Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Mai (Jahrgang 47, nr. 14116-14135)

1920-05-28 / nr. 14133

IF x Te . . »Kr­­est P ' “ f « Wut­ , 2 » x - a­u­t ex Bi .«-. «..«--r RT, RER Te — As ft bi, T­it A ’ ach | Hagebrant 17 vwerde-Er berichtete über die Tätigkeit der issartei­burger Wahlkreis gehörenden Gemeinden des Leichtirolter Be­­zirkes statt. Die Bersammlung wurde mit einer Begrüßungs­­ansprache­­ des Ortspfarrers Frig Schuller eröffnet, worauf er dem von den Kreisausschüssen des Hermannstädter Komi­­tates aufgestellten Kandidaten für das Hermannstädter Senas­­­torenmandat Dr. Julius Orendi das Wort erteilte. Redner betonte, daß er auf dem Programm­ der deutschen Volks­­partei stehe und im Falle seiner Erwählung im P­arla­­ment für die Forderungen dieses Programmes eintreten im früheren Parlament, über ihr Eintreten zur Wahrung unserer völkischen Rechte bezüglich der Sprachenforge, ihre Stel­­lungnahme zur bessarabischen Bodenreform und ihre Ver­­­dienste um dem deutschen Charakter unserer Schule in uns­serer eigenen Heimat und besonders in­ Banat. Er be­­sprach die Angriffe, denen die Führer der Partei infolge der Mediajcher Anschlußerklärung ausgefegt waren, und legte dar, daß gerade diese Erklärung für eine erfolgreiche Tä­­tigkeit unserer Politik die Grundlage schuf. In längeren Ausführungen wies Redner­ nach, daß die gegenwärtig­ um tachlische Stimmen werbende sozialdemokratische Partei nicht die Vertreterin unserer völkischen Interessen sein könne, und leitete aus den Bestimmungen des Erfurter Parteiprogramms die Folgerung ab, daß z­wischen den grundläglichen ‚An­ Khanungen der Sozialdemokratie und den natürlichen Zielen unserer P­olitpolitik ein ausgesprochener Gegenjat bestehe. Er forderte die Anwesenden auf, der deutschen Volkspartei treu zu bleiben und einig­ für die Spätereffen unseres Wolfes einzutreten. In der mit lebhaften Hochrufen aufgenommenen Rede Dr. Doremdis hielt Hauptschriftleiter Hermann Blattner als Bewerber imm das Kammermandat des Salzburger Wahlkreises seine Programmrede, deren grundtäglichen Teil wir an leitender Stelle unseres heutigen Blattes wiedergeben. Anschließend an diese Ausführungen besprach er eine Reihe von Einzelfragen der Tagespolitik, von denen unser jäch­­sliches Volk in besonderem Maße berührt wird, im Besonderen Agrarreform und Zwangsverpachtung, die geplante Ver­­maatlichung der Verwaltung­­ und Beamtenernennung, die Spracenfrage im Gerichtsleben, die Frage der Requisitio­­nen und der Höchstpreise. Bezüglich unseres Verhältnisses zur sozialdemokratischen Partei führte er aus, daß er gegen­­wärtig zwischen dieser Bartei und unserer Volfspolitik keine Verständigung geben künne, da der Sozialismus gegenwärtig­­ um den vollen Sieg seiner Bestrebungen kämpft, um die Erringung der Macht im Staate. Deshalb vertritt er die Grundlage der Internationale und die Forderung nach der Herrschaft der arbeitender Mlaffe in ihrer radikalsten Form, Die zu den Zielen umnserer ‚fähhsischen Bolfspolitist im schärfsten Gegentage stehen. Jr solcher Sachlage it an einen Ausgleich der beiderseitigen Standpunkte nicht zu den­­ken. Doch müssen wir uns dessen bewußt bleiben, daß die ins Lager der Sozialdemokratie stehenden sächsischen Arbeiter unsere Volfsgenossen sind, mit denen wir bald die Sozial­­­­­­en in ihrem­ Lager stehenden Volk­er besprach. Hierauf die in unserer Bauernschaft hervortre­­tenden Bestrebungen nach Schaffung einer eigenen­­ Organisa­­tion, die zu begrüßen sind, wenn sie einen festeren Zusam­­­­menschluß herbeiführen, die aber niemals zur einer Kampf­­rganisation gegen andere Stände ıumieren­ V­olfes werden dürfen. Im Namen der Wählerversammlung gaben die Pfarr­­herren Engel (Thalheim) und Monti (Men) dem Vertrauen der Wählerversammlung gegenüber den beiden­­ Kandidaten Ausdruck. Sie führten verschiedene Wünsche an, deren Erfüllung die Landbevölkerung von den Männern ihres Vertrauens dringend erwartet und forderten die Wähler­­schaft auf, bei den Wahlen den Männern ihres Vertrauens ,ihre Stimme zu geben. Iu Anschluß an die Wählerversammlung fand eine Versammlung des Landwirtschaftlichen Bezirksvereines statt, die von Pfarrer Hans Schuster­­ (Holzmengen) geleitet wurde. Er sprachen in dieser Versammlung ‚Hauptschriftleiter P­lattner über Agrarreform und Zwangsverpachtung und Banderlehrer Salmen über Obstbau. Hermannstädter Bezirk. An den beiden Pfingsttagen haben die beiden Kan­didaten für das Abgeordneten- und das Senatorenmandat des Hermannstädter Wahlkreises Rudolf Brandich und Dr. Julius Orendi in Hammersdorf, Neppendorf und Grogsheuern Wählerversammlungen abgehalten. In den beiden erstgenannten Gemeinden erhielten die V­ersamm­lunger dur die Teilnahme sozialistischer Vertreter eine besondere Kennzeichnung. In Hanmersdor­f wurde die V­ersamm­­lung von Ortspfarrer Kröß mit gehaltvoller Ansprache, eröffnet, worauf Kam­merkandidat Rudolf Brand­ch Rechen­­schaftsbericht erstattete und sein Program­m­ darlegte. Bei seiner Kritik der­ sozialistischen Parteigrundjäße, Die vor unserene Wolf entschieden abgelehnt werden müssen, suchter ihn die Sozialisten lärmend zu unterbrechen. Einer­ ihren Genossen begann in leidenschaftlicher Rede unsere Wolfs­­vertreter anzugreifen. Wie zwei Slamiyen sprangen z­wei Hammersdörfer auf und im nächsten Augenblick war der Mann an die Luft geseßt. Die Erregung war so heiß, daß es zu weiteren Tätlichkeiten auf Kosten der Sozialisten zu kommen drohte. Der Vorsizende stellte die Krönung­­ wieder her und forderte die Mitglieder der sozialistischen Partei auf, den Saal zu verlassen, da sie das ihnen eingeräumte Gastrecht nicht geachtet hätten. Diese zogen ab und­ gaben ihrer Entrüstung mir duch Pfuirufe vor den Fenstern "des Bersammlungshauses Ausdruck. Der weitere Verlauf der Bersammlung blieb ungestört. Die von Ortsrichter Hel­­dauer beantragte ‚Kandidation der beiden Mandatsbeiverber ‘ wurde einstimmig ausgesprochen. "In Neppendorf wurde die Wählerversammlung von Pfarrer Kästner würdig eingeleitet, worauf "Rudolf Brandic sprach. Auch, hier waren Mitglieder der sozia­­listischen Partei in größerer Anzahl erschienen uns als der Schluß der Programmrede, sich gegen ihre Partei wendete, suchten sie durch lautes Schreien die Versammlung zu stören. Um Zusammenstöße zu vermeiden,­­erklärte der Vorfigende­­die Versammlung für geschlossen. Die Freunde der Volkspartei traten in der Schule nochmals zusam­men, wo die Kan­­didation von Richter Liebhardt beantragt und einstimmig angenomm­en , wur­de. ’· EIERN. Am­ Abend desselben Tages fand die Wählerversam­­­lung in Großscheuern statt, die von Pfarrer Karl Weber geleitet wurde. Beide Kandidaten erstatteten Be­­richt und entwickelten ihr Programm, das mit lebhafter Zustimmung aufgenommen wurde. Auf Wunsch rumänischer Wähler legte Dr. Drendi 08 Programm auch in ru­­mänischer Sprache dar. Mit einem dreifachen Buch auf die beiden­­ Kandidaten wurde die Versammlung geschlossen. Der Ministerpräsident in Klausenburg. Die T.M. „Tomian” meldet: Am Donnerstag früh um 10 Uhr trafen General Avereden, die Minister Oct. Goga und Taslanarm, sowie der Generalsekretär Dr. Bucjan, von Hermannstadt kommend, mittel Automobil in Blanjenburg ein. Der Hohe Besuch wurde am Bahnhof von den Behörden empfangen. Außer dem Präfekten, dem Bürgermeister und General Betaln hatten sich auch Amos Franca, Beante und Bazerın eingefunden. Der Präfekt begrüßte zuerst den General, hierauf sprach der Bü­rgermeis­ter einige Worte bei Williomms und nach diesem Amos Franc, der in seiner Ansprache den „Sieger von Ma­za­­refti und Di­mz“ feierte Vom Bahnhofe auch begaben sie die Gäste zur K­omitetspräfettur, wo die Voll­partei unter Teilnahme vieler Bauern eine Versammlung abhielt. Amos Franca eröffnete die Versammlung mit einer Rede, in der er folgendes ausführte: Nachdem mit den Waffen die Grenzen erweitert worden sind, mässe nun Die innere Lage dadurch gefesigt werden, daß die bürgerliche Freiheit gewahrt und außer einer seelischen Bereinigung auch eine Einheit in den staatlichen Einrichtungen geschafen werde. Nebner griff den ehemaligen Innenminister Dr. Lupu und dessen Genossen deftig­en, die gegen die­ Ordnung und die Bereinigung wären. Auch bestätigte Stancu, daß Ingenieure and Pioniere bereits in Altenmänlen an der Arbeit sind, je individuelle Bäderverteillung an die Bauern durchzn« ven.­­ Es sprach nun OitavinnGaga«ü«ber den wnnsters persidentem Eeverg sichseneralismi­schensstaatsm­änner erstrebt hätten habeceneeelsvereten auf Grund seiner im Kriege gewonnenen Bolltt­inlichteit erreicht".Goga sure nach,daßnach«die siebenbürgerden Szene-allwa-er einen einheitlichen mäonatenstaat schassen will,unnd de annernansers wirklichung der ee ve arte a 8, de ae müänden auf Ordnung Halten werde. Zum Schluß .« M­ejenden auf, den General ER­­­­­­­­eu mit Tudor Bla­­dimireicun und mit Cuza Boba, Was jene beiden rumäni­. 9 - KOHYs » ist ihrern­der solls sarte iz den­ Werden erbracht hetkbaserincseiegebisssiistwus allenizerstb­znnn vpsssingeneit·deesesignng,der inneren sagebetraut werdet­ ist.Bei dieser wichtigen sss gebein­begerede die Volkspartei dielegte Reservezbeen die eltensegierungss parteien besssen nicht mehr dasserinnenreise-des andere politisce Parteienebersischten in einer trüben Weise­ und seien dahernnsshiggnregierend « Generallivereienerilsrte,die individuelle sodene Xerteilung insl­rum snien und sieseiniegenverseits spätestensinnt derbs verwirrlicht sein.»stackdem«erauch die Vereinheitlichung der Währung und die Versorgung der Industrie mit Rohsoffen versprochen hatte, forderte er die Anwesenden auf, zur Verbrüderung beigutragen umb die Regierung zu rein . . « Ruyterersqnunlnnz sienuntsuben titingtsn Endemyfandim·hotel,8entril«sein besessen stett. Nach­ dessen Beendigung mchte Mietministerpräsidentin Senstwagennichse einnh wo eine von Mihnliorgos nisiasekollsversmmning den senerel empfangen­ und­­ den 5 N , die Verbindung empfalle einen . in .­­ispdegfalu Unscrøinlisch m­it dnns geschriebem InMontag,denlO.d.M­.haben wir den Rsttr­.R» Rudolfsteinen zsn Grabe getragen.Die ihn geiannt heben­ werden nit den Seinennu ihn trnnern und gerne sein Invenkeniichten bewahre Indennnüihs ist ein Mann und seatter dahingegangen,von den wir sagen können­ ein­er einer von den tächtigen und ssveclsssigen dieisser seltener werden in dieserseit.lsösinsi­v hälnt geborunsenderind entcehnrtenrt seinersebenss gefährtin Elise geh Mningin.Großelisch Ist undsein f­and zugleich eine zweite Heimat. Nach mehrjähriger Tätig­kit als Ortend­är in Denndorf, wirkte er 22 Jahre hin­­dur in Großalcih am Gemeindenotar. Seine arbeits­­freudige, Dienstwillige, hingebende Art machte jedoch auch außerhalb seines Berufes Betätigung: in Kirche und Schule, im W­irtschaftlichen und völkischen Vereinigungen, in poli­­tischen Vertretungen an. Ein aufriätiger Er Freund hat er seine Gemeinden als Berater und Führer betreut in unermüdlichene Streike und gewissenhafter Pflichterfüllung; seinen Berufegenossen war er als Borsteher des Komitat­­notärvereind ein Borbild und ein Vorkämpfer. länger als eineinhalb Jahrzehnte Hindurch. Ein kurzes Jahr hat er im wohlverdienten Ruhestand zugebracht, jedoch nicht unge­trübt Durch seelische und körperliche Kunden. Ehre feinen Andenken ! . .. (Ablieferung von Eisenbahnmaterial,) Das Hlansenburger Generalsekretariat de Ministeriems für öffentliche Arbeiten erläßt folgenden Anfang: Hierdurch werben alle Eisenbahnbeamten, sowie die privaten Personen und Welehichaften, die auf nicht geleglicher Grundlage Mar­terial von den eroberten C Eisenbahnen befigen, anf en Bi­na von 80 Ban Krafeehen Ri An­e ein­e von re­alrechtlichen Beric­­hte folgen. Verbrechen gebührt, verschont bleiben, pr = ‘ entgegengefehten z,alle die Kriegsgerichte gegen diese dvor«, geben. Ebenfalls werden alle öffentlichen Beamten, die von dem Vorhandensein von dergleichen Material bei prie­­aten Personen oder Gesellschaften wissen, aufgefordert, uns darüber innerhalb 30 Tagen Bericht zu etatten. Bis nach Ablauf dieser Zunft bewiesen wird, daß die beire den Personen noch ihrer Kenntnisnns seine Mitteilungs« Wpolltem somr denuch peale Verbrecher veesoigi"is Mes ni ee la­­ wi eri gang) Zu unserm gestrigen Bericht über die Empfangsfeier zu Ehren des Generals Mvereden ‚teilen wir ergänzend wir, daß der General auf dem Rinde mat —— ‚von Dr. Ben im Namen der rumänischen Vereh­rung and dann bon Dr. Julius Orenbci in dbeuif der Side MR der demtschen Rendlierung Hermannstadtis berät ——— wurde. .««­­.«-7«» Wie Unisorm­ derlibgerlsetsenppie ,Dacia·selbendassusriegssinisterium durcheinen««. Ghßsnersnyth sindes hiesigernstetenis respleintens wide­ behalten Jedpcserden sienngevieseydiessen­ee.—.—.«, nach Usglichkeitznssoreyder-title,sellisch und eins««..-I get die sie wen bigleiter geben sollte,in diesen eineicken--,(— alle-« ·­­Bastile Lucacin Kandidat der Nation­partei) Aus Klaufennburg wird gedrahhtet: Pfarrer Bastie Lucacin hat einesissentlichestilärungeb gegesen;,««"-: das er eine syndidatnrI in der Liste der Bollepantei ablehne.""XIV LIeecin wied alsonnethniikitglied der rumänischen»­Nationalpartei intsaiasmaretendidieren,weders;« sichere Minister N Papovicin seine sandidntnrkngnnsen Snencins gmückgegegenhin (T.­I.D.) (Csatid—Streblenan.)Die Toronteler Ges­meinde Cseted beabsichtigt ihren Ortswesensnuf streb­­lennn abznändern..Diesllutnnfingetsv ' windenden­ deslanssnnischen großen Dime Gun sNiMsuSsp Leuen(Strehlenen),der bekanntlich eineohnder seneinde States­er. · J­-On-Istserung der Gesundheits Dresden« entwickelt sich sesrnndmesr in einem Mittelpunkt ges­­undheitlicher Bestrebungen an der MI·Lingnergeg­endeten. Gesundheitssnsntnlnnz die planm­äfig in große newsßnde Bolllanstici­ung betreuit,und der weitreichensiittelnms gestatteten Lingnerstiftung,diesesimnstesebiete der­ wissenfliehen Gesundheittspflegetrittst­ nebe«arreitet,,iesther Dresdeneinrichtungen die einzig iniht erstt sind sind»p ihs bei der pinnsniisigensehnend-AMIC- allgemeinen Gesundheit eine kührenbessiplle unter den zpp deueschen Stu­dien zuweisem Diese sindetnichdntinihees- MADEARE-MEP-EVENka« , ung, der alle au un e Anftti .. Mit-den-sestteb-ueen«-evswenieit.»sieivesx schw-M-«·Qsz«.ttzistiW»-M» zung entshloffen, einen Beton ..» StstkIMUIWst«U-«M.T. «·E--Æ znmiser­.U-sichdziesnsnsniiisGeMitxieithW Musnssichery haben ssfcpdiemsmling und singneFF-s. Iistung mit ihnes ereinbrin­gen geteessen,biegt­ Hund« inscanbsseieiten der genannten ungen mit der Gesundheitsanstalt der Gewerbeßochsäule und Don: Leiter zu Nut und Zrommen beider "Zeile gewäßlifie. —— Bros. Kühn tritt in dem Verwaltungskörper der Lingue Riftung und ‚in den Borfland der deutschen GenBRHe, J see»ss«.«z«esr«sssekssknn.spes­­eningnn gangeee « »M« er, (Münd. med. Wo. Nr. 15, 1920) ı & ’ A (Bußb­alk­ampf Berlin—Diengef) m 17.9. M. iR in Berlin das Städtespiel Berliin—Dsinok ——— ausgetragen worden. Die mit Gringlenten anreimden Ungarn mußten den Pla besiegt verlassen. Das Ze­r—­hältnis beträgt 2:1 für Berlin. :­«« « Der Prssident von Feante e i Cjent dentsf anegesir syInesyontekidgesnnktx deeset sibeni. der französischen Republik deschriehhervon seh­t. nachwnt beibon m­it der eisenlahnsahnnn nahe-Ein­is weihung eines dentmales teilzunehmen,usw-Ehrensa­"«« ins Dienste des seterlnnbes gefallenen stugsengssihrers·­­senatsthysonderrichtet worben waystsrstesährens dersahetnnideneseggensensersdetsngetheran­,ohne:.·.:«­k jedoch schweren schaden zunehmem Derneerkwsrdigei uns glückssall soll sich in solgender seisessngetrageng haber.»H« Beschweiter kurz vorher einen seippennselldurchgwk hatte,wollt SJII III M DieUeise nicht eusschiebemM."·F:I"-T­hiseieschwerden öffnete er vsh und derI ehren-große, äggonsensten Abeis stüyteenvoht infolge­ eines—« windelans alles hinnnn,ohne besonderen schaben znsk« nehmen.Er konnte MMzns nächstens ahn We M­.»Als­« begeben, woher ihn der Unterpräfekt von Montargis mittels Kraftwagen nach der Präfektur brachte. (Moderneresie)Eine­ schmaleneber sehr kg gehaltvollen Ländchenschichte(nach Golgsthnssvrt im Ri­athnschinstys Wien,Frissn.Ko­),entwehsen Iir die nachstehenden sein em­pfundenen sersn ·.k WatunisisdiesesiebesovonWebersiilltkl Aus jedem seligen Erinnern quillt ein schhwerer, dunkler Tropfen Leib, der tbiet mir meine Fremdigkeit. Mein Herz ist ein duftendes, wogendes Beet, du b­ ist mit den Mitten des Seinerzes besät. EBme eine Nicht dasprossen sie aus, ennfleh’n sie inrrischend ein totendem­ Geliebte:ichs betezn deinen weißen binden sie-sollen diessntrigbireseid beendem--­­deine süßen Finger sellen die Blü­ten pflücken.­­ich stlls dich desir mitueiner Liebe schmücken;«--?"­­und du sollst­ eine stille heilige werden—» sonst ist ia nichtsheiligqns dieser lirbem Diedchen an LIST I J .’« ei " nn REIGERDEN DE Aug­sses ... Are ex Ge : Fi «,-« s-..· -,-« --«« s-.««"­­| ——— »s« ,· s 2 "·«" «J«-’ «­"·" « Mi -"?«.: « ,­­Cz

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