Karpathen-Post, 1913 (Jahrgang 34, nr. 1-52)

1913-01-02 / nr. 1

suchen dieses durch das Gese der Städteentwiclung und durch Staatssubventionen zu würdigen und so die Zukunft der Städte zu sichern. Es sei von eminenter Bedeutung für jede Stadt, einen Beamtenkörper zu befigen, der von der Wichtigkeit und der Größe der Aufgaben, welche den Städten zufallen, durchdrungen ist und bei der Lösung derselben in Harmonie mit dem Vertretungskörper die Schwierigkeiten zu überwinden versteht. Mit Genugtuung könne er konsta­­tieren, daß die Stadt Kesmark mit ihrer ruhmreichen Ver­­gangenheit auch unter den schwierigsten Verhältnissen und mit den größten Opfern ihren hervorragenden Blaß, welchen sie als Zentrum des Gewerbes und Handels, sowie der Kultur erworben, stets ausgefüllt und dabei immer von dem richtigen patriotischen Geist erfüllt war. Die Zukunft dieser Stadt, ihre Entwickelung, ihr Gedeihen müsse gesichert sein, wenn die Tugenden der Vorfahren weiter geübt werden, wenn Eintracht, Gemeinsinn und Opferwilligkeit herrschen. So wie er die Bürgerschaft a­n Késmárt kenne, ist daran nicht zu zweifeln, ebenso wie er es heute mit Dank aus­­sprechen könne, daß sie der Beamtenkörper, dessen Mandat nun oblief, des Vertrauens der Bürger in reichstem Maße als würdig erwiesen und sich seiner Aufgabe gewachsen ge­­zeigt. Nun übergab Bürgermeister Dr. Otto Wr<owszky an den Vorfigenden das Amtssiegel und sagte im Namen sämtlicher Beamten der Repräsentanz herzlichsten Dank für das Wohlwollen, das sie den Beamten bewiesen, und für das warme Interesse, welches sie den städtischen Angelegen­­heiten entgegenbrachte, sowie die hilfsbereite Unterstüßung, mit der es gelungen sei, das Wohl der Stadt, deren Ent­­wickklung zu fördern. In kurzen Worten schilderte er die während der abgelaufenen 6 Jahre im Interesse der Stadt entfaltete Tätigkeit. Dahin gehört die mögliche Regelung der städtischen Finanzen, welche eine Herabminderung des Kommunalzuschlages von 95 auf 73 Prozent ermöglichte, ferner Regelung der Gassen, Adjustierung des städtischen Spitales, Erweiterung des Kanalnezes, Bau der Volks­­schule und der Wasserleitung, sowie Regelung der Beamten­­gehälter. Dem herzlichen Danke ließ der Bürgermeister die Erklärung folgen, daß das Beamitenkorps seine Dienste der Stadt auch ferner gern zur Verfügung stellt und im Falle der Wiederwahl mit voller Hingebung die Interessen, das Woh­l der Stadt zu fördern bemüht sein wird. — Nach der mit Beifall aufgenommenen Rede des Bürgermeisters meldete der Vizegespan, daß der Konkurs auf die zur Be­­sezung gelangenden Stellen vorschriftsmäßig ausgeschrieben wurde und daß die Kandidierungskommission die eingelau­­fenen Gesuche geprüft und in Ordnung gefunden habe und infolgedessen auf die Bürgermeisterstelle Dr. Otto Wrchowitzky die II. Senatorstelle Johann Pavlicsko, die Oberbuchhalter­­stelle Josef Lusztay, die Oberingenieurstelle Josef Kovács, die Anmattstelle Dr. Elemér Matyasovszky, Vizestadthaupt­­mannstelle Gustav Pongratz, Kassierstelle Alexander Weber, Kontollerstelle Alexander Nauer, auf die I. Steueroffizial­­stelle Julius Schweiger und auf die I]. Steueroffizialstelle Julius Zacher als alleinige Kandidaten zur Wahl vorschlage. Die Repräsentanz konklamierte auch die nominierten Petenten­­ unter lebhafter Zustimmung, und der Vizegespan­­ erklärte sie für einstimmg wiedergewählt. Auf die Stelle des Stadt- Ökonomen wurden alle drei Bewerber — Ludwig Bresel, Gustav Emec­gy und Oitomar Pechär — kandidiert und daher die Abstimmung angeordnet. Bei derselben wurden 66 Stimmzettel abgegeben, davon waren 3 leer; von den übrigen entfielen 29 auf Ludwig Bresel, 16 auf Ottokar Pechar und 12 auf Gustav Emerigg. I Infolgede­ssen erklärte Vorsitzender den bisherigen Stadtökonomen Ludwig Bresel als gewählt. Nachdem der Vizegespan den neugewählten Beamten den Amtseid abgenommen, dankte im Namen der­­selben Bürgermeister Dr. Otto Wr<ovitzky und gab das Versprechen, in Eintracht mit der Repräsentanz die großen Aufgaben, welche der Stadt warten, zur Zufriedenheit aller zu Idien versuchen. Zugleich dankte er auch dem Vizegespan, der durch sein persönliches Erscheinen neuerdings bewiesen, wie sehr ihm das Wohl der Stadt Kösmark am Herzen liege. Der Vizegespan gab nun seinerseits seiner vollen Zu­ hatott rám a Via Appia kis Quo vadis- kápolnája, melyben egy feher märvänylapon Krisztus läbnyomät mutatják. A kis templom azon a helyen áll, hol Peter, Rómából menekülve, Krisztussal találkozott. , Domine, quo vadis", kérdezte az apostol „Venio iterum crucifigi* felelt az Üdvözítő, mire Péter visszafordult és elszenvedte a martyriumot Ennek az elhagyatott kis kápolnának beszédes csendjében megcsap a mult idők, a nagyszerű küzdelmek levegője s bámulva kell látnunk, hogy a szerény és szegényes keresztény gyülekezetekből egy, az egész világot eltöltő diadalmas kultúra lett, hogy a fantasztikus legendák élő valósággá váltak. Nagy és nagyszerű út volt az, melyet a kereszténység kétezer év alatt megtett, győzelmesen hozvakia keresztet akatakombák homályából, azt a keresztet, mely égi jélként vezette Constantinust hódító útján, melynek jegyében világok omlottak össze s új világ született s mely ma diadalmas fényben és káprázatos ragyogásban tündöklik Róma templomainak ormain. (Folytatjuk.) Bilder- und Spiegelrahmen Preisen an­­gefertigt bei: Karl Heran, Kaufmann KESMARK, Hauptplatz. 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Er belehrte und dabei, wie ein professionierter Gärtner, er­­zählte uns, wie ein echter Blumenfreund, viel Schönes über diese Kinder der Natur und schwärmte gleich einem Poeten beim Anblik der Blumen = sie wurden uns auch hübschen Bildern vorgeführt ,­ allerlei geistige Beziehungen in und Stimmungen entde>end. Doch lassen wir ihn selber ein wenig zu Worte kommen : Wer möchte die Blumen nicht lieben, wer würde sich nicht mit Lust und Liebe ihrer Pflege widmen? Es ist dies eine Beschäftigung, die auch hier in unserer Gegend viel und gern ausgeübt wird, die jeden Menschen ergößt, ihn veredelt. Wer die Blumen liebt und sich gern mit Gärtnerei beschäftigt, kann kein schlechter Mensc sein. Der blühende Garten, er ergößt, er lindert Schmerz und Kummer, hier finden wir Arbeit, Ruhe und Erholung. Und gibt es wohl dankbarere Geschöpfe, als die Blumen ? Die kleinste Pflege genügt, um ihren Dank zu erfahren. In tausend und abermals tausend Farben erquicken sie unser Auge, wenn der Frühling sie aus dem Winter­ Schlafe erwegt, und wohlriechende Düfte erfüllen die Luft, die wir mit Wonne einatmen. Oder ist das Zimmer nicht viel freundlicher, wenn in den Fenstern Blumentöpfe stehen, in denen unsere Hausblumen ihre üppige Pracht entfalten. Gewiß jedes Haus sollte seine Blumen haben, jedes Fenster geschmückt sein. Und wie herrlich gibt es sich an schönen Sommerabenden auf einer Gartenbank zwischen Rosen, Nelken, Pelargonien, Verbenen, Reseden, Veilchen, Levkosen und all von vielen andern prangenden und duftenden Blüten ! Wie werden wir körperlich und geistig erfrischt und angeregt, und wie leicht und spielend erscheint es uns hier, all die Pracht, den Garten zu bearbeiten und zu bepflanzen! Wie abstoßend und unerqeb­lich erscheint uns dagegen ein unge­­pflegter, verwilderter Garten, wie erbarmen uns die Blumen, die dort zwischen Unfraut und in Dürre verkommen und verderben müssen ! — Daß die Blumen ihre Sprache haben, und zwar oft eine eindringliche, wer hätte es nicht schon erfahren — von dem als Orakel zerpflückten Maßliebchen, bis zum ersten duftenden Veilchen, zum leuchtenden Vergiß­­meinnicht und zur duftenden Rose. Um wie viel Liebe wird mit ihnen geworben, und wie viel Liebe empfangen und verschenken sie! — Die Blumen erhöhen die Freude des Glücklichen und helfen, unserer Trauer Ausdruck zu ver­­leihen, den Schmerz zu lindern. Sie sch­­nken die zum Altare geführte Braut und de>en den Sarg des Toten. Sie leuchten uns al 7e Festtafel entgegen und zieren unser Grab. Und­ können wir feu­cht­ lebend vor Augen haben, so fertigen wir sie fünftlich an; wir stichen sie auf Kleider, Wäsche und Tischzeug, wir malen, schnigen, brennen sie. Auf Leinwand, Stoffen, an Wänden und Möbeln, überall finden wir sie, und im Volksliede treffen wir sie ebenso an, wie in der Kunst. Sie wirbt hier um Liebe und Treue, sie spricht für den zagenden Freier, klagt für das verlassene Mägdelein. Und wer sollte es ihr nach so viel idealen Charakterzügen noch ansehen, und dennom ist es so = sie ist auch eine gute „Partie, die klingende Münze ins Haus bringt. Ein Spekulant, und thränenfeuchte Trauer der da weiß, daß sehnende Herzen die besten Kunden sind, welche nicht viel feilschen und gern mit vollen Händen geben, um ihre Lieben mit Blumen zu schmüden. — Wie, wann, wo und welche Blumen gebaut, gepflanzt, gezogen werden sollen, das hörten wir dann eingehend. Der einjährigen, perennieren­­den, Topf-, die blättrigen, Kletter-, Knollenpflanzen, der Ziergräser, Bäume und Sträucher lange Reihe wurde uns vorgeführt; staunend sahen und hörten wir, welche Menge von Blumen und Pflanzen auch hier bei uns gedeihen, Gärten und Häuser, Fenster, Balkone und Nischen zieren. Welche Freude bereiteten sie uns schon im Bilde und wie mußte dabei das Herz eines rechten Blumenzüchters vor Seligkeit schwelgen, wenn er daran dachte im nächsten Sommer sich einen Teil dieser Herrlichkeiten beizulegen. Freilich, ein wenig betroffen mochten sie auch sein, als sie hörten, wie sich die vor einigen Jahren ausgegebene Parole, aus Kesmark eine Blumenstadt zu machen, größtenteils als Strohfeuer erwiesen, und daß wir weit zurückstehen hinter anderen Städten. Eine Ursache dieser Rückständigkeit liegt, wie der Vortragende ganz richtig bemerkte, auch darin, daß Viele weder die zum Fenster- und Hausschmude sich eignen­­den Blumen, noch "deren richtige Behandlung kennen und viel verlorene Liebesmüh’ zu verzeichnen ist, welche dem mit Eifer begonnenen Werke Abbruch taten. Wie dem abzuhelfen wäre, darüber hörten wir jo manchen Wirk, den wir an anderer Stelle zu gehöriger Zeit den reizenden Leserinnen auftischen wollen, — sie sind dann dem Herrn Professor gewiß dankbar und sorgen dafür, daß sein Wunsch, die Forrästulajdonosok: Majunke Géza Utódai. Häuser Kösmarks im Sommer im schönsten Blumenschmuc>e prangen zu sehen, je eher in Erfüllung gehe, und dann dürfte er zu dem Sohne, der ihm jehr von klatschenden Damenhänden gespendet wurde, auch manche Blume erhalten. — Den nächsten Vortrag hält Sonntag den dazu 5. d. Professor Emerich Salgs über den Vierwaldstätter­ See und seine herrliche Umgebung, diesem Schweizer Touristen- Eldorado. Hymen. Eine glänzende Trauung fand am 29. v. AN. in Kösmark statt. Aladár Wein, der ältere Sohn des K6smarker Fabrikbesigers Karl Wein und dessen Gemahlin Marie geb. v. Scholtz führte am genannten Tage Fräulein Marietta Markovich, die liebenswürdige und anmutige Tochter des Kötzmärker Großhändlers und Fabrikmitinhabers Johann Markovic und dessen Gattin geb. Szopko zum Traualtare. Der lange Hochzeitszug, dem besonders die hübschen Kranzeldamen und schmucken K­anzelherren ein farbenprächtiges Bild verliehen, fand natürlich viel Zu­­schauer. Als Trauzeugen fungierten der Onkel der Braut Dr. Adolf Schürger und der Onkel des Bräutigams Fabrik­­besiger Albert v. Scholz. In der blumengeschmückten evan­­gelisten Kirche hatte sich ein zahlreiches, distinguiertes Publikum eingefunden, welches auch auf diese Weise seine lebhafte Sympathie und Verehrung für die Familien be­­kunden wollte, denen dieser Tag zu einem Freudentag wurde. Unter dem feierlichen Orgelspiele des Musikvirtuosen Ernst Grósz zog der Hochzeitszug in der Kirche zum Traualtare. Nach der duch Pfarrer Bálint Hajts vollzogenen Trauung — die Ziviltrauung hatte vorher Senator Szep8y vorge­­nommen — fand in dem Saale des Kesmarker Handels­­und Gewerbekasinos ein Festdiner statt, worauf das junge Paar, dem gleich den Eltern von Nah und Fern eine Menge von telegraphischen und brieflichen Gratulationen zugegangen waren, eine Hochzeitsreise antrat. Berlohung. Am 1. Weihnachtsfeiertage verlobte sich der Notar am Nyiregyhazner königl­ ung. Gerichtshöfe Zoltan Derz8y mit dem liebens­würdigen und anmutigen Fräulein Klara v. Stenczel, Tochter des Herrn Georg v. Stenczel und dessen Gemahlin geb­­orak. Unsere herzlichsten Glüh­­wünsche ! Der Winter, der uns viel zu früh angerückt ge­­kommen und den wir damals ins Pfefferland gewünscht, scheint jegt, wo wir ihn haben wollen, auf Reisen gegangen zu sein. Graue, verregnete, nebelschwere Weihnachtstage und selbst das Neujahr ohne Eis und Schnee zu beginnen, das will und durchaus nicht in den Kram passen. Was soll der Mensc nun mit den Rodeln, Ski, Splittschuhen, Winter­­sportkostümen anfangen, welche das „liebe Jesulein“ brachte — das ist bitter! “Aber nur für die, welchen Zeit und Geld zu einem Ausfluge und Aufenthalt in der „Hohen gátra“ fehlt; denn dort oben gibt es nicht nur Schnee und Eis in Hülle und Fülle, sondern es hat auch dort schon die Wintersaison eingesett und herrscht vom Csorber bis Tátralomnicz ein frühbewegtes Leben und Treiben. See An diesen beiden Endstationen der elektrischen Bahn, sowie in Tátraszeplak und Tátrafüred werden schon alle Arten des Wintersportes kultiviert­ ist .2322­ trainiert=4391 Ar­pi die in Aussicht stehenden Meetings. Auch die elektrische Bahn ist bestrebt, den Anforderungen des Publikums Rech­­nung zu tragen und hat bereits heizbare Pullmannwaggons in den Betrieb gestellt. Unter solchen Umständen ist es na­­türlich doppelt verladend, der Tátra auch einen Winter­­besuch abzustatten. Freilich wir alten Zipser, die wir uns noch „geglitsc­ht“ und „abgeloßn“ haben, meinen, daß es da hinauf nur im Schlitten zu fahren ziemt, und man nicht Ski, Rodel, Sweater, Gamaschen und dergleichen sondern vielmehr Pelz und Fußsaß braucht, oben aber Zeug, nicht wie toll herumläuft und sonst, sondern hübsch beim warmen Ofen und einem Glas Glühwein sißt und plaudert. Ja, andere Zeiten — andere Sitten. Aber wir wollten ja vom Winter schreiben, der uns jeßt fehlt — na, da läßt sich nichts anderes machen, als geduldig zu warten und weiter zu schimpfen — vielleicht hilft das. Der Kirchenkonvent der Kosmarker evang. Gemeinde, welcher am 29. v. M. unter dem Vorsitz des als Administrator bestellten Rokuszer evang. Pfarrers Michael Holko stattfand, verhandelte den Synodal geregent­­und wählte als Konventsnotär einstimmig Julius Kalina. Dem bisherigen Notar votierte man protokollarischen Dank. Das Distriktualpräsidium beschloß man zu ersuchen, die strittigen Angelegenheiten der Gemeinde, welche zur Sus­pendierung des Präsidiums führten, je eher zu erledigen. Allerhöchste Anerkennung. Se. Majestät ver­­ordnete, daß unserem Zipser Landsmann, dem zur Dienst­­leistung in das Ministerium des Innern zugeteilten Gendar­­merieoberleutenant Viktor Szolpo, für seine ausgezeichneten und erfolgreichen Dienste die allerhöchste Zufriedenheit zum Ausdruck gebracht werde. Schülerkonzert. Die Kesmärker Lyzealjugend veranstaltet­ am 1. Februar ihr obligates Schülerkonzert. Für dasselbe wird schon eifrig geprobt und gerüstet. Das Präsidium des Arrangierungskomitees hat Lyzealprofessor Robert Weiszer übernommen. Eljegyzés. Török József eljegyezte bzw. Berzety Jánosné l­ányát, Mariskät, Késmárkon. Fióküzlet: Matlarhäza. Föraktär: sszepesi Lajos. Kesmärk. werden in jeder Grösse und Qualität zu den billigsten Prompte Központi iroda: Rözsahegy. v"

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