Temesvarer Zeitung, Dezember 1926 (Jahrgang 76, nr. 273-297)

1926-12-26 / nr. 294

.. SE EE - ? SET TEEN ar usa! 3 & m Sand 405 4) a a W0000 0 7269947. Rs a re = Die ren: Weisenhauses g in erhevender Weise..vor sich. Sämtäche : Wohl­­­ eiserne waren ‚ und haben sich inäberen: exe. die Damen des Jos 3 Gelinge ka ch­ i Ye \r ic "CR wette vemup - Alle 3 ae stbaum. JE feitspoeme mit schönem x. Martin Mehaer die Rede, die von biblischen Er dert Augett die Geschenke ent­­e hob die je nn a­nsiesondere jener dem Herrn gefäl­­ltervor, die dies EE am 128. Seier ihn Bor­­trag 11. Une wird ‚die Trauung 'des Ingenieurs 7 7 "Läm­bor/St­e­imb­ach. “(Lugoj) mit Frl. Katalin v. =­ara (Budapest) in der Chragoge in der, Bu­da­­- RÄNEM ;­roßen Zinspalais auf der Lloyd2eile. Sie erhielt 9:3 unerwartet­ die Vorladung zu einer Delo­­handlung. Das Mietprozeßverfahren ent­­­gang des Gefragten mittels einer sariftlichen Klage» „erwideru­ng Binnen 15 Tagen vorzulegen ist, mangels welcher die Verteidimmatm­öglichkeit hesärufte den Termin der schriftlichen Klage ermideruma. Die Angele­­genheit gelangte vor dem Bezirksrichter Niculescu, bin welcher der Hat2inentü­mer (eine Aktiengesellschaft) auf die sofort zu­ erfolgende Delegierung Alf­ölds, der Vertreter der daß die Vorladung sondern nach der Zivilprozeßord­­in welcher die Vertei­ Kim nicht besteht. Die gefragte Witwe in der Berhand» bestand­­ Rechtsanwalt Dr. .Beflagten, erhob die Einwendung, "nicht nach den Bestimmungen des speziellen Mitprozeß­­"verfahrens erfolgte, Fehr rtliche “nung an Klageerwiderung nicht vorgeschrieben war. Demnach­ ­ %onte die Geklagte --- sante Dr. Alfsldi — a: 27 Grung diese­ Vorladung nicht zur "Zeitlichen Flageerwiede­­rung verhauen werten, folglun ist die Vorladung zu " anmillieren. Das Bezirksgericht gab der Einwendung „Raum, anmillierte das bisherige Verfahren * zvete ein neueres Vorladungsverfahren Mieterin Gelegenheit zu bieten, ihre Verteidigung mn age Termin schriftlich vorzulegen. --- Der Gräfimtitel, der Parfeitänzerin. Aus Bu­­dapest wird gemeldet: Die österreichische, vormals gräfliche Familie El hat an den Budapester Ge­richtshof eine Eingabe gerichtet, in der sie das Er­­suchen stellt, der Frau Paul Elb, der Gemahlin des ehemaligen Grafen Franz Paul Elb, das Auftreten­ " sowie die it einem Budapester Vergnügungslokal, "Führung des Titels einer Gräfin Elb zu untersagen. Frau Paul Elb tritt seit einiger Zeit in einem Bu­­­dapester Vergnügungslokal als P­arkettänzerin auf. Bei einigen Wochen spielte sie unter dem Namen Gräfin Josefine von und zu Elt in einem Wiener­ Revmetheater. Der Gatte, der sich mit ihr in Scheidung befindet, bewog sie ‚jedoch, gegen eine Ent­­schädigung von hundert Millionen Kronen Wien zu “verlassen. Sie teilt in der hiesigen Presse mit, daß sie "ihren nunmehrigen Gatten in Buenos Aires kennen gelernt habe, wo sie Tänzerin war. Herr Eltz wollte­­ sie schon damals heiraten. Sie zog ihm jedoch #teinreichen Hard, kehrte Elle zu ihr zurüf und sie heirateten. "Nach ihrer Eheschließung ging ihrer Angabe zufolge, Ihr gewaltiges Vermögen infolge von mißglüc­en Spekulationen und des unmäßigen Kartenspieles Ihres Mannes verloren. Unterhalt durch ihre Das Ehepaar kehrte volle­kommen verarmt nach Europa zurück, wo die Fami­­lie­ der Gattin die Einleitung des Scheidungspro­­zesses veranlaßte. Da ihr eine entsprechende Abferti­­­gung verweigert wurde, so sie sich gezwungen, ihren Tanzkunst zu verdienen. Die ung über das Ansuchen der Familie Eltz­itaten gefli­­ssenen er hoher Lohn jene­m­ Zaisenfinder.: "bankte ie bie wi­tt sorgen. Im’ Namen der ngedeihen läßt. I z dürfte demnächst stattfinden. ex Tabakgasse statt na Bee ara le N TE ""Srage­­ eines: a fällte BEE Wörle GAT ENE prinzipieller Natur MCHN a an die „Seht es vie ür se­i n einer fetten das Wegirksnchicht in Entleidung in. Fra Witwe Dir. Sail mahnt Halt die Tatenorifche­n N Beflimmung, so woro Gez a Sgefertigt wurde, a die an, Kaffeeplantagenbesiker vor. und Tr Besen um ord­­der einen Als Dieser Vor men m. Gatten und; Baternperbr ant "ropheen 58 Sp] ib „bz. Paris, 27. Dezember. In'/Trou- I Die va ee eine | > 4-7 Die SIM­­LN Sa 45 de heuer aus. Das F Gitmdnt and is 420. rasch um Maxie EAN. für­­ EZ e Villa Wande bin . Gib Kata­­e Bewohner der Villa nicht gerettet IE nfonnten KA gentäme ‚der im „sein Mr Rinde nung MEER He Die I tie Fo im a x “ehe 3642 824 ee - EWE SAMOS: > SEEN EEE TORE I SEE RR RR FR SE TR N ER OR I } REEG EDER übe SOSSEN nenn nern * IBM BEN 26 WERT un me eines 5 Juwe! et: Am Weihnachtsabend FE im Budapest vor dem Vassanten ein. = ausgeraubt. 36 1 Ants Budapest wird gemeldet: Freitag abends: . der unge­ teine PER Man glaubte,/daß „eine dem Geschäft angehörende Vertrauensperson ; "ereignete sich auf der verkehr­sreichen Rákóczy-Straße­­ein beispielloser großes Trubel, am heiligen Weihnachtsabend, bei hellster Beleuchtung, Schaufenster­ des Quivelierladend­­ des „Diamanten­­hauses“ und Werte entwendete Inmitten des von dort Schmud im 129 bis 140 Millionen Kronen." Den Diebstahl ahnte niemand. Das der Rä" Yoezy- Straße hin und her wohende Publikum schentte Einbruchsdiebstahl. »fadens, 2 öffneten. Unbekaovnte das auf 234.08 RITTER Er KERN vl „= 47 dl das Schaufenster Angestellter herrichtet, die Auslage of­fen sei, waß die freien jhmuegegenstände Diebe Erst­ter würde mit Ueberraschung­ gar. Es wurde­ ko­mitacronmen haben. Die Polizei den unerhörten Diebstahl eine großer Praxis verübt haben konnte. er sechzehn Still - Brillant­­im oberwähnten hohen Werte stellte fest, daß Diebsbande mit LI Zur­a BusuBaLUnenm­aLERSHRUnEENEUTTEOrSETANE2E — Drei Brüder als Opfer eines Zugaunglückes. Aus Berlin wird gemeldet: Aus A wird berichtet: Bei Erweiterungsarbeiten des hiesigen Bahnhofes ent­­gleiste ein Zug. Sin Waggon tötete POE EEN ure tdw­eue Untersuchungsrichter e V. Popesch (BoE­­­M stürzte um und DEE Wellen Defrankation­ inhaf­­tierten Haßfelder Krankenkassabeamten Joan Mu­li­­taru auf freien Fuß geseßt, da die Untersuchung be­­reits beendet wurde und eine Fluchtgefahr nicht mehr Der ewige Gegensatz zwischen den beiden PN — Weihnachtsfeier und Christbescherung im Kin­­derasyl. Das staatl.Rinderasyl war der Schauplan einer schönen und innigen Christfeier, welche, wie schon seit Jahren so auch diesmal durch die­­ karitative Tätigkeit der Frau Sofie F­a­ur ermöglicht wurde. Anwesend waren die Damen Faur, Dobosan, Vidrighin, Mein, Sofie Imbroane, Dr. Dragan, Dobrin, Taelereanu, vom­ reformierten Frauenverein Frau Kis3, Fegney Oberbürgermeister Dr. Dobosan, Industrieoberinspek­­tor Ing. Lipius Faur, Dr. Dragan, Direktor-Chefarzt Dr. Nemoianu mit den­ Aerzten, Administrator Hald»­madgian mit dem Personal, dann Professoren und zahl­­reiche Mitte­lschüler. Die Pfleglinge des Asyls trugen Gedichte, wieder ferner ein Weihnachtsspiel baifall­­bringend vor. Im Schlußwort erörterte Direktor-Chefs­arzt Dr. Nemotanu die edlen menschenfreundliche Ziele des Asyls, das für die verlassenen Kinder sorgt und sie erzieht und lenkte das Augenmerk des­ Ober­­bürgermeisters auf die Schwierigkeiten, mit welcher der­­ Institution kämpft und rief seine Hilfe am. Er dankte allen, die diese schöne Feier forderten, welche nur dank der Opferfreudigkeit und liebevollen Fürsoras der Frau. Sofie F­a­ur, die seit sieben Jahren dort eigene Spende sowie durch Sammlung die Christfeier mit den Bescherungen im Asyl bewerkstelligt, veranstaltet wer­­den konnte und bat Frau Jaur, diese Fürsorge dem Asyl weiter angedeihen zu lassen zur Dankbarkeit der Kinder und der Institution. Die Aktion zeitigte als Frau 7 Faur3 eigene Spende und Sammlung 20.000 Lei, 25 Hüte, 10 paar Schuhe, 50 Klgr. Mehl, 10 Klar. Bonbons. Es trugen bei Mundus sind Borlova, Kunst­­miühle, Wollindustrie, Temesvarexr Bank­ und Handels A.-G., Kandia, Gourmand, Thomas und Alba, Textil­­industrie Josef Weiß, Turul, Alex, Billit, Hammer und Nagy Seidenfabrik, Spiegelfabrik Trifu Barbes, Huts­­fabrik Periamon und Temesbar etc. Die Weihnachtsbei­er DRT bereiteten den armen Kindern große Freude, befürsorgt man 196 Kleine, draußen Dörfer sind zirka 800 in Pflege­ , da er — Unwetter in Italien. Aus Rom wird gemel­ Während der Feiertage fanden in ganz Stel­en statt. Die Züge der: große Wolkenbrüche und Schneestürme sta verfehren mit großen Versin ätungen. ER WR Ep Modes. Manufaktur und Slim Luca­­ 3 Waren billiger als bei SPESEN IGSEEEE BLE­EHOREZ 1: verkauft sämtliche P. Miculescnh Nachfol­gORTE Ennere Stadt, Sct. » Georgsplatz Nr. er 2 Telefon­folger Niccols2 Ioan, Timișoara, 3 Große Auswah­l in Herren: u. Bamen­­,Slaneil 2, 5» stoffe, Seide, Leinenweoeren, Bephlere, Möbelstoffe, Bettgattri­­k­turen, en eit. Sp EEE Gi 3 N DL. 2 DIE = N Vn "+ 65; Ge ZE LEBE BE: u EB 5 OR

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