Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Februar (Jahrgang 47, nr. 14043-14066)

1920-02-14 / nr. 14053

. - Weite­, Wxsmab und 14.Februar 1920 ÆIMI­ ­M Regierugghshe alle Maßus­sen getroffen,meine kostessive,c­vhsng der industriellmtut­ landwirtschaft­­«Ptobm­hec­eizuführen. Wkufereuzte esie utule um­huz Qui­,13.Februar.Am 16.Febrim findetimdaaq eine confemz der«neutralen staaten statt,die sich nur mit Ve Ftagenbn die Einrichtuns von internationales Ges­­ichtshdfen,wie sie indmsstraugendes Vokale undc­ «msesehen sind,beschäftigen wird.­ ­’Aellbstim­uusinschleibig. PuntZFebinsnHie rechmet man mit großer Unseduln das Wsylreiulthder solle absti­fung in schloss wis,dasmsikitte machte imressen soll. Ieise-te Generation­ umsehen Mississippi-ges- Barthissebrtar.Alepetite,dekfkatzösische inmdie inUadrid wurde steuerallossifjär von Alassothringen anstelle von Milleraud ernannt. Zunauntentusstzniichen Potience und teeOres­­herzesin vonsuxmbnes. Bari-JaFehetar.In Thiouvillewiedanläss Oberst-zeichnan der gensnnten stadtmüde-stets dech­reutegiou eine Zusammenksuftzmitchen software-nd berste-Eberzagu von suxesbtrgstan sinben.­­Stutückingiessnhrgauseswk so zu Frankreich Gott«Esel­read Der französische Kriegsminister Liefevre hat M­asser einen Geetzentwurf über­ die N­utschung des Jahrgangs 1920tmerbreitet. Die Auslieferung. Bondon, 13. Urbisar. Das engltige Kabinett wird keine Entfgeidung hinsichtlich der Liste Über die deutschen Weiegsichuldigen treffen, bevor nicht Lloyd George sich mit Millerand und Nitti besprocen hat. Herabgehung der Mehiraten in Dentigland. Berlin, 13. Fbruar. Seit gestern is in ganz Deutsch­­land die Mehiration Herabgefetz. Man bringt diese Maß­­nahme mit der verminderten Getreibeeinfahr in Verbindung, 450 000 deutsche Soldaten in Ausland. 2yon, 13. Februar. General Nieffel, welcher mit­­ der Kontrolle über die Närmung der baltischen Brovingen beauftragt worden war, erklärte, daßs in A­ukland ungefähr 450000 Dentidge zurücgeblieben sein. Die deutssche Re­­­gierung fände in Verbindung mit der Häterenierung, und deutsche Offiziere kämpften in den Neihen der Noten Garde. Halten und die Wiederaufnahme Red Handels mit Auslaut­­­emPaole,18.Februar.Mellalkenifcheuseitusgen les-Idee Wiederaufnahme der Indestbeziehagen mit Rus undqw Besedeutung beä - | Antrag and der Verordnung Nr. 21 und 26 (verbesserte­ ­-)-D1ejmtgeu-W-sobpebsiex Absicht, in_öffentlichen ‚Bolalen, Bahnhöfen, Eisenbahnen, auf der Straße zc. wahrs ober erfundene Nachrichten oder Meinungen betreffs Kriegs­­operationen, Situationen und Dislokation der­ Truppen, militärische Verfügungen oder Sachen betreffs der_rumds '­aischen Armee verbreiten, kolportieren oder bestätigen. 2. Diese Uebertretungen werden von der Militär­­antwaltschaft gerichtet und abgeneteilt, in der ersten uk­legten Instanz mit Kerker bis zu einem Jahr und einer Sesestrafe bis zu 2000 Lei.­fern eine der oben angeführten Üebertretungen zum Bivedte der Spionage oder des Berates ausgeführt worden sind, werden im Sinne der bestehenden Striegegesehe abgeurteilt. · Telegram­ms Der Telegraphen-Agentur „Damian“ .schunsebeeumssakwi durchlive eete und cesak ,13.Februar.«J«bwda«berichtet über die Bildung eim neuen politischen Partei durch soekescu udD.qua,die den Namen»Volkspartei«schæufoll. sieskudissm dercppepite osthrer. .."But-rest,18.8ebknar.Die sieben sükgticheusarlp .Heimweh-senreise-Mainevousveresny Take Jenesc und somestelign ihre Unterstsijaugzp gesichert Und­heschlosseuIe,die bisherige tirchliche De­­scsifatiot in Siebe-bitqu beisnbehaltm s satsgm seietveem Paelemst West,13.Februar.sDas seatgesetzet tmtrf wird Heute dem Parlament vorgelegt werden. Gr.-or. Kirchentongref. Bukarest, 13. Februar. Der gr.-or. Kichentongref ist für den 25 bis 28. Februar einberufen worden, um die­­ Bahl der siebenbürgischen Metropoliten vorzunehmen. Die internationale Finanzkonferenz London, 13. Februar. Gestern haben die Verhandlun­­gen über die internationale Barita­ ihren Anfang genommen, an denen sie Bankiers, Kaufleute und Bolizifer beteiligen. Ein neuer Threonlandidet für Ungarn, Maris, 13. Februar. „Betit Varisien“ glaubt, daß der zukünftige König von Ungarn der Großherzog Abolf vor M­edienburg sein werde. Friedri ® Berhalten Mi­te gegen die Mörder Ofenpest, 18. beuar. Gräfin Denise AL , bie ana ber tee, des dralen The­ eie­ is Megierung eine Denkschrif­­tarteilichkeit bei der stattgefundenen Untersuchung beschhuldigte­ t ein, in der sie Friedrich ber­­ . « iwangminister Rei­sch sandte ein Telegramm nach. Bas W­illerand Deurigösterreich versprich­ ae a 18 Februar. Der in Paris weilende Österrei­­c Wien, in dem er mitteilt, hab Millerand im Mamen der Verbündeten Oesterreich zur Vermeidung des Anschlusses an Deutschland jede Unterfragung versprochen Habe. Einstellung der Donauschiffahrt. Galat, 13. Februar, Auf der Donau swimmen große Eisschollen. Die Schiffahrt wurde eingestellt. Beichung Cheriond Dur Die Bolfshechlen. Amsterdam, 13. Februar, Die Bolschewiki Haben Cherson defeht. Zue Auslieferungsfrage. Baris, 13, Sebrine. Die „Times“ melden, daß Lloyd George der Ansicht sei, die Auslieferungsliste der deutschen Kriegsschuldigen müsse so umgearbeitet werden, daß sie die deutsche Regierung annehmen kann. Die englische Presse teilt den Standpunkt der „Daily Chronicle“, die gegen die Auslieferung Hindenburgs ist. Lord Cecil zweifelt daran, daß Deutschland in die Auslieferung ein­willigen werde. Bern, 13 Februar. Die flandinapifen Staaten haben die Haltung Hollands in der Auslieferungsfrage des Kaisers Wilhelm gebilligt. ‚Diebstahl. eis. tagesbericht. &r Hat, das­­@eld zunähf­teinem Freunde, in knabenhaftem Unverständnis gehandelt. (Alle dentig-jähr­rhgen Kreisausschässe) werden nochmals ersucht, zu veranlassen, daß reisende Wolfs« genossen vor ihrer Abfahrt von Hermannstadt im Bü­ro des deutsch-fächsischen Bollsrates für Siebenwürgen (Kleiner Ring Nr. 12) unbedingt vorsprec­hen. (Ein zwölfjähriger Lebemann) Wir leser im „Neuen Wiener Journal“: Ein Fall, der in der Solal­­&ronik wohl kaum je zu verzeichnen war, ist dieser Tage durch die Poliz ibehörde aufgeklärt worden und hat den Zypus eines zwölfjährigen Lebemannes aufgestelt. Das if ein Junge, der seine Großmutter beflahl, fremde Vaiiten, die er erbeutete, zum Teil selbst einmechselte, das erhaltene Geld in der Leichtsinnigsten Weise gleich großen Mäßig­­gängern mit Weibern, wit Autofahrten und im Kino verrat und fi unter dem Luxus hpfspien­ der Damenbekanntschaften auch das bei einem Jungen in dem Alter fast unfahbare Vergnügen leistete, auch Beziehungen zu zwei jungen Männern zu unterhalten. Wir erfahren über den Tall, über den sicherlich auch die Kriminalpathologen sprechen werden, folgende Einzelheiten: Im der Burggasse im VII. Bezirl wohnt Frau Therese B.­hr wuurde vor kurzer Zeit ein Betrag von 580 Dollar­ gestohlen. Die polizeiliche Anzeige wurde erstattet, und es wurde die meinwürdige Tat­­sache festgestell, daß Fran B von ihrem eigenen Enkel, dem zwölfjägrigen Albert M., befreien worden is. Der Knabe wurde ins Verhör genommen m und gestand den dem 24- jährigen Mechaniker Bruno Simonetti, über­­geben. Der Heine Albert M. Hat aber keineswegs Er is ein Junge, der weit über feine Jahre geistig entwickelt is. Er hat ih fon H­amge, vor dem Diebstahl mit dem Briefmarkenhandel befaßt und dabei ein schönes Stück Geld verdient. So wie er in seinem Erwerbssinn weit über seine Jahre hinaus war, war er­­ in seinem sonstigen Denken und Zühlen. Daß die 530 Dollar ein Vermögen sind, wußte er genau. Bei einem Z­­itemr, in einer Wedel Babe und beim Zahlmarkler eines exitklassigen Kaffeehanfes in er Stadt hat er nach und nach 180 Dollar einge­wechselt und dafür 28 000 Kronen erhalten. Das Geld händigte er wieder dem Simonetti ein. Aber er­ selbst lebte von dem Erlös des Dieb­ faals wie ein richtiger Schemann. Albert D., der sehr un­­endlich aussieht, benimmt sich seit geraumer Zeit wie ein­rwachsener. Bei seinen noblen Balilonen gingen fast die ganzen 28.000 Kronen auf. Er verrat die Zanfender in der leitsinnigsten Weile. Dabei bestritt er, der vollkommen ver­ fogen ist, auch torsichere Angaben, die drei glaubwärtige Beugen gemacht haben. Für täglich fuhr der Heine Knabe mehrere Eden im Automobil. In den 14 Tagen seit dem Diebstahl hat er für Autofahrten figerlich mehr als 10 000 Kronen veransgabt Widert­e, unterhielt Bekanntschaften mit mehreren Mädchen im Alter von 18 bis 20 Jahren und führte sie auch oftmals als Kavalier und Kaffeehaus zur Jaaie oder in ein gutes Restaurent zum Nagtmahl Selbst­­verständlich zahlte er für sie und brachte sie im Auto nach Hause oder lnd sie zu Spazierfahrten ein, der auch mit wei jungen­­ K­ienrgehilfen unterhielt der Knabe iunge greuchtchaft. Auch sie führte er oft ins Kino und bezahlte für sie opulente Nachwähler. Da gegen Albert WM. nur der Tatbestand des Familiendiebstahls vorliegt, ein Strafantrag aber nicht gestellt worden ist, wurde gegen ihn auch eine Strafamtshandlung nicht eingeleitet. Er bleibt der häuslichen Richtigung überantwortet. (Ein geheimnisvoller Todesfall) Eine motorisdje Angelegenheit. Die vorläufig noch nicht im min­­desten aufgeklärt werden konnte, beschäftigt­e die Londoner­­ Polizeibehörde. Kürzlich wurde im Hydepar, der gerade in legter Brit der Schauplan so vieler seltsamer und rätselhaf­­ter Kriminalfälle gewesen ist, ein sehr gutgekleideter, elegant anstehender Herr auf einer Bank liegend, bewußtlos aufge­funden. Es wurde in ein Spital gebracht, wo sich mehrere Aerzte um ihn bemühten, aber nachdem er 14 Stunden Bes ununterbroch­en bewußtlos gelegen war, farb er. Manu­if, wie festgestellt werden konnte, ein immens reicher aufralischer Plantagenbesiter, der sich seit einigen Tagen in der englischen­ Hauptstadt aufgehalten und in einem der vorsolchen Hotels abgefiegen war, wo er auf größtem Fuß lebte und sehr häufig in fcitcher weiblicher Beglei­­wurde. Der Blantagenbefit­z hatte auch an dem Abend, der seinem Tod berausging, in einem der belaunteren Lokale der Stadt fonpiest und war dan mit seiner Begleiterin in einem Automobil davongefahren. Was weiter­­ geschah, ‚konnte nur insofern fesgeeilt werden, daß die Dame an­ ‚ kung geje gab, dof­fie Mr. Gevett, dies der Name des Mannes, in der Spazierfahrt verlassen Hatte. Was weiter geschah, wife sie nit. Nun Haben die Herzte festgestellt, daß Mr. Bevell vergiftet worden war und die Boliz­i fand auf der Bank­ des Hyde Park einen Damenschirm und ein Damenhand­­täsch­en, Segenfände, die nicht aus dem Befig der Zufalls­­freundin des Mannes Rammien. Zweifellos hat die Eigen­­tümerin dieser übrigens sehr schönen Gegenstände den Mord von Mr. Geveit begangen und die Polizei iR fieberhaft bes­müßt, biese Berson ausfindig zu machen, was ihr bisher noch nit gelungen iR. (Im Unterseeboot zum Nordpol) Einm ernsthaften Plan, den Bos im Unterseeboot zu erreichen, hat der Amerikaner Simon­ Sale ausgearbeitet und dazu ein B­olarboot konfirmiert, über das in der „Umschan“ einige nähere Mitteilungen gemacht werden. Sale geht davon aus, daß nach allen Berichten zwischen den polaren Eismoilen etwa 40 Kilometer Gebiete freien Wassers oder dü­nne mit einer dünnen Schicht bedecite Flächen vorhanden sind. Sein Unterseeboot „PBeotector” hat fi durchang als fähig erwiesen, beim Auftauchen eine 20 Zentimeter flarle is­­chede zu buchbrechen. Es hat dazu eine Vorrichtung, die durch die obere Fülle des Unterseebootes hindurgeführt it und etwa wie ein Gehleinsboßter beim Dreibohren von Gebirgamaffen wirkt. Man hat fesgestellt, daß auch die um­­fangreichsten polaren Eisfelder nicht über 40 Meter tiefer in das Wasser hineinragen. Da nun Tauchtiefen bis zu 60 Metern bereit erreicht worden sind, wäre ein Dinvhtauchen unter den Eisfeldern durchaus möglich. Um etwa nach unten erborragende Borsprünge und Cistaden zu überwinden oder zu umgehen, ist bad Voot vorm mit einer Zaffe und Saugvorrichtung versehen, einer hatten Stange, die fs in einem Rohr bewegt und sobald sie auf ein Hindernis trifft und zurückgezogen wird, gunächst ein Wasserliften zusammen­­drüht, so daß der Stoß gemildert wird. Das Volarboot sol 500 Tonnen groß sein. Über Wasser 12 Seemeilen der­schwindigkeit und einen Wisionsradius von 6000 Seemeilen, unter Wasser 5 Seemeilen Gesc­hwindigkeit und einen Ak­tionsrabius von 200 Seemeilen haben. Der Bortekörper sol sark genug gebaut sein, um eine Zündtiefe von 9­ Metern auszuhalten.­­ (Die Ehen in der Mongolei und eine elegante E­ngültigkeitserk­lärung.) Ein junger ja Diplomat hat die Annullierung seiner unter wahrhaft außergewöhnlichen Umständen eingegangenen Ehe durchgeseßt. Er hatte in Shanghai die Bekanntschaft einer Amerikanerin, Mis Belley, gemacht — Liebe auf den ersten r­. Die Dame folgte dem Diplomaten nicht nur nach Beling, sondern sogar im die Mongolei, wohin ihn eine Mission berief. Hier gingen­ die beidem die Ehe ein. Abe das gemeinsame Eheglüd währte nur einen Tag . Wh Selley verlaß den jungen Franzosen mitten in der Mon­­golei. Run hat das Barijer Gericht festgestell, daß die Ehe ungültig ist. Der Fyranzose, der im Ausland heiratet, nun entweder vor dem Vertreter seines Staates oder aber na a bofes) gibt es nur zwei Woten der Eheschlichung, entweder Raub oder Kant. Im ersten Fall flieht die Braut zu Pferde sie; wenn sie ihm entrinnt, wird aus der Trauung nichts, wird sie eingeholt und ge­fangen, oder läßt sie sich fangen, ist die Ehe schon perfekt. I anderen Der ist die Sache viel einfacher. Der Heirats- Insrige kauft sich seine Lebensgefährtin; je nachhdem ob es es um ein Mädchen oder eine Witwe handelt, ist dann der Kaufpreis verschieden. Dem Rechtsanwalt des jungen Diplo­­maten war es ein leichtes zu beweisen, das sein Slient weder nach dem einen noch nach dem anderen Bebrandy vor­gegan­­gen war. Das Urteil des Gerichtes lautete daher auf Eingül­­tigkeit der Ehe. Aphorismen von Eleonore van der Straaten.­ Berrafferin des Butes „Erntelranz”. a mit feel ist der re für das Bewissen, damit and der Bräutigam verfolgt Dein Herz kann in einer Berfaffung sein, da dun glaubt, es sieht wie ein Hut and, auf den man si gejeht hat. Den Karpfen fängst dun nicht wit der Angel, wenn du einen Wurm als Kaiser nimmst, und die Forelle nicht, wenn du Brot an die Angel steckst, auch die Menschen Hängst "Aal wenn du die richtige Schmeichelei an die­ngel q Bugfilterung auf brahtiosem Wege) Sion manches Eisenbahnungläd war darauf zurüczuführen, daß der Lokomotivführer Gignafe Aberlah und deshalb troß Haltezeichen weiterfuhr. Wie leicht werden bei voller Fahrt die Streckensignale wegen Rebels, Dunkelgeit, Schneegeieber, scharfer Kurven oder unverme­dlichen Ablentungen übergedet. Vorsorgliche Eisenbahnverwaltungen haben deshalb fon. lange nach Mitteln gesucht, um auf der Lolomotive bei An­­näherung an ein Signal Zeichen oder gar automatische Schalth­iffe auszuleisen, um das Uebersehen der ig zu verhin­­ern, bezw. die Ausführung der von den Signalen vorge­schriebenen Einstellungen zu gewährleisten. Die bisher vor­­geschlagenen Lösungen, in der Mehrzahl auf mechanischen ege beruhend, haben kein befriebigendes Resultat ergeben. In Deutschland ist es nun gelungen, eine sicher arbeitende Reihenübermittlung auf den fahrenden Bug auszubilden, b­­zw. auf dem nicht mehr ungewöhnlichen drahtlosen Ziege. Unter­­halb der Bolomotive fl eiv Heiner Gender, wie er im der Draptrofen Telegraphie verwendet wird, angebracht. Zwisc­hen den Schienen liegen an allen erforderlichen Stellen, insbe­­sondere im gewisser Entfernung von den Signalen, keine Empfänger, welche genau auf die vom Gender ausgefraffte elektromagnetische Welle eingesellt sind. Beim Ueberfahren eines Empfängers dur den Zug wird mun die vom Gender andgesandte Welle Dur den Empfänger reflektiert und iR dann infolge der großen Nähe von Sender und Empfänger no­tark genug, um nunmehr auf der Lokomotive die ver­­langten Zeichen (Licht­ oder Bannsignal) oder selbst Hand­­griffe anspulcten. Die­sen Beilage mit diesen Apparaten

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