Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-08-01 / nr. 60

ÜeeBggygygygyeWBW.Ü.Üebl e fenen Zahl ? ) “ ihre , denn in 10 tmord jionär um 8 anden n und *htigt en er e sich 1 Er * An n ge zr bei "au gnisse th ihn Hlecht | nur bloß: einen rieben achten 1 der Dabei im in meine­­ u du annt: 3 aus onde­ Zadhe "d­­im If die auf zi<hes zreis, kW. 1 be­­tűgen <feit n­en. * * Befanntlich bestand bisher in tirmneren Ort­­schaften, wo nur ein paar Judenfamilien wohnen, die Gepflogenheit, daß der Lehrer das Schlachten der Thiere besorgte. Durch Ministerial-Erlaß ist nunmehr. den, israe­­verboten WEI = Becskerek wird der „Globe" geschrieben , daß in den legten Tagen sc<s Fratschlerinnen“ aus Wien, jaselbst angekommen waren und sämmtliche Vorräthe an Marillen und Pfirsichen auf­­ die, portigen Freunde dieses fast nichts übrig blieb. Für einen Korb zahl­­gefauft haben, Raubobstes ten­destens sich fl. dafür. Daß die Wiener Fratschlerinnen Kou­­rage haben , wußten wir, aber wir hätten nicht geglaubt, waß sie Muth“ besigen , si so weit geben, um von Witwern holen. Wie die Hände, fallen over Verehrung den Räubern und Roßhirten dem ausgedorrten Boden ver Pußten erwürsten können. Wahrlich die sechs Damen vom Naschmarkt haben Großes vollbrac bt, ein­ Schferl für einen Pfirsich verlangen, ihnen zahlen , denn sie haben den Ruhm­ des Nasc­hmarkts Beesferer getragen! (82,8 88. En AN ve Garten Tes EE AEN EE in Speyer prangt Weer u mt eine Traube, UBE: j MISA Ein“ Königsenkel von Aumale, ist als­ Offizier-Aspirant in Solothurn eingetreten. Er kam in Begleitung seines Vaters" fört an, wo sich beide­ in der „Krone“ einlogirten. Als­­ der“ junge tier. Tornister abnehmen, ” angedeihen, lassen, Prinz nach der Kaserne überquartierte, wollte ihm der Por­­um ihn nachzutragen. Der Herzog von Aumale nahm denselben jedoch dem Pol­­ier wieder ab­ und schnürte ihn auf den Rücken seines Sohnes­­ fest, indem er ihm ein­ en avant! (Vorwärts 1) zuri­ef. Bekanntlich­­ war der­­ Großvater des Prinzen, Kö­­nig. Louis Philipp, längere Zeit Institutslehrer in Grau- BENE Wie aus Konstantinopel“ berichtet wird, hat die türkische­­­ Militärbehörde den Katholiken , als sie­ am Sonntage nach dem Frohnleichnamsfeste ín Prozessiongaus von katholischen­ Kirchen j mit­ dem ganzen in katholischen Ländern gebräuchlichen Ceremoniell durch die Straßen der Betstadt­ Pera gezogen sind, denselben­ bereitwilligst eine Abtheilung türkischer Truppen zur Begleitung und Ber­herrsichung beigegeben. nn fölat föjatsatástanó SONDE lett ne ischer«Seite mitgetheilt wird./ von einigen, enen Mann hasadt Bei „jeder Brücke ist ein Lager von. :600—1000 Mann at Eine "Conde, die schon besten Wachsen begriffen ist. Sie dürfte demnach "bei vollständiger Reife von von den beiden Kundschaftern Josua und Kaleb aus vem ..gelobten Lande mitgebrachten Riesentrauben wenig vom 20. v. M..in Birmingham auf? entsetzliche Weise ihren Tod. Sie hatte „faßte "Lucse"//stolz “ihren Gemahl­ anbl­end ; „aber 000033 s Sie­! 4 nähe selbst "am Grabe", einen Mord"begehen ? "Sie 'glauben also an keinen Gott?" „Hat vielleicht" Herr*"von"Aubian Ihnen Religions- Unterricht gegeben ?" sprach der Greis. Ja Sie haben "Recht. Wählen Sie] die härtesten Worte , verwunden“ Sie" mein Herz, und rächen Sie sich, aber nur''an mir.“ 1-1) Wo bliebe) viel Gerechtigkeit . Welches Recht hätte der Schuldigste „straffrei,auszugeben? Nein , Ihnen Thrä­­nen , ihm, der Tod.“ sich erhob und mit einem ihrer bittenden Stellung brachte. wer ein Mörder, begreifen jigbatss In diesem auf der Sohn Das und. in England ist Auch, wenn in republikanischer“ Uniform: gens«iszt bekannt­, „daß die Türken, besonders die katholi­­schen Klosterfrauen, nämlich­ die barmherzigen Schwestern, überall nicht; nur mit zAuszeignung, sondern ihnen, „anc allen Orten jeden aufgestellt , und“ auf der ganzen­ gänge Der Bahn wird,fortwährend patrouillirt, bekannte Seiltänzerin, Frau Geneivs / wegen ihrer Kühnheit“ und Geschilichfeit der weibliche Blondin'genannt, fand das große Sei)­ von» Händen und Füßen mit, schweren Ketten­­ gefesselt“, bestiegen " und ihren Aufwärtsweg auch“ glüclich vollführt ; "alsobeim sehr Pfirsische zu des Herzogs doch erfreulich! Uebcri­­mit wahrer Ee­be­­sollte man es zwan­­Abwärts steigen das­ Seil zerriss,“ und“ einen Augenblick später lag die fühne Frau als­ Leiche am Boden. Das Nahgrat war ihr gebrochen: „Ja „es ist ein gutes Zeichen , wenn der Kranfe anz­u fängt, ' seinem Arzte ungehorsam zu werden," sprach er in scheinbar guter Laune« „Jedoch erlauben „Sie,mir, Herr Gorsaß­ es­ ist'nicht klug­ waß Sie Ihr Zimmer verlassen.“ „I< müß i mir,wohl daran gewöhnen“ antwortete der „Greis. “. In vierzehn Tagen habe i< eine Reise zu machen, die keinen Aufschub leidet.? ich 7 Ad , ja -—" sprach der Arzt mit verstohlenem Bilde ! ! ) ; ( „Der Tod!“ „Die Galeeren vielleicht. O, fehr in'shS<warze­ sehen!"%==" Aber stößt. Glauben Sie denn, die also nicht, Lucie, dieser Erde. Sie mein leptes stieß er die, maß maß nicht er ist unschuldig — „Unschuldig!“ hete het „Herr Gorlaz, indem, legten Tropfen das Blut Augenblicke rauhen Stoße seine Frau aus « „Nach“ Seele meiner Seele „a­­ vive er Ihnen «ist nur welcher einem den Dolcj In die Brust habe nicht auch Blut „so gut als der Körper? “Er aber hat daß bis auf den ich, Sie liebte! daß auf Und'­Sie wollen , daß im verzeihe ? Niemals!" junge Frau zurüc, Sie , mein einziges Glüh waren? die vale Scritte von ihm in düster wagpennlicher Stellung verblieb, öffnete der Doktor Mallet Sie, befand sich im sechsten Monat der Schwangerschaft und hinterläßt hilfsbedürftig mehrere Kinder und einen greisen Vater, di 28 k * . Die Kosten des amerikanischen Krieges belau­­fen sich bis Ende Juni auf 2300 Millionen Dollars. Wenn­ ein Mann stündlich tausend Dollars zählte und täglich volle 10 Stunden an der Arbeit wäre­, so hätte er 23 000 Tage oder 65 Jahre zu zählen. Angenommen, ein Silberdollar wiege eine Unze, und auf einem Wagen könne man eine Tonne (22 Zentner) laden, wie viele Wagen wären nöthig , obige Summe wegzufahren ? Ant­­wort: 64,625 Wagen. Unsere Kinder und Kindesfinder, sagt ein amerikanisches Blatt, werden noch lange an dieser Zeche zu zahlen haben, auf Lucien, „wegen des Bordeauxer Prozesses. Wir wer­­den die Reise zusammen machen, denn ich habe auch eine Vorladung erhalten, obwohl ic­h nichts von Belang zu sagen habe. — Wird Mad, Gorsaz uns begleiten :" „In dem Zustande “, in welcem sie sich befindet," antwortetete Herr Gorsaz mit erfünstelter Stimme, „fürchte ich, möchte es unflug, vielleicht gefährlich sein. Sie, der Sie unser Arzt­ sind, werden mir wohl ein Zeugniß nicht verweigern, das ich den Gerichtspräsidenten vorlegen kann." „Mir wollen sehon “" sagte Herr, Mallet mit zwei­­deutigem Lächeln. „Madame Gorsaz ist , Gottlob­­ ganz in der Genesung begriffen und ein kleiner Ausflug möchte ihr eher­ dienlich, „als schädlig sein. Aber wir wollen vor Zeit nicht vorgreifen. Indessen, mein lieber Patient, wenn es Ihnen gefällig ist, wieder in ihr Zimmer hin­­abzusteigen, hier ist mein Arm. Mad. Gorsaz ist heute zu lange aufgewesen ; sie ist müde, und man muß sie ruhen lassen. Ohne weitere Bemerkungen stüßte sich Herr Gorsaz auf den Arm beg Aztes, und verabschiedete sich mit heuch­­lerischer Zärtlichkeit von seiner Frau. Die beiden Män­­ner verließen das Zimmer, in das Herr Mallet nach einer halben Stunde allein zurüfehrte.­­ „I< will nach Bordeaux gehen, Herr Doktor," sagte Lucie, die seine Rückkehr erwartet zu haben schien, in bestimmtem Tone. „Im dachte es wohl, aber im wollte es gewiß wis­­sen," antwortete der Arzt mit betrübendem Lächeln. „Sie werden dieses Zeugniß nicht geben, das man von­ Ihnen verlangt?“ erwiederte sie mit bittendem und doch zugleich gebieterischem „Ton“: „Ich werde es nicht geben können / ohne auf mein Gewissen zu lügen.“ Sie sind im ber That gesund genug, um „die Beschwerden einer­ so kurzen Reise" zu "ertragen ; auch ist­ es nicht­ die Reise, sondern der Aufenthalt, was ich­ fürchte." Lucie näherte sich scm­el vom­ Doktor, "versc­hloß ihm, den Mund mit einer­ Hand, und sprach­ zu ihm : „In des Himmels Namen! Kein Wort mehr! Obgleich Sie Gelegenheit hatten, zur sehen, zu hören­ oder­­ zu­ schlie­­ßen,­­denn in meinen Fieberanfällen habe­n( ohne­­ Zweiz­­el gesprochen), obgleic Sie jehr wissen, so schweigen Sie doch darüber. Haben Sie Mitleí­en mit­ einem,un­­ glühlichen Weibe , widmen Sie sie meiner ärztlichen Behandlung, ohne mich zum Erretchen zu zwingen.“ Kann ich auf Sie rechnen .“ „Wie auf einen Vater ," antwortete, zärtlich Herr Mallet, und drüFte die Hand, die ihm, Lucie entgegen­­gereicht hatte, an seinen Mund­ V. Der an Herrn Borsaz versuchte Mord hatte im ganzen­ Departement der Gironde einen Eindruck hervor­­gebracht, wie ihn die traurigsten, seit mehreren Jahren eingetretenen Ereignisse nicht mehr bewirkten. Das Alter und die Vermögensumstände des Opfers , die Achtung, welche er im Lande genoß, die auffallende Verschieden­­heit, in den Charakteren der beiden Angeklagten, rot eine, ein gebildeter, mit den besten Familien von Guyenne verwandter und bereits durch die Thorheiten. einer „in­ Zerstreuung hingebrachten Jugend bekannter Mann, der Andere ein vor kurzer Zeit entlassener Galeerensclave, , wie dies gleich beim ersten Verhöre sich herausstellte­­, endlich die Krankheit von Mad. Gorsaz,, welche allge­­mein einer ehelichen Anhänglichkeit beigemessen wurde, die um­so verdienstlicher erschien, je älter ihr Gegenstand war; alle diese Umstände, über denen noch eine geheim­­nißvolle Ungewißheit schwebte, hatten die öffentliche Neu­­gierde in hohem Grade zerweht.­ Jedermann "erwartete mit Ungeduld die Auflösung dieses blutigen Räthfels. (Fortsezung folgt.) littschen in sie Der GEE 103 Scullehrern diese e Aus Nagy - Körös Nebenbeschäftigung und, Groß­füße Marillen und 1 A. 6 seinen die Thüre, so daß 50 Prínz von Unerbittlich für fr. und in „Wien leicht! hätten sie erhalten sie in die Gefahr, hat und nos im eine min­­Lang zu vergossen, sie zu 1 j N Szines Szel. Z „> napokban volt ismét alkalmunk szemlélni az itt időző s a. mint öröminel hallottuk, már téli idényre is magunkénak mondható magyar szintársulat által a min­­deg köztetszéssel fogadott operák. közt előadott dráma és nehány szinmű előadást u, m. a , Békerontó" szinmüt, melyben Philippovicsné asszonyt illeté meg azon dicsé­­ret, hogy oly bálátlan szerépnek, mint Patangyné asz­­szonyé, ki az egész veje házát egymásra vesziteni köte­­les, oly háládatos szint tudott adni, miként dacára a szerep természete elleni ellenszenvnek, a közönséget többszöri kibivására tudá kényszeriteni, nem különben kellemes volt Ujfalusiné a. a szende, bájos Szigeti pol­­gármesterné alakjában, a gyengéd, szerető nöt oly élet­­hiven ábrázolván, mig ismét az ármánykodó anya nyug­­hatlan szeszélyeitöől felingerelve a szerelemféltöt, ké­­söbb a megbánót oly szabatos mimikával tüntetven elő, minél tökéletesbet kivánni sem lehetett; megemlitendö­­nek véljük itt Aradiné asszony által adolt kis árva lánykát, melyet oly kedves naivsággal ad , hogy több­­szöri kihivásban részesült. — Ujfalusi ur Borsodi sze­­repében szinte megmutatá, hógy ő nem csak az ifju, — neki inkább illő — de még szükségből az öreg férfiak szakmájába is be tud illeni, a mely sokoldalusága csak dicséretet érdemel, — Krasznai s Aradi urak ez estve szinte dicséretesen működtek. — Deborah drámában Uj­­falusi ur s asszony ismét többszöri kihivásban részesül­­tek, az előbbi egyszerre két szerepet is adván elő, mit ísmétigen ügyesen teljesite, Ujfalusiné asszony pedig ezen szerepben a lelki indulatok árnyalatainak előtünte­­tésében "rémek: volt; '4- Erre következett a , Csacska­­, nök" cimű ilt még nem látott uj francia. szinmű, mely­­ben ismét Ujfalusine a, Ris asszonyt és annak csacska­­ságát oly természetességgel s fesztelen naivsággal adá, hogy a hallgatóság e szerep előábrázolása alatt hol bo­­szankodásra a csacskaság következményei felett, hol mosolyra:a nem ártani kivánó asszonyi gyarlóság, hol pedig ismét, bámulatra azon francia könnyüség felett, melylyel a fenyegetést kiállani s egyszersmind nehéz s feszült helyzetéből kisegitő találékonyság által bonyo­­dult állásából kibontakozni képes vala, — . egyiránt volt kényszerülve. —, Ujfalusi ur gróf Duranda spanyol szerepét ismét a jellem ügyességével, Aradiné asszony a naiv Chatalard. asszonyt kedvesen, és a többi tagok u. m; Krasznai, Aradi s Almássy urak ez estei szere­­peiket szinte dicséretreméltólag adák elö. Kassa julius 29-én 1863. 7, Okadatolva szabad és kell érdem szerint di­­csérni vagy megróvni." Igy valának megirva ezen igék a f.-é. julius 11-én 54-ik sz. , Értesítő" „Nemzeti szinház" rovatában. Ezen publikált szabadalommal élve, merészkedni fogunk'-- minden tudományosságot fityogtató viszketeget s a polemiadak örvényeit ke­­rülve — még egy hymnust énekelni, noha bizonyosak vagyunk, hogy soknak tetszeni nem fog, mert oly bor­­zasztó ,gikszert" csinálunk, minőt IV. Béla, magyar király a ,Kunok"-ban, mely közkedvésségű énékes: nönk Schineck Jozefa javára f. hó 28-án adatott: Mi, a birálat szigorának fulánkait , a mérséklet és méltányosság elvenel fogya, még a gyengébb női ! kardal ellen sem akarjuk tulzott mértékben használni, mert tudjuk, hogy a karok rendszerint vagy kezdökböl, vagy veteránokból alakitvak, s vagy olyanok mint az ujjoncz, ki az első csatákban — nem akarva is — bajt és zavart okoz, mig idővel tapasztalt hősökkel is mér­­közend ; vagyrolyanok, mint a rokkant baka, ki tudja bár, mint kelle.egykor Branyiczkó vagy N.-Sarlónál használni fegyverét, de ma már fegyvere rendesen csötörtököt mond , s csak régi dicsőségének emlékein mereng. t De különben is kérdjük — mi a szinész jutalma ? az elismerés. Mi ösztönzi és serkenti öt virág s öröm­­telen pályáján ? az elösmerés, — ez éltető napja, s fáj­­dalmainak egyedüli bére. Vonjuk el a harmatot, a, napsugárt a rózsától, illat és szintelen leend, ne ápol­­juk a fejlődő virágot, elhervad s kóró lesz belőle. Igy a szinész — különösen a vidék szegény szinésze — kit az örökös megróvás lehangol, elkedvetlenit, még végre önmagába nem bizva, elveszti önbizalmát , a művészet iránti szeretetét, s jövője minden reményét 1. . .. : Az itt működő szintársulat nem sok megróvást érdemel, — naponta láthatóbb a fokozatos haladás, igye­­kezet s ebből folyó kedvezőbb eredmény, a diszitmé­­nyek mindinkább szebbülnék, akiállitás diszesebb, mint eddig volt, s ez az igazgatóság elvitázhatlan érdeme. De térjünk át a részletekre. | Margit, Árvai gróf leánya (Schineck Jozefa) — nem akarjuk női szerénységét illetni — de meg kell vallani, hogy Uzád neje igen csinos menyecske volt: Öltözéke izlést, tartása nemességet, játéka finomságot; éneke — a még mindig tartó rekedtség daczäray = kellemet és szabályosságot tanusított, Andorási (Remé­­nyi) nem érdemelte szerelmét, mozdulataigépiesek; halála szánalomraméltó nem volt; a helyett, hogy. ma­­gyar ifjuhoz illő finom modort használt volna, csak Cantarellitöl elsajátitott, válérintésekkel. alkalmatlan­­kodott, — nem ugy Schineck, ki az esküt öly magasztos ihlettséggel éneklé, hogy kezünk önkénytelen is tapsra varázsoltatott. Schineck mint , Erzsébet", mint „Norma“ kitünő, s e kettőhöz „Margit“ szerepét csatolni méltán lehet. Megjelenésekor tapsok — s koszorükkal tisz­­teltetett meg, s ez fokozta lelkesültségét, ez. volt a ju­­talom, melyet kiérdemelni, óhajt. . Nem, vágyik ő. babér után — jutalomjátéka napján mondá: , „azt hiszik önök, hogy hir- vagy: dicsvágy tart e pályán? csalód­­nak, engem szivem, lelkem vonz ide; e ;pálya tövisei közt feltalálom egyedül földi üdvömet, s elmondhatom a költővel : nNem kérek babért ujabban, Sőt a mit már eddig kaptam, Ha kell, azt is vissz'adom.“] A kis Konti Francziska úrnőjének méltó: barát­­néja volt. Mit mondjunk Kuthen (Maxczell) és Uzád (Tan­­ner) játékáról ? ha nem esalódunk, éz mindig sikerült, mindig jó — e két egyén ástársulat valódi: kincse, ilyet vidéki. szinpadon találni ritkán lehet — meg is kell becsülni, A lejtett komoly nemzeti; tánczra" egy rövid megjegyzésünk van: jobb lett volna, hasa ruha a tánez­­nál hosszabb lett volna, — a magyar táncz nem, Can- 1 scan“ — magyar leány igy nem öltözik tánézra. |

Next