Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. August (Jahrgang 7, nr. 2011-2036)

1880-08-04 / nr. 2013

TEE HE: 5 re­­n 1 2 en 1 ER . « Redaction und Mb "Heltamergasse 23. Erfgeint mit Ausnahme der disk und Heiertage täglig. Abonnement pr Hermannfadt: monatlich 85 Tr., viertelj. 2 fl. 50 Er., halbf. I­­ie Abonnement mit ofversendung : das Inland: viertelj. 3.50 ” 7 Fee Fr var N 2013. Sirt­ endäi sy isci Mrutscheg « [ ( Hermannstadt, Mittwoch 4. August Peimemerefisnen und uferate Übernehmen außer dem Hauptbureau, Hel­­­tanergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm­ Prank sowie Heinrich Dresswandt, MB­­­Giasch J. Hedrich's Erben, Schässburg Erler's Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Bogen Adolf Dengyel, Mühlbach Perdin, Ban­­­der, Br063 Paul Batzony, Zehrer, in Wien Hassenstein , Vogler, Rudolf Mosss, A. Opelik, Rotter & ©; H. Schatek, Frau mt a.B. A. L. Daeke & ©; Bufertionspreis: Ta 1880. Don Denk zu Kornth. u. Indem das „Petit Naplo" die Eventualität exörtert, daß die österreichisch -ungarische Monarchie bei dem ersten besten Anpralle zerfallen könne, hat er offenbar auf die bei anderen Gelegenheiten vorräthige und besonders in Pest gerne gebrauchte Phrase vergessen, daß die Monarchie durch die Politit der letten dreizehn Jahre wunderbar gestärkt worden. In Nr. 195 vom 30. Juli behandelt nun das genannte dentistische Blatt die Frage, wie die magharische Politit ge­­­genüber der möglicerweise über Oesterreich h­ereinbrechenden Katastrophe eingerichtet werden müsse, wie folgt: „Die Empfindung, daß die Zeit kommen kann, wo die Dinostie Oesterreich verliert, aber die ungarische Krone leer hält, spornt das Herrscherhaus und sämmtliche Mitglieder verselben an, nicht mehr feindselige Gefühle gegen Ungarn zu nähren, sondern die magharische Sprache zu erlernen und die Freundschaft der magyarischen Nation zu suchen. Für uns ist diese günstige Auffassung und Haltung der Diynastie in so ferne vortheilhaft, als unsere Feinde, die Centralisten und Föderalisten, unsere verfassungsmäßigen Freiheiten ver­­­gebens angreifen und nimmermehr und weder so noch andere Oesterreich einverleiben werden. Und da Ungarn ein König­­­reich ist und es an zu bleiben wünscht, müssen wir Darnach trachten, die D­ynastie Habsburg zu magyarisiren, uns nicht zu entfremden, denn es ist unsere legitime Dynastie, sie Hat große europäische Verbindungen, sie ist angelegen und reich und sichert ung Oesterreiche Bündnis in allen unseren Kriegen, so lange Defterreich besteht. „Daß Defterreich fortbestehe, ist so sehr unser Interesse, daß wir wann immer dafür kämpfen werden. Wir haben neben Defterreich vierthalb Jahrhunderte gelebt, im Vergleiche zu den gegenwärtigen auch unter fclechteren Verhältnissen, und werden auch in Zukunft leben, und wenn wir auch nicht Ursache haben, Desterreich zu Lieben, da es Ungarn nur aus­­­beutet, so mal ein Umstand und dennoch bieses Bündnis werthholf, nämlich der, daß «8 eine Schugmauer gegen Deutscland und Rußland bildet, zwischen diesen und Ungarn Liegt und gegen etwaige Angriffe verselben uns mit feinem Heere und Geld hilft. Deßhalb müüsfen wir das unter­­­weichtige Bü­ndnis halten, so lange als möglich oder so Lange, als Oesterreich in Folge seiner Nationalitätenkämpfe nicht zu­­­sammenbricht oder irgend ein unglücklicher Teldzug es nicht vernichtet. „Sudesfen wären wir einfältig, wenn wir unter den gegenwärtigen Umständen auch die schlimmste Eventualität außer Rechnung ließen. Wir müssen sehen, daß Desterreich von Krise zu Krise treibt und daß es nicht fonfolivirt wird, sondern sich auflöst; wir müssen die Gefahren der orienta­­­lischen Frage und die Möglichkeit eines großen europäischen Krieges empfinden; wir müssen, abgesehen von Desterreich, an die Sicherung unserer eigenen Zukunft denken. Es ist möglich und wünschenswerth, daß Oesterreich innerlich erstarkt und nach außen triumphirt, um so besser; aber auch das Gegentheil ist nicht ausgefäh­rsen, und dann muß Ungarn dennoch als unabhängiger Staat für uns, für die Dynastie Habsburg und im Interesse Europas aufrecht bleiben. „Wie muß denn unsere innere Politik beschaffen sein, damit die große Krise, wenn sie eintritt, Ungarn bereit finde ? „Wir müssen die dynastischen Interessen pflegen, denn dieselben besigen europäische Bedeutung; der französische Re­­­publitanismus taugt nicht für uns und ist no­ weit davon, daß er Europa den republitanischen Ideen erobere. Wir müssen das Band zur Dynastie immer enger knüpfen und den Hof immer mehr an uns heranziehen, und dies möge die Aufgabe unserer Aristofratte sein. „Unser staatsrechtliches Verhältnis zu Oesterreich darf nicht gestört, muß aber auch nicht gekräftigt werden. Für ung­­ist Oesterreichs Bundesgenossenschaft auf, so Lange sie dauert, und unseren aus der pragmatischen Sanktion fließenden Verpflichtungen müssen wir jedenfalls Genüge leisten, damit wir in unserem eigenen Interesse Desterreich vor der Erobe­­­rung auch auswärtige Feinde fchügen, wenn es möglich ist. Aber über diese loyale Hilfe hinaus dürfen wir die Solida­­­rität mit Desterreich nicht pflegen. Es ist eine Hauptsache, daß das Ausland Ungarn als Bundesgenossen, nicht als Bes­­­tandtheil Desterreichs ansehe. Hierauf müssen wir sorgfältig achten. „Hüten wir uns, in die innern Wirren Desterreichs uns einzumengen und mit den slawischen oder deutschen Parteien uns zu einigen, damit nicht auch Ungarn in den Abgrund der desterreichischen innen Potlitit geriffen werde, so mehr wir und den Desterreich ifoliven, um so weniger wird der dortige Nationalitätenstreit zu uns herüberbringen. In dieser Hinsicht befinden wir uns im derselben Tage, wie Derjenige, in dessen Nachbarschaft ein Haus brennt; Löschen wir es nicht, sondern fehügen wir uns gegen die herüber­­­züngelnden Flammen. Gott sei Dank! Ungarn ist bisher von derartigen inneren Wirren, wie sie zwischen Oesterreiche Böltern ausgebrochen sind, möglichst verschont geblieben, und bei uns bildeten in dieser Hinsicht bloß die Kroaten eine Ausnahme, aber die politische Einheit des engern Ungarn ist dur die Nationalitätenfrage nicht‘ angegriffen. „Da aber Oesterreich so sehr Trank und die auswärtige Lage für uns Beide so ungünstig ist, mögen alle unsere Be­­­strebungen dahin gerichtet sein, ohne Verlegung der bhuna­­­fitischen Vatereffen und Auffündigung des österreichischen Bündnisses für Ungarn auf friedlichem Wege so viel Selbständigkeit zu erlangen, als nur möglich it. Dies ist die Hauptsache. Seine fich dar­­­bietende Gelegenheit müssen wir benügen, um Ungarn in staatlicher, staatsrechtlicher, politischer, wirts­­chaftlicher und geistiger B­eziehung unabhängig ‚von Oesterreich zu machen. Nicht deßhalb, um uns von ihm [orzureißen, sondern weghalb, um auch ohne es bestehen zu können, damit ganz Europa sehe, daß Ungarn ein unabe­­hängiger Staat und auch als ganz selbständiger Staat zu be­­­stehen weiß und ss aufrechtzuhalten vermag, wenn es dazu kommt. Dies ist zugleich d­ynastische Auffassung und Interesse. Deshalb war es Schade auf das selbständige Zollgebiet und die Bant zu verzichten; deshalb war es ein Fehler, bei der Revision des Wehrgefeges auf die maghariischen Interessen zu vergessen. Eine solche innere Politik ist zugleich die beste auswärtige Politik. Auch Franz Deal hob, als er den Aus­­­gleich empfahl, Hervor, daß Ungarn im Falle einer großen europäischen Krise staatsrechtliche Selbständigkeit befigen müsse. Aber der ergänzende Theil dieser Politik ist Bier zu Hause die kraftvolle Organisation des ungarischen Staates und die Hebung der heimischen wirthschaftlichen Gestttung und natio­­­nalen Bildung. Ohne briefe heißt unsere Selbständigkeit nicht, und imponiren wir ben um uns Wohnenten Bölfern nicht. „Zum Schluße nur no Eines. Die dösterreichisch­­­ungarische Monarchie Bleibt inmitten der europäischen Krisen entweder aufrecht oder Löst sich auf. Wenn wir sie ver­­­theidigen und aufrechthalten können, wird der Löwenantheil des Bierdienstes uns gehören, und ein starkes Ungarn kann der Donafd­e und Defterreich Kraft verleihen. Wenn wir es auf den Schlachtfeldern nicht vertheinigen können und wenn Defterreich sich selbst aufgiebt, dann ist ein starres Ungarn eine europäische Nothwendigkeit und namentlich für Deutschland unentbehrlich, damit das Domauthal und der ganze Orient, die Adria und das Mittelmeer nicht an Neuß­­­land fallen. Aus Ungarn kann ein östliches Belgien ent­­­stehen, ein neutrales Gebiet zwischen großen Nationen, ein freies Land unter den Mächten, eine gebildete, glückiche Nation. Trachten wir nicht sein zu werden, wenn wir groß sein können; aber wenn wir nicht eine Großmacht bleiben könnten, bestreben wir uns unabhängig und frei zu sein.“ Zu diesen Ausführungen des „Pesti Naplo”" bemerkt ein anderes ungarisches Blatt, der „Meagyarorsag" (Mr. 210 vom 31. Juli), mit Recht, daß dieselben fi von dem Bekenntnisse Ludwig Kosjuths: „wenn ein europäischer Sturm die österreichische Krone vom Haupte Franz Fofeph8 herunter­­­blasen sollte, würde ihm Kofjuth sogleich den Huldigungseid leisten" nicht im Mindesten unterscheiden. Daher sind diese Ausführungen zugleich mit dem Kossuth’schen Programme gerichtet, was jedoch nicht ausschließt, daß das Phantom eines unabhängigen Meagharenreiches, das thatsächlich in immer weiteren Kreisen Ungarns die Köpfe verwirrt, zu verwirklichen gesucht wird. Das ungarische Staatsschiff ist “­­es Segeln auf dieser verderbenschwangeren Irrfahrt egriffen. Politische Nebelsicht, Dermannstadt, 3. Nagut. In Groß-Ranizfa, in dem auch­ den Tod Anton Esen­­­gerys erledigten Wahlbezirke, wird am 12. d.M. ein Reichs­­­tagsabgeordneter gewählt. Es handelt sich hier nicht um eine gewöhnliche Abgeordnetenwahl, sondern der ungarische Politiker erblicht in dem Ausgange derselben eine Probe auf die im nächsten Jahre bevorstehenden Reichstagswahlen. Anton Csengery war die rechte Hand Deals, ein Hauptmacher des 1867er Ausgleiches. Groß-Kanizsa hat ihn auf den Schild gehoben und ist ihm stets treu geblieben. Yet ist Gefahr vorhanden, daß Kanizsa einen Achtundpierziger als Nachfolger Gjengerys in das ungarische Abgeordnetenhaus entsendet. Sollte dies geschehen und der Puls der öffentlichen Stimmung, den man bei der Wahl in Kanizsa fühlen will, achtundvierzig zählen, dann werde — so meinen die politischen Weisen des Landes, die in dem Kanizsaer Wahlergebnisse ein Gottesurtheil erblicken — im nächsten Jahre allüberall, wo magyarische Wähler die Mehrheit Bilden, die rothe Fahne Kosjuthe den Sieg davontragen. Die Regierungspartei anerkennt selbst diese präjudilielle Bedeutung der Kantziner Wahl, indem se ihren populärsten Mann, ven Elisabethstädter Abgeordneten Morig Yolat, als Abgeordneten » Kandidaten in Kanizja aufstellt, während die Vereinigte Opposition den Pfarrer von Pacsa, Herrn Joseph Uffaly, als ihren Kandidaten designirt hat und die Unabhängigkeitspartei von Pester Aprofaten Alois Unger Feuilleton, W­ilderth­, Bon L. Shading, (14. Fortfegung.) in festen Briefe stand zu lesen: „Eenft spricht davon, daß 5 IR, Nizza wolle. Nach Nizza — dem theuren Nizza! Er denkt nicht daran, sondern hat einen ganz anderen Reiseplan! Die Damen Marholt wollen abreisen, sie wollen durch das Berner Oberland zurückehren ... . und Fräulein Hedwig wird es ganz hübsch gefunden haben, Ernst dabei am Begleiter mitzunehmen — bie Meine Schlange! Weßhalb hat das Schicsal sie mir auch noch hergesandt! Nun, so mögen sie gehen — wenn nur Ernst mich hier nicht ganz entblößt zurüdtuft, kann es mir sehr gleichgültig sein, ob er in Nizza oder im Oberland fi herumtreibt, ob er im Ge­­­folge von Hedwig oder einer Grisette ist!" Aus dem Weiteren ging dan­n hervor, daß Marholts in der That abgereift — daß die Briefstellerin sig für zu unmehr ausgegeben, ihren Abschiedsbesuch anzunehmen, daß Ernst einen Tag später anc gegangen, verschwunden — er hatte € 8 genügend gefunden, sich mit einem Paar Bleistift­­­zellen bei seiner Frau zu verabschieden, und war dann einmal wieder, wie sonst schon oft, abgereift gewesen! — Das waren die Stellen, welche von Hedwig redeten. K­ilberich las sie mehrmals . . . er legte fi ihm dabei ein Gefühl wie von Bleierner Schwere aufs Herz — 88 er­­­malmte ihm volständig das Herz . . . wenn seine zornige Reigenschaft früher Vorwürfe auf Hedwig gehäuft, so Hatte im do nie der Gedanke dabei erlassen, der unbewunste Gedanke, daß er ihr Unrecht thun Tönne mit all feinen Aus­­sagen; er war eine leidenschaftliche­­­ Bereitwilligkeit in ihm geblieben, ihr biete Auflagen auf das erste Wort der Eve Wilderich Tante die Physiologie der Leidenschaft so Härung hin, womit sie sich gerechtfertigt haben würde, ab­­­zubitten . . . Diese Auflagen der armen unglückichen Frau wendeten ihm das Her­­­um — er ging wie ein Rig durch seine Seele, er ward statt laut, für misch und wild, stille und tobt in seiner Seele. Als er die Briefe wieder zusam­­­menflob, langsam ordnete und vorfigtig zusammenban, athnete er so schwer und mühsem auf, ald mache ihm jeder Athenzug Schmerz. Er erhob si, stand eine Welle am Fenster und schaute in den Garten Hinaus — er schaute Den zwei Meisen zu, die mit gesträubten Federn stritten und si um die Hefte des nächsten Apfelbaumes herum verfolgten — er beobachtete einen Heinen Sonnenkäfer, der an der Fenfterkrüftung in die Höhe zu Hettern suchte und immer zurücffiel — da oben lauerte in der Ehe ihres Netes eine Spinne — fegte der Käfer seinen Willen buch und gelangte empor, so gerieth er unfehlbar hinein — er ließ es an Anstrengungen, empor zu kommen, auch nicht fehlen, aber es gelang ihm nicht, er gab es auf und war gewiß sehr unglücklich darüber! — Nach einer Weile nahm Wilderich die Briefe wieder zur Hand. Er wollte sie noch einmal öffnen , warf sie dann aber wieder fort. Er hatte ja genug gelesen. Und Hedwig’s eigenes Schulpbekenntnis lag ja darin, daß sie sothen Werth auf die Erlangung dieser Briefe legte. Wußte sie ich unschuldig, so konnte sie solche Anklagen verachten, die si im Befig einer einsam in einer­­­ fernen Landstadt wohnenden disfreten alten Dame befanden. Und — Tag nicht in ihrem lebhaften Verlangen danach auch das Bekennt­­­nis der Angst, daß diese Briefe noch Nergeres, noch Be­­­shämenderes für sie enthielten, daß die Unglück­che möglicher Weise noch ärgere Beweise ihrer Kofetterie, ihres Einver­­­ständnisses mit dem Manne einer Anderen entwedt und aus­­­gesprochen habe? — wenig, daß er si in diesem Augenblicke für geheilt hielt. Er glaubte sogar, jegt­­emplich ganz ruhig wieder arbeiten zu können. Er nahm Ferdinanne Bild und stellte es auf die Staffelei. Er date dabei an seine baldige Abreise — das Bild mußte vorher body fertig werden... wenn er nicht etwa Ferdinand mit fi näh­ne. Im der That, Konnte er das wicht — ihn zu sich nehmen für immer? Er weilte mit seiner Mutter darüber reden noch heute. Er Hatte sich so gewöhnt an den Knaben, das Kind schien ihm gerade feit unentbehrlich — er stand ja so allein in der Welt, so voll«­­ständig allein, so ohne jeden Gegenstand für das Liebes­­bedürfnis seines Gemüths — er war wie ein von einem festen Gestare losgerissener Baum, den das Meer trägt, schaufelt und, je nachdem der Wind weht, auf den Wellen dahin wirft­.... Er wollte das Kind adoptiren. als er Ferdinand herüberholen las­sen wollte, fiel ihm ein, daß der Knabe in der Schule sein müsse. So nahm er Hut und Stab und ging zur Stadt hinaus­­­ in die freie Natur. Einmal draußen, außerhalb der Thore, war er immer weiter geschritten, weit ins freie Land hinaus. Er kehrte in ein Wirthehaus an der Chaussse ein, um sich zu ossen geben zu lassen. Dann streifte er weiter, wie in der Yare. Er hatte sein Organ für die Zeit, für die verrinnenden Stunden, und als er heimsam, war es beinahe Abend. Er fand Karten von Bekannten, von seinem Freunde, dem Major Graf Dernburg und dem Hauptmann Horn vor, und freute si, daß er ihnen entgangen war. Auch Ferdinand war dagewesen und hatte einen angefangenen P­apierbrahen in nicht sehr verheißungsreicher erster Anlage auf dem Sophe liegen Lassen. Am anderen Tage sandte M­ilderich seinen Diener, um­ Verdinand zu holen. Dann begann er eine größere Kompo­­­­sition zu fliggiren; er wollte zu etwas Schwierigem, Großem,. I

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