Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-07-15 / nr. 55

2­0. Daz. die von Gal­ócz, L. und K. 2c. mit grobem Geschoß geführte Campagne in ein andauerndes Tirailleur-Feuer auszu­­arten, und daher lästig zu werden droht; so werden wir, den beiden kriegführenden Parteien beistehend, das Geplänkel hie­­mit einstellen. Die Red. Stadtpost. — "Wie wir erfahren, soll außer den drei bestehen­­den Apotheken noch eine vierte binnen Kurzem errichtet­ werden. — Bei­ dem „am­ vergangenen Sonntag­ abgehalte­­nen Scheibenschießen hat Herr M. Schifber das erste und Herr B. Rudnyanssky das zweite Beste gewonnen. Beide Bestschüsse“ waren Fünfer. 7 Wie man hört, soll die Zahl der Arbeiterinnen in ver hiesigen TF. k.4 Zigarren: Fabrik zum zweihundert ver­­mehrt werden. 7 » = Vergangenen Samstag herrschte auf dem Grün­­zeugmarfte ein bedeutender­­ Mangel an Salat. Viele behaupten , daß­ derselbe, „aufgekauft, und bis in's Zem­­pliner Komitat­ versendet-­wird.=“Nach­­ unserer­ Mreinung bedürfte es nur eines ausgiebigen Regens und Salat wäre in solcher Menge vorhanden, daß man wirklich'mit demselben, nach Auswärts, spekuliren könnte. — Der“ Sonntag Mittag von" hier abgegangene Eisenbahntrain überfuhr des Nachts nach der Station Hadhaz ein Pferd ,­ welches nach Anhaltung des Trains ganz "zerstüt "gefunden wurde.­­ Weitere Störungen sind durch diesen Fall nicht vorgekommen... — Freitag den 17. d. M. findet" Im hiesigen" Thea­­ter die Benefiz- Vorstellung des m­it seiner kurzen Anwe­­senheit­ so­ beliebt“gewordenen­ Opernsängers“, Hru-Stef.“ Tanner, mit der Aufführung der ausgezeichnet schönen Oper „Nigoletto“ statt, worauf wir alle Freunde von Musik und Gesang­­ besonders aufmerksam machen. „"­=­ Leßten "Sonntag wurde eine Taglöhnerin von gut entwielten , aber todten Drillingen entbunden. — Eine Handarbeiterin, Der mit einem Handwerks» gesellen im Konfubinate lebte und' in legterer Zeit häufig mit demselben in», Streit gerioth'/­ weil“ ihr «beiderseitiger Erwerb -nicht­“hinreichte,“sie “genügsam zu­ nähren, ergriff am­ Samstag, während eines heftigen Wortwechsels, mit ihrem Geliebten ein„ im Zimmer befindliches­­ Gefäß mit Tischlerpolitur“ und „ein zweites mit­­ Scheidewasser und trauf den Inhalt“ beider aus, worauf die Erscheinungen der Vergiftung mit Mineralsäure­ eintraten. Dieselbe wurde allsogleich ins allgemeine Krankenhaus gebracht, befindet sich jedoc am Wege der Besserung. " |. Neuestes aus der Heimat. * * Sever. Neviczky und. Karl Zitähi­ beabsichtigen zur. Unterstüßung..der Nothleidenden--im-Alfeld-ein- Album herauszugeben und fordern heute im „P. Nap­ls“" alle un­­garischen Schriftsteller auf, daß sie, ohne "Ansicht­ auf politische oder, sonstige Prinzipienunterschiede an diesem Unternehmen "theilnehmen und ihre betreffenden Manu­skripte bis 15. August­­, I. in die Redaktion des „P. Napfs­ einsenden “mögen. “Deaf hat sich bereiterklärt, die Dedikation dieses Albums anzunehmen. * * Der Pester Großhändler Salamon Meisel hat sigg. dem «„Sürgöny" zufolge beim, Ks ung.-Statthalterei­­rath"anheischig gemacht, zur Linderung des Nothstandes in der untern Gegend: vom 11. September 1.3. angefan­­gen durch 49­0 Monate hindu) amóttátlíg) 400. Laib Brod, im Ganzen vaher 1000 Laib­/Brod zu spenden, * * Der landwirthschaftliche Verein der­ Szolhofer Gegend hat z bereits in „Törszy- Szeint-Mikls“ eine“ perma­­nente Unterstüßungskommiss, gebildet, welche die ander­­wärts bestehenden Unterstoßungs= Kommissionen und die landwirthschaftlichen Vereine auffordert , bezüglich der auf die Milderung des Nothstandes bezüglichen Angelegenheiten mit ihr in Berührung zu treten. Der landwirthschaftliche Verein des Heveser Komitates wird in derselben Angez­­egenbhsft am 23. August i. I. eine außerordentliche Ge­­neralversammlung abhalten, zu welcher die Mitglieder im heutigen „P. Napló" eingeladen werden. +. Die Weingärten, Tabaf­ und der Umgebung von A­r­ad. wurden..am­ 6. b. von einem furchtbaren Hagel arg verwüstet. Am folgenden Tage sind bei den Arader Assekuranzagenten nahe an 60 Hagelschä­­­ den angemeldet „worden, * * Aus Gr.­Kanischa vom 8. Juli. .wird..unsge--­­schrieben : Gestern Abends drangen sei s­räuber unter Anführung ihres sogenannten „Capitäns“ Hajygh­­ in das 714 zu­­m Kastell des Grundbesizers 9. Hallasy zu. Toth *Szerdahely, (eine Stunde von Gr.­Kanischa) „ein .. .mißhandelten „ihn. und nahmen ihm nebst seiker* aus 3000­­ Kassa, Uhren, . Keiten , Tabakpfeifen­ ab, „indem „sie“ auf den­­ Erlös seiner Wolle Ansprui befindet sich eben in Gr. -­­­­­a. „unter Ärztlicher "Be- | hantung, “22 | $ * DiE Debreczinen| standes im Alfeld an den Handels-" und. "Gewerbefam­. 07 „hen WU a) Mels 10 Memorandum EO aus welchgnf wi H „iui respektive theilweise nachsehen, die erwerbs- und­ brodlose Klasse dürf Spenden unterstoßen , den Grundbestzern, wahlweise in Naten zurückcuz hen­­ geben und Eisenbahnstraßen­, Damm- aus Kanalisirungsb­auten. vor= nehmen möge , damit der­­ nothlei­enden Klasse eine dat­­ernde Erwerbsquelle geöffnet werde. * 7 et Für. das slopaki a­e Untergymnasium. in Nagy­­köcze sind der „Pestbud, Bedom.," zufolge in den Komi­­taten Gömör und Klein=-Hont 14.000 fl. gespendet worden. 84 In Szk­ács hat dieser Tage Baron W., frü­­here Lieutenant, seinem Leben mittelst eines­ Dolchstoßes ein Ende gemacht. ggódbatt + pi és éggel sb *„“ Wer kauft Kinder? Jn Debreczin „erschienen, wie „P. Hlrnek“ erzählt, dieser Tage. vor der großen Kirche einige Slowaken mit drei , mit Kindern beladenen­­ Handwagen. Die Kleinen wurden zu 1 Gulden per Kopf ausgeboten " Wirklich. Eine traurige Scene. 7" * * Ein am 7. b. M. zu Apathin ausgebroene­s Feuer äscherte 8 Häuser ein. Leider" fand­ auch ein Ehepaar den Tod in den Flammen... . sen. IE, gt *„* Zu der großen Gaunerbande, der man kürzlich in Preßburg­­ auf die Spur kam, und von welcher bereits 10 Individuen in Halt sien, gehörte an der Inquisit W., der mit der ebenfalls verhafteten , verheirateten Mitscul­­digen A. ein Liebesverhältniß unterhielt, welches beide Theile aug jet aus ihren­­ abgesoenderten Arresten auf eine eigenthümliche Weise fortzuführen suchten. Die In­­haftirte A. befigt nämlich ein ihr über vieles Bitten be­­­­lassenes Schoßhündchen , welches sie häufig aus ihrem Arreste in den auf der andern Seite des Hofes gelegenen und nur durch eine eiserne Gitterthüre­­ abgesperrten Ar­­rest des Geliebten begab, worauf anfänglich nicht geachtet­­ wurde. Diesen Umstand machte sich W. zu Nuße. Er trennte­­ aus seinem Hute einen Theil des Futters, welches er in Form­­ eines schmalen Halsebandes zusammennähte , und den Hals des Hündchens befestigte. In dieses Halsbuppy­ . wurden nun theils Liebesbriefe an die A. gestellt, welche dieselbe wieder­­ in zärtlichster Weise beantwortete, theisss überschiete, Wo der Dame seines Herzens Instruktionen? "für ihr Verhalten während der Untersuchung. Nach eini­­ger Zeit wurde aber ein Wachmann auf das oftmalige Hin- und Herlaufen des Hündchens aufmerksam, und da er sich erinnerte, daß es früher sein Halsband gehabt hatte, nahm er dem dienstbeflissenen Köter dasselbe ab, wodurch der seltsame­ Briefwechsel. ent türlich | 1 Maisfelder in „bestehenden Ww machen. Der“ Beraubte. Hi mittelst eines von seiner Weste abgetrennten Knopfes um zt Gzernowig „ Juli-Dieg Bukowina“erzählt eine entseßliche That, welche in­ Negostina , einem Gute des Baron Kapri, verübt wurde. Der Bauer Iwan Sy­kora , von Negostina gebürtig, 30 Jahre alt, griech. ligion, verheiratet und­ im Dienste-bei­ Baron-Kapri-ha' herrscaftliche Pferde geweidet und war, da er über Nacht auf der„Weide“blieb, vor Ermüdung,eingeschlafen etwas mehrere Diebe bewüßten, um die Pferde wegzutreiben. Als­ er am Morgen ohne die­ Pferde im Megostína erschien s wich den­ Borfall meldete, wurde“ er sofort des Einver­­­ständnisses mit den Dieben­ beschuldigt und zur Bekennung aufgefordert...Da..er jedoch keine-Ausfunft-Über-die-Dieb ertheilen konnte, so gab man j ihm 503 vderewie ander sagen 100" Stostreiche....um-.ihn--zum--Geständnisse­­zwingen. Als dies nichts fruchtete , „brachte, man„Ruthe und peitschke den Bauer auf bloßem Körper,-derart.--. daß fast seine Stelle des Leibes unverleßt blieb. Allein auf dieser zweite Grad der­ Tortur führte­­ zu keinem Ergebnisse Nun legte man den Bauer über» eine rostartige Borke­tung und entzündete unter ihm ein Strohfeuer ,, um­­ ein Geständniß zu erzwingen. . Als, aber auch diese Prozedur nichts­­ half?> tauchte man­­ die­­ Kleider des unglüclichen Opfers in­ Spiritus oder in Naphta , zog ihm­ dieselben über den Körper , zündete sie an und jagte ihn­ fort. So fürsterlichen Schmerzen war der arme Suchora nicht meh gewachsen zer wanfte, vor den Hof hinaus und tűrte brennend zusammen. — Von seinen Eltern wurdet zwar“ sogleich­ nach Czernowiß in das „Spital­­ gebracht! /allein er gab binnen Kurzem seinen Geist auf. Die Kom­­mission , welche ven Ermordeten besichtigte, fand baz sicht" in einem unförmigen Klumpen ' verwandelt, den Leil zerfleischt , ganz verbräm­t und stellenweise gebraten. Dis ist ver­ Thatbestand ; die Gerichte sind von dem Vorfall bereits­ in Kenntniß geseht. & In Pisek fanden die beim­" Bräuhausbau 3­schäftigten Taglöhner, "als sie neben der­ ehemaligen Burg­mauer den­ Schutt wegräumten, drei menschliche Gerippe in sißender, und „eins, in horizontaler Lage­ „“und wenigs Scritte davon abermals­­ neben einander vier­­ Gerippe ohne Köpfe.­­ Die legtern lägen­­ beisammen in einer Grube. Man, vermuthet, daß án der-Stelle, wo die Ge rippe­ gefunden wurden , seinerzeit vns «Burgherren. b Hinrichtungen vornehmen ließen und daß die­­ in sitzende Stellung vorgefundenen menschlichen Körper lebendig­ bes graben worden sind. Pa > Zu­ Daddingtom, in Schottlandä hörten ein Knabe von 10 Jahren , daß auf der äußersten Spie. des Thurm einer alten Kirche zu Haddington ein. Eulennest seig» Er versuchte, am Tage hinaufzuklettern ,­ allein seine­ Versuche waren vergebens. In der Nacht „darauf stieg er, schlafend! zum Fenster hinaus und es gelang­ ihm,­­an der [Ge­mauer hinauf zu klimmen. Er „gelangte, endlich auf, b äußerste Spitze­­ des Thurmes , fand das Nest stieg "m vomselben“ wieder herab , legte es auf einen Stubb und fich nieder ins Bett. Am Morgen erinnerte, er sich des Vorfalls als eines Traumes, allein wie erstaunte, er, ő T­ERVILLETON wo er das ersehnte Eulennest wirklich vor seinem Bette fa­­­r sogleich unterbrochen wurde. Er ; ; Welt-Phanoraisa ges. |. . : e | GT -­­ Menschenthun. Ein Crucifix ragt weit in's Thal Hold sänftig endy der­ Landschaft­­ Wildniß, Hell glänzt darauf der Möndesstrahl — Der Lieb' ist's und Versöhnung Bildniß, Darunter liegt ein Mensch, der hat Mit eig'ner Hand das Sein, geendet, Und sich, des Treibens müd' und satt, Die Kugel durch's Gehirn gesendet. „Zerschoss'nen­­ Hauptes liegt er dort, Diez Händ' geballt im Todeskrampfe ; Vielleicht­ galt noch, sein leztes Wort Dem unfruchtbaren Lebenskampfe, Und dennoch schied er schwer und bang, Denn, als könnt er die Erd' nicht­ lassen, Seht seine Händ' ihr, da er sank, Mit krampf'ger Gier die Gräser fassen. Jetzt ist's zu Ende, Starr und todt Liegt sie nun,da die Erdenmasse, Indeß der Geist in's Morgenroth. Entfloh, der Menschen Hohn und­ Hasse: Bald kommt der Arzt, die Polizei, Und Männer des Rechtes, einsichtsvolle, Umsichtige, ko­mmen herbei ; Leichenbefund und Protokolle . . . .­­*. + „Und nach altüberkomm'nem Brauch kommt, wie zu einem frohen Feste, Bald, die schaulust'ge Menge auch = Vor'm off'nen Grabe Hochzeitsgäste, „Wer ist es nur? I< kenn' ihn nicht!“ = „Sieh' nur, "welch" prägt'ge „braune fodor!" = „I<­hört"­es. Früh,“ — ein Dritter spricht — „Und bin darob, so sehr erschroten!" ? | |) ) | u + | | | jp | hive | | „Schon todt ?“­­=“„ Der Arme traf sich gut!'“ = „Ob lang, er kämpfte ? möcht' ich wissen 3“ — „OD nein, das ganze Sinciput, ja seh's genau, ist arg zerrissen !'' Ja, ja, heut! voth und morgen todt!" = Sagt eine philosophische Seele — „Der Arme war wohl sehr in Noth!" =­­„Wer weiß, was seine Sünd' und Fehle!" „Wiegt lang­er da?“ — „Er ist schon starr!" = „Für Raben wär's in­ gutes Fressen !“ = „Ein Sünder war's !'<--5 Nein, nur ein Narx !'c-­­„Genau weiß man es, nicht indessen!“ =­­—. — Des Selbstmörder's „Cadaver“ ward Geladen dann auf einen­­ Wagen, Und wurde Abends eingescharrt, Als untersucht man Herz und Magen. Und in kein ehrlich, cristlich Grab Ward­er gesenkt zur lezten Ruhe, Man warf ihn in­ ein, Loch hinab, Ohne Gebet und ohne Truhe. Doch unbeirrt von Hohn, und Qual Wird er sanft tubi hier, in der, Wildniß. +... Das Crucifix glänzt weit ins Thal, Der Liebe und Versöhnung Bildniß. - J. Novelli. | |­­ ga Au 1. ver des No IE al­ le. 4, 26 EU = fir An mi ärl ih ha all dri me alt en sch au de! tr« ab 61 ab re M hö de en in lit in w' A ve de zu N ne R vi di I g­­u­ ei dy ji fi 2 g ft­a g­u g­a Die Erscheinung nach dem Morde. | ; | (Fortsetzung.) „Mein Herr,“ sagte dann, gegen das Bett geneigt, der­ königliche Proskurator , . „iH hoffe , Sie werden nie bald­­­ mit lauter Stimme die­ Auskunft geben önnen,­­ welche die Gerechtigkeit zur Bestrafung des Frevels erwar­­tet,“ dessen Opfer Sie“ waren. Indessen­ wollen Sie mit durch Zeichen antworten. = Ein Wächsstoß,­ den man auf Ihrem Schreibtische gefunden , läßt annehmen , daß der Mörder sich eines Lichtes bedient hat, wenigstens als­ er den Diebstahl zu begehen versuchte. In diesem Augen­­­blicke haben Sie ihn vielleicht bemerken können. Ist, diese NY és HI Sie den Mörder gesehe­n err Gorsaz machte mit­ Anstrengung „ein. Gejahertz­­ des Zeichen. 17 "rp 47 Zu LIN r 1], „Wenn er Ihnen vorgestellt würde, würden Sie ihn erkennen ?" Der Alte wiederholte die nämliche Bez­­­wegung mit größerer Kraft, während ein Ausdru­ | Schredenő in seinen Augen sich malte. Al s Mein Herr," sagte der Arzt und nahm der | lißen Beamten bei Seite, „ich muß Ihnen­ erklären, daß] eine Gegenüberstellung in diesem Augenblik gefährlich ! Der Zustand des Verwundeten ist doch sehr bedenklich­] und iis A­ve Mies wird nothwendig eine Aufst­regung bei ihm herbeiführen , welche­r N­­elke die Vorsicht haben sollte." jó A­RG EE „Auch ich ,­" antwortete 'der königliche M­aturator, „halte den Zustand des Verwundeten für Jelénél “, aber eber deswegen kann ich unmöglich eine Konfronta­tion­ hinausfusteben, die ja allein auf diese Sache es entscheidendes Licht werfen wird. Im Interesse der sellschaft , wie einziges Mer, in dem des Angeschuldigten darf ihr einziges Mittel außer Act lassen, um die Wahrh. Ist Herr Gorsaz todt, was b weniger schwere Verdachtsgründe, aber kein Augenzeug da uns dann no übrig? Materielle Anzeigen, mehr Flüchtigen nicht erkannt­ zu haben erklärt.. Man muß also ohne Verzug den Zustand des Verwundeten bewüßen , | Augentich­ verschlimmern kann,“ der sich im nächsietz­le 9. Herr von Aubian den [d f 9 v­n b­e j Í­s ! j­1­1­1 | ! ; |

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