Kassa-Eperjesi Értesitő, 1864 (Jahrgang 26, nr. 1-102)

1864-01-13 / nr. 3

44) N “ 4 19 1] 7 Stadtpo­­l. == Wie wir aus sicherer Quelle erfahren soll die Konzession zur Bildung der Cranger Kunstmühlen-Aktien- Gesellschaft dieser Tage von Ofen herabgelangt sein, und dürfte der Bau der Mühle im nächsten Frühjahre in An­­griff genommen werden. — Einer ferneren Mittheilung zufolge soll auch die Errichtung einer viergängigen Dampf­kunstmühle in Kaschau selbst, von einigen Privatunter­­nehmern beabsichtigt sein. Das Jahr 1864 dürfte somit, was­ Mühlenindustrie beizuns betrifft, seinem Vorgänger 1863 nicht nachstehen. — Unser Landsmann, Herr Horovíp, welcher sich 16 Maler eines europäischen Rufes erfreut, gehört ge­­wärtig in Paris zu den Celebritäten im Porträtfache, die höchsten Herrschaften finden sich in seinem Atelier ein und werden die Bilder dieses Malers mit hohen Prei­­sen bezahlt. — In Folge der strengen Kälte werden weniger Lebensmittel als sonst zu Markte gebracht und sind die Preise in Folge dessen nicht unbedeutend gestiegen. So kosteten auf dem letzten Wochenmarkte Eier das Paar 5—6 fr., Kraut pr. Häuptel 15—18 fr., Butter die . Halbe 70-75 fr., Schweinschmalz die ungar. Halbe 48 fr. Mil< und Obers stieg im Preise wegen Futter­­mangel und wird erstere mit 9 fr. und legtereő mit 14 bis 20 fr. pr. Halbe verkauft. — Ball-Kalender. Im Laufe dieses Faschings fin­­den nachstehende Bälle, in den hiesigen Kasinolokalitäten statt. Den 13. Jänner Juristenball, den 17. Maskenball, den 20. Frauenvereinsball, den 24. Maskenball, den 27. Scüßenball, den 31. Jänner und 7. Februar Mas­ken- Ball, den 8. Februar Nobelredoute und den 9. zum Schlusse des Karnevals Maskenball mit einem imposan­­ten Karnevalsbegräbniß.. — Was Kasc­hau in einem Jahre austrinkt. Ir­­gend Jemand hat sich die Mühe genommen dies auszu­­rechnen, und nehmen wir nur unter dem Vorbehalte baz von Notiz, daß wir dem Rechenkünstler die Bürgschaft für seine Angaben gänzlich überlassen. . Diesem nach ver­­schleißt Kaschau in einem­ Jahre zwei­tausend Eimer Branntwein, zweihundert Eimer Rosoglio, Slivovitz, Rhum 2c., viertausendfünfhundert Eimer diversen Weine, und endlich sec­hstausend Eimer Bier. Ob dieser R­edinen­­künstler aus nüchtern war? Neuestes aus der Heimat. 8. Dem "Wr. Lloyd" schreibt man von Preßburg. In unserer Stadt wurde die Gattin eines hiesigen Ko­­mitatsbeamten in der heiligen Christnacht­ von einem klei­­nen Weltbürger entbunden. . Der Gatte begab sich sofort zu seinem Amtshof, um ihm dieses Ereigniß mitzuthei­­­­len, welcher­ ihm den Rath gab, sich an Se. Majestät zu wenden , um ihn zum Pathen zu erbitten. In Folge dessen wurde auch diese Bitte an Sr. Majestät schriftlich abgefaßt, dem Bittgesuche zur Beglaubigung das Zeugniß über die Geburt beigeschlossen und dem ersten General- Adjutanten Sr. Majestät, Grafen Crenneville, eingehän­­digt. Das Gesu< wurde dahin erledigt, daß der Bitt­­steller schon nach einigen Tagen für den kleinen Welt­­bürger einen Erziehungsbeitrag von 100 fl. nebst einem Schreiben erhielt, worin die Versicherung ausgedrüct ist, daß der Kaiser für den Knaben ferner sorgen werde. +. * In Debreczin starb­ dieser­­ Tage ein daselbst ansäßiger­ Thierarzt , welcher nach einer dem „Hon“ zu­­gegangenen Mittheilung vor einiger Zeit die inneren Theile eines an der Viehseuche gefallenen Windes unter­­sucht hatte. Er soll gleich bei der ersten Berührung der fransen Theile jenes Thieres in zwei Fingern einen hef­­tigen Schmerz empfunden haben, welcher sich nach und na.) Über den ganzen, stark ansc­hw­llenden Aran ,verbrei­­tete, so daß der Leidende für einige Zeit das Bewußt­­sein verlor. Später kam er wohl wieder zu sich und die Geschwulst verschwand, dagegen zehrte aber der Arm ganz ab, und endlich machte der Tod den Leiden des thätigen Mannes ein Ende. Man vermuthet, daß an dem betref­­fenden Finger des Arztes eine kleine Verletzung vorhan­­den sein muste, als er das an der Seuche zu Grunde gegangene Thier untersuchte und daß auf diese Weise eine Blutvergiftung erfolgt sei. unk Furchtbare Explosion auf der Weißnerstraße in Pest am 8. d. M. Am 28. y. M. ließ der Spengler M. Ha­­bern in seinem Gewölbe die Gasröhren einziehen, was inso­­fern gegen die bestehenden Borschriften geschah , als die Röhren an der Wand frei befestigt und nicht eingemauert wurden. Durch mehrere Zeugen ist erwiesen, daß schon seit der Legung der Gasröhren in diesem Gewölbe eine Gasausströmung stattfand , folglich die betreffende Arbeit nur mangelhaft verrichtet wurde. Spengler Habern hat mehrere Male und zuleßt gestern Nachmittags um 3 Uhr bei der Filiale des Gaswerks die Anzeige erstattet und um Abhilfe angesucht. Seitens des Gaswerks sollte heute ein Arbeiter­­ nach dem Unglüksorte geschi>t werden — leider kam die schre>liche Katastrophe früher. Die Explo­­sion erfolgte kurz nach dem Eintritte des Spenglers mit seinen Lehrjungen in das Gewölbe, doch ist nicht zu er­­mitteln , wodurch die Entzündung des Knallgases erfolgte. Ein Lehrjunge des Habern, welcher am Leben blieb, ging durch den Hof nach dem Keller, wo er eine Arbeit zu verrichten hatte , Habern selbst und die beiden Lehrjun­­gen, welche das­­ Gewölbe öffneten, sind todt. Im Ge­­wölbe war an entzündbaren Stoffen nichts anderes als etwa drei Pfund Petroleum in einer Blechflasche ; diese sind unversehrt unter dem Schutze hervorgezogen worden und seinerlei Entzündung ist daran wahrzunehmen. Das unglückliche Ereigniß hat folgende Opfer : todt sind: der Spengler Moriz Habern; sein Lehrjung Mar Kohn, 12 Jahre alt; ein zweiter Lehrjung , dessen Name noch un­­bekannt ist; Julie Kohn, Tochter des im Hause befind­­lichen Fleischauers ; dann Schwarz, Werkführer beim Pfeifensc­hneider Janovits , im Ganzen fünf Personen. Scwerverwundet wurden Therese Kohn, Schwester der getödteten Julie Kohn, und ein Schneidergeselle Namens Johann Wig. Die Leichname der Verunglü>ten wurden in das Rochus-­Spital gebracht, von wo sie dem Israeli­­tenspital übergeben wurden. 7 7 Zur Unterstüßung der Nothleidenden spendete die Gräfin Sophie Apponyi, außer ihren früher bereits erwähnten Beiträgen beim Nothstandskomite des Neutraer Komitates 50 Metzen Korn und 50 Meßen Gerste. Im Ganzen sind im Neutraer Komitate zu dem oben erwähn­­ten wohlthätigen 3wede 7862 fl. in Banknoten, 5 Dukaten, 1 Thaler und 1748 Metzen Getreide zusammengekommen. * at Die größte Große innerhalb der Grenzen Un­­garns und Siebenbürgens befindet sich auf dem R­ath­­hausthurme in Kronstadt und wiegt 159 Zentner. Dieser dürfte an Größe wahrscheinlich die im fürstlic Esterházy'­­schen Palais zu Eisenstadt befindliche folgen. Im südli­­cen Thurme der Graner Basilika hängt eine 140 Zent­­ner so were Große und Glocken von 100 Zentnern, oder welche diesem Gewichte nahe kommen, findet man in den Städten Kaschau, Erlau, Waißen, Repprim, Fünfkirc­hen, Pápa, Igls, Großwardein, Leva und Debreczin und Glo­­den von 50 bis 70 Zentnern gibt es in sol<er Menge, daß es schwer hielte, alle herzuzählen. * „* Aus Chantavér im Bácser Komitate schreibt der dortige katholische Pfarrer dem „Idök Tanuja“, daß er am Sylvesterabend von einem ungenannten Wohlthä­­ter ein anonymes Schreiben erhalten habe, in welchem 100 fl. zu Neujahrs­geschenken an die 7 ärmsten Familien von Csantaver eingeschlossen waren, daß der *.? Am­it machte er im Walde einen andere fér­­den sei. gehört deranführer Kära indem die übrigen ein Szerdabelyer us 7.4 seinem Dorfrichter i 4 Ty M4 zwh ; Sürgzöny“ zufolge bei habe einen und von die­sal eben Du Menschen aufgefunden habe. Als der Todte­r ies gesta 4.7 195 er Josef Kulics heiße, zur Räuber Ee Michael Kära e gp­eki wegen Ungehorsam durch einen Schuß 10402 in Wa 8 he es einen anderen Räuber erschossen war und ki FETEN, „­­ngew­­ieser Tage Samuel Szabó, gelungene metrische 13 bezse­hungen soc sa GEL Ele di­eachteten Gebiete der ungarischen­­ Nautii erworben­en er Tordaer Magistratsrath gewesen, nahm ihm am hl Vermögen , und wurde, Vorliebe für spirituose Getränke , seine Bekannten von vier Tagen seines Lebens seiner Nachbarschaft wohnende Zigeuner etwas die dann ärmliches Begräbniß in daß , um nur todten und das Dorf gebracht wurden, auch, wie „Kol. Közlöny" Er “ . In Stuhle wurde dem flossenen Jahres ein Kind mit zwei vollkomm bildeten Nasen geboren, sagte ferner aus, ta In T X In­sigy durch Torda sehr so je mehr ihm daß zwei theils erschossen, mißlicher seine mehr ergab er sich materielle eine seiner d­as dem Dorfe „Korunt" theils Kobätfalva starb diese sorgten. a Jelet sein 9 im WERE zufolge zu RIEREN hatte. Das Jahr 1849, bis Fp so daß fidh end Dan zuzüzogen. In brachten ihm den­­ eß 73 blos einige mittheilt, zu Aen für sein y * Buch mit 1896, ihn beschloß hi zu 25 von seine Welt. Panorama.­ ­ Der Papst kunstvollen zu Zusammenstellung hat dem Kronprinzen Rudolph ein Legendenbildern, Legendenbildern, 11 r einen Spruch der heil. Schrift eigenhändig schrieb, als Schriftgestein gespendet. ENIT a“ ké Bach 10. im f. xk. Handelsministerium ferti­­gen Zusammenstellung war der Verkehr in Briefmarken und Konverts im Halbjahr 1863 folgendermaßen vertheilt : Briefmarken Brief-Konverts 2 Nkr. Nr. 2.092,541, zu 5 Nkr. 13.316,289, zu 10 Nkr. 7.032,087, zu 45­3 Nkr. 76,906, zu Nkr. 5987, 3.196,900 und in welches Stü, zu 5 Nkr. 973,903, zu 10 Nkr. 462,607, zu 30 Nkr. 1526, zu 34 Nr. 1655 Grad, im Ganzen 2.148,775 Stü>. Aus dieser ist ersichtlich , daß der hat. zu Mfr. 6.362,017, im Ganzen 31.999,834 Stüc, verdreifacht 15 Nkr. 624,295, zu 20 Mir. von Kouverts , gegen den gleichen Zeitraum im Jahre 1862 gehalten , sim Diese Erscheinung ist na­­türlich, denn das Budlifum gelangt immer mehr zur Ueber­­zeugung, daß es billiger besser bei der Benützung von Konverts als mit Marken fährt. zt Der große Treffer von 250.000 fl. b. W., bei der am 2. d. M. stattgefundenen Ziehung der Kreditlose ist , wie man der „Chwila"“ Adam Morawski dem Dr. jur. Herm­ in Tarnow zugefallen. Eine Gesellschaft in Brünn beansprucht bekanntlich ebenfalls den Gewinn des Haupttreffers. tk Acht glück­che Kutscer. Der „W. Uloyd“ zählt : Ein Kutscher der Nordbahnomnibusse welche entde>te im Cafe Wiener Fahrgast zu in der Alserstraße, daß ihm ein eines Zehnk­reuzermünzscheines ein altes Riskonto der Wiener die ganze Gesellschaft, brachte einen Ternogewinnst von 1200 er­­Wien, zur Nordbahn fahren, Lotterie gegeben hatte, Nachdem hatten, die drei Nummern, welche auf dem Riskonto standen, für die nächste Ziehung der Wiener Lotterie seien. Dies geschah und die Ziehung statt zu berichtet, dem Dreilauferhaus Kollegen deshalb genügend 3 Verkauf in gehänselt­er fl., den die glück­ ! Ein Roman in Kaschau. Von Carl Hauer. (Fortsetzung.) p Dort fand sie alle Habseligkeiten derselben vorhanden und schon fing sie an aufzuathmen, und die Abwesenheit der Tante und des Neffen von einer günstigen Seite zu be­­trachten, als ihr Blik auf ein am Boden liegendes Papier, das billet doux des Grafen , fiel. Sie hob es rasch auf, durchflog den Inhalt desselben, und fand die schrec­­b­e Wahrheit, daß die Tante sammt dem Neffen fort und die weiße Mariage für ihre Tochter verloren, daher der Ruin ihrer Familie unrettbar herbeigeführt sei, bez­stätigt. Sie war in der verzweiflungsvollsten Lage , nicht blos das Unglü> hatte seinen fürc­hterlichsten Grimm über ihr Haupt ausgeschüttet ; es mußte noch eine so maßlose Sünde im Gefolge haben, wie die war, daß sie sich in den Sagal zurück begeben, und das Verlobungsfest wegen Mangel eines Bräutigams absagen müsse. Das war vom Schisal­body zu hart. Das war für eine Frauenseele doch eine zu große Last. Sie mußte unter ihrem Drude erliegen. Wenn ein Menschenherz vom Schmerz zu hart bedrängt wird , dann pflegt ein wohlthätiger Genius die Wucht des Leids dadurch zu lindern, daß er die Seele mit dem dunkeln Mantel der Ohnmacht bedegt. Ihr Schmerz war zu groß, als daß sie dieser Wohlthat hätte theilhaftig werden können, sie mußte die ganze Qual bei vollem Bewußtsein ertragen. Während die Dame des Hauses den bittern Kelch der fürchterlichen Enttäuschung geleert hatte, war ihrem Gatten kein besseres Los bereitet. Er hatte gleich nach­­dem seine Gattin den Saal verließ, von Nagy ein Schrei­­ben erhalten, womit er in Kenntniß geseßt wurde, daß Tante und Neffe am Wege nach Ujpatak sich befinden, EVILLETON, um sich einer­ Verbindung mit der Familie Koyvacsky zu entziehn. Nachdem er sich von dem­ ersten Schreien, den diese Nachricht begreiflicherweise in ihm hervorrief, erholte, war er im Begriffe , die ihm zugefügte Beleidigung, die niederträchtige Ehrlosigkeit der Tante und des Neffen der versammelten Gesellschaft anzukündigen, — doch eben als er sich in den Saal zurückbegeben wollte, kam athem­­los Alexander auf ihn zugerannt. Er hatte ihm etwas Wichtiges mitzutheilen und bat ihn, sich mit ihm auf sein Zimmer zu begeben. Inzwischen war es auch im Saale unter den verz­sammelten Gästen nicht sehr behaglich geworden. Die Stunde, auf welche der Beginn des Festes angesagt­ war, war schon lang vorüber und doch erschien weder der Bräuti­­gam, noch dessen Tante. In­es entfernte sich mit sichtbarer Verlegenheit die Dame und später auch der Herr des Hau­­ses, ohne wieder zurück zu kommen. Zum Ueberfluß hatte einer der Gäste die­ vom Hausmeister der Dame Kovacsy mitgetheilte Flucht des Bräutigams gehört und hatte selbe einem Freunde anvertraut. Dieses Gehe­­mniß war in wenigen Augenbliken allgemein bekannt und hatte Ziskeln und Wipeln, Schadenfreude und Bedauern bei den Gästen hervorgerufen. Einige derselben schiten sich bereits an, das Qualyvolle der Lage der Familie Kovacsy dadurch zu lindern, daß diese eine so demüthigende­ Bla­­mage wenigstens ni<t vor Zeugen zu erleiden­­ habe, während Andere eben deshalb bleiben wollten, um sich an dem Schmerze vor Kovacs zu ergötzen. Betti, welche im Saale anwesend war, ahnte nichts von dem, was vorgefallen war und unterhielt sich so harmlos, als eben ein Mädchen in ihrer Lage es vert­rag, mit ihren Freundinnen. Da sie gewahrte bald daß Aller Bli>e auf sie gerichtet seien, und daß die Stunde, welche zum Beginne des Festes bestimmt war, schon lang abgelaufen sei, ohne daß ihre Eltern eine Kavalier­ so winden Saale Sie an, daß etwas vorgefallen sein müsse,­­ aber sie dachte an irgend ein fremder an Betti die Neihe müssen. Sie erblaßte und ihr Bruder in den Saal zu führen, sie wäre vor Scham und Schmerz sehn, während es gleichgiltig sei, ob man das angesagte Fest mit oder ohne Bräutigam feiert, da man denn eigentlich body nur zum Essen und Trinken geladen worden ist und dies in eben Falle Lajosé fönne und müsse. von Ungebuld der. zu erreichen, da­­ man, rastloses Benehmen der nachlässigen , entrüstet war, ihren von Bereske Gästen als Vr, s über hä­u­fig sich plößlich BODEN öffnete und Betti­efölat­es Eltern und Alexander am Arme ves "öl pala ben vert melt wurde , daß Hr. Paul von uE die wäre. Last Laune im Störung im der sie über wie sich der nicht Gäste in angekündigt erscheinen, überließen des Bräutigams der Scham tragen zu ermalg verítrt Familie jemand hörbarer Stimme erzählte, kam in wem getreten, um welche sich der WEN­in sie Momente Sobald Betti Saal verlassen hatte, ihrer am auch­ ein Theil der Gäste ber den ihr Bräutigam nahm Arrangement. Als aber in Thränen ausgebrochen, begann­­bereits nicht ohne Berechtigung, Bráutlí dem Schmuck kannte, nicht eine in zu ihrer Mutter einer Dame Arme ihres und es bildeten das Abenteuer , unterhielten, in den Saal trat, je sich nach Familie, ihre und Gäste das Bruders höchsten "In ihrer Stellun Mehrzahl der Anwesenden war neugierin die Kovacsy'schen nun Venehmen WIE Ansicht "war­den und Barbara von Kovacs Brautleute seien, (Fortsehung folgt.) ; oder DBere mit wohl leiser, aber doch den die Gäste ungenirt sich verschiedene Grüpchen halbe Stun ; Saal „al je vos 04 + daß Ü­en? NNN IE a vom

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