Typographia, 1911 (43. évfolyam, 1-52. szám)

1911-09-22 / 38. szám

S­eptember 22 TYPOGRAPHIA 1911 Fachverein der Buchdrucker und Sch­riftgieger Ungarns. Budapest, VIII., Kölcsey-utca 2. Telephon 60—52. Sonntag, den 24. September, vormittags 10 Uhr, Ausschußsitzung. Der Präsident. Herbergsverein der Buchdrucker und Sch­riftgieger Ungarns. Briefe und Geldsendungen aller Art sind an den Kassier Eduard Neumann (Világosság-Druckerei, VIII., Conti­ utca 4) zu senden, erschienen an einem Tage der Vorwoche aus Duna­­haraszti 180 Kinder in Begleitung ihrer Eltern in dem Prachtgebäude am Donaustrande, um den Unterrichtsminister um die Errichtung einer Schule zu bitten, da es eine solche an ihrer Geburtsstätte, einer Gemeinde in unmittelbarer Nähe der Haupt­stadt, im Jahre 1911 nach Christi nicht gibt. Daß Ungarn das Land der Analphabeten ist, das war auch bisher kein Geheimnis, aber durch die Vor­führung der Kinder aus Dunaharaszti, die nur einen geringen Bruchteil derjenigen bilden, die in Ungarn selbst auf die primitivste Schulbildung verzichten müssen, waren die Herrschenden gezwungen, sich für einen Moment daran zu erinnern, daß es hierzulande noch dringendere Reformen gäbe, als es momentan die Wehrreform ist. Die Kinder, unter denen es auch bloßfüßige gab, wurden zum Minister nicht vorgelassen, bloß deren Eltern unter Führung mehrerer Abgeordneten, denn Se. Exzellenz wollte durch den Anblick der armen Geschöpfe wahr­scheinlich nicht gerührt werden, die das Opfer jenes­ Systems sind, welches für Dreadnoughts immer, für Schulen aber nie genug Geld hat. Der Minister ver­sprach, wie ja nicht anders möglich, dringend zu tun, was in seiner Macht liegt. Und wir wollen auch annehmen, daß die Dunaharasziier die verlangte Schule in Bälde bekommen werden, aber was ge­schieht mit den übrigen Kindern in dem weiten Ungarlande, die gleichfalls keine Gelegenheit haben, die Schule zu besuchen ? Es wäre eine Monstre­­deputation gewesen, wenn diese alle als Bittende zur Audienz erschienen wären. Ob es nun nach der öffentlichen Beschämung besser werden wird ? Wir fürchten sehr, daß die Sache in kurzer Zeit schon wieder der Vergessenheit anheimfallen wird, denn den agrar-klerikal-feudalen Herren, die in­­ Ungarn derzeit die erste Geige spielen, bereitet es absolut keine Sorge, daß es zu wenig Schulen gibt, denn gerade der Unverstand der Massen ist es, der ihnen ihre Herrschaft auch weiterhin sichert. Und Ministerpräsident Khuen-Héderváry hat nicht umsonst den Grafen Johann Zichy zum Unterrichts­minister auserwählt. Der Hunger. Mit knorriger Faust greift er uns an den Leibriemen, um uns aus der Betäubung zu rütteln. Bisher hat sich das Volk Frankreichs und Spaniens erhoben, um Wandel zu schaffen, und vorigen Sonntag zeitigte die seit Jahr und Tag in Österreich gegen die Teuerung anhaltende Bewegung einen leidenschaftlichen Ausbruch. In Ungarn aber, wo die Teuerung von allen Ländern am unerträglichsten ist, rührt sich nichts, außer daß man murrt, arbeitet und­­ hungert. Die Ur­sachen dieser schier unbegreiflichen Erscheinung hier klarzulegen, würde viel mehr Raum in An­spruch nehmen, als uns zur Verfügung steht. Zweifellos aber verleitet diese befremdliche Apathie des ungarischen Volkes jenen abnormalen Zu­ständen gegenüber jene, die an dieser Apathie ein Interesse haben, zu Deduktionen, deren prak­tische Anwendung wir bald in erhöhtem Maße zu fühlen haben werden. — Seitdem der agrarische Klüngel dies- und jenseits der Leitha sich zum vollends ausschlaggebenden Faktor in der Gesetz­gebung wie in der von dieser sich unabhängig fühlenden Macht nicht nur theoretisch deklariert, sondern auch als solchen praktisch betätigt, ist in der Monarchie ein Zustand eingetreten, als ob irgend­eine anonyme Diebsbande in den Taschen des arbeitenden Volkes wühlen würde, um auch die letzten Heiler daraus zu entwenden. Wohin immer man sich wendet, um die Bedürfnisse zur Erhaltung des nackten Lebens zu retten, starren einem Preise entgegen, die jede Hoffnung auf auch nur annähernde Befriedigung dieser Bedürfnisse jäh zusammenknicken lassen. Mit beispiellosem Raffinement ist es einer numerisch geradezu ver­schwindenden Anzahl von Bevorrechteten gelungen, alle Machtressourcen des Staates in Kontribution zu setzen, um ihren Raubzug in ungestörter Sicherheit vollführen zu können. Wir erinnern nur an die Grenzsperren gegen die Zufuhr von Lebensmitteln, die durch die Skoda-Kanonenkomödie eingeleitet wurde, an die auf Kosten des Volkssockels in erster und des Volksmagens in zweiter Linie ein­geführten Exporterleichterungen und Bonifikationen für Lebensmittel; an den Maul- und Klauenseuche­schwindel ; an die Viehzucht im kleinen im Innern des Landes durch eine infame Maulschranken­politik und durch gewaltsame Hutweidenabtreibung, wie sie in der langen, traurigen Geschichte der „Bauernlegerei“ ihresgleichen sucht. Und nun sie den Nagel, an dem des Volkes Brotkorb hängt, so hoch eingeschlagen haben, als es ihnen paßte, nun sagen sie: Volk, zahle oder verrecke! Das Volk kann aber nicht zahlen, und verrecken will es nicht. Es ist also nur ein ganz natürlicher Vor­gang, wenn in Ländern, wo das Volk auf einiger­maßen höherer Intelligenzstufe steht, so daß sich die Erkenntnis der wahren Ursachen der Teuerung doch Bahn brechen kann und ein gewisses Soli­daritätsgefühl in den Massen schlummert, sich die Volksmassen endlich aufgerafft haben, um gegen ihre völlige Auswucherung energisch Protest ein­zulegen. So geschah es auch Sonntag in Wien. Die von der sozialdemokratischen Partei ein­­berufene Protestversammlung war massenhaft be­sucht. Die organisierte Arbeiterschaft hatte sich völlig in der Gewalt; die von der Polizei ad hoc beigestellten Elemente aber, die sich ihr ange­schlossen hatten, machten ihrem Unmut in einer Weise Luft, die der auf den Mann dressierten Soldateska Gelegenheit bot, ihre Mannlicher end­lich einmal blankzuschießen, ihre Bravour im Bajonettsturmlauf gegen wehrlose Männer und Kinder zu erproben und so neuerdings mit dem sattsam bekannten österreichischen Ruhm zu be­decken. Es floß Blut. Die organisierte Arbeiter­schaft hat den Anlaß dazu nicht gegeben. Daß aber jener Anlaß schon genügend war, um die bewaffnete Macht aus dem Hinterhalte auf das Volk loszulassen, das sagt uns klar und deutlich, daß auf einen solchen Anlaß ungeduldig gewartet worden war; sagt uns aber auch, daß die Hoch­agrarier entschlossen sind, es aufs Äußerste an­kommen zu lassen, ehe sie zugeben, daß ihnen die Beute, die sie mit ihren Fangarmen um­schlossen halten, entrissen werde. Diese Erkennt­nis schreibt aber der organisierten Arbeiterschaft ihr Verhalten in der gegebenen Situation vor. Wollen die Agrarier das Äußerste herbeiführen in ihrer Art, so müssen wir ihnen das Äußerste ent­gegensetzen — in unserer Art. Und wir werden das Bürgertum, das sich um die Teuerung nicht scheren zu müssen glaubt, weil es sie nicht empfindet, sehr eindringlich dazu zu verhalten wissen, daß es von ihr Notiz nehme, indem wir die von uns nicht verschuldeten Mehrkosten unserer Lebenshaltung ihm aufhalten werden, sei es auch um den Preis eines erbitterten wirtschaftlichen Kampfes. Das Volk wird leben, weil es leben muß, und wird sich die Möglichkeit hiezu unter allen Umständen schaffen. Die Generalversammlung des dänischen Typo­­graphenbundes beschäftigte sich nach Kenntnis­nahme des Jahresberichts mit dem Anträge auf Austritt aus dem Gewerkschaftsbund, der zwar mit 97 gegen 50 Stimmen abgelehnt, aber zugleich mit großer Majorität beschlossen wurde, den Antrag einer Urabstimmung zu unterziehen. Begründet wurde der Antrag damit, daß der Typographenbund größere Bewegungsfreiheit erhalten würde und nicht den Anstürmen des gesamten Unternehmertums ausgesetzt wäre. Demgegenüber wurde geltend gemacht, daß die vereinigten Unternehmer die Buchdruckergehilfen auch außerhalb des Gewerk­schaftsbundes zu finden wissen würden, auch würde die Unterstützung bei Konflikten wegfallen, was eine Erhöhung der Beiträge zum Reservefonds (Tariffonds) nach sich ziehen möchte. Nach Annahme des Antrages auf Einleitung der Urabstimmung brachte der Vorstand folgenden Antrag ein : „Im Falle durch die allgemeine Abstimmung der Aus­tritt aus dem Gewerkschaftsbund beschlossen wird, soll der Bundesvorstand Vorschläge zur Beitrags­erhöhung für den Reservefonds machen, damit dieser seine eventuellen Unterstützungsverpflich­tungen erfüllen kann“, der mit Mehrheit angenom­men wurde. Ebenso wurde folgender Antrag an­genommen : „Es wird dem Bundesvorstand auf­gegeben, mit den Bruderverbänden in Schweden, Norwegen, Finnland und Deutschland Verhand­lungen einzuleiten über eine weitere gegenseitige Unterstützung bei Konfliktsfällen.“ Einstimmig wurde dann noch der Antrag angenommen, dem Gewerk­schaftsbund vorzuschlagen, die zurückzulegende Summe pro Mitglied und Jahr zu verdoppeln, also von 7 K. und 3­50 K. auf 14 K. und 7 K. für ge­lernte, resp. ungelernte Arbeiter zu erhöhen. Weiter wurde beschlossen, daß alle kollektiven Lohn- und Tariffragen durch schriftliche Abstimmung inner­halb des betreffenden Tarifgebiets zu erledigen seien. Nach Annahme einer Reihe von Statuten­änderungen wurde beschlossen, eine rege Agitation unter den Hilfsarbeitern in der Provinz zu entfal­ten zwecks Eintritts in den Bund, damit dann endlich zur Schaffung eines Hilfsarbeitertarifs für die Provinz geschritten werden kann. Der Beitrag für die Hilfsarbeiter, der bisher 55 und 60 Öre betragen hat, wurde auf 40 Öre ermäßigt. Des weiteren wurde dem Vorstand anheimgegeben, zu­sammen mit den Prinzipalen eine Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Lehrlinge her­beizuführen. Zum Schlusse wurde noch dem Ge­schäftsführer des dänischen Typographenbundes, P. Hoidtfeld, der diese Stellung seit 25 Jahren innehat, eine Ehrengabe von 500 K. bewilligt. 25 Jahre auf solch exponiertem Posten, das ver­dient tatsächlich besonders anerkannt und hono­riert zu werden! Wir gratulieren beiden, dem Koll. Hoidtfeld und dem Typographenbund, auf das herzlichste­ S­eptember 9. 8*62 8*— 1*60 1*78 1*92 —*96 54*92 1*84 —*34 751 15*94 1*64 1*64 1*95 6*66 3*70 2*46 1*02 1*14 6*86 6*16 76*30 3 — 9*95 49*08 54*64 1*64 1*04 4*99 20*73 —*72 6-20­­•40 77*33 14*33 16*23 2*88 1*66 2*38 2*10 10*30 1*74 1*26 2*24 1*94 2*80 4*02 16*28 2*02 62*12 —*88 5*46 11*55 1*36 22*55 3*36 —*37 16*12 3*10 1*58 1*50 4*88 3*42 1— —*72 —*92 48*45 4*29 —*36 —*38 1*10 7*44 1*88 —*62 3*60 49*44 2*96 5*20 10*— 3*— 1*— 80*— 20 — 11*41 42*62 74*13 8*16 13*52 20*— 25*49 1*24 105*10 5*31 6*­ 21*— 81*46 1*60 —*26 16*96 1*70 27*78 4 — 5*60 75*— Lipótvárosi nyomda — —*56 Adám------—-------— 1-36 Államnyomda ---------- 5505 A Nap------------------------39 19 Angló-nyomda — — — 1*52 Athenaeum---------------134-21 Attila ....... — 1-08 Auer — — — —........ 3*67 Bagó -............. — 2-54 Balla és Lederer ........ —*— Baptista-nyomda ------ 696 Barcza I.------------------ 1*24 Bárd ............................. --92 Baross-nyomda — — — —*— Bercsényi----------------------5*18 Berkovits----------------------1*32 Betűöntődé rt. —---------20*36 Bichler--------------- -*72 Bienenstok József------ — 44 Bienenstok Lipót------1*20 Bienenstok Vilmos — —74 Biró és Schwarcz — — 1*64 Bokor D........................ —*40 Brett M.---------------— —*— Breiner— —-----------— —55 Breuer Armin----------180 Breuer Mihály —----------1*84 Brőzsa----------------------. 372 Budapesti Hírlap------46*53 B. H. É. V.------------------8*37 Budapesti könyvny. váll. 7*18 Budapesti Lapvállalat— 3*69 Budapesti ny. és lapk. rt. 4*30 Buschmann —-------— 7*58 Concordia—-----------------—'88 Corvina----------------------1*66 Csarnok-nyomda ------—*54 Deutsch József............. —*28 Deutsch S.------— — 3*20 Dús Márton .......... 1*39 Edison.........................— 1*84 Egyetemi nyomda------ 12*23 Egyleti hivatalnokok -- 9 35 Elek............... 347 Élet — — —.......... 6*45 Engel S. Zsigmond------6*80 Európa—............... 20*02 Fabnczky........................ 1*86 Farkas Testvérek ........ 3 46 Fisch--------------- —­55 Fischer és Baron — — —*72 Fischer és Mika------2*84 Fleischmann Fr. és Tsa — 82 Földrajzi intézet------1 *60 Fővárosi nyomda------5*06 Fővárosi Hírmondó — 1*74 Fortuna------------------—*40 Franklin-Társulat------13413 Franklin-fiók-----------------10 69 Fráter és Társa---------- 2*75 Fried és Krakauer------ 9*46 Friedmann és Társa — 1*76 Fritz Armin-----------------3 06 Galitzenstein.................. 8*46 Gál és Neumayer------—*84 Garai--------------------------4*51 Gárdos------------------------—*80 Gergely .......... 1*08 Globus..............................106*91 Goldberger ................... 1*16 Goldberger és Társa — 1*30 Goldfaden Márk— — — 2*02 Goldfinger--------------—*74 Goldschmidt Testvérek 1*20 Grafikai ny. rt. — — — 13*86 Gross és Nadel............. —*46 Grosz és Weisz............. —*40 Grünhut és Steiner------1*12 Grünwald Ödön----------—*68 György József----------—*36 Hamburger és Birkholz 9'37 Hauptmann B.----------—*60 Hedwig Imre—........— 3*24 Hedwig Sándor------— 5*10 Heisler és Kózol------3*01 Hell I. Ede------------- —*66 Heller és Társa............. —*96 Hermann — —--------------1*66 Hornyánszky----------------38*54 Hungária--------------------65 — Íedlovszky .................. —‘58 őkai-nyomda--------------5‘81 ;állay A.------------------ 2*70 Kálmán M. és Társa — 2*13 Kánitz--------------— — 4*48 Kápolnai----------------------1*62 Károlyi— —------- 7*98 Karczag------------------—*— Kaufmann---------------— 2*64 Kellner Albert------— 1*61 Kellner Ernő.................. 9*28 Kereskedelmi........— — 1.84 Kertész............... — 6*39 Kerületi pénztár alkalm. —*— Klein Vilmos-----------— 3 86 Korvin Testvérek — — 11*89 Központi nyomda ........ —*— Községi .......... 12*13 Krausz Lajos.................. 2 — Krausz és Társa ------ 2*08 Kunossy ........................ 3*84 Kürschner Fivérek........ —*40 Langer— —..................—*88 Légrády Testvérek------ 62*89 Lengyel -..................— 5*07 Lobi D. és Fia---------­Lobi Mór-----------------­Löblovitz — —........ — Löw------------------— — Lustig és Fürst.......- — Magyar fénynyomda — Magyar Hírlap — — — Magyar Sokszorosító — Marbach Testvérek........ Markovits és Garai — Márkus---------------------­Máv. nyomda —-----­May J.------—----------­Mercur---------------------­Merkantil —-------------­Mezei Adolf-------------­Minerva ------ — -----­Muškát Béla-------------­Muškát Miksa — — — Műszaki nyomda-----­Naftali A.........—------­Nagel István........— — Neuwald----------------­Oblatt..................... — Otthon-------------------— Pallas------—----------­Pannonia-----------------­Pápai Ernő .................. Pátria---------------------­Pazmaneum-----------— Pester Lloyd-------------­Poldini............................ Pollák Elkán és Társa Pollák és Leopold-----­Poporul Román---------­Posner--------------------­Propper -----------------­Radó Izor----------------­Reich A.-----------------­Reisz és Neumann-----­Részvénynyomda — — Révai és Salamon-----­Rigler---------------------­Roth J. -----------------­ Roth M. és Társa-----­Rothberger és Weisz — Rózsa Jenő-------------­Rózsa K. és neje-----­Rusznák és Türk-----­Säculum ........................ Schlesinger József—*­Schlesinger Vilmos-----­Schmelz és Misner-----­Schmidt és Manheim — Schmidt S.-------------­Schulhof-----------------­Springer ....................... Stefaneum .................. Steiner V........................ Stern Péter —............. Studio----------—------­Süsz D.—-----------------­Szántó-----------------— Szántó és Balla............. Székesfővárosi házi ny. Szent László-------------­Szerb-nyomda ---------­Szkurka -----------------­Thália............................ Turul---------------------­Typographia-nyomda — Unió--------------------­Uránia---------------------­Várnai F. —------— — Verseny-nyomda ........ Vészi G. —.................. Viktória-----------------­Világosság-----------— Viola és Geist---------­Völgyesi és Abrahám — Weissenberg — — — — Weisz Adolf...............— Weisz L. és F.------— Weisz Márton ............. Wiesinger—-------------­Wimmer-----------------­Wodiáner........................ Woititz B..............— — A. K. .................-........ Barcs (D. Gy.) — — — Debreceni szakt. ........ Egri szakt. .................. Iglói szakt. .................. Kaposvári szakt. ........ Kassai szakt................... Keszthelyi szakt. ........ Lszentmiklősi szakt. — Nagybecskereki szakt.— Nagykanizsai szakt. — Nagykőrös (S. J.) ........ Nagyváradi szakt......... Szászsebesi szakt. ........ Szigetvár (L. K.)............. Szolnoki szakt. ............. Soproni szakt. ............. Tolna (T. L.).................. Turkeve (O. K.)'............. Turócszentmárt. szakt. Újpesti szakt. ............. Ungvári szakt. ............. Zólyomi szakt. ............. Zsombolyai szakt......... Kamat.............................

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