Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Juli (Jahrgang 47, nr. 14160-14185)
1920-07-01 / nr. 14160
» ! Br ae . -,’.-.-3«---·-,·-.7..-»7 « «.s,, SEN we 4 a Re » ( ER ) , —RE er re ».Seit"e,27»«ssp» SWINY Donnerstag IT Riebenburgisch-Deutsches Tageblatt: we wa He min "1 ul 1990 Re , - . Be DEREN An BET RE a Se ne nen Ann nenn 10160 Telegraphischer Parlamentsbericht. « Bukarest,29.Juni. Jorga,Dobrescu,Nitzescu protestieren gegen das Vorgehen der Mehrheitspartei.Dori Popovici,Liquidierungskommisssärin der Bukowina,verteidigt·se«ine»Beamten-Die Opposition protestiert.Raducannjki richtet über die Vorfälle bei der Regie. Sozialist Eristescu gebraucht bei der Erwiderung einen umnparlamentarischen Ausdruch, dersentwegen die Mehrheit sen Baal verläßt. Nach Wiedereröffnung der Sibung werden die Wahlprüfungen fortgefebt. — In der Nachmittagsitgung findet eine lange Debatte über die Wahl des verurteilten Sozialistenführers M. ©. Bujor statt. Auf Grund einer Eingabe von 15 Abgeordneten soll für die Freilassung Bujors abgestimmt werden, woobei ein großer DQ Tumult entsteht, als Dr. Lupu dafür ist. Die Abstimmung ergibt 182 Stimmen gegen die Freilassung und 26 dafür. Als der Zaranist Antonescu die Wahlmißbräuche Schildert, entsteht ein nichter Skandal, der hauptsächlich zwischen Dr. Lupu und Zamfirescu zum Ausbruch kommt. Die Sigung wird um 8 Uhr nachmittag geschlossen. Sn der Senatsjibung nahm die Debatte über die Thronrede ihren Anfang, wobei Nistor, Dragomiresceu und Gr. Coanda (Baronist) lange Erklärungen abgeben. Bei der Rede Gr. Coandas kamt zu einem heftigen Skandal, ·Ofenpest zur Kenntnis,das an die Anarchistesnl im Banat gerichtet ist.In diesem Schreiben wird verlangt,die alsgedehnteste Propaganda für die Sozialisten zu machen.Dieses Schreiben wurde bei dem Sozialisten Roth vorgefunden, der verhaftet worden ist. Die sozialistischen Strömungen verbreiten ich hauptsächlich dort, wo es Industriezentren gibt. Muß es Ahmen daher nicht verdächtig vorkommen, wenn aus dem Quadrilater, i wo beinahe seine Industrie vorhanden ist, solche sozialistischen Worte fallen? Andererseits bin ich auch unterrichtet worden, obgleich ich Näheres vorläufig darüber nicht sagen kann, daß von Sofia aus Sendlinge in den Quadrilater gesenkt worden sind. Die in demselben Sinne Propaganda betreibend, die aus Ofenpest verlangt wird. Herr Stefanoio, der ein begeisterter Sozialist ist, besitt im Quadrilater 4000 Hektar Boden. (Die Sigung wird geschloffen.) Um 4 Uhr nachmittag wird duch Lucaciu eine zweite Tagesfigung eröffnet, der die Minister Eudalbu, Mocioni und Doftavian Goga beiwohnen. Der sozialistische Abgeordnete Stefanovi legt seine Erklärungen fort. Er behauptet, Gmeral Averescu habe interveniert, die Sozialisten möchten seine Kandidaten aufstellen. Auch sei das Gerücht ausgesprengt worden, daß sogar General Aperescu Sozialift fei. Der Abgeordnete Abdulah Aeridim, dem sein Mandat in Galiacra fristig gemacht wird, behauptet, daß unter der Masse des Sozialismus im Duadrifater seine rumänenfeindliche Propaganda betrieben werde. Als ihn Dr. Lupu unterbricht, ruft ihm dieser zu:ch bin ein besserer Rumän, als Ste. (Beifall bei der Mehrheit.) Auf der Ministerbank erscheint zum erstenmale Taf Jonescu. » Als mehrere Regierungsparteiler die Ungültigkeitsserklärung der Wahl Stefanows verlangen,entsteht ein furchtbarer Tumult.Es wird nur geschrieen,sodaß die Glocke des Präsidenten nicht mehr imstande ist.Ruheszuschaff. Auf der Tribkine hatten sich die beiden Abgeordneeten Cristescu(Sozialist)und Parninciu candcrust gepackt und schlagen mit den Fäusten aufeinander los. Nach 10 Minuten wird der Skandal beigelegt. N.Jorga ersucht um die Begründung der Ausrichtung der Wahl Stefanow:Als solche werdet angegleich Stefanow habe eine irredentistische Propaganda betrieben, er sei für die Nachgabe des Duadrifaters an Bulgarien eingetreten und habe als bulgarischer Offizier gegen Rumänien gekämpft. Jorga ersucht den General Averescu um Auskunft, ob es statthaft sei, aus nationalen Gelinden ee Wahl für ungültig zu erklären. General Averescu: Ich kann mich in die Angelegenheiten der Abgeordneten nicht hinmischen, sowweit es sich ‚um die Gültigkeit der Wahlen handelt. ch gebe aber auch Hier die Erklärung ab, die ich in Temesvar abgegeben habe: In Rumänien gibt es nur rumänische Staatsb üirger. Beifall. Ig ihre Erklärung hat das-Land uiquailitiert. General Averescen: Unter den rumänischer Untertanen sind alle Bürger des Landes, jedoch , wie ich hinzufüge, unter der Bedingung, daß auch die Fremden rır=mäntische Gefühle haben. (Andauernder Beifall.) Präsident Lucaciu läßt sicher den Antrag, die Wahl Stefanows für ungültig zu erklären, abstimmen, wobei 149 Stimmen dafür, und 108 dagegen abgegeben werden. Es wird ein Ausschuß von 5 Abgeordneten gebildet, die die Untersuchung führen soll. Bei den weiteren Wahlprüfungen wird auch veleangh die Wahlen im Komitat Dreistühle für ungültig zu esr·kklären und den Kandidaten Ghitza Pop,der bei den Wahlen abgelehnt wurde, bei der Krfagwahl zuzulassen. Ein Ausbau von 5 Abgeordneten wird mit der betreffenden Untersuchung betraut. Nachdem die auch von Julius Manitu beanstandete Wahl in Szolnok fr gültig erklärt worden ist, wird die Sihung geschlossen. .. · Präsident General Coanda eröffnjt s die Sitzunngei ,.«"-der.»die,Ministerz«JG—rece au u,Argetoianus und General sz Valeauu anwesend sind Nach Ankündigung verschiedener Interpellationen einzelner Senatoren werden die noch nicht beglaubigten s Senatswahlen Siebenbürgens für gültigkerk Senator"Hera«beanstandete zuerst die Wahl Emil Brans in Szolnok Dobak,dies jedoch für gültig erklärt wird,und dann die Wa A.C.Cucas in Arad,die nicht regelmäßig geschehm sein soll.Der mit er Untersuchung betraute Senatsausschuß stimmt für die Ungültigkeitserklärung,die jedoch Senator General Aslan bestreitet.In dieser Zeit entsteht ein heftiger Wortwechsel zwischen Prujor und Dinescu einerseits unscheinigen Senatoren der Mehrheitsparteien andererseits Senator Sempreanu erklärt, daß die Kandidatur Cuzas mehrere 0 Tage später, als das Gefeg vorschreibt, aufgestellt worden sei. Der Senat verifiziert jedoch die Wahl durch Abstimmung, Cuza, besteigt die Tribüne, während ihm ein Senator zuruft: &3 lebe der Mamelusismus! Cuza en Hart, obwohl er nicht der Mehrheitspartei angehöre, wolle er doch nicht zu denen gehören, Die gesagt haben: ‚Das Licht kommt von Osten.” Senator PB. Bujor nimmt zu Dieser Nebensart Stellung, die auf ihn gemüngzt sei, weil er Dieselbe gebraucht hatte, als er im vorigen Senat zum Präsidenten gewählt worden war. Wissenschaftlich sei es ja , beiviejen, daß das Licht von Daten komme, und wenn man betet, wendet man sich auch nach Oaten. Redner lebt fort: Eriehreden Sie nicht vor dem Bolschewismus, dessen Sie mich besyuldigen; denn Dort wird eine gute Schule gemacht. ch selbst Habe niemals einen Beweis für Anarchie gegeben. Y Sie abley HerkIEuza,gehen stets mit dem Knuttklumben Mann wirft mir vor,ich sei Atheist,und doch habe ich immer Achtung gehabt und habe sie noch vor einer religiösennee.Doch gehöre sich nicht zu denjenigen,die mit dieser Idee spekuliere n Ich stohnhäufer zerstört habe auch“ weder Kirchen, noch Da der Terz der Antwort auf die Thronrede verlejen werden soll, wird die Deffentlichkeit ausgeschlossen. Um 11 Uhr 30 wird die Sigung geschlossen. Innerpolitische Ereignisse. Ciinisterwechsel: Bularekt, 29. Juni, „Viltorul* Schreibt, daß Tarawann, Gerghe Nika und Mociomi abdanten werden. An Stelle Taslamannd sei der frühere Generalsekretär für Industrie, Anghelesen, anzursehen. (T. D,) Ein neuer Staatssekretär. Bular:ft, 29. Juni, Otescu ist zum Staalzsekretär der Finanzen ernannt worden. e (T.%. D.) Minister Starera wird Gesankter in London. Sulareft, 30. uni. Starcena wird wahrscheinlich aus dem Kabinett austreten, da er die Londoner Vertretung übernehmen sol. (T.%. D.) - Belaubsantritt des Ministerpräsidenten. Bulareft, 29. Zani. Hilsige Blätter melden, General Aderescu und Tale Ionescu werden am 10. Juli auf Atlasb gehen. Die Vertretung des Ministerpräsidenten werde Argetoians übernehmen. UUD. Das Arbeitsprogramm des Parlaments. Qufarefi, 29. Zani. Die Wideistordnung für diejenige Parlamentsperiode ist folgendermaßen festgelegt worden . 1. Nazifizierung der’ Srebensverträge mit Desterreiß, Ungarn, Bulgarien und Deutschland. 2. Abstimmung des Budgeid. 3. Dad Gejeg über Die Gemeindeweiden. 4. Das von Trarca-Jafiy ausgearbeitete Gijeh Über die Beilegung der Arbeiterkonflikte. 5. Das von General Ratcanı ausgearbeitete Geld über Impalide, Kriegewitwen und an 6. Einziehung der fremden Währungen, („Treie Opposition gegen Regierung und Mehrheit. Bukarest, 30. Juni. Die Oppositionsparteien hielten im Jub der Giebenburger unter dem Vorsitz Baidas eine Beratung ab, bei der betroffn wurde, gegen die Haltung der Regierungspartei, welche die firbenbürgischen Büßrer Hiofjukellen nicht, emeralih zu protesieren. Nigegen wurde beauftragt, im Namen des Blods in der Kammer eine Erklärung gegen die Mehrheit abznsehen, die stets mit ihrer zahlenmäßigen Ueberlegenheit Mildrand treibe und die Minderheiten terrorisiere. Man wird berasgen, da die jenige Signungsperiode des Parlaments auf den ganzen Sommer angedehnt werde, um die erwarteten Reformen durdanführen. Zermer wurde Beschlossen, die Zyronrede aufjüglich zu besprechen und eine Brofüre herauszugeben, in der die Wahl unregelmäßigt:iten dargetan werden. | (498) Be Antwort des Senats auf Die Thronrede, Bulaxek, 29. Jani. Die Antwort des Senates auf die Thronrede is fertiggeselt. Die Einleitung gibt die Strände für dieseam, Terner wird darin erklärt, daß der Senat der Regierung allen Beistand Leisten werde, um die großen Reformen Durchzuführen. Die Antwort enthält eine Huldigung auf die Kämpfe des Königs für die Einigung des Bolles und sprit über die innere Nähe, über die Ratifizierung,der Vriedenzverträge und über das Steiggewicht der Finanzen, wodurch Das vnee werden kann. . . Diesishinemisjikofimhb War-MARGA-Der Ulnistenat hut beschlossen, das dreierzblichste Ichsifchinew reifet sosemunübediesshideshkssakabiichetsifckoficune einen tersnsntgeksstreites.« (T.I.D) Untersuchung gegen dm szatmrersräfektem sumst,30.Juni.»Jadreplacea«fildet,daß die vom den Verwaltungsinspektor Folcoiausgegen den Sotmarer Präfetten Bsarbugefshkteuntersuchung dessen Unschuldenwesen habe. « (T.«U.D.) Sk-Vereinigung der suätsbeamtem sykwcestJanuLDi-Staatsbeamten hielte-unter demsotfitzer puschschimm Mitglied der Appellationki gestickte-,eine Versammlung ab,in der gesagt wurde,daß die Regierunden Empfangehe-Medusasdichte SIHIUAM Weinseamkmsytdllatvuterbreiten wollte, abgelehnt habt.Böwmde beschloss um die Malerin-nahe- Beamtensyndikates als mvxalich Person durchkgetze und AD. nen...» Hüft- - Senatssitziung vom 26.Juni. » Der bukowinische Minister « N Telegraphische Nachrichten. Dad neue Präsidium des deutschen Meichttages. Berlin, 29. Juni. Der NReichsteg wählte den Führer der Mehrheitsrozialisten Q55e mit 397 vom 420 Stimmen zum Bräsdenten, den Unabbhängigen Dittmann zum Erlen, den Bentrumdangehörigen Hell zum Zweiten und Dietrich (Volkspartei) zum Dritten M Nolle, Oberpräsident von Hannover. ‚Berlin, 30. Juni, Der frühere Landesverteidigungsminister Rosie wurde zum Oberpräsidenten der Provinz Hannover ernannt. (5.D. X) Die Franzosen zur neuen Deutsgen Regierung. Paris, 29. Juni, Pariser Blätter Semerten zur Neubildung der bdeutischen Regierung unter Behrenbach: EB muß Hervorgehoben werden, daß der Außenminister Simons abgedanzt hatte, um dem Liebendvertrag vom Bersailles nicht zu unterzeichnen, daß der Verlehrsminister General Stöner sich dur s ein Verwaltungstalent im Kriege ausgezeichnet hat, daß der Landesverteidigungsminister Geßlex die militärischen Punkte des Friedensvertrages am beseitigen suchte, indem er sich an Berflandeerklärte, die neutrale Machtzone zu räumen, und indem ex einen Heeresbefand vor 200.000 Mann fordert außer der Sicherheitswehre und den Polizeitruppen. Die Verbündeten müssen daher energisch vorgeben, da jede Schwäche von ihnen sägwere Folgen nach sich ziehen würde. Much forderten die Anhänge der deutschen Demokraten selbst, daß die Entente keine Vermehrung des Heeresbestandes zugebe. (BD. ) Die türkische Regierung und der Friedensvertrag. Lyon, 29. Juni, Fai Damad Pılda Hat der Friedenskonferenz die Bemerkungen der türkischen Regierung an den Friedensbedingungen mitgeteilt. Die Türkei hält es für unannehmbar, Thrazien und Gmyraa abzufreten. Sie nimmt Die Ueberwachung der Dardanellen unter der Ber bingung an, dafach die Türkei in die betreffende Kommisiion aufgenommen werde. Die Türkei erhebt schließlic gegen die finanziellen Banke Einpruf. S.D.) Die türkischen Nationalisten gegen die Entiate: Saloniki, 30. Juni, Man nimmt an, daßs Mafafa Kemal Balda die Absicht Habe, Palästina zu besehem, von tooanger nach dem Suezkanal vordringen will, um Diesen zu blockieren und gleichzeitig eine Revolution in Wegypien zu einfachen. Die Buchhaltigen haben mehrere Inseln im armarameer beseßt, wobei sie die griechischen Dörfer verbrannten und die Einwohner ins Meer jagten. (TH. D.) Saloxiti, 30. Juni. Der türksche Kommandant von Adrianopel Hat die Verbindungen mit der Kontralresgierung in Konstantinopel gelöist und Thrazien für einen unabhängigen türkischen Staat erklärt. TU Di Bulgariiäg grichtiger Krieg in Aussiat, Sularest, 29. Juni. In Bulgarien hat die Mobilisierung begonnen. Die an der rumänischen und serbiscen Grenze fichenden Bu Truppen wurden gegen Die Briergen dirigiert. Die aribische Regierung hat entsprechend Gegenmaßnahmen getroffen. - s-- T..s) schwi-sehatdling der sknxuämmuukschtm Butsrest,29.suai.Rumänisce FlüCttigeIs Ungarn bestätigen die iqsecixesehandlung,verdiermänisch Bevbllerungiillusamantgesmift(,T.-U. Dz««) Die Heimkehr der Kriegsgefangenen aus Sibirien In Lagiejeigesikigastagei Mastiuwsi seitxt diesgssttitvgmervouskoppitsiiltögeschthlt stelltquugen«,woptoch diesem gmnKucsisisies sei kehretsdppsvisejdtchsietmhotiselaekqtekits teilussbettsfligtnkbnochIts entweic-subbiistenmtf Seinschreiber,avsjsiojcentich Freisinnde Ihspkllausslcdkwosscksbntietyhaltet. ArbeithiereklediguJaetlichessagenwijbciyefsk bixsesechältiksseqsvzäusshultyesqsahlvsysgnd denten diesnnglücktichesaubvexlassenl Dassißissbeistsssnskr Mau-Dochiahuuschon einige saiefriherelliesandii leutenü cuptovtzkatnqbsobaldsigqiggistevalchdiesametmättelleksitegenanå kam estxiscullichkn updwellenbeusubttegteIsrdeichmltbetfllkfahtesdm must demOespuatwakteuwkrtuuallequfdiesutsm derburchmkchjndiesaudslmteissmrilagesandte Leichnam.sietostrteuknsdl sooombelt Dasseld hiesnllesich wiruserscheylem hätte uufstxssamgo glaubtJ Tinch Geldfdleichthmusdticken werd.Initilichdiskuheussingsfistei unsereImussetslisztschet Die zweite kschrichtgiituyt die MekaoIketstaatti jemandiessex die dei aber skcderuusdä-Gesaman folgendes betichtek Meva erreichbaren UND-Istqugeistigten,ohteugteifchixddetsiassentzbderssoufesiom wemquamerikanische-Trautportsykssetxkbet den Panamakanalwurde-Flaggen-und-Massenwirk- Mensenn ihredeimatImschsebtschtvabcmshabelt sich in der Mehkzihldetsslle um den tschissemiåifchs Gefangen Dassivszudeuqkiseuserkeberhnmuitf gab die schwedische Geiqndschaft insashiustomdlsseinerh denn Dr.Ottosloggn,erYokt,«ad·sso-dette,eis Organisation zur dekmbrksintgderssemlyncheusrikk gefangenmanküs dem Derschasmeisterditsu»Um-um- Relieffo-Austria-WarPtiomsinstbkttkists est Emilsischhjsoswadwgy Diesen beideyhetrengelskes,dieq toIenamerktaaif Gen Wohltstquelttgesellschaftquist« diesesechlesert der Menschlichtcitznutet esskcåem besonders das amerikanische Rote Krenk Gifamdiesisildqngdts «Imetican NeI-atrictsou Inndfok Cibetiaussar Pnsoners«’ zustande,dessen Boxsichen der belbstmmte Phklanthtap dest Felkaatburg ist.Folgende Gesellschaften hat es sichdem Zentrillomtteevereinkgu Service Committeewaakees of Philadelphic,Americsn Relief for Inststantsstzr Misoers- Americas Relief Committee for Kingman äusserst,Jesus « ICP SNBRTG IT N BR