilten Major Ernst Pfister; dessen Begnadigungsgesuch seitens der Bundesversammlung abgelehnt wurde, ist am Donnerstag abend vollstreckt worden. (MTI) — Die USA werden im April nach einer TT'-Meldung aus New York, eine neue FLUG­LINIE ZWISCHEN AUSTRALIEN UND INDIEN eröffnen (DXB) Die Parteikorrespondenz Ungarisches Ixben veröffentlicht ein Kommentar des Landespräsidenten der Partei vitéz Béla Lukács zu den innerpolitischen Vorgängen der jüngsten Vergangenheit. — Am 50. Todestag Ludwig Kossulhs — schreibt er u. a. — kam cs zu einer gro­ßen Wendung im Leben der ungarischen Nh lion. Die Soldaten des verbündeten Deutschen Reiches kamen nach Ungarn, um den ungarischen Landesoceteidigungs­­organen in der Organisation der Wider­standskraft des Landes und der vollkom­menen Sicherstellung der wafjenbrüder­­liehen Zusammenarbeit Hilfe zu leisten. Die vom Osten herannahende Gefahr drehte mit der Zerstörung der ungarischen Unabhängigkeit und F reiheit für die die Ge­neration Ludwig Kossuths vor einem Jahrhundert Blut und Leben opferte. Aber nicht nur die äußere Gefahr war groß, sondern auch hier im Land, einige hundert Kilometer hinter dem Rücken der heldenhaft kämpfenden deutschen Wehr­macht,begannen jene mit einem gefährlichen Spiel, die die Nation’ bereits in den Wir­bel der Zerstörung, der Verwüstung geführt hatten. Der Gründer unserer Part©:, Julius Gömbös, erkannte vor mehr als einem Jahr­zehnt die gemeinsamen Interessen der na­tionalen Bewegungen der beiden Völker, Während seiner Ministerprűsúíentschaft sagte er in einer Rede: „Ein Volk, das vor großen historischen Aufgaben steht, das Wünsche hat,__ ist verpflichtet, ai! jene Män­gel- festzuslellen die cs an der Durchfüh rung seiner .großen Aufgaben bis zu einem gewissen Grade hindern könnten.“ —‘ Unser verstorbener großer Führer, ährt vitéz Béla Lukács fort, nahm das Werk der Aufdeckung und Eliminierung dieser Mängel, der schweren Fehler unseres inneren Lebens in Angriff. Seine Reforni­­politik wurde durch die Idee des Rassen Schutzes und des aus diesem naturgemäß fol­genden Antisemitismus, sowie durch die die großen Volksmässen ziisnmmenfässen­­dejj nationalen Gefühlen und sozialen Cé­dánkén vorwärtsgetrieben. Heute stehen wir vor außerordentlichen historischen Auf­gaben und darum muß die restlose und rasche Durchsetzung seiner Politik im In­teresse der historischen Ziele der Nation, aber gleichzeitig auch unserer Bundesgenos­sen und der gesamten europäischen Gemein­schaft auf allen Gebieten des nationalen Lebens gesichert werden. Für die Lösung der der ungarischen Nation gestellten neuen Aufgaben ernannte der Reichs Verweser eine neue Regierung, die aus Männern besieht, die tapfere Vor­kämpfer des schallenden, verantwortlichen rechtsgerichteten Gedankens: der von Sze­ged ruhmvoll ausgehenden christlichen und nationalen Idee sind. Die Partei Ungari­sches Leben hat sich im Laufe der Vor­gänge der letzten Tage auf der Linie der Szcgeder Idee und der Gömbösschen Poli­tik mit anderen rechtsgerichteten Organi­sationen zusammengefunden, mit denen sie Arm hi Arm alle Kräfte der Nation zur Lösung der ungarischen Aufgaben1 auf außen- und innenpolitischem, militärischem und gesellschaftlichem, sowie wirtschaft­lichem Gebiet zusammenfassen will. Das Leben .und die zukünftige Rolle unserer Partei wird durch die erfolgten Ereignisse nur insofern« berührt, als wir die bisher verkiindetoh Aufgaben nicht allein, sondern mit jenen rechtsgerichteten Kräf­ten zusammen lösen jvérden, die sich zur Politik vitéz Julius Gömbös' bekennen. — Ich ersuche die Funktionäre und Mit­glieder unserer Organisationen, schreibt so­dann vitéz Béla Lukács, die Verantwortung der heutigen großen histoischen Zeiten voll zu empfinden. Leben und Schicksal'der uns folgenden Generation . hängt von unserer Haltung ab. Wir stehen vor großen Kraft­­ans.'rengungen und vor vielleicht noch nie gesehenen Prüfungen. Den Weg und das Ziel weist uns auch heule unser Herr Reichs­verweser: Ihm müssen wir folgen und auf sein Wort achten. Mögen alle unsere. Organi­sationen, alle unsere Parteimitglieder der Fahne .folgen, . auf ..die. Julius Gömbös die drei Worte schrieb: Mut, Weisheit, Ehre. Mfctt.7'fit-' :* DER POLITISCHE TAG Vitéz Béla JUlkács über die politischen Ereignisse der vergangeuen Wochen e Fé'o ^ieso Bhfar-ik Pegierimgsf^omrp'ssar si der Mtiitarla nanc'cs lur der deutschen Truppen jenseits der Tisza MTI meldet: Das Amtsblatt verlaulhart in seiner •js'.agniinimer die am 29. März erfolgte énnuhg des Minislerialsektionschefs Dr. ■ Uz Béla Ricsáy-CMarik zum Reg’erungs ! ommissar bei der Kommandantur der jen cits der Tisza stehenden deutschen Trup yen. ‘ 1 Aufgabe des Regierungskommissars ist, I die Verbindung zwischen der Regierungs­behörde und den Ziviläiniern jenseits der Tisza einerseits und der jenseits der Tisza befindlichen deutschen Militärkommandan­tur andererseits aufrcchtzuerhalten und die harmonische Zusammenarbeit der genann­ten Ämter mit der Militärkommandantur sicherzus’.ellen. Mcgislratsrct Fel’ ay csht in den Ruhesland städtische Industrie- und Hau kkommission nahm in ihrer' Freitag iittag ■ unter Vorsitz des Magistrats­­. . s Franz Felkay statlgefuhdenen Sit­­.ung den Rechenschaftsbericht der Indít stile- und Handelssrkljön und den bezüg­lich Deckung gewisser Mehrausgaben der Gruppe für gebundene Industriewirtschaft vorgelegten .Vorschlag zur Kenntnis. Kommissionsmitglied Gustav Kovács ver­langte die Verlegung der lebenswichtigen , hauptstädtischen Betriebe außerhalb der Hauptstadt, sowie entsprechende Verfü gungen für eine ausgiebige Brcnnholzzu­­fuhr. Er schlug vor, an Stelle der nun­mehr ausschcidenden jüdischen Firmen für die Aktion der Brennholzzufuhr neben der MÁV auch christliche Firmen einzu­schalten, wobei diesen eine entsprechende Anzahl von Lastkraftwagen zur Verfügung gestellt werden müßten. Bezüglich der Ar­beiten für die Brennholzerzeuguüg verwies er auf die Inanspruchnahme von Arbeits­­ableilungen. In seiner Erwiderung erinnerte Magi­stratsrat Felkay an die diesbezüglichen dringlichen Vorschläge des Bürgermeisters, die dieser bereits vor Wochen, den zustän­digen Stellen zukommen ließ und gab sei­ner Hoffnung Ausdruck, daß bezüglich der Brcnnholzerzeugung, wie auch bezüglich der Zufuhr nunmehr die notwendigen Ver­fügungen in Kürze getroffen werden. Abschließend teilte Magistratsrat Felkav mit, daß er um seine Versetzung in den Ruhestand angesucht habe Er dankte den Kommissionspiitgliedem für ihre sachge­mäße und wertvolle Mitarbeit. Dem schei­denden Magistratsrat wurde für seine hin­gebungsvolle Arbeit seitens mehrerer Mit­glieder der Kommission Dank gesagt. (MOT) Der Prozentsatz der Juden ln der Presse­kammer. Die Verordnung des Ministerprä­sidenten, die die Ungarische Landes-Presse­­kammer seinerzeit ins Leben rief, setzte den Prozentsatz der in die Kammer aufnelim­­baren Juden mit G Prozent fest. Nach der jetzt erfolgten Zusammenstellung zählte die Pressekammer von 812 Mitgliedern laut des zweiten Judengesetzes insgesamt 29 Juden und 11 Juden, die unter die Ausnahme­bestimmungen fallen. Unter den Berufs­­journaiisten befanden sich also statt 6 nur 3.43 Prozent Juden. Was den Nachwuchs der Journalisten betrifft, hat die Leitung der Pressekammer seit ihrer Gründung kei­nen einzigen Anwärter aufgenommen, der als Jude galt, so daß sich unter den 141 JournalistenanWärtern kein Jude befindet. Starke Kältewelle in Schweden. Aus Stockholm meldet INB: Eine strenge Kälte­welle hat in ganz Schweden den Winter noch einmal zurückkehren lassen. Nach­dem der Januar und Februar im Durch­schnitt um mehrere Grade wärmer waren, als normal, wird jetzt ein Kälterekord in vielen Teilen . des Landes verzeichnet. So sank in der nordschwedischen Provinz Juemtland das Quecksilber in der Nacht zum Freitag bis auf 36 Grad Celsius unter Null. Auch in Stockholm und selbst in den südlichen Landesteilen herrscht starke Kälte. Glücklicherweise braucht die Land­wirtschaft bisher keine ernsten Schäden zu befürchten, da vor Einbruch der Kälte fast im ganzen Lande sehr starker Schnee­fall verzeichnet wurde. Vielfach ist in der letzten Märzwoche mehr Schnee gefallen, als im ganzen vorangegangenen Winter.

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