Kassa-Eperjesi Értesitő, 1865 (Jahrgang 27, nr. 1-100)

1865-04-22 / nr. 32

4 Stadtpost. .... gereiht — (In der am 26. v. M. abgehaltenen| Generalversammlung) der hies. burg. Schüßen-“| gesellscaft wurde zum Oberschüßenmeister/ "Se. Hoc­hge­" boren Hr. Graf Rudolf Csáry *, zum 1. Unterschützen­­meister Herr Ludwig Ambrus, zum 2. Herr Leopold Schaffhäz sen. ", zu Ausschußmitgliedern Hr. Eduard Horak *, Franz Noviczky *, Hyazint Bírag *, Mathias Schifber *, Gustav Strasser *, Anton Novelly *, Ladis­ 605, Rírétínez, Michael­ Halyko , Anton Dauser jun. und Rupert Reisinger, zu Bringmännern Leopold­­ Buday * und Karl Spielmann, endlich zum Kassier Hr. Nikolaus Gerster gewählt. — Der neu­gewählte Ausschuß hat bisher Folgendes verfügt: 1. Die Eröff­nung der Schießstätte findet Sonntag den 30. April statt und dauert den 4. Mai fort. — 2. Darf Niemand, der kein Mit­­glied ist und keine Eintrittskarten besißt, in die Ladezim­­mer, beziehungsweise in die Gewehrschranken treten, weil durch­ den großen Andrang des Publikums ,daselbst „die Schießordnung gestört und hiedür“ leimt ein­ Unglück herbeigeführt werden könnte. — 3. Zur Verminderung von Beirrungen in der Kontrolle­ müssen die­ gelbsten­ Schüsse den Statuten gemäß in Vorhinein bezahlt werden „und weniger als fünf Schüsse, dürfen, nicht gelöst werden. A. Die Hebgelder werden nicht wie bisher, am Tage des Schießens, sondern an dem darauf nächstfolgenden Sonn­­tag sammt Schulzettel an die betreffenden Herren Schü­­ren ausgefolgt. Die mit * bezeichneten wurden wieder gewählt. Verfahren.) Dienstag Vormittag wurde ein Knabe von einer Privatequipage an der Pester Straße, nächst dem Gasthause „zum grünen Baum," überfahren. “Der Knabe wurde mit zwei starken Kopfwunden in's 'allgem.. Spital. überbracht. -- (In Angelegenheit des Balles), mel­ der am 26. d. M. in den Casino-Lokalitäten stattfinden wird, geht uns von gut unterrichteter Seite die Mitschei­­dung zu, daß der erzielte Reinertrag nicht zu Gunsten der ífr. Spitalsabtheilung, sondern zur Gründung­ einer földchen verwendet werden wird. Das Comite besteht aus den Herren; Leo Mosfovíts, Präses ; Sam. Weinberger, Caissier ; Sam. Ungar, Schriftführer ; Jaques Weinberger und Wilhelm Sugar Comitemitglieder ; ferner sind dem Comite von Seite der hiesigen ifr. Gemeinde vie HH, Julius Marstbretter und Adolf­ Klein als Elsaßmänner beigegeben. Eintrittskarten werden am 24., 25. und 26. Vormittags von 9—11. Nachmittags von 3­­5 Uhr im Hotel Schifber Nr. 12 ausgegeben. — (Verlegung.) Am Montag geriet­ eine Ar­­beiterin mit einem Zigeuner in Streit. Die Arbeiterin wurde von dem Zigeuner­ mit einem Steine am Kopfe arg beschädigt. — (Gasbeleuchtung.) Wie wir­ vernehmen, wird­ der definitive Abschluß, wegen Einführung der Gas­­beleuctung, von Seite des­ l6bl. Magistrats mit dem Augsburger Geschäftshause Nächstens erfolgen. — (Aufgefundenes Mädcen.) Donnerstag wurde von der hiesigen Sicherheitsbehörde in der Fleisch­­hadergasse ein zwölfjähriges Mädchen im­­ gänzlich vers wäahrlosten Zustande, welches seit zwanzig Tagen in einem Stamm­e von ihren Ungehörigen eingeschlossen gehalten wurde, aufgefunden. — (Brand.) Am 20. b. M. Abends 6 Uhr wurde ein Brand in Buzafalva signalisirt, Alsd­ Viss ein Weib und zwei Kinder vom Flammentod hat,­­ mit dem goldenen Verdienstkreuze befor­­t. * Die Erlauer Sparkasse hat im verflossenen Gescho jahre einen Reingewinn von 9499. fl.­­ erzielt. "Von dieser­ Summe wurden« 2000 f. zum Reservefond geschlagen, 3000 fl. als Zinsen des Aktienkapitals und 4000 fl. als Dividende an die Aktionäre ausgezahlt, 499 fl. aber zu wohlthätigen­­­ Zwe>en vertheilt. kt In Tokaj ist dem , Béest Hiradi" zufolge eine Aktiengesellschaft zur Gründung einer Sprafkasse in Bildung begriffen und soll das Stammkapital von 40.000 fl. durch 200 Aktien zu 200 fl. aufgebracht werden. In Szegedin aber ist, wie der „Szegedi Híraró“ meldet, in der legten Zeit eine lebhaf Regung rege geworden, deren Zwed die Gründung einer Volksbank ist. 12521 Am 8. 0. wurde­ dem „Hortobagy“ zufolge zwischen Margitta und Szeplak im Biharer Komitate die Post von Räubern überfallen, welche den Postillon ermor­­deten und ungefähr 3000 fl., die sich im Postwagen bes­tanden, raubten, ohne daß es bisher gelungen wäre, den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Johet neuerlich tt Zum Baue des ungarischen Akademiepalast«8­­.. Graf... Erwin. Schönborn. 2000. fl., Graf '“Tapilo Festetics 2000 fl. und Komtesse Christina Wenk­­heim gleichfalls. 2000 fl. gespendet. 8 r In Aranyos - Maröth ist im verflossenen­ Mo­­nate die Witwe W. A. gestorben, von welcher die „Epter­­gomi Ujsag“ erzählt, daß sie selbst die Anfertigung ihres Todtenkleides und Sarges anordnete, das Kleid Tags vor­ ihrem Tode versuchsweise anlegte, den Sarg in­ ihr­­ Zimmer bringen und zwei Wachtkerzen anzünden ließ, worauf sie die Anwesenden bat, daß sie in ihrer Gegen­­­­wart für ihr­­=­­der, Kranken — Seelenheil beten mögen.­ ­ Nachdem die Gebete beendet waren, fagte die Kranke, die seit Jahren an Gicht und Magenkrebs litt, daß sie am nächsten Abend um halb zehn Uhr sterben würde, zu wel­­cher Stunde sie auch in der That verschied. ; I nt Graf Bela Szechenyi, welcher sich gegenwärtig in Algier befindet, liegt daselbst den heißen Emotionen der Löwenjagd ob, und fulti­ert nicht ohne Glück dieses an Gefahren und Aufregungen so reiche Gebiet des edlen Sport. Einem in Pest eingelangten Privatschreiben vom" 9. 9. M. zufolge, ist es dem­ jungen Grafen gelungen, einen Löwen zu erlegen, und hat der glückliche Jäger als Trophäe seines Jagdabenteuers ein Stür Fleisch, des erlegten­ Wüstenkönigs an das Pester Nationalkasino ein­­gesendet. *| ú | Neuestes aus der Heimat. *,* In Marmaros - Sziget wurde am 2. b. der Ingenieur Alois Baader, der bei einer Feuersbrunst-n * EGESZ : ry a­n ?T­INDE ; Welt: Panorama. “4 Offizielles über die sogenannte „sibirische Pest.“ Der» englische Gesandte­ in­­ St.«Petersburg hat sich mit einem Fragebogen an den russischen, Minister des In­­nern, um Aufklärung über­ die herrschende Krankheit ge­­wendet. Diese Aufklärung­ wird min im „Journal de St. Petersbourg“ veröffentlicht , und­ wir entnehmen ihr fol­­gende Data: „Die Krankheiten selbst werden als bekannte, nicht neue Typhusfieber und resurrentes Fieber, angege­­ben; seiteres Uebel, sowie auch das­ Gallenstyphufieber haben, sich in den lezten Monaten häufiger als sonst ge­­zeigt und seien, allerdings dur, Berührung, ansteend. Die Ursache der­ Krankheit wird der schlechten Lebens­­weise, der­ Anhäufung ,in­ den Arbeiterwohnungen , beim vielen­ Branntweingenuß zugeschrieben, wozu noch die häu­­figen klimatischen Veränderungen im finnischen Golfe kom­­men, welche den genius morborum epidemicus erzeugen. Das Maximum der Krankenfälle hat 250 bis 300 pro Tag erreicht, zur Zeit, als die Hospitäler so­ überfüllt waren, daß während einiger Zeit nicht alle Kranken zu­­gelassen werden konnten­, so daß faktisch jenes, Maximum nem übertroffen werden dürfte. „hat die Krankheit bedeutend In den legten Wappen- und die Auf­­­ nahme der Kranken schwankt zwischen 100 und 150 täglich. Bezüglich­ des Verhältnisses der Kranken zur Bevölkerung ["gibt Radie7 ministerielle Mittheilung Folgendes an: Bei einer Bevölkerung von einer halben Million Seelen war, wie gesagt, Erfrankungen nicht über 300 ; in den lezten Monaten des Jahres 1864 war die Krankenzahl gegen die gleiche Zeit im Vorjahre um 40 Perzent gewachsen ; im Jänner 1865 um etwa Perzent, 50 Perzent und im Die, meisten sondern zwem Typhusfieber der Sterbefälle w. 1 Durch­­schnitte 25 bis 30. Bis zum Anzahl der vom Typhus und­ resürrenten jenen Kranken 2034 gestorben, selben Sinne spricht sich stets einem "mediz. Fachblatte von aus der russischen Hauptstadt Krankenstand licht der „Russische Invalide“ folgenden. Ausweis-4- Er­­franft am 5. April 3749 Personen, am 6. 3713; wachsen sind. am. am 6. 229 „genesen c am 5. 241, am 6. 195; gestorben am 6, 66 Per­­sonen. =­ Weiter vom 44­3 An diesem­ Tage: war die Zahl dividuen d es genasen Verdachtes, 497, seinen starben betrug die Fieber ergrif­­f 4,722, wovon Typhus. In dem­­aus, welches neue» einem deutschen Arzte 9. d. M. „veröffent« 5. 106, am der Zuwachs betrug 291 In­­92 und blieben in Behandlung 3703 Personen. "„ Der aus dem Bezirke“ Klovák in Mähren ge­­bürtige Viehkastrirer Franz St. wird“ wegen etzenen“ Bruder“ Zeit von dort flüchtig geworden Ueber den zuge­­dringenden Josef St. ermordet habe, sie„brieflich verfolgt 3. Letzterer­­ wurde,näm­­lich für sich zu Felsb-Lehota in Ungarn mit­ allen S­eines gewaltsamen Todes aufgefunden, während sein­ Bru­­­der zur selben des Verwaltungsrathes gesells<aft wurde Kardi aus Dresden den der M. abgehaltenen Zigung Fabrikant Verwaltungsrath. Eisenbahn­­Leon­­Marbach aus Rau­­schengrund in dieser Wahl kam das Kuriosum Stimmzetteln sich auch einer der Name: „Napoleon II." geschrig­­Präsidenten "Herrn Albert Graf Scherz erlaubt habe, meldete sich Herr Karl­ Kaskal aus Dresden mit dem Bemerken, daß er, im Falle Napoleon gewählt worden wäre, das Wahlergebniß haben würde. unpassenden nach Der Herr : Präsident Stimmzettel unter­ den Tisch mit dem Beifügen, daß wehre von Tür Edűßen. Tochter Der k. f. Forstmann " RNodriz Sternfeld: theilt folgendes Theile dieser Zeit bestreige einfache Mittel bestreiche ' die röstigen Petroleum und lasse das Gewehr­­ einig Stunden hängen oder horizontal liegen. Ablauf man abermals die Rosifleren frisch, wische sie dann mit einem reinen Wolllapp'n­ ab, und das Gewehr ist vom Roste rein. “­ Der "Bote aus dem Miesengebirge“ enthält wörtlich folgende Todesanzeige: „Nach langjährigen schweren Leiden hat es Gott gefallen, meine inniggeliebte Jüngste sein himmlisches­ Reich aufzu­­nehmen,, wo wir ihren entfeelten Leichnam künftigen Done­nerstag Früh, um 9 Uhr beerdigen wollen. Dieses aus­­wärtigen Freunden und Bekannten zur ergebensten Anzeige." *| Unter­ den Juwelieren und Diamantenhändlern Londons zirkulirt die Erzählung, der Kaiser Alexander­ von Rußland lasse gegenwärtig Diamanten sammeln , deren | | | Paris. telegraph.rt warf den fraglichen das Marimum +. Dei we 5, 311,­­der Kranken 3681, sellschaft befand, "den war.­tt daß er gewählt, auf welchem Rost Bei Anna in abgenommen zugekommen der Februar um Todesfälle sind nich: dem in sämmtlichen Spitälern und zwar 1198 "am In St. Peters­burg vom er dorthin gehöre, zu reinigen : Man der am 3. Vor, daß unter den 10 d. Auf die Frage Sr. mit täglichen m zuzuschreiben ; 18 aG m­ ein Schreiben Exzellenz, 3 100 refürrecaten 1. (13.) März der Aussig - Tepliger Nostiz,­ wer sich u­ ven ödste ist. ist, für den verstorbenen Kaufmann der genannten. Ge­­des „sofort mit, um Ge­­nach .... > aw == üs eben vu menten mee. BUILLETON. Der Kampf mit dem Tiger. (Fortsetzung ) Clodius lag auf dem prächtigsten Ruhebette ; da je­­doch zu jener Zeit die römische Sitte es den Frauen nicht erlaubte, an den Mahlen der Männer Theil zu nehmen, so war Jane nicht zugegen; die schöne Griechin befand sich im Frauengemache, und war mit dem Spinn­­roden beschäftigt, einer Beschäftigung, welche selbst könig­­liche Prinzessinnen nicht unter ihrer Würde hielten. Die Römer waren zu den Zeiten des Tiberius größere Epikuräer, als irgend­eine Nation vorher oder nachher, nicht einmal den französischen Adel unter Lud­­wig XV. und seinem Nachfolger ausgenomen . Cody wollen wir nicht länger verweilen bei der Beschreibung des Gastmahls, das alle Lebereien enthielt, wil­de Gold und raffinirter Luxus herbeischaffen konnten. Musik, Wein, Blumen, Wohlgerüche, Statuen und das sanfte Licht, welches aus silbernen Ampeln über Alles sich ergoß brachten eine sinnberauschende Scene hervor und wiegten den Geist momentan in den Glauben ein, daß man die sanfte Musik vernähme, welche­ in Porphyrpa­­lästen des griechischen Elysiums ertönt. Da selbst hier hatten Haß und Hinterlist, jene Nat­­tern unter den Blumen der Erde, Eingang gefunden. Hinter eine Säule, verborgen dem Blick der Theil­­nehmer am Bacchanal, hatte unbemerkt von den aufwar­­tnden Schaven, ein Mann sich gestellt; er überleb­te die Gesellschaft mit düsterem Auge, und Wuth war die Hauptleidenschaft, welche seine Wange erblassen machte. Seine Hand hielt einen Dolch fest, den er bald halb herauszog, bald wieder in die Scheide fehte. Er trug die Kleidung eines fremden Söldlings, und sein best mußter Mantel und die abgetretenen San­­dalen zeigten, daß er eine weite Reise zu Fuß gemacht haben müsse. Er schien nur ein­ Individuum in­ s Auge zu fassen, und fuhr dann und wann zusammen, nicht aus Furcht oder­ Unentschlossenheit, sondern aus dem Uebermaß der Wuth, die, wenn sie einmal des Südländers sich be­­erteni hat, wie ein Lavaausbruch alle bessern Regungen erlitt. Nun ertönte ein Schrei in der Festhalle und der Fremde stürzte mit erhobenem Doll auf den heiteren Gastgeber zu, aber die Heftigkeit vereitelte den Stoß, der Stahl ging durch Clodius' Gewand, und ehe jener hätte entfliehen können, blißten ein Dugend Mordstahle­n seiner Brust, und Sklaven schleppten den Gebundenen ort. „Clodius, sagte ein Centurio einer kaiserlichen Le­­gion, — „die Gäste nehmen wieder Platz, als ob nichts vorgefallen ; wir haben jezt ein Opfer für das Amphithea­­| MARE 13 sind in der legten Zeit selten gewesen, a, hat“ „Beim olympischen Zeus! aber der Mensch hat ge­­waltige Sehnen und Muskeln, wir müssen ihm mit einem römischen Gladiator oder einem nubischen Löwen sich messen lassen." Die Kunde von dem mörderischen Anfall auf das Leben des Clodius kam zu den Ohren. Jone­s, indem sie der Sitte Troß bietend, zu dem Manne, der sie aus mit den Frauen­ im Penetrale saß; da stürzte sie heraus, der Heimath entführt hatte, dem sie aber mit der ganz­­en Zärtlichkeit der ersten Liebe sich ergeben hatte. Sie dankte den Göttern für den Schutz, welchen sie dem Clodius hatten zu Theil werden lassen, und, dann ließ das arme Mädchen, ihren Thränen freien, Lauf, Wir wüssen nun den Leser bitten, uns in ein rö­­misches Amphitheater zu begleiten. Die Leidenschaft des Volkshaufens für gladiatorische­­ Spiele und andere Käm­­pfe nahm damals immer mehr zu, und­ verhärtete zugleich immer mehr die Gemüther.­­­­ " Die, Bänke im Kreise,­ welche übereinander sich er­­hoben, waren mit Zuschauern überfüllt ; vom gemeinen Bürger bis zum Quästor, und vom Quästor bis zum patrizisten Anführer, einer Legion, oder Cohorte schien Rom alle seine Einwohner dorthin gefan­dt zu haben. Und nicht allein Männer, auch Mütter mit ihren Töchtern, waren da, deren Juwelen ihn und den Glanz des prächtigen Schauspiels noch erhöhte. Und was wartete der Zuschauer ? Ein menschliches Wesen­ sollte den tördllihen Kampf bestehen, nicht mit eis­nem­ Wesen seiner Gattung, sondern mit einem Tiger ! Es stand in der Arena der unbekannte Mann, wel­­cher dem Clodius nach dem Leben getrachtet hatte. 08.3 Keiner wußte, was ihn zu dieser That getrieben, obgleich einige meinten, er sei ein gedungener Mörder. Seine Bestrafung sollte vom römischen Volk eine Quelle grausamer­ Freude werden, er sollte in Gnade ges rissen­ werden, und dennoch blieb dem Armen eine so wache Hoffnung, sonst­ würde kein Kampf dagewesen sein und kein­ Lohn z besiegte er den Tiger, so war ihm das Leben geschenft! ! (Forschung folgt.)

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