Typographia, 1909 (41. évfolyam, 1-53. szám)

1909-08-20 / 34. szám

Augus­tus 20 TYPO­GRAPHIA „Gutenberg“ einen gemütlichen Abend, für dessen Gelingen ein gewähltes Programm sorgt. Anfang abends halb 8 Uhr. Ferien . Die Firma Kertész József bewilligte ihrem Personal einen ein-, beziehungsweise zweiwöchigen bezahlten Urlaub. Der Kongreß der Provinzprinzipale, über den wir auch an leitender Stelle sprechen, hält seine Beratungen in den Lokalitäten des Jour­nalistenvereins „Otthon“ und weist eine ganz außergewöhnlich umfangreiche Tagesordnung auf. Die Herren Druckereibesitzer der Provinz, die durch die sie immer mehr bedrückende Schmutzkonkurrenz endlich einzusehen schei­nen, daß es so nicht weiter gehen könne, wollen nun auf einmal alles anders machen, um mit einem Schlage das bisher Versäumte nachzu­holen : Aufnahme des Numerus clausus in das Gewerbegesetz, d. h. das Buchdruckgewerbe an eine Konzession binden ; Schaffung eines Druck­pressetarifs, Regelung des Agentenwesens, Er­richtung von Fachschulen, Arbeiterwohlfahrts­einrichtungen (sic!) usw. Wenn die Herren sich um ihre Interessen kümmern und diese nach­drücklicher als bisher wahren wollen, so ist das ihre interne Sache, in die wir uns nicht zu mengen haben, selbst dann nicht, wenn wir sehen sollten, daß sie die Sache mit der linken Hand anfassen. Die letzte Nummer des „Nyomdaspar Magyarországon“ bringt nicht weniger als acht Artikel, die, jeder von einem andern Autor, sich alle mit dem Kongreß be­fassen und über deren einige sich ganz gut sprechen ließe, aber was Herr Isidor Kner unter dem Titel „Der Bankerott des Kollektivvertrages“ sich leistet, das bestätigt unsere Ansicht, die wir über Papa Kner vor nicht gar langer Zeit erst in diesen Blättern abgegeben. Der Kollektiv­vertrag taugt nichts, aber zur Erhaltung des Friedens will er ihn doch; es ist unerhört von den Arbeitern, sich als gleichwertig mit den Arbeitgebern zu halten, aber den Vertrauens­mann anerkennt er doch; die Arbeiter können weder arbeiten noch wollen sie arbeiten, aber die Arbeiten aus seiner Druckerei kommen präzis und exakt heraus; die Kündigung des Tarifs ist eine Frivolität, aber daß er gekündigt wird, ist in Ordnung, denn die ob ihrer tristen Lage bedauernswerten Prinzipale — Papa Kner wurde aus einem simplen Buchbindergehilfen ein wohlbestallter Buchdruckereibesitzer — müssen unter der Last des derzeitigen Tarifs zusammenbrechen, weshalb sein Vorschlag zur Güte lau­tet: Rückkehr zur zehnstündigen Arbeits­zeit! Wir könnten noch eine Weile mit dieser Auslese von Knerscher Weisheit fortfahren, um nochmals zu beweisen, wie recht wir tun, wenn wir Herrn Kner nicht ernst nehmen. Es war aber, denken wir, gerade genug davon. Daß „Ny. M.“ jeden seiner Gönner nach Belieben sein Herz ausschütten läßt, das ist vom Stand­punkt des Rechtes der freien Meinungsäußerung eine löbliche Sache, aber ob es der Sache, welcher dieses Blatt dienen will, dem Frieden zwischen Arbeitern und Arbeitgebern, nützlich ist, das ist eine Frage, die wir entschiedenst verneinen müssen. Ein neues Buchdruckerorgan. „Bollettino Tipografico.“ Offizielles Organ des italienischen Verbandes der Bucharbeiter. Auf rotem Papier gedruckt. In italienischer Sprache. Erscheinungs­ort — Kairo. Erste Nummer. Man muß zugeben, daß unsere Kairener Kollegen letzter Zeit große Rührigkeit im Organisationswesen an den Tag legen. Wir haben seinerzeit von der dortigen Tarifbewegung ausführlich und mit Freude Notiz genommen. Es scheint ja auch hohe Zeit gewesen zu sein, denn wie wir dem uns vor­­liegenden neuen Blatte entnehmen, scheinen die Verhältnisse für die egyptischen Kollegen noch keineswegs rosige genannt werden zu können. Die Herausgeber des Blattes stellen sich die Aufgabe, eine Weltföderation der Buchdrucker auch auf Grundlage des Hilfs­wesens herbeizuführen. Sie scheinen eben nicht zu wissen, daß sie mit dieser Idee schon einigermaßen überholt sind. Es ist bislang eine Eigentümlichkeit der Italiener gewesen, daß ihre Vereinigungen zum großen Teil reine Widerstandsvereinigungen gewesen sind und sie auf das Hilfswesen gar kein oder nur ge­ringes Gewicht legten. Dem wollen die Itairener Kollegen abhelfen. Immerhin ist das Blatt auch betreffs der anderen, die Arbeiterschaft bewe­genden Fragen sehr vernünftig und gut gehal­ten, weshalb wir es gerne als neuen Kampf­genoss­e begrüßen. Wie man mit Arbeitern umgeht. Im Temes­váres' „Volkswille“ lesen wir über dieses Kapi­tel : Ungarn ist berühmt durch seinen Paprika und seine Zigeunermusik, es verschaffte sich einen Weltruf durch seine Weine, durch den bekannten Banat­er Weizen und Kukuruz; es genießt einen guten Ruf durch seine Gastfreund­schaft, liefert den Rekord in der Auswanderung usw. Doch noch eine Spezialität besitzt Ungarn, durch die es im Auslande berüchtigt gewor­den ist, und die heißt: Polizei. Was Brutalität, Roheit, Borniertheit anbelangt, marschiert Un­garn mit seiner Polizei an zweiter Stelle, den Vortritt wollen wir anstandshalber noch der russischen einräumen. Und die Amtsorgane der Polizei bleiben sich in Ungarn überall gleich; ihre Umgangsformen und Manieren sind in jeder Stadt dieselben. Signatur: roh und gemein, flegelhaft. Der konkrete Fall ist folgender: Sams­tag abends langten mit dem Arader Zuge zwei Buchdruckergehilfen auf dem Josefstädter Bahnhofe an. Kaum den Waggon verlassend und den Perron passierend, stürzte plötzlich der Detektiv Milan Bobrik gleich einem Blut­hunde auf einen der beiden Arbeiter los, ver­setzte ihm eine Ohrfeige und zerrte ihn­ auf die auf dem Bahnhofe befindliche Polizei­expositur. Dabei titulierte der „Herr“ Detektiv den Arbeiter per Vagabund, Gauner und schrie ihn an: „Dich kenne ich schon, wo ist die Uhr?“ Im Polizeizimmer wurde dann den beiden Ar­beitern — nach einer vorgenommenen Leibes­visitation — die Ursache des famosen „Empfan­ges“ in Temesvár mitgeteilt. In Arad wurde nachts vorher auf der Herberge einem Arbeiter eine Uhr gestohlen; als der mutmaßliche Dieb wurde auf der Polizei der 29 Jahre alte Buch­­bindergehilfe Johann Kovács angegeben. Da nun dieser letztere angeblich auch gegen Temesvár gereist ist, wurde dessen Signalement der hiesigen Polizei telegraphisch mitgeteilt. Und diese hat, wie vorerwähnt, ihres Amtes gewal­tet. Die Personsbeschreibung paßte nach An­sicht des „Herrn“ Detektivs auf einen der beiden Arbeiter und dieser wurde dann auch „hopp“ genommen. Vergebens beteuerte der geohrfeigte Arbeiter seine Unschuld; er bezeugte durch Papiere, daß er Kocsis Lajos heiße und nicht Buchbinder, sondern Buchdrucker sei; daß er nicht 29 Jahre, sondern erst 17 Jahre alt sei — es nützte alles nichts, er wurde für arretiert erklärt und samt seinem Kollegen — der ihn nicht im Stiche lassen wollte — auf dem Wach­zimmer zurückbehalten. Nach Aufnahme eines Protokolls über den „guten Fang“ wurden die beiden unter Bedeckung nach der inneren Stadt expediert. Ihr Begleiter gestattete gnä­digst, daß sie mit der Elektrischen fahren durften — natürlich um ihr Geld — und so langten sie glücklich auf dem innerstädtischen Polizeikommissariat an. Hier wurden sie einem neuen Verhör unterzogen und dann mußten die beiden die ganze Nacht im Hofe auf einer Bank zubringen. Sonntag vormittags nach 9 Uhr wurde mit ihnen abermals ein Protokoll auf­genommen, und nachdem ein Arader Detektiv — der mittlerweile ebenfalls in Temesvár ein­traf — konstatierte, daß der Betreffende nicht der verdächtigte Dieb sei, wurden die beiden Arbeiter entlassen. Hungrig und durstig — seit 24 Stunden hatten die beiden nichts gegessen — langten sie im Verkehrslokale der Buch­drucker an und erzählten ihr Abenteuer. — Wir glauben nicht fehlzugehen, wenn wir an­nehmen, daß Detektiv Milan Bobrik in Aner­kennung seiner Tätigkeit auf dem Gebiete der Energie rasch Carriere machen und wir ihm gar bald — wo ist Nebensache — als Polizei­­pascha begegnen werden. Koll. Peter Jama, der zuletzt in Besztercze in Kondition stand, wird im eigenen Interesse ersucht, seine Adresse dem Kassier Friedrich K. Weiß in Besztercze mitzuteilen. der Einverleibung der Zweigorganisationen in den Fachverein wird zur Kenntnis genommen und nach eingehender Debatte die Kollegen M. Grünbaum, M. Szeniczei und Stephan Illyésy delegiert. — Das Gesuch Ludwig Baums wird abgewiesen. — Der Ausschuß beschließt, daß ansonst genußberechtigte Mitglieder, welche aus solchen auswärtigen Verbandsgebieten zurück­kehren, mit welchen eine Gegenseitigkeit nicht gepflogen wird, erst nach 26wöchiger Beitrags­leistung in ihre alten Rechte eintreten. — Kassa­bericht vom I. Halbjahre: Fürtrag vom Vor­jahre 606 K. 48 H., Einnahmen im Januar 1349 K. 30 H., Februar 1001 K. 80 H., März 997 K. 24 H., April 995 K. 30 H., Mai 1250 K. 80 H. und im Juni 997 K. 80 H., zusammen 7198 K. 72 H. Aus­gaben im Januar 1051 K. 62 H., Februar 1183 K. 82 H., März 818 K. 7 H, April 441 K. 11 H., Mai 1810 K. 36 H. und im Juni 1272 K., Sparkassen­einlage 500 K., zusammen 6576 K. 98 H., Über­schuß 621 K. 74 H. — Dem Klub beigetreten: Isidor Breuer, Desider Rotter und Desider Tomcsányi. __ ___ Böhm. 41.71 2.72 814 1.62 8.8­­­.32 317 6.— 1.60 19.50 —.88 2 72 Augusztus 7. — 84­­ 25.49 105.22 2.11 3 08 2 92 — 96 5.73 Adff m ........—................ A Nap ..............—........... Athenaeum ........— — Auer.................................... Auer J. és Társa ........ Bagó M. és Fia —......... Barcza I. ......................... Bercsényi........................ Berger M. és Társa........ Berkó .............................. Berkovits......................... Betűöntődé r.-t.---------­Bichler----------------- — Bienenstok L. és Fia Bienenstok (Rákóczi-u.) Bokor ...................— — Breuer Ármin .............. Breuer Mihály .............. Brózsa ............................... 2.74 Bruckner ......................... —— Bpesti Hirek..................... —.92 1.26 15.90 324 —.54 —.76 1.0 1.40 Bpesti Hirlap Búd. lapvállalat.............. Buschmann ................... Corvin-nyomda.............. Egyleti hivatalnokok — Einzig ...........................— Elek....................................... Engel —......................... Engel és Ladányi........ Európa....................— — Fabritzky......................... Farkas Testvérek-----­Felsenfels......................... Fischbach......................... —26 Fischer és Mika................. 1.72 Fleischmann és Hahn 2.10 Földrajzi intézet ------ 1 69 Fortuna ......................... —•— Főposta ......................... —•— F<'városi nyomda ........ 4 97 Franklin-társulat — — 130 71 , fiók................... 10 94 Fried és Krakauer......... 7.24 Fritz...................................... 3.48 Gál és Neumayer .......... —.76 Galitzenstein...................... 5 92 Garai Mór........ —......... 2.57 Gavrilovits és Társa — —.26 Gárdos..............................—-40 Gergely M.—.................. 102 Globus................................107.78 Goldberger .................... —16 Goldfaden— — — — — 1 08 Goldfinger Mór------— —.36 Goldschmidt Test.— — 4.92 Gossler—.....................— ——— Grafikai intézet — — — 11.28 Gross és Bauer........— — 48 Grünhut és Steiner-*­ — — — Grünwald........................ —­£ 8 Guttmann.....................— 1­12 Haladás.......................... 2.70 Hamburger és Birkholz 7.18 Hauptmann B. ........ — •— Hedvig Imre........— — 2 21 Hedvig Sándor ............. 3 06 Heisler és Kózol— — — 2.98 Hell........................................ - 50 Hermann.....................— 1 46 Hév. —................................. 2.06 Hornyánszky— —.......... 37 71 Hungária-------—...... 45.02 Jedlovszky ................... —•— Jókai-nyomda ................. 9.70 Kállai A.-------—------------2.22 Kálmán és Tsa------------- 2.06 Kánitz------—----------------1.82 Kápolnai-----------------------3.04 Karczag---------------------------184 Károlyi------------— — — 6.83 Kaufmann és Társa — 2.44 Kellner Albert-------------—.98 Kellner Ernő-------------------5.48 Kereskedelmi —---------— • — Kertész József---------------4.44 Klein S.----------------------- 1.— Klein Vilmos-------------------2.44 Kollmann —------------------—.32 2.02 M. k. t. egyetemi ny. — 14.62 Magyar Fénynyomda — 1 07 M. Hirlap........................ 28 80 Markovits és Garai— — 7.41 Máv.---------------------------—•— Márkus-----------------------15 28 May--------------------------------2.46 Mercur---------------------------1.06 Merkantil----------------------—.92 Mezei---------------------------1*30 Minerva ------------------- 3.89 Molnárok Lapja---------------3.77 Muškát B.-----------------------1.20 Muškát M.-----------------------1.44 Műszaki-----------------------155 Naftáli — —--------------­Nagel----------------------­Nagy Magyarország — Neuwald —--------------­Otthon----------------------­Pallas-----------—-------­Pannonia----------------— Papp és Schw’arz-----­Pátria----------------------­Pazmaneum------------— Pénzintézeti nyomda — Pester Lloyd--------------­Petőfi--------------------— Poldini---------------------­Pollák Elkán és Társa Pollák és Leopold — — Poporul Roman—-----­Postatakarékpénztár Posner — Propper ------------------­Quittner —-------------­Radó I.------—-----------­Rákos és Steiner-----­Részvénynyomda ........ Révai és Salamon........ Rigler — ------------------­Roth József — — — — Roth M. és Társa ........ Rothberger és Weisz — Rózsa Jenő —.............. Rózsa K. és neje 148 1.86 4 46 5.96 67.42 268 2.14 35.77 5 36 5.87 52 26 6 88 1.35 -.64 110 3.27 ------------14.85 —.48 6.2«) 348 65.37 7 39 17.41 1.16 1.12 2.46 —.98 10.55 Säculum ........­............. —­38 Schlesinger V. ..........— 2.52 Schmelz és Missner — 2.22 Schmidi — —--------— 3.34 Schmidi és Manheim— —.72 Spatz Henrik................— .58 Stefaneum —--------------46.43 Süss Dávid —................. 2 84 Szent László------- ------2.26 Székesfővárosi házi ny. 15 83 Szkurka-------------------—•— Thália--------------------- 6.86 Turul---------------------------3.18 Urania---------------------------4.12 Várnai---------------------------2 87 Vészi-----------------------—28 Világosság —-----------39.22 Völ gyesi es Ábrahám— —.32 Weissenberg------------------— 66 Weisz Adolf-------------------2.10 Weisz L. és F.------— 5 86 Weisz Miksa---------------—■— Wellesz-------------------—.90 Wiesinger----------------------—.12 Wimmer-------------------—.— Wodianer-------------------- 49 61 Woititz B.—--------------- 2.64 Aradi szakt.................— 180.11 Beszterczei szakt. .......... 20.70 Bbányai szakt.------— 16.94 Brassói szakt. ................ 38.69 Győri szakt. — —------- 40.— Gyulafehérvári szakt.— 2.28 Kisújszállás: (N. J.) — —.70 Komáromi szakt. .......... 18.90 Lsztmiklós: KI. ny......... 2.40 Losonczi szakt............... 24.96 Lugosi szakt. .............. 11.40 Makói szakt....................... 6.­Kohn és Grünhut Központi nyomda------—. Korvin Testvérek------11.03 Községi— -----------------------7.60 Krausz Lajos-------------------1.76 Kunovsy-----------------------6.38 Langer Ede —--------------—.88 Légrády Testvérek------47.33 Lengyel-------------------3.32 w _ . _ Lobi D. és Fia----------- 6.5ö Verseczi szakt. -Löbl Mór-------------------—Veszprémi szakt. Löblovitz-------------------—.— Zólyomi szakt. — Löw--------------------------------1.20 Zsombolyai szakt. M. k. államnyomda — 36 38 Nagyenyedi szakt. - Pancsovai szakt. Predmér ; (O. A.) Resicza (Sch. M.) Rózsahegyi szakt. Rozsnyói szakt. — Segesvári szakt.— Szabadkai szakt. Szegedi szakt. — Szolnoki szakt. — Temesvári szakt. Tordai szakt. Vágujhely (H. L.) 2.73 13.22 2.20 2-20 5.24 4.20 9.42 84.78 31.62 9.— 241.50 7.08 1-20 9.58 10.— 13.40 4.04 Unterstützungsverein der Buchdrucker und Schriftgreßur Ungarns. Budapest, VIII., Kölcsey-utcza 2. Telephon 11-94. Niederösterreich. Zur Aufnahme in den Verein haben sich gemeldet: vlax Grünhut, Setzer, geboren in Budapest 1861, lusgelernt dortselbst 1879. War schon Mitglied des ungarländischen Buchdruckervereins. — Julius Slepics, Setzer, geboren in Budapest 1879, lusgelernt daselbst 1896. War noch nicht Mit­glied. — Eventuelle Einwendungen sind inner­halb 14 Tage an Leopold Pochop, Wien, VII/1, Seidengasse 17, zu richten. ____________ Budapester Maschinenmeister­ und Druckerklub. Protokoll der ordentlichen Ausschußsitzung vom 27. Juli. Präsident Grünbaum eröffnet die Sitzung und teilt mit, daß am 17. Juli eine be­hördliche Kontrolle vorgen­ommen und alles in bester Ordnung befunden wurde. — Die Ein­ladung des Fachvereins zur Enquete in Sachen 1909

Next