Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. September (Jahrgang 47, nr. 14211-14236)

1920-09-26 / nr. 14233

Indenckgebes,anaussieht­end einfluseelches läulen unter ihnen Beamte in Hoher Stellung, die si aber nur ‘son Einflüßerungen von der eimen Geite der Verbrancher ‚ vexleiden, leiten lassem, sich dazu Hergeben, durch Kraftworte und zwei­­deutige Henßerungen die ohnehin fla­k erregten Leiden­­schaften und­ zu fleigerm. Leber, der das Gemeinwohl auf­­eitig will, vor allen Dingen aber ein Öffentlicher Beamter, Hat die Interessen aller Wenölierungslceife zu vertreten und zu fügen. Bei allen Dingen aber muß er ein Hüter des sogialen Friedens sein eine so leidenfaftliche Stellungnahme, wie sie im Kiefer Versamm­­lung geschah, ist geeignet, diesen sozialen Frieden aufs anderke ga gefährden und Dinge von unab­­sehbarer Tragweite zur Folge zu haben. Wer trägt die Verantwortung bafür? Unserer Ansicht nach verfügen die Redner bieser Versammlung Über genügend Ansehen, das sowohl ihre Berjow, als all ihr Amt ihnen verreißt, um ihre Aufit bei der demnähk Ratifindenden achenquete wirksam zu vertreten, und Haben es nicht nötig, an die Straße zu appellieren,­ um ihrer Meinung Nahbeud zu &s könnte in einem gegebenen Augenblick zu a ppfliegen, da sie die Herrschaft über die Massen verlieren. Wie er il zeigte, hatte jedoch der eine Hohe Regie­­rumgäbeamte troß bei God gehenden Beidenschaften die Ver­­sammlung noch voll­ommen in der Hand. Die größte Unruhe, dem größten Lärm gelang es ihm, zweimal mit gang wenigen Borten zu befäwh­tigen und die Dohmang wiederherzustellen. . Das Ansehen, bad er im gewissen Kreisen der Hermann, Ber genießt, ist allgemein bekannt. Wir sind Übergengt, da er seinen ganzen Einfink in die Wagschale werfen wird, um zu verhüten, daß die Leidenschaften moch höher gehen, umb daß vor allen Dingen die Versammlung, die es im Angelegenheit der Firmenschilder für Heute seichs ansändigte umb Dabei seine Teilnahme daran in Aussicht Melle, einen soldden Be­klauf nehme, welcher den Burgfrieden unserer Stadt Mören könnte, esse­ es i­n Seite 2 Hersam­stadtsonnetag “­­ Wiswiscassiss 26 September 1920 Ar. 14238 Eine Wendung in der russischen Frage? Im Anschluß an das Zerwürfnis zw­isschen Lloyd Geo­rge und Kamene­ff, dem Vertreter­ der Räteregierung im London, über das mir schon ‘berichtet Haben, und dem in politischen Kreisen mehr­­ als eine persönliche­­ Bedeu­­tung beigemessen wird, veröffentlicht der Bufareiter „Siea­­gu“ einen Leitauffall, in den er die große zufftische Fzene einer neuer Tritiichen Betrachtung unterzieht. Da­ die Lö­­sung dieser Frage­ für das nachte Schiesal ganz Europas bestimmend sein wird, und weil das genannte Blatt "bei der Behandlung Dieser Frage gründliche Sachlichkeit und scharfe Weitsichtigkeit auf­weist, geben wir seinen Aufrat hie­­mie wider: «·­­ Die Versuche Englands,zu einem Einvernehmen mit der P­iäteregierungz zu gelang­en,sind«gesch­eitert.­Kameneff sterpflichketsigeÆltzsWndonlint er wenig schmeichel­­,—.«h""a"f«ten,U"«.n««"pser1assån-Mmnkqnn·verstehen«sdask er sich·.. .usudigungen zu reinigen s1«1cht,welche die Ursache seines unfreiwilligten Weggehens waren,allein diekennschuldigungen eines englischen Ministerpräsidenten ü­ber die zweifelhafte M­oral der Bolschewiki können nicht ohn­e­­weiters aus der Welt geschafft werden Ausserdem­ ist esji elfwieser,dass Kab­iertoff sich sein­en amtlichen Aufenthalt in London zunutze gemacht hat,um die revolutionäre Be­­wegung bei der englisch­en Arbeiterschaft zuiehs­ten-Um die­ dazu nötigen Ausgaben decken zu können—denn auch die bolschewistische Revolution arbeii­et mit bürgerlichem Gelde ----Katdchiplom­atdchateregierung mit den kaiser­­lichen Juwelen Russlands Handel getriebe.Nachdean­griffen der b­ürgerlich ch­oral stehen einer solchen diplos­matischenITtätigkeit aber entsprechende Paragraphen des Straf­­gesetzbuches gegenüber Daher konnte trotz des guten­ Willens nonjeiten Lloyd Georges kein herzlicher Abschied zwischen ihm und dem Bevollmächtigten der Räteregierung mehr stattfinden. Trotz dieschorfälle,die in­ Paris sicher mit hämi­­sehn­ Freude beobachtet w worden sind,bleibt noch ein großer Unterschied zwischen der Politik Frankreich­s und Englands, Rußland,gegenü­ber,bestehen.Bei der Zusammenkunft in Aix-les-Bains­ kam es zu einem grundsätzlichen Einveis­­nehmen zwischen Giolitti und Millerand in allen zur Beratung stehenden Fragen nur nicht über die Ru­ß­­land gegenüber einzuschlagende Politik, haben sich­ beide Staatsmänner volle Handlungsfreiheit be­­wahrt.Die französische Presse erklärt die englisch-italienische Zurü­ckhaltung in ihrer Politik zuthßland,die im scharfen Widerspruchejn der von Frankreich verfolgten Politik steht,daneit,daß England undhalten die im Innern herrschende Empfindlichkeit nicht noch mehr reizen wollen,um dadurch diese Arbeiterbewegung in beiden Staa­­ten einzudämmm Die E Erklärung ist in der­ Hauptsache richtig,allein sie sagt n­icht alles.«Man kann nämlich wie die führenden Staatsmänner dieser Staaten sehr gut wissen­—keine kriegerische Politik gegen Rußland betreiben, wenn man sich vor einem w­irklichen und entscheidenden Kriege m­it diesem Lande fürchte.Die Ang­riffe Scholen und Wrangels oder vielleicht auch der Ukraine werden in Rußland sofortcings viel stärkere Gegenwirkung ausrissen und den Bolschei­iken sofort das ganze hochgehend Natio­­nalgefühl der Auffen sichern, wenn die jet stattfindenden Kriegshandlungen durch Einmischung fremder Mächte v­er­­stärkt werden­ sollten. « Darum besitzt heute Europa keine einheitliche Politik Reiß­land­ gegenüber,nicht etwas weil es sich nicht im Klaren ist über die Gefah­r,welche die rote Republik darstellt,son­­dern weil sich die Großmächte über die­ dagegen­ anzu­­­wendend Methode nicht einigen können Während die Eng-­länder und Italiener die Hoffnung­ hegel1,durch Aufnahme­n der Handelsbeziehungen die darben den russischen glauben, die Franzosen an die wunderbare zuzäh­men,da man sich er nicht mehr lange ein Volk von 150 M­illionen Menschen durch ein Beuteheer im Zügel halten kann, Ueberlegenheit der Waffeln gewalt ü­ber die soziaddoktrin, die mir mit Gewalt sic­,lyalter1 konncte.Die französische Ansicht m­ag in solchen Fällen Recht haben,wo es sich um die Bändigung eines kleinen revolutionären Landes han­­­delt,wiel­irgies z.B.bei der Unterdrückung der Revo­lution in Ungarn gesehm haben.Jedoch fü­r ein Land, dessen­ Ausdehnungs­ürch­te·militärische Besitzug und Be­­zwingung gerad­ezu«ins unendliches geht,paß­t die franzö­­sische Theorie nicht»«"Ihiemssische Frage scheint uns die englisch-italienisch«heot«senweit richtigkdr zu«sein.Dies u­mso mehr,als sich die Bolschewiken bereits 7· Jahren ihrer Diktaturherrschaft befinden und so die Hilfs­­quellen beinahe versiegt sind,welche noch aus dem reichen Zarenreich stammen.Queile Nahrung,Kleidung,Beheizung, ohne geregelte Finanzen,geordneten Verkehr und ohne einen rege­n Warenaustausch kann kein soziales Regime auf die Dauer bestehen.In Polen und in der Krim besiegt und mit den erwähntb­eständen im Innern belastet,«kann man heute den bolschewistischen Traum als abgeschlossen betrachten. . Der Triumph des N Reformsozialismus im Italien, die Haltung der deutschen Sozialisten und — wie wir hoffen — schließlich auch der Sieg der gesunden Ideen in der eng­­lischen Arbeiterschaft werden für das Schickal des russischen Bolichewismus eine größere Bedeutung haben, als jede mili­­tärische Expedition. Allein der Niedergang des Bolschevis­­mus trifft eine neue Frage auf, die für den Frieden und für die zukünftige Zivilisation Europas von großer Be­­deutung i­st. Daher müssen die großen und mächtigen Staa­­ten sich im praktischer Hinsicht mit­einander verständigen, wie sie Rußland wieder­­ aufrichten können; denn anderen­­fall­s wirde dem bolschewistischen Terror nur eine durch einen neuen ehler entfesselte Barbarei folgen. —Ich. In Dieser Frage ; Bauern , im dritten! Der fünftigen sächslichen Literaturgeschichte fand man, freilich dem P Verfasser nicht immer­ beistimm­en. : Zunächst muß es ‘Doch einigermaßen bedenklich erscheinen, den Kreis der Lite­­raturgeschichte so weit, auszudehnen, wie es der „Borbericht” tut. Wenn wir Sachsen eine solche Kulturs Literaturgeschichte Schreiben wollten, wie er sie vorsieht, so m wi­rden wir uns ° am eine Arbeit­ machen, die in der deutschen Wissenschaft meiner Kenntnis nach sein Vorbild Hätte,­­e3 wide uns aber jedenfalls, nach den ‚bisherigen Erfahrungen schwer ‘Fallen, uns dafür einen eigenen wissenschaftlichen Stil, einen eigenen Typus, wie es notwendig wäre, zu Schaffen. Dazu tritt aber auch, eine rein­ praktische Erwägung: Wenn wir alle Einzelabhandlungen über all die verschiedenen aufge­­worfenen Fragen abs­arten wollten, dann würden wir wohl ob­ Sehr, sehr lange, wahrscheinlich viele Jahrzehnte lang eine Fächsliche Literaturgeschichte entbehren müssen.. ... Nehmen “ wir beispielsweise nur die so harmlos singende Forderung Des „Vorberichtes” (S. 108): „Eine Geschichte­ der jüch­­sischen Lektü­re: hat mit einen Bestandteil der sächstichen Literaturgeschichte zu bilden’, was bedeutet das nur? Wird da nicht eine jahrelange, undankbare Arbeit vorausgeicht? Wer wird sich demn der Mühe unterziehen, ganz abgesehen von den enormen technischen Sch­wierigkeiten, die Lektüre der Sachen durch die Jahrhunderte zur verfolgen, bloß, um etwas Weniges zur­ sächlichen Literaturgeschichte bei­­zusteuern? Im Gegenteil, da unsere wisterschaftlichen Ar­­beiter fast durchwegs P­rofessoren sind, Die Durch die­ wirt­­schaftlichen Verhältnisse beinahe ganz zur Unfruchtbarkeit gedrängt werden, und Da verfahrungsgemäß nur wenige nach ihrer Doktorarbeit‘ noch > irgendw­ie Wesentliches­­ hervor­­bringen, so muß man­ für die nächsten­ Jahre mit viel wertiger Arbeiten reinen als­ bisher. — Wir müssen ums "also wohl oder übel von dem Lieblingsswunsdy: eines­ Tages eine großzügige, wissenschaftlich einwandfreie, u­mfassende Jäch­­‘lische Literaturges­chichte zu "erhalten, frei machen und auch auf "diesem Gebiet , den Weg des organischen langsamen Werdens gehen, wir müssen: von einfachen schwachen Anfängen fortschreiten zum vollkommeneren wie e3 auch sonst überall im der Welt geschieht. Und aus: Diesem Gesichtspunkt it es eigentlich zu bedauern, daß der Berfasjer statt des „Vor­­berichtes” nicht ein halbfingerliches Bändchen mit einer schlich­­ten, bescheidenen sächslichen Literaturgeschichte geschrieben hat. Bei allen ihren voraussichtlichen Mängeln hätten iwir doch etiwas, was wir Fremden, unserem Wolfe und vor allem unseren Schülern in die Hand geben kommten, wie es dringend notwendig ist!, — · Auch noch bei einigen anderen Fragen ergeben sich Zweifel.Ist­ esl wohl statthaft,Manusk­rithen(D.D.üsrr)eine solche Rolle in der Literaturgeschichte zuzuweisen?Sieht z das nicht kzinst so aus,wie j­ene bekannte ungarische Art, die Literatur nachträglich zu machen? — Und: warum: werden unsere sächsiichen Schriftsteller so wenig gelesen? Dieses Grundproblem ist im „Vorbericht” nicht scharf genug her­­vorgehoben. Es Liegt wohl hierin: Unser sächsisches Publikum ist duch Die>2esti­re weteuropäischer Kunstwerte (nicht nur deutscher) und Durch Die hohe­ Durchschnittsbildung in seinem Geschmach jeher entwickelt. Ein Dichter, den es seien soll, müßte also die Technik Westeuropas besagen. Besagt er sie wirklich, so geht­ er nach Deutschland; wo er sich ganz anders­­ entfalten kann, bejsst er sie nicht, oder nicht ganz, so wird er.­nicht gelesen, besonders dann­ nicht, wenn er über den er dann die­ Konkurrenz der von­ einem 70-Millionenvolf hervorgebrachten zeitgenössischen Schriftsteller gewiß nicht aus. Wir müßten­ also eine’ sächsische Heimatkunst mit­ modernen technischen Mitteln haben (et­wa einen Notegger), um eine tatsächlich gelesene, mnwirfungsvolle völkische Literatur zu be­giben. — Wie weit sind­ dem unsere sächsiichen Schriftsteller auch zu ihrer Zeit gelesen worden? Jedenfalls nicht mehr wie Die heutigen... Wie weit sind sie ins­­ Wolf selbst gedrungen? — Das sind auch Fragen, die in der Zukunft eine Lösung erfahren müßten und die im „Vorbericht“ nicht scharf genuug hervorgehoben werden. Im ganzen sieht man aber schon nach diesen wenigen Andeutungen, wie viele Anregungen der ‚„Borbericht” bietet, wie er ums zwingt, Hier und dort Auseinanderlegungen zu suchen, selbst zu fragen und nachzudenken, und da er ‚trob . seiner „berichtenden”­ Wesensart doch auch über die sachsliche Literatur im allgemeinen und besonderen „un­­­terrichtet”. Wer ihm also zur Hand nimmt und ducchliest, wird für seine Mühe reich belohnt werden und mit seinem Wolf vertrauter werden, ihm näher kommen. — — Die Ausstattung des Werkes, Druck und Papier, von der Firma Krafft durchgeführt, fand für jenige Zeiten ge­­radezu mustergültig. Dr. R. Boriche. . u ' Der Friedensvertrag mit Ungarn. Die politischen Bestmmungen. Ungarn verzichtet zugunsten Rumäniens auf alle echte und Unsarische Biber die jenseits der ungarischen Grenzen gelegenen, ehemals zur Österreichisch-ungarischen Monarchie gehörenden Gebiete und anerkennt sie auf Grund des gegenwärtigen oder eines noch zu schließenden Vertra­­ges als Gebietsteile Rumäniens. Eine siebengliedrige Kom­­mission, welcher 5 Mitglieder der verbündeten Großmächte , und je 1 rumänisches und ung. Mitglied angehören, wird binnen 15 Tagen nach dem Inh­afti­eten Dieses Vertrages eingefeßt, um den genauen Verlauf der Grenglinis zu bestimmen. " Numänten verpflichtet sich zur Anerkennung und Ein­­haltung eines Vertrages, dem die verblindeten und befreun­­deten Mächte um Gehuße jener Bewohner Rumäniens, die sich durch Waffe, Sprachge oder Glauben unterscheiden, für notwendig erachten, ebenso eines Vertrages bezüglich des freien Verkehres und einer für die übrigen Wöltern gerechten Handelspolitik. Das Verhältnis und die Het der finan­­zellen Lasten, die Rumänien für die von Ungarn über­­­nommenen Gebiete auf sich nehmen muß, wird im Sinne des Art. 186, Abschnitt IX. des Friedensvertrages bestimmt. Die Bestimmungen über Schiffahrt und Luftfchrffahrt. Im Augenblide des Inh­afttretens dieses Vertrages werden sämtliche österr..umg. Kriegssciffe samt dem Miner­­seebooten den verbündeten umb­­efreundeten Mächten über­­geben. Ebenso alle Monitore, Torpedofahrzeuge umb be­­waffnete Schiffe der Donauflotte. Ungarn behält das Beit, zu Boligelzweden drei bewaffnete Schaluppen auf der Donau zu Halten, welche vom der im Art. 138 näher bestimmten ‚K­ommisiton ansgewählt werden. Ya Webarfsfalle können die verbündeten und befreundeten Mächte auf Borjälag der Kommisiton die Bahl der Schaluppen erhöhen­ , seine stimmten­ dieses Bemiesersusststllses Unless-und Sees-genannten deaveesüs dei etad bei ‚eseundeten Mächten übergeben werden. Die Uebergabeorte werden von dem Regierungen der verkännsten te­­ Mimmt, und­ die Uebergabe Hat binnen­ 2 Monaten zu erfolgen.­­Wiedergutmachungen. Ungarn zählt im Laufe des Jahres 1920 und die ersten vier Monate des Jahres 1921, nach Angaben, die vom der Wiederherstellungskommission gemacht werden, in Cold, Waren, Schiffen, Gffel­en umd dergleichen einen von der W­iederherstelungstommission fesswiegenden Betrag, wo­­vom im erster Reihe die Kojen der Befehungsarmee nach Abschiuk des Waffenhilflandes am 3. November 1918 be­­zahlt werden; dieser kann mit Einwilligung der Großmächte and­ im der Weise gezahlt werden, daß jene Bedensmittel­­und Rohmaterialmengen, deren Uebergabe vom den Verbün­­deten als nötig erachtet wird, damit Ungarn seiner Zahlungs­­pflicht nachkommen könne, in den Schadenesjahbetrag einge­­rechnet werden. Die Kommission seht zugleich die genaue Art der Zahlung feit, die binnen 30 Jahren zu erfolgen hat, und­­ zwar vom 1. Mai 1921 am, ferner den Zeit seiner Schuld, der Mugnon­ vorgeschrieben wird, machbem die «Biebergut»­machungstommission feßgefellt hat, ob Denticland dem ihm­­ auferlegten Betrag voll’ zu exlegen vermag. Yals Magarı in der feßgejegten Zsik seiner Zahlungspflicht nit nach­­kommen kamm, darf der unbegohrte Mr auf die wahren Sabre verteilt werden, oder ex fan auf andere Meile be­­glichen werden, sofern die verbündeten um und bessernderen Mächte es für gut finden. $ ne - politische Nachrichten. Neue Barteibildungen? Die „Infrabiren”, meldet ans Bulareh, das “Dr. Lupa aus der Föderation austreten werde, um mit In­­manca und Funeras aus Siebenbürgen mund mit Grigoro­vici aus der Bulowina eine neue gemäßigte sozialistische Partei zu gründen. Dasselbe Blatt meldet auch, daßs die siebenbürgische Rationalpartei wohl mit den „Baranisten“ Wi­zumäniens fusionieren, aber auf Seinen Hall sich mit den Siebenbürger Zaranisten verbinden werde. Tate Jonescn begibt sich nach Prag. Das Berger Blatt „Benkov“ meldet, daß Tate Jo­­nes­ca für die nächsten in­rag erwartet wird. Der Zwei seiner Reise ein angeblicher AbschniE eines Bündnisvertrages. und Der tiedgiligen Hauptktadt IK Ministerrat in Berlin.­ ­ — _ Ranen, 24. September, In Berlin fand im Reifen des Reihepräsidenten Ebert ein Ministerrat satt, bei dem über die finanzielle Lage Deutschlands beraten wurde. Da festgestellt wurde, da die Staatsandgaben über eine Milliarde Lehrbetrag aufweisen, wurde beschlossen, alle neuen Frebite aufzugeben, seine neuen Beamtenstellen zu schaffen und mu­­bergägli alle Organisationen des Krieges aufzulösen. Dex

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