Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. September (Jahrgang 47, nr. 14211-14236)

1920-09-17 / nr. 14225

- > , » ke«­,, Baten, 7 find. Logischerwei­­szsinke-deutend-amermjexejsrenexuvzz sichkwcum ruhigeanrtse vs der Beteiligung herumstehenden-treue seltselsrssinikelnnnderhelle-die volle seistungssshigtell der interessiertenlsirlschaftskreisz. .Die elusige streltsraseheider sestsesng der Waren- Ieise ist dieses limusq der selwerteus denjenigen die als siebenbürgisches Besetgnis aussen-es von Krone-salutie-gelaufen-reden sessßleflr dieseWmn das Preitver ,­ng in derselbenl seiseses gesetzt werden,alsssr das zur Einlösung gelangte Bargeld, nämlich 1:2. Damit aber die Teuerung doch unter allen Umständen so rasch und so nachhaltig wie möglich gemildert werde, Haben wir den Standpunkt vertreten, die Preise dieser Waren möchten nicht Höher oder zum mindesten nur um einen geringen Progent- Jap 2m angefeßt werden, als sie in Altrumänien gegen­ Wärtig is sind. Beginglich der im Ausland mit fremder Währung eingetauften und der gang fal­uzenlosen Boxen is gegen das Verhältnis von 1: 3.50 nichts einzu­­­ wenden. Geltung Wer die Bedeutung der Frage der Breisfestlegung in ihrer ganzen Tragweite erfaßt, mird sich weder auf den reinen Magenstandpunkt des Augenblicks, noch aber auf den bee­inb­refflerten Wirtschaftstreife ftellen dürfen, sondern mit im Gefühl der großen Verantwortung wenigstens dem Berfuch wachen, eine organische und einem wirt­­lich wohlüberlegten SHuftem entsprechende Sege­­­lung des Preisabbaues vorzunehmen. Das Endziel aller zeltfrage i­ —— Darüiber kann es keine BIENEN geben — eine be­ 4 in jeder Beziehung unerträglich gewordenen Zeuerung in dem neun angeschlossenen Gebieten, v ·«"B·er«nchebelder·kegelung der­ trächtliche Milderung der 00 ! gen Ungarn gerichteten Bündnis ER nicht nötig, wenn je wirklich keinen Ylusionen mehr nachlaufen. Denn die Kleine Ent­­a ein Defensivbund, den keinerlei Angriff sahf ihren erfüllen, Tun Rumänien von dem abzuziehen. Das haben Die Kontinentalpolitik in Deutschland. „Rationaltitende” behandelt in­ einem ausführlichen Artikel die Warnungen des Bringen Mar von Baden und Mehrheitssozialisten Boden vor dem Bolldewizumus sowie deren Hinweise auf die Möglichkeit einer kontinentalen Politik. Das Blatt treibt u. a.: Die politische Grundbe­­trachtung wird zweifellos von vielen geteilt, und zwar von dem intelligenten Teil der Vendilerung. Bekannt­­lich hat die „Beisiige Zeitung“, die gerade das Lieblings­­orgeln des akademisch gebildeten Bürgertums ist, schon seit Ende des Krieges den Aniink an Frankreich gepredigt, genau wie Cohen bat jet int. 3 ist and kein Zweifel, daß diese Betrachtung viel für si hat, aber es ist von prak­tischer Bedeutung, hat die Mehrheit in Deutschland eine volständig andere Auffassung hat. In der Seele di Dur fönittsdenifgen lebt nur Schmerz über die Niederlage und Haß gegen die Sieger, und diese Gefühle bilden die Brand­­lage für die landläufige politische Auffassung. Man will den Bersailler Frieden mit Macht revidieren und alles, wo biegu Helfen kann, ist willkommen. Die bolichewistiscgen Agitstoren, die Meister der Psychologie sind, arbeiten gern mit, die Gedanken eines eben die­­ Entente gerichteten nn de­ftigen Bündnisses. Der Artikel sagt dann, das das bemtische Bolt Führer braucht, die ihm midgt nie die Wahrheit zeigen, sondern sie auch in die Wirklichkeit um: fegen­­ännen, in Rumänien und Ungarn. Rom, 15 September. Das Dfenperler Blatt „Bi. umfangreichen Auftalt Gıza Zelelys über die Beziehungen zwischen Unge­rn, A Bolitit einer V­erständigung Ungern sei absurd. Die französiiche Regierung de te 9 ° veröffentlicht einen größten W­iderstand entgegensehen werden, und bertuchen mänien und Frankreich. Die gegen vor, eine Vereinigung sämtlicher Nachfolgerstaaten der S­­ee wil deren Isle ig ein Blüd, das Urgern in dem diplomatischen und politischen Kan­älen Frankreichs wieder eine Rolle spiele. PT geben, « Un x­ve und England fi­ee bon Aben­ds seine Be­­­gehungen zu den Nacharstaaten. 88 sei unfindig anzunehmen, daß Rumänien, einfach um Frankreich zu gefallen, für Ungarn Opfer bringen­­ werde. 3­ei jedoch zu wünschen, daß Rumänien begreife, daß ein gutes Einvernehmen wit Ungarn es Mitteleuropa näher bringen wide, woraus seine Gesamtwirt­­­schaft mal Vorteile ziehen würde. Ein gutes Einvernehmen vr­mefürlt euch für Ungarn ein neues Leben be» Dis Auch die übrigen Dienpefter Blätter riefen für Ein­tes Ausfommen pe year ein, Der „Bester love , Must sesrlequpnsses,stz diekmsnen nicht­ ehr-« -.,Idse,«zielyded-rskasyeren seien und sährt sol sendernssm fort Die hsk­uigktsätiens in den großen europäischen Frigentann dersivllisatios zu großer Verteilgereisem »Hm-sk-Unheilhrsirtlich dienen wolle­. »i—-.slsp«sps"da"dskdrl m UJJEU YOU-fu- zsex III-stät seyueia HAECKEL vkÅGtsumuktei gegenlbetlingsrn bewog eshabh «il«ll" lll,d"dlk f von EYP ZiklllapderiiTWgnste abgef­assenthkees sales-Iris a0­nd den gegebenen Tatsachen rechnen, all diesen Henkerungen geht Deutlich bervor, welch Magyaren vor der Kleinen Entente n­­­ee zw en efält. geofe Belorguis die pl gis-inmi­­6 gaben, die schaffen. 8 fei de er : , edend 1 5 EB Die Frage des Banats. Paris, 10. September. Die ruminische Gesandtschaft in Paris dementiert alle in den jüngsten, Tagen über Ge­­bietsveränderungen im Banat zugunsten Ungarns verbrei­­teten. Nachrichten. — .s.LeTembLM veröffentlicht seine M­itteilung der rumä­nischen Gesandtschaft an Parisz worin erklärt wird,dass keine rumänische Regierung eine Handbreite Bodens vom Wanat abtreten werdeRumäinien wünscht die Wiederher­­stellung normaler und guter Beziehungen mit Ungarn, ohne die N­atifizierung des Trianoner Vertrages abzu­­warten. Doch muß Rumänien streng daran festhalten,­ dass an diesem Vertrage nicht gerüttelt werde. Bukare­st, 10. September. Die in Nenfas erschei­­nende „BZaflava” meldet, dass General Dirjan Stefano­­vics sich nach Paris begeben hat, um an den Verhand­­lungen der internationalen Kommission zur Festigung der Grenze Bulgariens teilzunehmen. Rumänien hat der jugo- Havnischen Regierung den Vorschlag gemacht, die Kommission zur genauen F­eststellung der­­ Grenze zwischen Rumänien und Jugoslavien zu ernennen. Der rumänische, Minister des Reuters wird demnächst nach, Belgrad kommen, hauptsächlich um die Banater Frage mit der jugoslavischen Regierung zu besprechen. Die Zusammenkunft in Air-les-Bains. Lyon, 14. September. Die gesamte französische Bresse betont, daß die Zusammenkunft zwischen Millerand ı und Biolitti, am besten Sonntag äußerst herzlich war und einen vollen Erfolg hatte. Die Uebereinstimmung zwischen Stalin, England und Frankreich sei unnerläßlich zur Auf­­rechterhaltung des Friedens in der Welt. Die Friedens­­verträge müssen von den Siegern mit Mäßigung durch­­geführt, von den Besiegten ehrlich und aufrichtig einge­­halten werden. |­­ ) Niem­and diente daran, die Näteregierung anzuerkennen. Das Ergebnis der Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen zwischen Italien und Rußland liege klar zutage. Im ganzen wurden den Italienern von Rußland 4000 Tonnen Ge­­treide von durchaus schlechter Beschaffenheit geliefert. Der einzige Artikel, den Rußland ausführen könne, erklärte Millerand den Vertretern der Presse, sei die bolsche­­mistische Propaganda. Sowohl die französische als auch, Die italienische Regierung habe den festen Willen, Durch Taten zu beiweisen, daß sie es mit der Einigkeit ernst niemen.­­­,­­Die Konferenz in Genf, deren Abhaltung noch in Spa beschlossen wurde, kan er nicht vor der am 24. Sep­­tember stattfindenden Zusammenk­unft in Brüssel abgehalten werden. Belgien und Frankreich betonen, daß sie ein großes Interesse daran haben, daß die Wiedergutmarjungskommission ihre Mibeiten von neuem aufnehme­n und beschleunige. * Lyon, 14. September. Im Anschluß an die Be­­gegnung Millerands mit Giolitti schreibt Le Temps: Die Entbehrungen, unter denen die italienische Bevölkerung schon lange leide, sind wahrscheinlich eine der Hauptursachen der Sozialen Krise, unter der Italien fest erbebt. Frank­­reich hat seine zerstörten Gebiete, die er wieder aufbauen muß. Die auf den Ruinen der Donau­monarchie errichteten neuen­ oder vergrößerten Staaten leiden alle unter den Mängel ihres Verkehrswesens. Die Französische Regierung, welche sich nicht auf abenteuerliche und zwecllose Pläne ein­­lassen will, flucht in praktischer­ Art die Produktion und den Verkehr auf die Friedenshöhe zu bringen. Dies sei das beste Heilmittel für Europa. Giolitti ‚scheine geneigt zu sein, Diese Bestrebungen der Französischen Regierung zu unterstoßen, und es stehe Deshalb zu Hoffen. Dak Die Konferenz im Nil-les-Bains der Anfang eines neuen, besseren Reitabschnittes Tet.. * Zu den Erflärungen Tale Jonesceus. Bekanntlich weilt im diesen Tagen auch der rumäi­­nische Minister des Heußers Tale Jonescu in Mireles- Band. Das Blatt „Wouvre” Hat vor einiger Zeit inter­­essante Einzelheiten ü­ber die Bolitis, welche Tate Ionescu zu machen gedenke, gebracht. Der „„Adevarul“, welcher be­­kanntlich die innigsten Beziehungen zu dem Minister des Aeußern unterhält, bemerkt dazu: „Wir wiren nicht, in­­swieweit die Nachrichten des Bariser Blattes echt und wer­ Täglich sind.” In seinem Falle aber darf Tale Jonesen für diese Nachrichten verantwortlich gemacht werden, bevor er sie nicht selbst bestätigt. Daß Tate Joneser sich bemühe, den Einflug Deutschlands in Mitteleuropa durch den fran­­zösischen Einfluß­­ zu erregen, daß er daran arbeite, die sogenannte Heine Entente in den Dienst der französischen Republik zu stellen, erscheint uns als jeder un­wahrsegein­­lich. Es ist kaum möglich, daß unser Minister des Aenern einen Unterschied mache zwischen dem großen Alliierten und politischer Klugheit. Für uns bilden die großen Alliierten einen einheitlichen Blod. Die Heine Entente aber Tamı wir­ft voller Uebereinsti­mmung mit diefene Blod einen Zweck und wirfsamen Erfolg haben. Nicht nur einmal hat Tale Jonescu in, feßter Zeit ‚diesem Gedanken Aus­­druck verliehen. Seine, ald auch aller Rumänen Sympa­­thien Frankreich gegenüber sind allgemein bekannt und sehen außerhalb jeder Erörterung. Aber die Politik Rumäniens kann nur auf die Einigkeit der großen Verbündeten aus­­gerichtet werden, und sie wü­rde dieser Einigkeit reden, wenn sie sich einseitig orientieren sollte. antenne ,­.7­.- 17. September 1920 u. 14225 Politische Nachrigten, Zur Umgestaltung der Regierung, Bajarest, 14 September. Das Klausenburger liberale Blatt „Sarregh­ea” meldet bezüglich der Umgestaltung der Regierung, daß die DOpposition ihre heftigen Angriffe gegen Främdlich, da die Deutschen Helfen mußten. Da das fort­­während beansprucht wurde und dadurch Desterreichs Schwäche seine Stärke war, und angesichts der Gefahren, die Dester­­­reiche unkontrollierte Unternehmungen mit sich brachten,­­ trat nun selbst Die Notwendigkeit eines einheitlichen Ober­­­­befehle in den Vordergrund. 0­­ber Dazıı war Konrad larig nicht zu haben. Daran At­m a Die D­ffensive gegen Rußland im August 1915 gescheitert. „Die Zange, die sich um die Mitte der Russen­­front legte, mußte von einer Hand bedient werden; nur eine Grelle konnte bestimmen, in welcher Arm der Zange älter oder schwächer umgezogen werden sollte, um das ganze Merk gelingen zu lassen. Weil diese eine Stelle fehlte und doch viele erjeit wurde, hat die Barge ihr Opfer ich liehlich Doch nicht erwischt.“ Damals schon zeigte er sich, wie notwendig die Schaf­­>­fung einer „obersten Heeresleitung“ war ——­ man blieb kei­ „vereinbaren” amd bei der Versicherung „bundesbrüderlicher Wem­mung” und verlor den Krieg doch auch Dadurch. Dem. Conrad Wolk­e­wicht. Bei der Mühe der beiden Hauptquartiere Plech und Zeichen fand ein reger Gedankenaustausch z­wischen dem Em F. österreichischen A. D. 8. und der deutschen 8. 9­2. « · Fal«ken«haanönlichs­ich-besprachenz Hintekhkksxemcfich wieder horthekmxsk .byädieglnsich renllber Ausgang und Erfolg der Bespr­echung «Y.1rlt.s"eixtmt der giftgen Es blieb verschiedentlich sogar auf der einen oder anderen Seite der Idenig angenehme Eindruc g srnd, das Maßversteen wäre nicht bedanerlicher Zufall. _ Fomdern Geb­ußtes Musweh­en. Auf beiden Seiten Teimte das Mißtrauen auf, dab das gesprochene Wort des andern­­ Hatt, den Bonraod um nicht unter allen Umständen Geltung behielte.“ — Konradb und Salkenhayn,paßten nicht zu ein­­­mder. Die H­arak­ere zwii­gen beiden, die Grauton zieht, u­­nmeisterlich. Uno weniger War ber­einte sir die Unter­­ordnung seiner Heere unter deutschen Oberbefehl zu haben. Zu einem unangenehmen Streitfall kam es, als es sich darum handelte, Bulgarien den Mittelmächten einzugliedern. Conrad gab nur schiwer nach, daß die Bulgaren unter Madenjews Oberbefehl gestellt wurden, aber wer man den Oberbefehl überhaupt haben sollte bei der Unternehmung gegen Serbien, wer den reffeksiven G­rund wer den „re­präsentativen”, das hat schivere Kämpfe gegeben, bis zu­­tet Die deutsche D. H. 2. siegte und die vereinigten Heere Serbien zu Boden warfen. Auch sonst gab es schwere Rei­­bungen. Conrad führte stets „das Brestige” ins Feld und Hoheitsrechte, während es um das Dasein ging. Am Sommer 1916 kam dann­ folgender Vertrag zustande: der deutsc­he Saiser hat den Oberbefehl, die­­ Hoheitsrechte der Verbündeten werden Hinsichtlich der eigenen Streitkräfte nicht berührt. Die deutsche Oberleitung erstrebt sich auf die ein­­heitliche, der Gesamtlage entsprechende Anlage und Durch­­führung der Operationen im Großen, insbesondere auf die gemeissamen Ziele, die Stärke der zu verwendenden Kräfte und die Regelung der Befehlsverhältnisse. Am 6. September 1916­ wurde das Abkom­men von Hindenburg und Conrad im Auftrag ihrer Herrscher unterschrieben. „Aus einem menschlich großen Entschluß wurde auf diese Weise ein beb­­ürgertes Ya Des Rivanges.” Auf Conrads Betreiben wurde ein vor den anderen Verbündeten geheim zu halten­der Zusag gemacht: Der deutsche Kaiser übernimmt die Verpflichtung, sich bei der Führung der Operationen, wie bei allen die Kriegfübung betreffenden Verhandlungen von dem Grundlag reiten zu lassen, den Schub sind die In­­tegrität Oesterreich-Unigarnö jener des Deutschen Reiches gleich zu achten. Yalld Das A. D. 8. den Vorschlägen der D. 9. 8. nicht zustimmen kann, wird Kaiser Wilhelm sich unmittel­­bar mit Kaiser Franz Soref ins Einvernehmen regen. Leider hard Franz Foref im November 1916 und nun Tom alles ins Warfen. Gramon­twidmet dem greisen Herrscher anerkennende Worte; er hat zulegt mit ihm am­ 1. November gesprochen: ‚Alle Gerichte, die ihn als trottel- Haften reis bezeichneten, sind u unbedingt in das Gebiet der Fabel zu verweisen. Der Kaiser zeigte fi üher alles orientiert und seine vielseitigen an mich gerichteten Fragen zeugten für Das lebhafte Anteresse und das klare Verständ­­nis, das er für alle Gebiete der Kriegführung wie der politif bewahrt­ hatte. Auch Cramon hebt hervor, eiie „das Kaiserliche schlechthin im seinem Wesen‘ der beherr­­schende Zug gewesen sei, er war der Herr, der erhabenen Sinnes auch über den Scheinlichkeiten im wechselseitigen Verhältnis der Bundesgenossen stand und war an den Oberbefehl des Deutschen Ratsers nicht entgegen. Er blieb für alle „der Herrscher”, er bedeutete die zusammenhaltende Kraft für seine Länder, er war ausgeschlossen,­ daß er selbst dem Auseinandergehen Tür und Tor geöffnet hätte, „zand die Anhänger gewaltsamer Lösungen machten vor ihm Halt“. „Seine unendliche große Bedeutung merkte man erst nach­ seinem Hinscheiden, ımd­rückblickend kommt man zur Ueber­zeugung, daß für die Mittelmächte sein Tod neben der Marneschlacht vielleicht das schwersti­iegende Ereignis war: Oesterreich-Ungarn hörte auf, im vollsten Sinne de Wor­­ted Hi­ndestreit zu Fehl.“ Das aber hing am neuen Kaiser Karl — und an Bzernin. Die Alten über den ersteren sind Heute geschlossen, das Bu­ch von Cramon bringt neue Beweise über seine Un­­zulänglichkeit, fiber den verhängnisvollen Einfluß der Frau, die aber beherrschte und eine ausgesprochene Feindin der Deut­­schen mar, Siber den Einfluß des Beichtstuhles und mas alles damit zusammenhängt. Die unmittelbare Umgebung, die bald ganz neu wurde, trug das ihre bazıı bei, das der junge Mann im Weihrauch, den Stravenseelen boten, den Maßstab für fi und die R­erhältnisse verlor­­— uns das Ende war der Zusammendrug). Karl war von dem anerfenmenätverten Streben erfüllt, * > 00 Pe

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