Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Oktober (Jahrgang 47, nr. 14237-14260)
1920-10-27 / nr. 14256
. Weiter ‚ Kermannstadt, Willmoch & der andere wenig werden. Dieses Werbsecchen hat besiglich auf zwei andere frühere Morde, welgen der eine sider vom Sachen und 8 mmnter Mitschuld der Sadhien verübt bieiben, an einem der zwei Aumäzen. Außer diesen vier respektive zwei Morde, wurden in dem Irten zwei Monaten andere Morde von Schien an Rumänen begangen und dabei mehrere andere Namänen schwer gelegt, Hestebungemreise zu Ruppin gemacht. Hieaom Hat jedoch die fähfiche Brfie 18 veschrieben. Und diese ® Schweigen wird die betreffnden Mordgeselen gewiß nie aufmantern, Mad seht, weil jemand den Mat bat bieses Hismorden von Rumänen offensicch zu Brandmarken und dagegen Seelang zu nehmen, damit er enbsi aufhäre, dieses Bärmichlagen, mie auf Kommando in der jungen jähflichen Breile, die jchom seit längerer Beit im einer verhießennen für jenem wahren patriotisch Näplenden Namose tief verdenden staatsfeindlichen Weite ‚treibt, Die‘ gewiß nicht im Insereise des südfichen Volkes gelegen sein kann. Die folgen davon sind gewiß fidhıbar ‚ amd Äinnoipiesen eine parlamentarîse Interpelation und Bebendiung und eine parlamentarı für Untersagung, wilde Die Siebenbürger Rumänen auch besorgen werden. 8 Ist eine meerhörte, ewpchsende und sehr gewagte gefährliche Bade von den Sachen in 34 von ihnen brwahten Rociiaien binnen 2 zwei Monaten nicht weniger als zirka 18 achtgehn wnsschuldige wehrlose Rumänen teils wie Hunde zu erschiehen, teils dhwer zu berwunden und zu verfrüppeln ‚laben wir hier in Maedonien, unter dem Terror der Ronttaichi? Die Line dieser Unglückigen exliegt bei den betreffenden Bläfetinnen. “ ; 3 wiederhole nochmals, die Sachsen Haben im ber Iegteren Brit viele und gute Freunde verloren. Die Rumären im Brossoler Komitat, namentlich in Schäßbarg, Medisch, Ayneihentc., sind auch heute stark unterdaucht. Wo gibt es und eine Stadtgemeinde wie Schähbarg, wo zuls 4200 Rumänen gegen ımodb 51LO Sachen gar keine Vertretung im Gradiwagistrate Haben, der ganz nach Willlür über das ganze Gemeindevermögen und Stadtgüter allein verfügt, fehd zum größten Nachteil der Rumänen. Die do Mitteigentümer sind 3 So respektieren die Sachen die Rechte der Malinalen Minderheiten, auf die sie sich immer berufen?? Eine BDertschrift mit den biedrisztaligen Klagen und Beschwerden der Weedsaiger Rumänen über übte Leiden und die Unter Düdeng dach die Sachen ütbergemsg rzeißend. Darüber ard Aber andere Dinge ein anderesmal mehr, wenn keine Ordnung gemacht wird, solange aber solche unwärbige mittelalterliche Hestände und bimmweljchreiende Ungerechtigkeiten fortbestehen, wird er am feine Made lommen tönen. Es ist seine Pflicht als Bollegewählter, fir die Rechte, für die Worte und die Ehre meiner Bühlermund meines Bois ebenso einzutreten und dafür zu sümpfen, wie andere für ihr Voll es auch tum. "Ob umso mehr, ald ich andy de3 Leben der Memonen gegen herlet feige Attentate, wie jener am Göcel, verteidigen muß und immer verteidigen werde, ganz unbeimmert an dem ganzen erganisirten, jährlichen Z ıtungeüberfall auf Rumänen, die mit farbtiefer Offinheit die M-chte ihres pllea ninreichen. Alle garen Auf uns fs bit 806 für und. „@oerp Erod ibm booft“ jagt der Engländer. „Leber Lieb if ein Lob“. Alfo nut von Berlemudungen war die Mebe, sondern seider von traurigen Wahrheiten fehr bedaner um gewerter Zeifaden und täzersten Yogn, auf welche die Gaden auch von „Infraira” vom 9 und von „Dacia Taiasa“ vom 12 d. DR. verkändnisvod aufwerffan g’macht worden [> ] erinche im Sinne des Vieb,eges um die mörtiüge Wiedergabe meiner Erwiderung om arrich amigefordert wurde und Die ich gerne gebe. Nas Borgeichilderte mit die voreilige Behauptung in Ihrem Blatte „von einer großen Berleumdung* — eine unverantwortliche große Unwahrheit, bie ı wit Entrüstung zurüdseite Eme Bang. Kritis über einer gehaltenen Rede ist nur fann wöglich nub am Plage, wenn vorher diese Hebe immer betroffenen Bettung euch engführt wurde. Ihe Batt und ebenso ans andere, auf das Gie ff berufen, haben dies nicht geten, Daher das totale Mißglühen Ihrer Kruft die keine WBasis Hatte — sie war eben eine Saftiitis — ein Buatthof! —— Diese Antwort gilt wörtich anc für die anderen jädh-lichen Blätter, welche den obigen offenen Bief an mich veröffentlicen und an dem Zeitungsüberfal auf mich teilsapmen, Saäfburg, am 21. Okober 1920. Adtsngsvol Colonel George Flesiariu, Senatorul romänilor din judeful Tornava-mare, Im Sinne ded Biefgefrges IR e8 mr3 nicht gestattet, im dieser felben Hammer auf die vorRiehenden Aufführungen zu erwidern. Die Schiftleitung heben — daß eine weniger, dad andere mehr — begriffen, daß ihre Sieg ihnen keinen andern Erfolg gelernt hat, als zu bestimmen, wie sie Schalter an Schulter mit dem besiegten Feind, einen nennen, gemeinsamen Gegner besümpfen können: Rein und Anaschie. Die allgemeine Not reift die nationalen Schlagbäume nieder und zwingt die Vö’ter zu einer unfreiwilligen Brüderlichkeit. Die mgnorieren oder sogar nach dem Kriege ablengnen zu wollen, bieße. Die andere Internationale heranfbeiäwören, die revolutionäre Internationale Diewitz anderes is als eine Gegenmitfang, weil die erste wahre und berechtigte Interrationale so lange si verspätet hat. Die Brüffler und die Londoner Beratungen waren Anfänge in jener ersten Richtung. Niemals aber fan genug betont werden, da Sobald als möglich alle Fünftlicken Schranzen awischen den Wöltern abgebrochen werden müssen mund der feie Austeuje zwischen Ben Kationen wieder eingeführt werden muß. « dieria liegt uidysstezept dagiedesstsatedm sesseist,seeri-Juvetugeisv dentaumEin-eins Dkssaender Gesitzea»zspiles der verschiedenen Bölkerubes destouicht ntk das Ort-Werk dersebensverhältisse,die Iobitis istftwigquoll-herantreten souverän-seine Mutticiedebsach etwarm im Nishi-,ist eshls durå der internationalen Nileians vorgebenqtsirs. Künstliche Grenzen. Im einem Leitanfrag werdet sich der Bularester „Steagul“ gegen die Schranken, die nach dem Kriege den freien Weltverkehr Hindern. Der Krieg hat, schreibt das genannte Blatt, kilen den Böllern Garopıs vorabe und materielle Schranken errichtet, welche einer modernen Zeit widersprengen. Lngrüclicherweise hat der Frieden diese Schranken noch vertäılt. Es ist daher ein Wachfrieden erforderlich, der dieserzeit selbst gegen die geschriebenen SFrlebensverträge duldhet; denn das bürgerliche Enrops muß von dem Widersprndge befreit werden, im dem e3 die Ichten Berträge geführtaben und mit dem zu Irben e8 gezwungen wird. Während einerzeit die Friedensverträge zu einer Ueberreichung des Rationalgefühls der Staaten in mittelalterlichem Hinme gekliärt haben, drängt die Lage der europäischen Bölx, deren Beziehungen zueinander duch den fünfjährigem gang und gar verändert wachen, immer mehr an einer Brantdauffassung. Ein Beispiel bieten Francig und Falten, Teankeih, das „Rande“ genommen, und Italien, das seine nationale Einigung erreicht hat, Stonenhar 13 Derrthart Tanedlaf. Die Ziele der ungarischen Außenpolitik Dernesernaunse Minifiek des Aeußern Graf Csaky hat dem Ofenpksin Berichterstatter der»NeenFeienPisse« gegenüber miteilenswerte Aeißerungen über die Ziele der ungarischen Außenpolitik gemacht. Auf die Frage,wann die Ratifikation des Friedens von Trianou zIqemättigen sei,sagte der Minister: Die Regierung ist entschloss min möglichst kurzer Zeit zur Ratifikatio umschreite.Die diesbezügliche Vorlage wird der Nationalversammlung indes eugenblicke Internesset Usedem wo die der Legislative derzeit vorliegenden äußerst wichtigen,können suchubduldenden Gesehentwürfe erledizt sein werden. Ueber das Verhältnis zu Oesterreich sagte Minister Graf Cjali: Die Regierung verfolgt im allgemeinen das Ziel, zu allen Grnzstaaten ein gutes, fremdnachbarliches Verhältnis berzustellen. Die ersten vorbereitenden Schritte in diesem Belange sind bereits vor einiger Zeit unternommen worden, indem zunächst die wirtsshaftliche Annährung an die Rabbarstaaten eingeleitet wurde. Die Wiederaufnahme eines regelmäßigen weirtschaftlichen Verkehrs erleichtert naturgemäß auch die politische Annäherung. &8 ist selbstverkänd He, der wir auch die Herstellung eines gutnachbarlichen Verhältnisses zu Desterreich von ganzem Herzen wünschen. Wir werden sie? bereit fiin. am der Erreichung bieled Bieles "mitzuareiten, wenn wir bon Der enderen Gite die entsprechende Bereitwilligkeit und das ndige Berfländais für unsere Soße finden werden.. Die Herstelung eines solchen Berhältnisser ift um fo wlinfehenewerier. Dene beiden DB ıtschaftsgebiete geriissermoßer ergänzen, so daß die Wieeraufnahme bei Ölonewisden Beziehungen beiden Staaten nur zum Vorteil gereichen kann. Wie orientiert ich die ungarisch Ankenpolitik gegenüber Deuischland ? Briglich unseres Behältnisses zu Deutschland kann ich nur sagen, der wir Diesem Glarte gegenüber dieselben freushigaritiges Gefühle Hegen, die wir allen Mächten entgegenbingen — ob sie im Kriege unsere Verbündeten oder unsere Gegner waren — die bereit sind, nach Mefgabe ihre Vermögens und in unserer heutigen Lage, namentlich auf dem Weg: zur wirtschaftlichen Konfolvierung, Hilfreiche Hand zu bieten. Wir habn wir Freuden wahrgenommen, daß Deutschland die Bereitwilligkeit befindet, sowert es seine ‚eigenem wirthaftlichen Verhältwisse gestatten, also an dem Biederamb in Ungarns teilzunehmen. Dies bew:den an die wirtschaftligen Verhandlungen, die vor einiger Zeit mit der diutischen Regierung gepflogen wurden, sowie der jüngste Budapester Bein des bayerischen Aderbauministers. Ueber das Verhältnis zu den übrigen Nachfolger: Raaten äußerte sich Graf Efaly: Unser Programm gipfelt darin unser Verhältnis g in allen Nachbarstaaten, ob sie nun unsere Verbündeten waren oder unsere Gegner, zu einem aufrichtig fremdbigartlichen auszubauen. Wir sind Hiezu jeden Augenblick bereit, wenn wir seitens unserer Nachbarn definitive Beweise dafür erhalten, daß sie dieses Ziel mit derselben Aufrichtigkeit verfolgen und dies dadurch befunden, daß sie die wirtschaftliche, Felinrelle und nationale Entwicklung unserer unter ihrer Herrschaft Lebenden Stammesbrüper in einer Art sicherstellen, welche die ungarische öffentliche Meinung zu beruhigen geeignet erscheint, und daß sie deren berechtigte Wünsce berüdichtigen. Ueber die kleine Entente sagte der Minister: Da unsere auswärtige Politil, wie ich bereits betont Habe, darauf Hinzielt, ein aufrichtiges freundschaftliches Verhältnis zu allen unseren Nachbarn anzubahnen, ist die Heine Entente, insofern er dem Zatsachen entspricht, daß sie einen rein defensiven Charakter besigt, ganz und gar nicht dazu angetan, uns zu beunendigen. Jamieferm deckt sich der vom Grafen Stephan Beiblen im seiner Programmrede geleimzeichnete Standpunkt in der Königsfrage mit dem offisdien Standpunkte ? Laut einem Übeinkommen sämtlicher politischer Parteien Ungarns, die persönliche Seite der Königsfrage vorerst aus jeder Erditerung auszuschalten, kann ich mich darüber nicht äußern, welches die offizielle Stellungnahme der Regierung zu die erwähnten Erklärung de Grafen Bethlenik. Ich tan dies um so weniger, da ja die Segierung gerade mit Mädsicht auf diese Vereinbarung ihren Standpunkt in dieser Trage überhaupt nicht präzisiert ist. Allerdings glaube ich in des Fehstellung nicht fehlgegeben, daß Die Diesbegäglichen Venierungen des Grafen Bethlen so ziemlich die Auffassung des ungariichen öffentlichen Meinung wiedergugeben scheinen. In der Oeffentlichkeit spricht man davon, daß das ja die 27. Ostober 1936 Rr. 14256 wirtschaftliche und politische Verhältnis UWagarnd zu Straufferch sich wesentlich vertieft habe. Was ist an Diesem Gerichte war ? « JOHIUMIIchIM mit sceudessesstellen.bitte iassysischeu wirtschaftlichesstetlewit U DIeIDeIimaIe sich sullsssndeichöftigek Glis-stutgesäsciessis gebebt-Regierung,dies sei es dilftquellen,siestaatseis unserm Ladesatseiüztigstellet touhsict uubet ist znlissem EsIst Gesicht-inve-erfreulich-Jotadas dieseswirtschaftlichesatensstzIetchesssmtgesssmtelttt tieferesEchntnis der Isqqsiichen Voltifetlsdssdis Bands-by»Hei-pfü-NummquMächtigen-schier Itsofphckaichossi Dies-tssmsparteulichek.allsei- Friede-sichs-sie seidtInaberkarlnichiese Mictsty die sich Maggest-überaus eiersierte steuoetstclIts-m erweist-ac Dassby stett dieihu datgeseichte hundegross-Raup-Isdesissesteseptedtssdsirdsssis Ziff-Ist besteht-fah Meisthisst dercite WohlsolletsekM sub-hear . Eine russnifchezkut«iuknsbklerswitat civesisdec«Dscit-Tissaua«Io-24D.Kusojeneses Aussatz des Großkotlersenttpisdverstevslenuit entnehmen si-,dss indesseitbisstsshmit eine einheitliche Vsrteides geistieakssäuwitssMicrostotler Lin states gegründet wsidenfollstssvschedieset Pacteibildnqulliais desdufünfseztrkechKosmixs jede Essetn0e5ihktrzählteszdies asegiitsusichtsbils deseutieusen,jevek Beziktistsschtßem sendet»Hei-erUnistrtrmtmn den Kosiisitawichsß.Vieie Osqauiitttvu sollden Nasen.Rnü.niche«Fkoatdes crostokterissis istes«ok«ekabgsisizt»Ric«mkcheFi om«NEWTON-fes disuifatäon solliesassänedessenimsvioduekicks sichtqu s eineioaflige Passe istilsassagendes-siedet BLDNoMrthrindismagoistuschschößbtrsabeks milseise großer isse-isch-Zotksvcriumltagwilbses provmutleftnadSsnsiorFsesiscmeishemkenmidem Denselben-usingist«entnehm-,daß von deuruli siickeusiipsmides Gsoskotetkosilases»He-Stutt- fett-tücht-Janesmaslatfeubmg InBsczuetcedeuks sind-irden-Inst utudIocdemngendcchoik oder Rumsneatssseisgnetstvordeu ist.dekequle digsngopng Bırfaflern gleichfalls für den 31. d. DR, ermartet wird, , Das Wahlergebnis in Oesterreich). Bu dem gestern gemeldeten Ergebnis der Wahlen zur österreichischen Nationalversammlung schreibt der Wiener Berichterstatter der „Wolfischen Zeitung” einem Blatte: Der erste Eindruck des Wahlergebnisses ist der, dass die Koalition zwischen Sozialdemokraten und Christlicsozialen fortgeführt wird. Die Christlichtografen werben wohl in der neuen Regierung den Besten des Giagt3- Kanzlers führjichütE Anspruchmhijife an annenn P« sin unterrichtet hreifenden bisherigen Staatssekretärs Dr. Mayr, den gewesenen Oberbürgermeister Dr Karl Weihlirhner und den Grazer Universitätsprofessor und Mitunterhändler Oesterreichs in Saint Germain Doktor Guertler. Nach dem Wahlausgang kann für den Bosten des Bundespräsidenten nur eine neutrale Börsön-lichkeit in Betracht kommen. Man nennt für diesen Bosten den früheren Justizminister Stanz Klein und den gemesenen Ministerpräsidenten Mar Wladimir Bed. Die shhristlichsozialen werden auch das Präsidium für die Nationalversammlung beanspruchen. Erster Vizepräsident würde der bisherige Präsident der Nationalversammlung, der Sogiak demofratiert werden, der zweite Vizepräsident der großdeutsche, bisherige Vizepräsident, Dr. Dinghofffer. Zu der Frage der bevorstehenden Entscheidung über den Anschluß Oesterreichs an Deutschland schreibt die Wiener „Arbeiter-Zeitung‘”: "„Zunächst werden die Habsburger und Donauföderalisten im stillen über den Sieg der christlichhogialen Partei Frohleden, im der sie allein Die geheimen Waffenbrüder für die Wiederherstellung des Gemesenen, Der österreichisch-ungarischen Monarchie, befigen. Wir sind jedoch nicht bange um den Anschluß gedanken, der sein wird, weil er sein mus. Die cristlichsoziale Partei lest sich auch im ihrer Mehrheit aus Anhängern des Anschlusses an Deutschland zusammen. Sie hat besonders in den rechten Tagen des Wahlkampfes wieder durch ihre Redner beteuern lassen, daß er eine andere Lösung Für den unglückkichen Staat Deutschösterreich gar nicht geben kann, als die Vereinigung mit dem Deutschen Reiche.” Der Generalstreit im Altreich. Nach einer Unterbrechung vom mehreren Tagen und heute nach dem Streit erschienene Zeitungen aus Bularer Sieg eingeroffen. Die um legten Gounabbend erschienene „Renafteren Romana“ berichtet Über dem Verlauf des Etzeils im Altreich folgendes; Heute it der dritte Tag des sonenarmen Generalsireils. Schon gestern Hatte si der größte Teil der freitenden Arbeiter in ihren Betrieben eingefunden und die Arbeit auf« genommen. Heute stand der Meerfienen. Der General- Breit Hat demnach im der Hauptkracht vollkommen aufgelöst. Die einzelnen Arbeiter, welche auch Heute no Blau machen, Aud im gang vorschwindender Anzahl. So find au die Mühlenarbeiter, welche bie exien waren bie dem Streik begannen, wieder im ihren Betrieben ersschienen und verrichten ihre Arbeit. Die während ded Streiks an ihre Stelle ber ‚oxberten Goldaten wurden zurückgesogen. Vom den Schriftfegern Hatte ein Teil die Arbeit schon am freitag wieder angenommen, der andere Zeit am Sonnabend Morgen. Zu des Dobrubska hatten in Konflarga die Gärifließer mund die Arbeiter der Eisenbahnmerkkätten und Depots, die Hafenarbeiter und die der Mantlchen Tabakfabrik den Streit erlärt. Alle Übrigen Arbeiter fegen die Arbeit ohne v «