Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. November (Jahrgang 47, nr. 14261-14285)

1920-11-26 / nr. 14282

| a8 range ‘ RR Ne — ,« "· Herren und bie nie­re­ich die bis dahin österreichfreundlichen­ Sud­e­ten, Dalmatien, Kroatien, Kran­­ze. «·«rsetx Unterordneten Kaiser Karl hatte durch seinen EnF­" 6 B., den Völkern, die Entscheidung freizustellen, ihnen die­ ‚Sewpiffenschiffe erspart... "dr "Rum war es also zur südstaviichen­ Einigung gekommen, « m werte "auch im anderer Form. , Und y dorm definitiv "zu Finden, scheint ungeheuer‘ schiver, > Altserbien fett, die Regierungshauptstadt und die Memertetin. Rräfte zog sich bald zurück, was aber nur eine Formalität war, denn sein Aterego Protic, dann ‚der ehemalige Pariser Gesandte Bertnic gehören zum selben. Enfrem. Neben der Belgrader Zentralregierung gibt es » verschiedene sehr autonome Landesregierungen,­­ ‚in ‚Agram, in Sarajewo, in Laibach, in Dalmatien. Inzwischen ist das Mutterreich,, welches die unerhörtesten Berlüste erlitten und noch weit­ mehr als Frankreich geblutet hatte, in seinen Gemeinden plöglich kommunistisch geworden. Dem Ferner­­fehenden unfaßlich. In Kroatien sind die zur Herrschaft ia gekommenen Bauern antiserbisch, sie wehren sich gegen Rekru­­ierung und Steuer. Sie sehen nur auf den momentanen Regenfab, der von Schrift und Religion verstärkt wird.­­ Die SlIporenen, deren Gegensat zu Belgrad noch größer ft DU „ur­adinbie- Sprache teen ist,­ sind politischer. Der­egenjab zu­ Italien, denen die Slowenen zuerst ausge­­iefert sind, bewirkt, daß die Slovenen ruhiger gegen Belgrad nd. Denn der Haß gegen Italien ist der größte. Die uternehmung d’Anuncios­ trifft wohl zuerst die Kroaten, der daß das slovenische Landvoll trieft3 und des Küsten­­-Landes italienisch sein­ soll, vergit der­ Slovene nicht. Hatte Zriest doch schon vor Jahren zu .E E Reiten zwei slove­­n milde und drei italienische Abgeordnete. Und darum flieht An Triest viel Blut, mehr als­ in zehnmal und z­wanzigmal Längeren Zeitläuften der österreichischen­­ Zeit. Und deshalb neigt Laibach und fißt Here Korojec weiter im Belgrader Ministerium.. Besonders eigenartig sind die Verhältnisse in Monte­­­negro, a alliierte Staat, "dessen angesannter König in Neuilly bei­ Paris residiert, kann in sein Land nicht gurädkommen, weil der serbische Bundesgenosse darin is. Der ehemalige montenegrinische Ministerpräsident Nadovic kümpft erbittert gegen seinen­ König. Slowenische Truppen stupieren das Land, und während Belgrad vom schönsten Jeden spricht, schreibt Neuilly wahre Kriegsberichte. Ser­­­ Bien beschuldigte ih­n wiederholt laut den montenegrinischen Sch­wiegersohn in Rom der Teilnahme, aber sonst besteht Sreundschaft­ zwischen Belgrad und Rom. Und Paris hat andere Sorgen. Freilich ist. Italien. so machtlos Durch seine inneren. Verhältnisse, daß das so viel Kleinere Bug­ravnen ihm ruhig­­ gegenübertreten kann. ‚Ich entnehme den Akten der Holland-Amerifa- site. in 1, dach bis jeßt seit Kriegscchlug Zugoslavien vielleicht in der Auswanderung aus dem seinerzeitigen Dejter­­. Davon sind steilich Drei- ‚Reit Frontiich. jentliche "Serben ‚ Sporadiich. Heute tet das Fehlen ee aber noch nicht, daß das Volk zufrieden seute, fan die Regierungen allmächtig sind, sind andere. E am BI. Auf meine bezügliche Stage hörte 3“ en so bie a zu lösen wäre. Der­ tür­­a: d. h. mohammedanische (auch) die Mohammedaner Be3­ üben, Bali zu behaupten, zur Religion der Be: “und sind nun, wie alle Pro­­elyten, sehr strenggläubig) » sjdbesitzer hat den ganzen Boden inne,er ist der Aga Ins Erbpachten,der christliche Kmet,wirtschaftet resul­ Itlos und bleibt arm Die kuk Regierung war dagegen nmächtig, denn so sehr sie den Christen auch helen wollte, ·­hr. Teute­ sie doch davor, Die­ Muslime zu verärgern.­egen der ziwischen 30—40 v. 9. zählenden islamistichen unfest haben z. B. alle bosnischen Soldaten den Fez tagen und e3 wurde für alle nach türkischem Ritus g­elocht.) Wie e3 jet dort zugeht, weiß ich nicht, aber ich würde Die SHS-Negierung bewundern, würde sie es zu viet. allgemeinen. Befriedigung, dieses ganz im Mittelalter FE, Sarides bringen, Dabei kommt ihr­­ zu_ statten, Daß das, fetbliche, Element in­ Bosnien dem Frontlschen an ige fürberlegen ist.. Auch­ die Schulbildung ist etwas a efier­ter. Die Mohammedaner sind noch­ zum großen Teil nalphabeten, so der Bürgermeister der Hauptstadt Mostar. ‚anno. 1914, der­ aber trogdem als Flen­chlieferant der Gar­­om reich wu­rde. Im seinem faftanartigen Gewande, jeden enschen, per du ansprechend und von ihm so angesprochen­­en Kronenorden, im schmußigen Taschentud, ragte der Manır­amt ‚seiner Glaubensgenossen aus einer anderen Welt und inem anderen Fanaschtert in BE Seiten und Länder herein.”­­: "Einfacher get die‘ jugeftau­fege­rade in Dalma­­neten. :Dieses Land ir­aum einmal zu 95 v. 9. fjuge­­ij trontife, ‚wenn auch die Namen Cattaro, Bagule, Sgalato,­­Gravofa "die Welt täuschen. "Die ersten E. u. a Bennlandes üblich sind nur die Namen Kotor, Cruz, Split, Wubternnit Das "italienische Volk weiß es nicht, da es me in der Stadt, Zara allein und gidar in der Annerstadt . Die neimensiwerte italienische Kolonie bes ist. "Sonst­ ist Dal­­pmatien ebenso arm wie Bosnien. Die einzige Hilfe wäre je ein geofzlgiger Fremdenverfeht -gebdeten an- Dieser zweiten Kartogranen Scheinen "eben feine Staven ‚geiwejen zu ke: „„.bebentente, 'm­iera, welche si an Naturschönheiten mit der mittel­­>oREndiscen wohl hätte messen­ könnten. Die entscheefifttgsfägi­ger ragen Schöne im. A­njäße hat der Krieg zerstört, Hauptsächlich Du­rch die­ "gem­ung­ der Meenschheit, durch die Meduzierun­g’des' Bstandes zn Schiffen und duch die" a ee. a · . bes­te Reictums, Br "meisten Biobinzen = un­­aü­ttlich relativ. , &3 täte_ e &. friedliche, Ei 1018 dung Not, Fe­u ER entaun, hat das Land eine besonders große Bas­zentraminister und eine Anzahl von Landesregierungen,­­ die sich recht selbständig geberden. Ob es gelingen wird, alle inneren und äußern Segenfage der Jugoslavie zu überwinden, ist, eine der Rätsel­­fragen der Zukunft. Die Einwechslung der österreichisch-un­­garischen Krone zu ein Viertel Dinar hat sich nicht bewährt,­­ der Kurssturz des Dinars war starr und ist noch nicht zu Ende. In der­ Schweiz werden weder jugoslavische Kronen noch Dinare gehandelt und­ überhaupt nur selten notiert. Man kann rechnen, daß man momentan den­ Dinar mit 15 Centimes verlaufen Tann, man wird aber lange nach Abnehmern suchen müssen. Und es gäbe doch ein Heilmittel für Jugoslaviens innere, äußere und wirtschaftliche Leiden: eine richtige Donauver­­­einigung. Sugoslaviens Freund, Frankreich, ist dafür. Sugo­­slaviens Feind, Italien, ist dagegen. Gibt es da noch einen Dee? Die Lage in Griechenland. Athen, 24. November. Die Regierung RHab­ys Hat an alle Gerichtshöfe des Landes, die Verordnung ergehen lassen,­­ wieder im Namen König Konstantins Recht zu sprechen. Die K­undgebungen auf der Straße dauern­ an. An dem" Haus Venizelos' wurde ein Bildnis der Königin Sophie, der ‚Schwester des deutschen­ Kaisers angebracht. Mehrere F­ranzosen, welche sich ‚weigerten, vor ‘dem Bildnis Konstantins den Hut zu ziehen, wurden beschimpft. Die Bevölkerung ist­ überzeugt, daß die verbündeten Regierungen nicht, die notwendige Energie aufbringen werden, um ihren Willen durchzuliegen. Die einzige Sache, vor der­ man sich fürchte, ist die Revision des Vertrages von Sevreg, durch welchen Griechenland die sehr bedeutenden­ Gebiete in Thra­­zien, welche­ Früher zu­­ Bulgarien und der Türkei gehörten, erhalten hat. Athen, 8. November. In Du­are Bolitis wird die Regierung Rhallys die Politik ihrer Vorgänger fort­­legen und hat in diesem Sinne den griechischen Truppen in­ Kleinasien, dem­ Befehl­­ gegeben, eine neue Offensive gegen Mustafa Kemal Prajha zu beginnen. London, 3. November: Daily Telegraph meldet, daß der französische Botschafter in London Paul Cambon am Nachmittag des Vortages im englischen Ministerium des Reußers vorgesprochen habe, um die Antwort seiner Re­­gierung auf­ die legten Anfragen Englands bezüglich der Wünsche Frankreichs­ in der Frage der griechischen Thron­­folge zu übermitteln.­ Soviel bisher bekannt wurde, schreibt das Blatt, läßt­­ sich die französische Auffassung inf Dieser Frage: in folgende zwei Punkte fassen: 1. Die Rückkehr "Konfanti­n", auf den­­ griechischen Thron kann unter seinen Umständen geduldet w­erden. Falls die, Griechen Miene ‚machen ‚folgten, Konstantin doch zurückzurufen; folge die, ‚ geiechtiche Regierung verständigt werden, daß Die freund­­schaftlichen Beziehungen z­wischen Griechenland und den West­­mächten nicht­ weiter­ bestehen können. 2. Gegen die Be­­rufung­ des Kronprinzen Geo­rg,auf den griechischen Thron, die sogar Benizelos als für den s­chlimmsten­­ Fall em­­pfohlen hatte, solle, seine Einsprache erhoben werden, wenn die griechische­ Regierung den­ Weltmächten die erforderlichen­ Sicherungen ge­währe. In der französischen Antwort wird, wie das Blatt weiter mitteilt, auch der Vorschlag gemacht, daß­ der engli­­­che und französische Ministerpräsident in allernächster Zeit zusammenkommen sollen, um die gesamte Orientfrage und vor allen Dingen die Durchführung des­­ Vertrages von­ Sevres unter dem Gesichtswinkel der politischen Wandlungen in Griechenland zu überprüfen. Das größte Wohlwollen herrsche in den maßgebenden englischen Kreisen in dieser Frage, man könne sich jedoch­ nicht Dazu verstehen, eine übereilte Entscheidung zu treffen. Daily Expreß schreibt, daß die endgültige Haltung Eng­­lands und Frankreichs in der griechischen Thronfolgefrage erst durch den Beschluß der griechischen Kammer, well eE am 25. d. M. zusammentritt, bestimmt werden wird. ' au ER ‚Die Europapolitif der Vereinigten Staaten. Wir seiern in der ‚Boffu­hrm Beitung“ . Der Londauer „Evering Standard” hat kärzlich aus Verlin verbreitet, Amerita beabsichtige, füotliche deutschen Guthaben, die nach dem Friedenenertrag beiglegsahmt sind, freigegeben Ferner werden von emglischer und amerikanischer Site Nachricten herberttet, die, wenn sie gutreffen, eine Bätleıe E­rrflafah­ne Ameritas auf enınpäife Msgelegen­­hien ansändigen würden. Darsah wolle Amerila im’ ‚Berein mit England Brankeeih dann bewegen, daß es der Aufnahme Dertihlants in den Bö­schbund aufkomme, wenn Dearshland ich zur Zahlung eines sehre Minimatentschädi­­gung verpflichte Fermer würden die gleien Möchte darauf beßchen, das Brankseih seine EntjÖRD Manaj ANMeENG, u. mäßige. " Eine Behätigung der erkgenannten. Werbung­­ — Über eingigen mit­ fontserem Jehalt — liegt bisher nit, der. Bern Umerito, Aal­dt Walbıdarg der, Beschlagnahme bed­en Eigratund, Ani­t, so wird wan der biele jede &1eih für das beatige Wirfaftäleben wi banfhates 8: li brg­ üßen. Da fand aber auf die ‚Besamtpaitar, bei einfantypen Repkrung, in europäulen ‚ziehen, unse­r Fröler fein.‘ Wis Die‘ Bereinigten & aoten aus dem Oberen Mat ber Attertem auftraten; Hiden benside Dotimislen Daraus den. Säl­f-" gr.öjeh, Mob Amerika ih Hinameh, für eine ee BR - Bon die‘ ul eu wo, 26. Movembe 00 | Ja Wirklichkeit aber if einmas ganze einelen, m­it ein völligen Dedistrecfsement Ameıitab im euro­päen Fragen, das zus bek­ommenen Wehreiang und gmm abso­uten Mederwiegen be­emglishen@tnfloffs gefüget” hat. Bisher liegt kein zwingendes M Anzeichen dafür dar, das Amerika der englischen Regierung biefe freie­r Hand in Europa entziehen will. Vielmehr legt die Maläim­igung englisch­­amerikanischer Paradelaktionen im Europa­den, ‚Beranten made, bop englis: und emglambfrena bitde amerikanische Kreise hier ihren Bauch im die Form eher Tarfadde Hieis­chen, daß nämlich die englische Politik in Exropg nunmehr von den Vereinigten Staaten unter ber meuen repmblikani­­schem Regierung auch aktiv unterhäßt werde. Dann aber handelt es ich nicht um eine Intervention im Beantreich gugruffen Denticlands, sondern um eine Berbegung Dentichlands gegen Beantreich. Ob die amerikanische Netterung diesen Bünften wirtlich Rechnung tragen wird, is­tam mindestend zweifel­­haft, ebenso zweifelhaft, wie ihre wirtliche Fıtesbention zu Dentichlande Guafen. 3 würde Ab dann Beispielsweise em­­pfehlen, daß Amerila zunäht zur Entlalung Beni. De seine Bejapungstruppen in W.Brentshland TeleR bes zahle.­­ Politische Nachrichten, Ministerrat in Bularest. Bularest,. 23. November. Der heutige Ministerrat befaßte Ab mit­ der inneren Lage. Nach V­esprechung der finanziellen Lage wurden­ die Menderungen erdriest,­ die im der Regierung nächtens Pati haben sollen. Der Rind­ritt Tasianıuna und des Grantssekretärs Ainnafia wird aus Regierungskreisen in Abzede gefelt. ER­D­ Numänien und die Donaukonferenz. Bulareft, 23 November. Des rumänische Weboll­­mächtigte auf der Donaukonferenz Tomas Delian Idirte nach Bularek guzäd. ‚Es erklärte, daß alle Fragen von der Konferenz zu Gunsen Rumäniens ertrieben ee­­ Berpachtung der rumänischen Etaatobahn­­­­werkstätten. Bulareft, 23. November. Die Werksätten der Staats­­eisenbahnen werden auf 10 Jahre an ein englisches Konsor­­tium verpachtet werden. (T.0. ©) Bionistenkongres; in Klansenburg. Slanjenburg, 23. November. Mnter ziesiger Be­teiligung fand Heute die Eröffnung bei erstem gromiki­en Rong­efled der Zudenschaft Siebenbürgens, des Banates mmd der Marmarosch Kati. Die Eröffnungsrede Hielt Operrabbiner Brehmer Hiexanf begrüßte des BWräsident des jüdischen Nationalverbandes Zolef Bisher die Vertreten der Mer­­­­gierung, der Stadt und bei er­ben. Im re ·."­sahtehsldigunslsp .»·,­Z. ptidmiu,d"" -«s· .«. « Regierung seibae kb­ee vn Kunäairn seine trenen Jaden ie ihren Valeri­nabehrdungen tortıäfıigst unterhügen werde. Solerant sprachen die Vertreter des aus­­ländischen Judentums Adolf Polat ans Haag, Zalius Berges­ons London mad bes. beutidöfer seihnidhe Jude Sonnenrhein Die meriterischen ‚Sıgungen Orgiunen morgen. (AD) Klausenburg, 24. November. Sa­m heutigen Gigeng des Bionistenlongr:fi:ö sproch guuähh De. Josef Bi­der über die Aufgaben der Konferenz, dann unterbreit­te :der Geb­etär des jüdischen Nationalverbandes Franz Mendel den Nechenschaftsbericht über die zweijährige Tätigkeit des Verbandes. Nach erfolgter Wahl verschiedener Kommissionen bis Heinrich Brettwurf eine jeher bedeutsame Mede Über zionistische Raltar. Nach ihm sprachen Adolf Balal und Julius Berger Über Die politische Lage und Die Wort«­schritte des Balafina arbeiten. (Ü.R.­­) Bolle Ruhe in Ungarn, Bon Reisenden, die vor vier Tagen in Dienpeft weil­­tem, erfahren wir, daß die Rabe Ion vollkommen wieder hergestellt is, Kob­by ‚befindet A nach wie vor in Ofen­peft. Diesen Hadpriten zufolge scheint «8 der Regierung schon nach wenigen Tagen gelungen zu sein, der­ Bewegung Herr zu werden, die in den Tagen der Friedendunterzeich­­nung ihre umslärzlerischen Bläne verwirh­igen wollte Die Wendung der Zunge zum Befreren mund schon vor einigen Tagen eingetreten sein. ‚Beider is die Machricht von den Unruhen, die tatsächli stattgefunden haben, mit der Ber­­­pätung, die umS­leider und Usgewmohatis wehr it, erft in dem Augenblice in uns gelangt, wo­ die Bade Bass vorüber war. Die Bedingungen der Aufnahme in dem­ Völker­bund. Byon, 33. November. Die Kommission OR­fer. bundes, melde über die Bulofjarg der tingelnen Staaten zum Völkerbunde entsdhekber Har' forginde Bedingungen fe: gefeßt: 1. Der Betzeffrmbe Sant maß feinen intinationalen Berpfl tungen mnb' Beiträgen wachgefommen sein ME muß eine verantwortliche und Mobile Regierung und genau festgelegte Gremzen befigem, Disicn' WBeochterung­­ ntetli "die Mrs Ratlon vertritt OT GUD, 2) ‚Zie Heinen Entente. H­­ Ios M­ovem­ber Esk­opa Dunireana« veröffent­­licht ein­en Artikel über Millecei­kopa, nnmich ein­gesagt wir­dß die französis­che Diplosiatie eine Don­ailossdolkra­tion. bilden. wollte, wel­ e, gegen Deutschland gerichtet , sein Onarcie­n;be­simeen. follte Allein Italien, Jugoslawien und die­ Tane- Mas VOR fich diesem Pane, wiederjegt. und. bie, Wiederherstellung der Habßburger­­ i ‚Die Wiedergutmachungsfrage, BR u. Barts wid (gemelder: Die &otooıt: ber. inter allierten Regierungen auf die fran.dhiche Note vom 6 Ru­pen üder m BRAGDRORRDIN A­u nicht ie 9 «·­­16 EU DIe, «­­

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