Siebenbürger Wochenblatt, 1840 (Jahrgang 4, nr. 1-104)

1840-10-19 / nr. 84

328 Sie ebenfalls fremd zu sein,­ daß male Sängerin ic, im Jahre 1827 im Dezember, zwar öffentlich am Königl. Hoftheater auftrat; ferner, daß ich­ im Jahre oder doch wenigstens sehr Fein, Röckels Direction nady Paris mir fällt eben ein, daß Sie von der Zeit unmöglich etwas wissen nicht geboren, distanirte, sich überhaupt diesen Fehler nie zu Schulden kommen häst. Hermannstadt, den­­ 10. Oktober 1840. Johann Köpf, Kapellmeister. Wahr ich nur deßhalb an, an­ ging, zu sein, sonst wüßten Sie,­­denn weil ich damit sagen wollte, zu Hannover also vor zehn — tage zehm 1830 Zum Beweis wie ich ich bilde mir ein, darin als GConzert­­und 1828 im Januar mit der wer­deutschen Oper distanire und fünnen, ist es, daß nicht immer der Hall ist wer vor zehn Jahren gut sang, mod­ es sind Leute hier die mich von der Zeit kennen und deren Ausspruch ich mich gern unterwerfe, doc glaube ich hat das Publikum hier schon zur Genüge, führte ja auch wagen dürfe die Zufriedenheit eines Hermannstädter Rezensenten zu erlangen, sind vergängliche Dinge, die die Natur giebt und nimmt, doch das, was man durch Mühe und Fleiß bleibt ewig und altert nie! Kenntniß’ oder Bosheit von den ersten Musikern denn der unserer Stadt Neidisch zu sein, entschieden. Die Städte: Berlin, Prag, Dresden, Stuttgard Fehler an jemanden rügen, die nicht da sind, zeigt entweder Mangel an unterfertiget, die Namen habe mir nie Unbescheidenheit i­ erlernt, ein Zeugniß bürgen für die Wahrheit der Aussage. Wer mich­ genau und nicht nur vom Sehen lernt, wird an­gelernt haben, dem Hrn. Rezensenten gegenüber muß ich die Bescheidenheit ablegen, da diese nicht seinen Beifall zu haben scheint. ich hier noch seine U­rsache gehabt. In den der Herr, dem Publikum glauben machen will, als wäre eine Beleidigung in meinem frühern Auffaße, beleidigt, es hat und somit sie für Den ausgeben, er will ihm eine andere Meinung von mir aufbringen, als er allein versteht. Hermannstadt, den 10. Oktober 1840, daß Mad. »» + Katharina Schmidt-Frise, Sängerin. Die Unterzeichneten bestättigen: Schmid-Friese in der Oper: Die · Ed. Stolz, Kapellmeister d. ft. Theaterg, Ehrenmitglied der Musikvereine, zu Salzburg, Selagenfurth und Laibach. Bitter, And. Ereytag, Vereinskapellmeister. · Okchesters Olkeckvk« Franz Sedlaczek. " — Kapellmeister.­­­««­­es gethan er nicht ungenannt geblieben als schon ausgebildete Sängerin, aber body, zum erstens als habe, folgt bei e8 grade der dramatische‘ von Aachen aus unter Herrit doch wahrscheinlich waren Sie noch sehließen, nicht dreißig Sahren da war; denn Ihre Auffänge lassen auf große Jugend gut singen müsse; in diesen Städten mit Beifall sang, fennen Bea b­enci­g ıc. es Augend und Schönheit nicht 116%, _2M, 117 G.2M. 1n.. Staatsschuldverschreibungen zu 5 pCt. 1035­, 5 Lotto-Ziehung in Hermannstadt am 17. Dft. detto detto u4 Br­ev °: oe 1 SR I Are © 5 detto ders ya Die nächste Ziehung is in Hermannstadt am 28. Dft. Darlehens mit Verlosung v.J. 1834, für 500. 661, |­ detto detto v.J.1839,für 256f,. 286%, | Mark­tpreise derörnerfrichte in@tronstadt detto detto .detto für 50, 57%, am 16. Oktober. (In Wiener­ Bährung.) Wiener Stadt-Banco-Obligat. zu 2, pCt. 65", : Bank-Atien -pr. Stück 1608 in Conv. Münze. ‚Ein Diebenbürger Kübel, Rh Be ES:­chönster .... 7 30 Wechsel-Cours, en Weizen 0... % 6 30 Amsterdam, für 100 Thlr. Curr, Rthlr. 1367­, Br.2M, Augsburg, für 100fl. Curr. Guld, 100%, G. Uso, Balbfeucht art knie chris 5 45 Frankf. a.M. 1.100,20 Guld. F.Guld, 100 °­, G. k.S. MoBHen ..: »+ Jisıı Whte. Kea nail ge 4 12 Genua, f,300 L. m­oved. P.Guld. 116%, Br. 2M. BE. ee oe A, in Hamburg, f. 100 Thlr. Beo. Rthlrs 1471,,G. 2M. Bafee : ni ni .·..« 2 12 Livorno, f, 300 Lire Toscane Guld. 985, G. 2M, Der. ee Er 4 30 London, f.1 Pfund Sterling Guld. . 9-45), 3M, elDen tr yeujieıs Se . 3 30 Mailand, f. 300 österr, Lire Guld, 99%, 2M. und Nr .. 4 30 « Cours vom 6. R Oktober 1840 Mittelpreis 1 40, Marseille, für 300 Franken Guld, Paris, für 300 Franken Gulden

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