Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. August (Jahrgang 47, nr. 14186-14210)

1920-08-07 / nr. 14191

- - Mzru­ ­ » Seite 2 Kernel, Sonnabend, in Giesendirgis-Denthies Kagetaı ”" ae uns von 1:1 durch den Leu­effekt wird, so kann niemand unter uns die Verantwortung für die wirtschaftlichen und en Folgen übernehmen. Möchte es doch geschehen, aß birse ernste Warnung In Betracht gezogen werde. Diese Brage ist meiner Aufst nach so wichtig, das es notwendig scheint, sie nach allen Richtungen zu prüfen. SG alanche, er muß alles vermieden werden, wo geeignet ersceint, in diesen schweren Betten Unzufriedenheit hervor­­zuenfen und die geistige Annäherung zwischen dem ber­­schiedenen Zeilen unseren Vaterlandes zu verhindern. Es ist natürlich, dab­ei die neuen Staaten, die dem Staat, dem sie einfimale angehörten, entsiffen und einem neuen wesentlich anders organisiertem Staat angejäloffen warden, sich dieser Neuordnung gegenüber im Nachteil befinden, besonders dom wirtschaftlien Standpunkt ans betradhtet. ZG muß be­engen, daß bei uns das Gefühl vorhersieht, wir jelen ges­­chädigt, ja in einigen Beziehungen sogar wirtiaftlich ausgebeniet. Es is unwidtig, ob dieses Gefühl dem wirklichen Zahjachen entspricht oder nit. Es ist vorhanden, umb j:der Bebititer und jeder Staatsmann mit Verantwortung muß Fi darüber bar werden. Wenn die Einlösung der Pronen nicht auf eine günsige Art und Weise erfolgt, so wird dieses Gefühl noch verfläckt werden und niemand wird aus dem Köpfen der Menge die Anfit entfernen können, daß wir goirtschaftlich sehr schwer geschädigt worden seien. Wenn man si die Bewegung, die biesee Tatbestand hervorrufen würde, Ber Witzen Hält, so is­ch voransznichen, daß eine Ber­­bärtung der Geister entfiehen wird, die fiegerlich nicht ohne politische Folgen bleiben wird, die jeder echte Vaterlands­­freund zu vermeiden trach­ten muß. Hobauende zentrifugale Kıdjte würden ein glänzendes T­eld für ihre Betätigung finden und das Werk der innern yefigung unsered Staat­s, die Arbeit für die innerliche Annäherung der verschiedenen Teile des Königreiches, wären für lange Zeit gefährdet, ja gehemmt. 5­5 muß Hinzugefügt werden, daß die durch den Krieg verursacgten Schäden, unter denen andh bie xenen Bropinzen schwer zu leiden gehabt Haben, nicht bezahlt sind, und daß nicht einmal jene Schäden, die vom der unga­­rischen Regierung ange­wiesen wurden, überall gezahlt sind. Bür bdiese Benge is nun eine Ballidalsumme festgefegt worden und man spricht vom einer Entschädigung von 10 v. 9. Hiedurch werden jeder viele gar nicht vermögende Leute auf das Schwerfte und Ungerechterte getroffen. Zum Komplex dieser Fragen gehört an die Ein­­ichtung der Kriegsanleihen. Zu dieser wiligen wirtscaftlichen Frage Habe ich interpelliert und ich will nur zeigen, das es fi­eier um Milliardenunwerte handelt, die der Sinai verlieren würde, und um Hunderttausende von Stener- Bin wenn diese rage für die Befiger biefer imfeihen nicht günsig gelöst wird. Der Verlust biefer An­­zeigen w­ürde eine geradezu revolutionäre Stimmung hervor­rufen, weil es sich in erster Heide um die Ersparnisse Heiner Lente handelt, erinnere weiter, da nichts getan wurde um das Steuersystem zu ordnen. Die Steuern und Abgaben sind Foloffal in die Höhe gegangen. Dieses ist zu bverfischen. Aber bei der Fesiehung der Stener wird mit einem Mangel am System ud mit einer Wilitär vorgegangen, die er­­st schrecklud su­dmiddensisiten sinsrnhrhave­ rasen Die Stenersahler haben das esühh den stenen­ehdrdmschuhlos ausgeliefert­ ist«hierin­ vnsso rasch altmsglich wandel ·geschessen­ wirdes. Ein schlechtersrundsas,der de­ Krieg mit sich gebracht hat,ist diesorruption u­nd Rätslichkeit aus der gaszen­sitik­.Was­ aus diesem sedietedeinns geschieht, ist so schadbar und so gefahrlich sür deuse ist dessolles, daß allesamt­ udeswssentlichet seiesi Insa imnen sich einiges-mästennuhieii­ Wandelusb­arem l Schlisivirt«) sum Herde darauf kommen wird, da die vom ihres Vor­­gängerim gebrauchte Arbeitsweise zu nichts führt, und hat bis dahin ihr Ansehen nicht so gelitten Haben wird, hat sie dann, an wenn sie den Willen hatz. Hätte, nichts Müß­­liches mehr leisten können wird. « Rx. 16191 Nuflands MWaffenftiliftands-Note an Polen. Anz Ezernowis wird der­­ext der Note gemeldet, die die russische Regierung betreffs des Beginns der Waffen­­fü­l­iendeverhandlungen an das polntige Oberkommando gerichtet hat. Die Sprache der Note ist beherrscht von dem Hofgefühl des Siegers, der seine Bedingungen diktieren zu Unsen glaubt. Das Bemerkenswerts des Jabalts ist der Umpfand, daß die am 25. Juli fertiggestellte Note den Be­­ginn der Verhandlungen für den 30. Juli fehigt. Offenbar wollte die russische Negierung fs damit den Spielraum schaffen, ihre günsige wmilitärische Lage vor Beginn der Verhandlungen weiter ausd­ringen. Die Note hat folgenden Wortlaut: An das polnische Oberkommandos Bwids Durchführung der Direktiven, die durch das ‚Oberkommando der rotem Armee in einer Hadiodepzid­: vom 23. d. M. Nr. 1654 erteilt wurden, bringe ich Ihnen zur Kenntnis, bat mit Rücksicht auf die fortwährenden Trappen­­verschiebungen, neige die Verständigung mit der Armee er­­schweren, sowie in WAn betragt der weiß engfnsdhen Bevölk­­­erung, welche den Vertretern der poliischen Regierung ge­­genüber anferst ns gestimmt ist, und zwar wegen Uebergriffen, welche doch polnische Heere während der Diln­­pation und während des Wückuges begangen wurden, was uns zur Vornahme spezieller Borsichtämaßregeln behals Ver­­wendung möglicher guilhenfälle beim Ueberschreiten tee Front­burg die Ver­ieter der polnischen Armee, sowie während deren weiterer Reife nötig, erfolgte ich es für notwendig, das Datum der Webterschreitung der Front durch ihre Vertreter oft für den Tag des 30. Juli bestimmen zu können, db. 5. für den XTeg, der der die Nabiodepeie des Generalstabäegels der polnischen­­ Heere vom 22. d. M. bestimmt wurde Die fortwährende Baschiebung der Front wacht 3 urundgi­g, Ihnen genau den Det des Empfanges Ihrer Vertreter zu besimmen, und wir sind ge­­ndtigt, Ihnen nur den Weg, auf dem Ihre Vertreter Die Front Überschreiten sollen, anzuzeigen. Wir haben diesen Weg in der von Ihnen gewünschten Richtung, d. h. Bara­­nowitschl-Wrgec, nicht gewählt. Die Brontüberschreitung durch ihre Vertreter wird an dem Punkte geschehen mässer, wo unsere Borpatrouillen am 30. Juli um 20 Uhr si befinden werden. Ihre Vertreter werden sich unseren Borpatrouillen unter dem Schuhe der weisen Parlamentärflagge nähern. Hierauf werden sie fie den Bestimmungen des Neglements Der roten Armee betreffs des Empfanges und der­­ Weiterdiri­­gierung der Parlamentäre unterwerfen. Nach dem Empfange zur Die Beontruppen­ werden Ihre Vertreter nach Bara­­nowitschi gebracht werden, wo sie mit den Vertretern der Roten Armee zusammenkommen werden. Der Kommandant des Generalfaches der Frontarmee , Tollacgemwaty. Der polnische Ministerrat hat in drei Sigungen darüber beraten, 05 auf Grund dieser Antwort weiter verhandelt, ober die Antwort des Sowjets als Provokation aufgefacht und demgemäß der weitere Austausch von Depeschen unter­­lassen werden soll­ler Niederwerfung der politischen Bourgeoisie den Sieg Bas­il’s mit dem Waffensillhang? Ueber die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen dem kämpfenden Barteien, die von Längst Hätten erginnen sollen, wird nichts bekannt. Das wird in Paris und London als ein Zeichen gafi­ angesehen, daß die Ruffen bestrebt sind, ihren Erfolg endgültig zu gestalten um die Boten­gang in ihre Gewalt zu bilommen. Welche Absichten die Naffen bieber leiten, geht aus der Mostaner „Sweitia“ hervor, die d­er Arbeiter in ganz Europa erhoffen. Polen soll sowjetistii­ ausgestaltet werden und den­iger Bor fen des Bol­­lgewisens bilden. Eine neuere Nachricht über die Waffenstillftand zuer- Bubinge besagt: Da die polniige Abordnung, die in amnomitichi mit ven Muffen zusammengekommen war, mag vom der Obersten polnischen Heeresfestung entsendet worden war, von der polniscen Regierung aber e­ine Betrauung hatte, wurde sie von der russischen Vertretung zurückgewiesen und mit folgender Botiaft nach Warsgau gereicht: 1. Die pol­­nische Regierung hat sich von allem Anfang an verpflichtet, gleich bei den Waffenstllstandsverhandlungen an die Be­­dingungen anzugeben, unter dem sie geichen Schließen möchte. 2 Wenn Die polnische Regierung nicht gleichzeitig ihre Friedensbedingungen bekannt gibt,­­so wird Die russische Delegation keinen Waffenstilstandsvertrag unterzeignen, „Bittorul“ gegen Die Regierung Averesch. Einen beachtenswerten Beltauffak veröffentlicht „Bitto­­ni“, das Blatt Bratianus, in seiner Nummer vom 6. August über die Lage der Regierung Averescus. Nach­­dem festgestellt wird, daß General Averescu als Nach­folger Bajdas kein schönes Erbe Überkommen hatte, folgt­­ die zweite Fesstellung, daß die Erwartungen, die man an die gegenwärtige Regierung geknüpft­ habe, unerfüllt ge­­blieben seien. Denn zu der Wirtschaft eines De. Lup hätte die Regierung­ Averescus die Aufgabe gehabt, eine Regierung der Didnung zu sein, die dem Lande durch ver­­nünftige Maßnahmen die lang entbehrte Hube wieder zu geben und dem Agenten des Her­m Malowali zu be­weisen hätte, daß Rumänien kein Versageobj­tt ihrer sozialistiischen Theorien bilden könne. Gratt dessem tue sie nichts anderes, als durch V Begünsigung der ıoten &ysbild­e gegenüber den national Secfinnten das Volk zu emstänfcen. Zufolge dessen brode auch Heute noch die Gerade des Anarchismus und Boljewismus, der die Regierung mit den strenglen Maß­­nahmen begegnen müsse. « Ihr­ nichts m­in­det inieren­ Politich sonder-auch anssitatsiell mun­dwirtschaftlichen­ Gebiete erweisen 59 die Handlungen der Regierung als unzulänglich. Der kürz:­e aufgehellte Staatshauspalt ohne ernste Schältungen, ohne Verminderung der Ausgaben und mit einem anfäng­­l­ichen Abgang vom einer halben Milliarde bedeute eine ci: schwache Wrbeit, der keinerlei Wert zusomme. Schlecht sei 28 [lieh iich auch um die Wirtschaftspolitik des Migierung befeit, da die von Bontesch und Beben gerufene Per­­mißwirtschaft auch leirhin noch zu dem größten Mißbräuchgen gejührt hätte - Alles in allem: die Migleruig Mvereicn hat no uichis Vortivsd, wichts Waldm­endes geschaffen, benn au die Vereinheitligung der Verwaltung und der Geschiebung Bebt noch ans, Wir befinden us daher, fegt „Biltorml“ fort, mit dem Bande in voller Medereinstimmung, wenn wir, ungefrid­en mit der bisher geleisteten Arbeit der Regierung, der Hoffnung Wuschend verleihen, da die Negierung Bis Desterreichs Neutralität im­ russischen Streitfall.­­ Wien,5.August. Der staatssek­ersrisitant willige Irgelegenheiten Reine­ erklärte einem Mitarbeiter der Arbeiterzeituing, dassii­dem­Rordoster eine große Gefahrsircaropa drohe,aber au­ch die Nachrichten,die an su­sqainlomm­es, von gefährlichen sekessagen meldete Die Westmächte sehen fest vor der Entscheidung,ob sie stiegwischen demsffen mit dem Wisen Eu­ropas habe­ oder Europa den Frieden geben wollen­.Destrreich hat keines andern Wausch,als den allgemeinens­ieden,damit es an den ttueren Wieder alsban schreite­tönte Wennestiohdevisumstiege zwischen dem Osea u uid dem Westen Europa stemmen sollte,som­ath Desterreich,daß diesüichterlichen­ Ereignisstzolle in­ diesem salle eintreten würden,an seinem neuenstaatsgelände sie­ übergehen Oesterreich will nential bleiben,da jede Gefahr von ansei­seises Wesiinid als Staat ansdazspiel seien würde.Seine geographische Lage ist so,"das der Weg der Armeen nicht knnbidingt durch seissan­d hinsühten mas.Außerdem isnte Desterreich mit seinen Tit­»ein beste­denetniu Anzschlagioeder sütuoch widersiben un­d essese deshalb voraah daß sein Neu­tralität alle allseits berücksichtigt werdent wird. (T.­A.D.) « — v­ ­ Der russisch-polnische Krieg. Die Verbündeten leisten Hilfe Wie „Daly Telegraph“ berichtet, werden die Berbär­­beien Bolen in seiner Bebrächnis mit Truppen unterfa­gen. Bu d­iesem Zuede sind in England und Frankreich größere­­ Bestände einberufen worden. Die englisgen Truppen sollen in Danzig oder Riga an Land gejeht werden, die Fran­­zosen nehmen ihren Weg bar Deutschland. Hit von italienisger Zeuppenhilfe spricht man, die über BDentid­­diterreig und die Ligedhoflonatei gesch.dt werden soll. Das polnische Berhandlungsprogramm, Warsäau, 5. August. Ein Telegramm der polnischen Delegation meldet, daß unmittelbar nach den Verhandlungen der den Waffenstillsand in Baranowizigi die Tyrischensver­­handlungen sattfinden werden, die am 4. d. M. in Mnnst ihren Anfang nehmen sollen. (T.$. D.) 7 August 1920 Parlamentsberichte. Rammerfignng vom 4 Auguk, Der Gesehentwurf über die Bereinheitlichung bei Bährung. Präsident Ramfirescn eröffnet die Sieung um 5 Uhr. Auf der Minifierbant figen Tale J­onescn, re: ceaun und General Baleann. N. Zorga ergreift das Wort und fragt den Ber- Ichraminifier, ob er das Verhalten des General Wacıi gegenüber dem streilenden Postbeamten, die sich zur Arbeit zurückbegeben hatten, billige und der Ansicht sei, daß der Andilane, an dem das Land schwer trage, noch weiter andauern könne. Generel Baleanu antwortet, der Generalpostdirektor, Several Mitail, hätte angeordnet, da die im Ausstaube gewesenen Beamten Legitimation starten mit fi­am führen hätten, um sie innerhalb ihres Amtsgebäudes jederzeit und:­weilen zu könnern. Diese Maßnahme habe den zum Dienst angetretenen Streifenden nicht gepaßt und sie dazun bewogen, wieder abzuziehen. &. Tanaje meldet eine Anfrage über einen Konflikt an, der zeichen den Militär, und Zivilbegörden in Jafly ausgebrochen ist, mund bestätigt, daß im ber Jaflyer Tabak­­fabrik die Arbeiter drangsaliert werden. @3 folgt die natürliche Auftiennung Über das Gb, fant welches die Nationalbank für die Vereinheitlichung der Währung drei Miliarden Lei ausgeben darf. Der Entwurf wird mit 126 gegen 3 Stimmen angenommen. Der Gesehentwurf über die Bereinheit­­lichung der Währung. ” Hieraus beginnt man mit der Esdtt­rung des Gesetzs entwisch über dieser einheitlich img Newby-V Finanz­­minister adiniet­I Taie Joneson gibt ü­ber die Absich­­ten der Regierung gegenüber der Nationalbail solsesde Erklärungen­»Nun­then einen Gesisentivnrsanssblai deinus dee Statuten der Nationalbaalgnbckage,wonach der staat für die ssilängermis det Prisilegiumsandem durch die Nationalbant ersielten Reingewinn teilhaftig nurden som D ausfährt ersollt.Die8-hn­tausen­dl­onen­ note­ witden einer besondren­ Bestimmunsn­it emossen werde­.­Es ist nichtuotoeudit dafderkinwechselnagts prosepsiteitet swangtanleihe oder KapitaltbisteIering Insasmssal­r.Dies-bei den Rahab­entsan­znihiec seit durch besondere Giseh engrissen werden.·—-Uebirden Eiuldsnngatnri sagt-der Minister-Dersinidsnustinriist eine Frage der gerechte-Abwägung irdisch-ade-jetziges Marttnnri und dem­ von Michael Popoviei geforderten Baham­itson II Zwischen diesen beiden extkss­­staunßditsdgliches ab­gesucht weides,undswar so, daß weder die Interessen des Stanesnn die dec Pi­vas­ten geschädigt werden.—Jchveislehetnichuicht znk Zwangtan­liihesberwenawir in einer hand beträchtliche Saumen­ angehäust sin­den,sollten wir da nicht dassiecht haben,nur einen Teil dies iz Geides in Noten der Natios nachmich den andern aber itIassen scheinenzanahlink Die Kassenscheise werden dinse sicheru kleine­ Stimmen s­chnelldingn großer Beträge erst später eingeldst werden. ch glaube,eine gute Finanspolitit su macheydaeativegen Sie mir noch Beifall gollen werden. Isgeodneter Jalits Msnin erklärt,daß die skapi nah­ende­ Finanzaiiistekikss den Verfall ves wirtschaft­­lichen­ und finanziellen se dengin siebenbu­rzen zur FMge" have-IndemDass-lieuwerd-infolge RGO-anget­­der sich nch hintein siebenbüssgen sehr stark giltend mich nochvieteuern-werten-Rednerv:hsuptet,diidtuwtcheriiu und Syst-lautes der Einlösung gl­rsschon bilannt sei,und er nimmt sich variitmndaxasgnoch IiU Geheimnis techniondies sei­ er Meinung nach itsigenteilnots notwendig sei daß alle zusändigen Finanzbehörden direc­­sordirlichen Maßnahm­ ergreifen.Wenn die Einlösung nicht I:verfolge,sobedein­e dat für stelenbürgineise un­ges­amte Versögen seinbü­ße Ulg die Vetera ignantt des Metterlande anegesprochen wurde,standders mit Katse tieseran­ diekeoni­ka wsrde zur Hebung des seuktises dschoanngmUZ eingestihct.Das BoLISiebinbürneai hat«­s diese Uct einen beträu­lichen teil s enteng möge UDsCoUVSIXoren Wir wurdengs zwingen ai­sllårende Erlasse herauszugeben daß­ der8IsngI-tmsntz sik­ Ein sit-seanstes alten Ruich geltr.Jeden Banten und bzt densehöiding alttochder alpari-Kark.Deg vorliezende Gesetz ist unvollständig,dies wesüilich der Schuldveryflichs langen gir­eine Versügiugen enthält.Diese ist ih­r Sieben­­bürg in eine Frage einer Ordnun­g.Nun­ wirtschaftlichen Ruin führen wird,wenn nicht rechtzeitig Versu­stIgssak —­­

Next