Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1884. Oktober (Jahrgang 11, nr. 3284-3310)

1884-10-10 / nr. 3292

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Dresz­­­wandt’s Nachfolger, Mediasch Johann Hedrich’s Erben, Schässburg Carl Herrmann, Bistritz Fr. Wachsmann Nr. 187, Sächs.­Regen Carl Fronius, Mühlbach Josef Wagner, Laufmann, Broos Paul Battoni, ehrer, Wien Otto Maas (Haasenstein & Vogler), Rudolf Mosse, A. Opelik, M. Dukes, Moriz Stern, Heinrich Schalek, J. Danneberg, Pest A. V. Goldberger, Frankfurt a. M. G. L. Daube & Co. 1884, . «­ Das Budget der jährlichen A Universtätskaffa für das ik Der von der Generalversammlung der sächsischen Universität genehmigte Bericht der finanz-dkonomischen Kommission über das Budget für das Jahr 1885 lautet: In dem der Schlußfassung der Generalversammlung vorgelegten Jahres­­­' Jahr 1885, voranschlage der Universitätstaffa pro 1885 weist das Zentralamt ein Er­­­forderung an systemisierten Auslagen (Dotationen und Verwaltungskosten) von 103,681 fl. 51­/. kr., bei einem Vermögensertrage von nur 95,395 fl. 20%, tr. aus und konstatiert sonach einen Abgang von 8286 fl. 31 fl. Zur Bedekung dieses Defizits wird vom Zentralamte eine unter der Bezeichnung „außergewöhnliche Einnahme“ eingestellte Summe von 14,213 fl. in Aussicht genommen, welche im Inventar bereits als Vermögensstod der Universität Pfaffa eingestellt ist, daher ein Verbrauch von Kapital stattfinden sol. Dieser wird dadurch gerechtfertigt, daß dieser Betrag thatsächlich ein Ertragsüberschuß früherer Jahre ist. aus früheren Jahren. Dieser stetige Verbrauch der Einnahmerückstände und Kassaüberschüsse mi­­n auch diesmal das Mehrerfordernis_not­­­dürftig gedect werden soll, muß notwendigerweise endlich dazu führen, daß auch der inventarisierte Kapitalsstod noch mehr angegriffen wird, weil nach dem in voraussichtlich naher Zeit erfolgten gänzlichen Verbrauche der Ein­­­nahmsradkstände und der Kafjaüberschüsse sein anderer Ausweg übrig bleibt, als die aus dem unzulänglichen Ertrage des Vermögens nicht gedechten systemisierten Auslagen, bei vollständigem Abgange anderer Deckungsmittel, Durch Angreifung des Kapitals zu bestreiten. Wohin das endlich führen muß, bedarf seiner weiteren Erörterung und daß diese Strafe nahe bevorstehend ist, keiner schwierigen Beweisführung, sondern einer einfachen Rechnung. Um das notwendige Gleichgewicht im Haushalte der Universität her­­­zustellen, giebt es nur die bekannten zwei Mittel: Verminderung der Aus­­­gaben und Erhöhung der Einnahmen. Das Zentralamt, welches bei der legten Budgetverhandlung pro 1884 von der Generalversammlung angewiesen worden war, bis zur nächsten ordentlichen — dag oft bis zu dieser gegenwärtigen — Generalvers­ammlung eine Vorlage darüber zu unterbreiten, wie dieses chronische Defizit zur Vermehrung der Einnahmen oder­ Verminderung der Ausgaben beseitigt werden künne, — glaubt nach­ beiden Richtungen Hin erst im zweitnächsten Jahre Anträge stellen zu künnen, weil bis dahin einerseits eine Verminderung der Ausgaben durch die erhoffte gü­nstige Ent­­­scheidung der Gebührenäquivalentsfrage in Aussicht genommen werden künne und weil andererseits in derselben Frist auch eine Vermehrung der Ein­­­nahmen — allerdings nur bei der Siebenrichterfasse — dur­ das Zustande­­­kommen der eingeleiteten Exploitierung der revindizierten Gebirgswaldungen und durch das Binsenerträgnis der von der Hohen Regierung noc immer fistierten Zehntentschädigung zu erwarten sei. Ob diese erhofften Momente der Einnahmeerhöhung und der Aus­­­gabenreduktion überhaupt eintreten und ob­­­ dieselben im Falle des Ein­­­trittes das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben herzustellen im Starde sein werden, läßt sich heute natürlich nicht beurteilen, nachdem aber nur diese erwähnten drei Angelegenheiten und auch diese nur dann eine Grundlage für die entsprechende Modifikation des gegenwärtigen affiven Normalbudgets bieten werden, wenn dieselben zu einer gü­n­ Men Erledigung gelangen, so hat das Zentralamt um Verlängerung der Se zur Vorlage der ihm aufgetragenen obgenannten Anträge bis zum­­ahre 1886 angesucht. Nachdem dieses Ansuchen dem Vorausgebcieten zufolge in den that­­­sächlichen Verhältnissen seine berechtigte Begründung findet, so muß dem­­­­­­selben, wenn nicht jegt schon an die Suspendierung der jüngsten Schul­­­dotationen gedacht und gegangen werden will, wohl Folge gegeben werden VII für Erhaltung der Gebäude­­­ 80 „ — u und stellt daher die fnanzöronomische Kommission folgende Anträge : VII. Steuern, Abgaben und Affekuranzge­­­l. Die vom Zentralamte angesuchte Frist zur Einbringung der von Kühren . . . . . 9236»67V2» der 1883er Generalversammlung beschlossenen Vorlage von Anträgen wegen IX.Vorschüsse gegen Verrechnung 3000»—» Herstellung des Gleichgewichtes zwischen Einnahmen und Ausgaben bis X.Vorschüsse gegen Ersatz 400».—,, zum Jahre 1886 wird bewilligt. XI.Verschiedene uneingeteilte: II.Der vom Zentralamte der sächsischen Universität vorgelegte Budget­ 1.für die 11 sächsischen Kreis­­­­­­entwurf der sächsischen Universitätskassa für das Jahr 1885 werde als pensionsfonde. . . 880»—» Grundlage für die Spezialdebatte angenommen· IIl.Es werden demnach in das 1885er Budget eingestellt: » . . . 3. Beitrag für die Hermannstädter A. Gewöhnliche Einnahmen: frei. Feuerwehr « a I, Ertrag von Häusern und Gebäuden 4441 ff. 50 Er. XI. Unvorhergesehene Auslagen BO II. Kapitalien, welche dem Amortisationg- Zusammen 124,820 f. Stv. fr VI. Amts- und Kanzleierfordernisse a) Kapital A. Gewöhnliche Ausgaben: I. Systemisierte Bezüge und Di­enen : IV. Zur Deckung des sich Hiernach ergebenden Abganges von 7702 fl. 83 °/, fr. werde nach dem Antrage des Zentralamtes der ent­­­sprechende Betrag von dem im Inventar unter Bolt 25 ausgewiesenen, al Spareinlage angelegten Ueberschusse früherer Jahre per 14.213 ft. herbeigezogen. V. Das Zentralamt werde angewiesen, von den einfließenden K­apital­­­­beträgen, in­­wie­­ferne dieselben als Hypotefardarlehen nicht angelegt werden können, Pfandbriefe der Hermannstädter Bodenkreditanstalt zu kaufen. VI. Das Zentralamt werde angewiesen, mit allen ihm zur Gebote stehenden Mitteln auf die baldige Erledigung der bei der hohen Regierung anhängigen beiden Angelegenheiten — Gebührenäquivalent und Zehntent­­­schädigung — einzuwirken. VII. Da Bentralamt werde angewiesen, der nächsten Generalver­­­sammlung eine Vorlage darü­ber zu unterbreiten, in welcher Weise fü­r den Fall einer eintretenden Erledigung im Beamtenstande des Zentralamtes die Zusammenziehung der Stellen des Universitätskanzlisten und des Uni- *). von der Finanzkommission waren ursprünglich für „Amts- und Kanzlei­­­erfordernisse” 980 fl. beantragt; dieser Betrag wurde jedoch von der Generalversammlung, nachdem zwei Diuinistenstellen aus Ersparungsrücksichten gestrichen worden, auf 1100 fl. erhöht. Damit daraus eine zeitweilige Aushilfe in Schreibgeschäfte bestritten werden künne. Die Redaktion­­­ verfahren nicht unterliegen” . . 379»92» » , « « s­­ill.Renten und Zinsen von Staatspa­­­ß. Außergewöhnliche Ausgaben: 0000 pieren und Kapitalien . DAR ROBADTT LUST, XII. Neu angelegte Kapitalien 53,000 fl. — Tr. IV. Amortisationsannuitäten: XIV. Neubauten und größere Reparaturen 450 ,„ — ., 47000 „— XV. Raffinkapitalien . . . —»—»­­­b)Zinsen . . . . 19,000»——» XVI.Verschiedene uneingeteilte —» » V. Beiträge aus der Siebenrichterkassen.z.: XVIL für Kassabereitschaft 15,000»—» 1. für Gehalte und Pensionen . 1258 „ 08", „ Gesamtsumme der Ausgaben 193,270 fl. 34", Er. 2. Schuldotationen . . 18,280»­—» . .» 3.Tag-und Reisegelder. 1880»50» »« , Rekapitulation« 4.für die Kreispensionsfunde 146»66» Gewohnhtehe Einnahmen 167,067fl.501-3kr. v1.Vorschü­sse gegen Rü­ckersatz·.. 217»50» Außergewöhnliche Einnahmen 3500«—» Vll.Vorschüsse gegen Verrechnung . —»—» Kassakest «­—i OR VIII. Verschiedene uneingeteilte . ; gu Bayer, zusammen 185,567 ff. 50, Er. & Benilleton. Zur Förderung des Schönen. Man hört von so mancher Seite über unser gesellschaftliches Leben­­­ Hagen, er fehle ihn an Innerlichkeit, an einer durch gemeinschaftliche höhere Interessen und ihre Diskussion hervorgebrachten Durchgeistigung, an idealem Schwung. Man schließe sich, heißt es hier und da, in einzelnen Gruppen zu sehr von einander ab, ergebe sich dem seichten Alltagsgespräch am Bier­­­und Kaffeetisch, einer in bösem Sinne kleinstädtischen Engherzigkeit, ohne zugleich der schönsten Form des geselligen Lebens, dem Familienleben gerecht zu werden, das in kleineren Städten doch so wenig geschädigt wird durch die praktischen Interessen und Einrichtungen des Lebens. Im Gegensaße hiezu blühe das Wirtshausleben. In den zahlreichen, stets gefüllten Bier­­­häusern, oder Hinter einem guten Tropfen Nebensaftes suche der Mann, vor­­­züglich der junge Mann seine Erholung von den Anstrengungen des Tages. Welch eine File von Anlagen! Und wenn mir die Hälfte der­­selben berechtigt wäre, welche Gefahren in moralischer und nationalökonomischer Beziehung! Doch man darf mit Necht einwenden, daß neben den in erster Linie hinzu berufenen idealen Mächten des Lebens, der Kirche und Schule, auch die rascher wirkende Kunst in unserer Mitte einer allgemeinen Bei­­­flachung der Geister entgegenarbeite und zwar beinahe ausschließlich die populärste aller Künste, die Musil. Biel unmittelbarer als alles andere spricht sie, sittlichend und durchgeistigend, zu dem Herzen. Doch will es ang­­escheinen, daß in dieser Beziehung ein schädliches Uebermaß einzutreten beginne, daß die Mode die Mittelmäßigkeit großziehe. Bewußt oder un­­­bewußt stehen mit diesem seichten Betrieb der Kunst unsreie Musikvereine im Kampfe, in dem sie mehr und mehr die ernste, höhere, die Bafftische und die Kirchenmusik begünstigen. Wenn wir daher unserem Publikum einen erhebenden, einen geistigen Genuß bereiten wollen, so veranstalten wir ein Konzert und immer wieder ein Konzert — es ist auffallend, wie dieselben sich in mancher Saison häufen — sollte das nicht die Wirkung der Musif beeinträchtigen, sollte das nicht eine einseitige Ausbildung unseres Geschmacks zur Folge haben ? Das Bedürfnis nach einer größeren Abwechslung in der Befriedigung des ästhetischen Sinnes ist thatsächlich vorhanden und hat sich selbst in dem nicht bloß aus nationaler Begeisterung hervorgegangenen Theaterbesuch bei so mangelhaft belegten Gesellschaften wie die des Direktors Dorn-Hettler gezeigt; auch haben Dilettantenproduktionen auf diesem Gebiete wiederholt mehr Freundliche Au gefunden. Dürfen wir uns nicht einen gesunden, durchgeistigenden Einfluß auch von der aufmerksameren Pflege dieser Art des Dilettantismus versprechen, wenn derselbe sich organisierte, sich höhere Biele steckte und wie bereits geschehen, auch bedeutendere, national und ästhetisch wertvolle Unternehmungen ermöglichte? Der Mensch erfährt und genießt nichts, ohne sogleich produktiv zu werden und er genießt voller, nimmt tiefer in sie auf, wenn er selbst mitarbeitet. Das ist die innerste Eigenschaft unserer Natur. Dieser Trieb, der einer Vertiefung und Durch­­­geistigung des Lebens entgegenkommt, „braucht nur in der rechten Weise geleitet zu werden. “& muß aus dem Liebhabertum des Komö­diespielens etwas mehr als bloße Unterhaltung gemacht werden, und das geschieht bei wahrer Begeisterung durch­ eine feste Organisation einer sich bedingungslos gewissen Normen unterwerfenden Gesellschaft und durch eine geschmachvolle Auswahl der Stunde für die öffentlichen Aufführungen wie für die Meinungen unter sich. Die N­ohheit des Geschmaches, den die Operetten und eine gewisse Art von Dramen auf unseren heutigen Bühnen großgezogen haben, fände an einer solchen zielbewußten Dilettantengesellschaft eine kräftige Gegnerin, indem sie nicht blos dem Gemeinen und Aufdringlichen, dem Weberreizten und Krankhaften das Außerordentliche und Einfache, das Natürliche und Gesunde, sondern auch dem im schlimmen Sinne Modernen das Klasfische, dem weltbürgerlich Berwischenden das Nationale und Eigentümliche, — seiner Verzerrung mit einem Worte das echt Menschliche entgegenzulegen hätte, — nicht alles auf einmal aber, doch mit ihren größeren Sweden wachsend. Damit würde sie zunächst im Bubli zum wahren Kunstsinn und im vereinzelten Individuum das echte Kunsttalent (wie es auch schon in unserer Mitte geschehen) anregen und entwiceln helfen. Doch auch in unser geselligem Leben wille sie einen Hauch von ungekünstelter Anmut tragen. Indem sie eine schöne Haltung, Gelenkigkeit und Bewegung des Körpers wenigstens für gewisse Stunden von ihren Mitwirkenden fordert, wird sie nach dieser heute im Leben so wenig berücksichtigten, auch durch den modernen Tanz nicht mehr gepflegten Richtung, schöne Gewöhnungen ausbilden und einen gewissen ästhetischen Hauch und Rythmus in unsere geselligen Umgangsformen und unsere Repräsentation hineintragen helfen. Die Kunst des Vortrags, des schönen Lesens, die man so selten findet, erhält Gelegenheit, eine allgemeinere Fertigkeit zu werden, ein leider nicht genügend beachtetes, formales Bildungsmittel zu werden auch in der Er­­­ziehung des Hauses. Es müßte vor allem die reife Jugend sein, die sich an einer solchen Organisation des Liebhabertums auf schauspielerischem Gebiete zu beteiligen hätte. Noch ist diese der Begeisterung fähig, noch­ lebt ein Schaffensdrang in ihr, welcher die rechte Bahn und Nahrung empfangen sot. Doch um alles süßliche Tändeln und die krastlose, leere Phrase erfolgreich zu be­­­kämpfen, dürften sich auch ältere ästhetisch gebildete Individuen beider Ge­­­schlechter der Beteiligung an der Sache nicht entziehen, wie es in mittleren Universitätsstädten Deutschlands in der That der Fall ist, die, wie wir, sein großes Theater befiken.­­­ Nach der gelungenen Ausführung des Festzuges während der Vereins­­­tage ist von verschiedenen Seiten auch der Wunsch ausgesprochen worden, denselben als jährliches Bolfsfest zu wiederholen und der Ge­­­danke angeregt worden, an ein solches zugleich die ständige Aufführung der „glandrer am Alt" als einesfestspiels in großartigerem Maßstab, als eines Bolfsschauspiels im besten Sinne des Wortes (man denkt dabei unwillkürlich an die Oberammergauer Passionsspiele) anzuknüpfen. Zweifellos gewännen wir dadurch auch für den Fremdenzufluß einen neuen und nicht unbedeutenden Impuls — der ü­brigen ü­beraug wertvollen Eindrücke der Rücwirkung auf Gefü­hl und Charakter des sich beteiligenden Volkes nicht zu gedenken. Und in ähnlicher Weise müßte sich eine deutsche fest organisierte Dilettantengesellschaft, die in den Mauern des deutschen Hermannstadt selbst einen magyarischen Dilettantenverein zum aneifernden Vorgänger hat, jeder heimischen Schöpfung auf dramatischem Gebiete annehmen um sie ganz oder teilweise und so vollkommen als möglich zur Aufführung und Anschauung bringen. Aus Anlaß der heuer stattgefundenen Aufführung der „SFlandrer am Alt“ dürfen wir es sogar nicht mehr als eine rein utopistische Idee an­­­sehen, daß eine solche Gesellchaft es unternehmen könnte, auch ihrerseits zur Hebung uunseres subventionslosen Bühnenwesens beizutragen, indem sie eine ansprechende Darstellung unserer großen Kasjischen Werte durch ihre Mitwirkung ermöglicht. — Vor allem gilt es, alles, was sich für die Pflege nationaler Kunst interessiert und gesonnen ist, für sie zu wirken, nun auch wirklich und nicht blog vorübergehend zu vereinigen. . I· » j, A A J» a­­­' f

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